Absorptionslinie...

On 10/21/2020 14:07, Hartmut Kraus wrote:
Am 21.10.20 um 13:59 schrieb Helmut Schellong:
On 10/21/2020 13:15, Hartmut Kraus wrote:
Am 21.10.20 um 12:07 schrieb Helmut Schellong:
On 10/21/2020 11:37, Sebastian Wolf wrote:
Tempco und Alterung gibts ja nicht....


Natürlich gibt es das.
Ist aber kein Problem (für mich).
Ich kompensiere genügend und verwende geeignete Aufbautechnik.
Man muß nur wissen, wie genau man das am besten tut.

Besonders, wie man alterungsbedingte Veränderungen der Werte voraussehen
kann. ;)


Das hier ist ohnehin eine Abschweifung vom Thema.

Nein.

Es geht darum, wie 54nF ±0,1% realisiert werden.

Und zwar beständig gegen Temperaturschwankungen /und/ Alterung.

Und dieses Problem ist durch mich gelöst - mittels Trimmer.
Mittels Trimmer können auch Toleranzen von ±0,001% erreicht werden.

Ich schrieb oben bereits, daß Tempco und Alterung keine
Probleme für mich sind - also alle Probleme gelöst.

Probleme löst man nicht, indem man sie ignoriert. ;)

Ich habe diese Probleme nicht ignoriert, sondern gelöst.
Ich beschrieb sogar grob, wie ich die Probleme löste/löse.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 10/21/2020 14:15, Sebastian Wolf wrote:
Am 21.10.2020 um 14:11 schrieb Helmut Schellong:

Wie man sich aber denken kann, hatte ich die Doku des DSP
komplett durchgearbeitet und verstanden.

Größenwahn mal wieder.



Warum hätte ich mich privat mit digitalen Filtern beschäftigen sollen?
Konkret! Warum?

Konntest du ja nicht, mangels Ahnung.

Das ist ein Paradoxon.
Es ist hier wieder das Problem mit dem Verstehen
der deutschen Sprache aufgetaucht!
Hier das Wort \'Ahnung\'.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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Am 21.10.2020 um 14:22 schrieb Carla Schneider:
Sebastian Wolf wrote:

Am 21.10.2020 um 11:42 schrieb Carla Schneider:

Vor 20 Jahren ging es ja nicht anders die Rechenleistung war so teuer
dass digitale Filter fuer viele Anwedungen nicht in Frage kamen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Digitaler_Signalprozessor#Geschichte
Viel steht da ja nicht insbesonders nichts ueber Leistungsfaehigkeit und Stromverbrauch.

Das darf man von Wikipedia nicht erwarten.


Ich erinnere mich dass es damals Workstations \"Indigo\" gab die hatten
einen Signalsprozessor in ihrem Audioteil:
https://en.wikipedia.org/wiki/Motorola_56000
Wie komplexe Filter kann man damit bauen ?

Der 56000 war schon recht leistungfähig.



Die AD und DA Wandler waren 16Bit, das ist deutlich weniger Dynamic Range als
man mit Analog Elektronik damals hinbekam.

Wenn mans braucht.


Ich habe damals aber die CPU verwendet fuer Audioprogramme, weil ich mich
damit besser auskannte und Echtzeit nicht erforderlich war.

Ohne Echtzeit ist es ja Pippifax.
 
Am 21.10.2020 um 14:23 schrieb Helmut Schellong:
On 10/21/2020 14:15, Sebastian Wolf wrote:
Am 21.10.2020 um 14:11 schrieb Helmut Schellong:

Wie man sich aber denken kann, hatte ich die Doku des DSP
komplett durchgearbeitet und verstanden.

Größenwahn mal wieder.



Warum hätte ich mich privat mit digitalen Filtern beschäftigen sollen?
Konkret! Warum?

Konntest du ja nicht, mangels Ahnung.


Das ist ein Paradoxon.
Es ist hier wieder das Problem mit dem Verstehen
der deutschen Sprache aufgetaucht!
Hier das Wort \'Ahnung\'.

Weitere wirre Wahnvorstellungen!
 
Am 21.10.20 um 14:15 schrieb Helmut Schellong:
Es funktioniert ganz sicher nicht, mich dazu zu bringen, meine
vorhandenen Lösungen hier auszubreiten.

Dann stelle bitte nicht so eine völlig praxisfremde Simulation
öffentlich ins Netz. ;)

http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm#notch50

Weiteres Problem: Wie \"genau\" (stabil) ist die Netzfrequenz? Liegt sie
auch nur \"ein bisschen\" daneben, nützt dir das Ding als
\"Netz-Sperrfilter\" überhaupt nichts.
 
Am 21.10.2020 um 16:43 schrieb Hartmut Kraus:
Am 21.10.20 um 14:15 schrieb Helmut Schellong:
Es funktioniert ganz sicher nicht, mich dazu zu bringen, meine
vorhandenen Lösungen hier auszubreiten.

Dann stelle bitte nicht so eine völlig praxisfremde Simulation
öffentlich ins Netz. ;)

http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm#notch50

Er ist halt ein ganz großer Prahlhans.


Weiteres Problem: Wie \"genau\" (stabil) ist die Netzfrequenz? Liegt sie
auch nur \"ein bisschen\" daneben, nützt dir das Ding als
\"Netz-Sperrfilter\" überhaupt nichts.

Blöde Sache...
 
On 20.10.20 near 16:02, Helmut Schellong suggested:
On 10/19/2020 17:53, Bernd Mayer wrote:
Am 18.10.20 um 19:12 schrieb Marte Schwarz:
Am 18.10.20 um 18:25 schrieb Fritz:

Ich hab noch keines laufen sehen, aber schon viele, die es versucht hatten,
damit 50 Hz Brummen schmalbandig aus einem EKG zu filtern. Die Meisten
hatten dann 50 Hz Oszillatoren gebaut ;-)

Hallo,

ich hab schon diverse T-Notch-Filter aufgebaut mit selektierten Bauteilen
(auf 0.1 %) die entsprechend den Filterkurven funktioniert haben. Selektion
der Bauteile auf 0.1 % ist selbst mit einfachen Multimetern möglich.

Als Faustregel hatte ich mit der Selektion auf 0,1 % fast 60 dB Unterdrückung
der Grundwelle erreicht und bei Selektion auf 1 % nur um die 40 dB.

Zumeist habe ich die Notchfilter für die Bestimmung von Klirrfakoren verwendet.
[...]


http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm#notch50

Nachweis.

Das Problem ist nicht möglichst genaue Widerstände zu kommen, mit etwas
\'Kleingeld\' bekommt man auch Messwiderstände mit 0,01% und guter
Langzeitstabilität. Oder man kann diese auch mit einem
Präzisionsmessgerät aus 0,1% Typen ausmessen.

Das Problem sind die Kondensatoren und die mit ausreichender Genauigkeit
und vor allem Langzeitgenauigkeit und geringster Temperatur-Drift zu
bekommen.
Um Kondensatoren genau auszumessen bedarf es zudem schon etwas teurer
Messgeräte.

--
Fritz
Zentrum Liberale Moderne <https://libmod.de/>
Paneuropa <https://www.paneuropa.at/>
 
On 20.10.20 near 16:38, Helmut Schellong suggested:
Hast bestimmt ein ganz dolles Zeugnis im Nachweisen.

Wieder mal ein Null-Argument.

Eines Trolls ..... ;-)

--
Fritz
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On 20.10.20 near 16:56, Helmut Schellong suggested:
Ich gehöre zu den `Machern`.
Die aktuelle Simulation stammt ja auch wieder von mir.
Immer wieder von mir - andere `machen` nichts.

Und können bloß trollen, wie diese Sockenpuppe Sebastian Wolf.

--
Fritz
Zentrum Liberale Moderne <https://libmod.de/>
Paneuropa <https://www.paneuropa.at/>
 
On 21.10.20 near 13:11, Hartmut Kraus suggested:
Nie. ;) Deshalb laufen Helmuts Schaltungen ja heute noch so, wie er sie
in den 80ern hingetrimmt hat, und bei jeder Temperatur. ;)

Deine laufe ja noch mit dem 741er .... ROTFL

--
Fritz
Zentrum Liberale Moderne <https://libmod.de/>
Paneuropa <https://www.paneuropa.at/>
 
On 21.10.20 near 07:24, Troll Sebastian Wolf suggested:
> Immer noch: garbage in, garbage out.

Nööö .... Troll-in ... Troll-out °°°


--
Fritz \'Till Eulenspiegel\'
Lei Lei - Fosching is heit
In diesem Sinne - \'kurzer Freigang für Trolle & Kreischer\'
Jederzeit möglich ° / °°°° (d.a.g. Besuch)
 
On 10/21/2020 16:43, Hartmut Kraus wrote:
Am 21.10.20 um 14:15 schrieb Helmut Schellong:
Es funktioniert ganz sicher nicht, mich dazu zu bringen, meine
vorhandenen Lösungen hier auszubreiten.

Dann stelle bitte nicht so eine völlig praxisfremde Simulation öffentlich ins
Netz. ;)

Es ist ein funktionierendes Kerbfilter, voreingestellt auf 50 Hz.

Lastenheft: 10/19/2020 17:53

http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm#notch50

Weiteres Problem: Wie \"genau\" (stabil) ist die Netzfrequenz? Liegt sie auch
nur \"ein bisschen\" daneben, nützt dir das Ding als \"Netz-Sperrfilter\"
überhaupt nichts.

Falls die Netzfrequenz jemandem zu stark schwankt, muß dieser
eben die Güte entsprechend reduzieren - ist doch beschrieben.

Ich will das nicht als Netzsperrfilter verwenden.
Im Moment will ich das für gar keinen eigenen Aufbau verwenden.
Habe auf Jahre Anderes zu tun.

Es ist Sache eines Lastenheftes, die erforderliche Stabilität
zu spezifizieren - nicht meine.


Es wird hier eines nicht begriffen:

Wenn ich einen funktionierenden Bausatz liefern soll, mit allen
erdenklichen Datenblattangaben, muß ich zusätzlich 35 Stunden Arbeit
hineinstecken (ohne Aufbau und Messungen!), und jeder, der nachbauen
will, muß ganz genau alle von mir aufgelisteten Bauelemente verwenden:
Platine/Layout, 9 Trimmer, 22 Widerstände, 8 Kondensatoren, OPV, etc.

Eine solche Arbeit werde ich mir jedoch nicht machen!
Wenn überhaupt, für 60 € pro Stunde.

Nein, man muß schon mit meinen allgemeinen Beschreibungen
vorliebnehmen, auf meiner Webseite, und ein individuelles
Filter nach eigenen Bedürfnissen gestalten.

http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm#notch50


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 10/21/2020 18:11, Fritz wrote:
On 20.10.20 near 16:02, Helmut Schellong suggested:
On 10/19/2020 17:53, Bernd Mayer wrote:
Am 18.10.20 um 19:12 schrieb Marte Schwarz:
Am 18.10.20 um 18:25 schrieb Fritz:

[...]
Zumeist habe ich die Notchfilter für die Bestimmung von Klirrfakoren verwendet.
[...]


http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm#notch50

Nachweis.

Das Problem ist nicht möglichst genaue Widerstände zu kommen, mit etwas
\'Kleingeld\' bekommt man auch Messwiderstände mit 0,01% und guter
Langzeitstabilität. Oder man kann diese auch mit einem
Präzisionsmessgerät aus 0,1% Typen ausmessen.

Wie erhält man z.B. 117893 Ohm?

Das Problem sind die Kondensatoren und die mit ausreichender Genauigkeit
und vor allem Langzeitgenauigkeit und geringster Temperatur-Drift zu
bekommen.
Um Kondensatoren genau auszumessen bedarf es zudem schon etwas teurer
Messgeräte.

Ohne Trimmer kommt man nicht aus.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 21.10.2020 um 18:20 schrieb Fritz - Till Eulenspiegel und Trollfuetterer:
On 21.10.20 near 07:24, Troll Sebastian Wolf suggested:
Immer noch: garbage in, garbage out.

Nööö .... Troll-in ... Troll-out °°°

So verwirrt.
 
Am 21.10.2020 um 18:21 schrieb Helmut Schellong:
> Es wird hier eines nicht begriffen:

Doch, alle wissen, dass du ein Prahlhans bist, unter schwerer Hybris
leidest.
 
On 21.10.20 near 18:27, Helmut Schellong suggested:
On 10/21/2020 18:11, Fritz wrote:
On 20.10.20 near 16:02, Helmut Schellong suggested:
On 10/19/2020 17:53, Bernd Mayer wrote:
Am 18.10.20 um 19:12 schrieb Marte Schwarz:
Am 18.10.20 um 18:25 schrieb Fritz:

[...]
Zumeist habe ich die Notchfilter für die Bestimmung von Klirrfakoren verwendet.
[...]


http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm#notch50

Nachweis.

Das Problem ist nicht möglichst genaue Widerstände zu kommen, mit etwas
\'Kleingeld\' bekommt man auch Messwiderstände mit 0,01% und guter
Langzeitstabilität. Oder man kann diese auch mit einem
Präzisionsmessgerät aus 0,1% Typen ausmessen.

Wie erhält man z.B. 117893 Ohm?

Ginge auch ohne Trimmer, lange rechnen, aufbauen, nachmessen,
nachjustieren, nachmessen, ......
Aber mit sehr gutem Präzisionstrimmer sicherlich schneller. Aber wie
sieht es mit deren Langzeitstabilität aus?

Das Problem sind die Kondensatoren und die mit ausreichender Genauigkeit
und vor allem Langzeitgenauigkeit und geringster Temperatur-Drift zu
bekommen.
Um Kondensatoren genau auszumessen bedarf es zudem schon etwas teurer
Messgeräte.

Ohne Trimmer kommt man nicht aus.

Gibt es noch Präzisions-Trimmkondensatoren?

Und mit nahezu unbeschränkten Budget lässt sich Vieles realisieren.

--
Fritz
Zentrum Liberale Moderne <https://libmod.de/>
Paneuropa <https://www.paneuropa.at/>
 
Am 21.10.20 um 18:18 schrieb Fritz:
On 21.10.20 near 13:11, Hartmut Kraus suggested:
Nie. ;) Deshalb laufen Helmuts Schaltungen ja heute noch so, wie er sie
in den 80ern hingetrimmt hat, und bei jeder Temperatur. ;)

Deine laufe ja noch mit dem 741er .... ROTFL

Zum Lachen ist höchstens dein \"Vergleich\". Der 741 saß an einer Stelle,
wo\'s quasi jeder OV tut, und ich deshalb einen genommen hatte, der
gerade da war: Im Tiefpassfilter vor der Bassendstufe. Und der ist jetzt
\'raus, auch der Koppel-C zur Endstufe. Und was hat\'s gebracht? Für\'s
Gehör genau gar nichts.

http://hkraus.eu/schaltg.jpg
 
On 10/21/2020 18:34, Fritz wrote:
On 21.10.20 near 18:27, Helmut Schellong suggested:
On 10/21/2020 18:11, Fritz wrote:
On 20.10.20 near 16:02, Helmut Schellong suggested:
On 10/19/2020 17:53, Bernd Mayer wrote:
Am 18.10.20 um 19:12 schrieb Marte Schwarz:
Am 18.10.20 um 18:25 schrieb Fritz:

[...]
Zumeist habe ich die Notchfilter für die Bestimmung von Klirrfakoren verwendet.
[...]


http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm#notch50

Nachweis.

Das Problem ist nicht möglichst genaue Widerstände zu kommen, mit etwas
\'Kleingeld\' bekommt man auch Messwiderstände mit 0,01% und guter
Langzeitstabilität. Oder man kann diese auch mit einem
Präzisionsmessgerät aus 0,1% Typen ausmessen.

Wie erhält man z.B. 117893 Ohm?

Ginge auch ohne Trimmer, lange rechnen, aufbauen, nachmessen,
nachjustieren, nachmessen, ......

197 : 117893.0 : 117869.775 = 220000 | 430000 | 620000
1063 : 117893.0 : 117767.654 = 300000 | 330000 | 470000
1702 : 117893.0 : 117692.308 = 180000 | 680000 | 680000
1800 : 117893.0 : 118105.263 = 220000 | 510000 | 510000
2296 : 117893.0 : 117622.26 = 180000 | 620000 | 750000
2450 : 117893.0 : 118181.818 = 300000 | 390000 | 390000
2514 : 117893.0 : 118189.438 = 200000 | 470000 | 750000
2771 : 117893.0 : 118219.682 = 220000 | 470000 | 560000
2826 : 117893.0 : 117559.809 = 270000 | 270000 | 910000
2981 : 117893.0 : 117541.613 = 270000 | 300000 | 680000


Aber mit sehr gutem Präzisionstrimmer sicherlich schneller. Aber wie
sieht es mit deren Langzeitstabilität aus?

Spielt keine Rolle.
Der Widerstand, an dem der Trimmer ist, dominiert extrem stark
den Gesamtwert.

Das Problem sind die Kondensatoren und die mit ausreichender Genauigkeit
und vor allem Langzeitgenauigkeit und geringster Temperatur-Drift zu
bekommen.
Um Kondensatoren genau auszumessen bedarf es zudem schon etwas teurer
Messgeräte.

Ohne Trimmer kommt man nicht aus.

Gibt es noch Präzisions-Trimmkondensatoren?

Ich habe etwa 20 Trimm-Kondensatoren.
Keramik und Kunststoff.
Besondere Präzision haben die nicht.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 21.10.20 um 18:21 schrieb Helmut Schellong:
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm#notch50

Weiteres Problem: Wie \"genau\" (stabil) ist die Netzfrequenz? Liegt sie
auch nur \"ein bisschen\" daneben, nützt dir das Ding als
\"Netz-Sperrfilter\" überhaupt nichts.

Falls die Netzfrequenz jemandem zu stark schwankt, muß dieser
eben die Güte entsprechend reduzieren - ist doch beschrieben.

Ich will das nicht als Netzsperrfilter verwenden.
Im Moment will ich das für gar keinen eigenen Aufbau verwenden.
Habe auf Jahre Anderes zu tun.

Es ist Sache eines Lastenheftes, die erforderliche Stabilität
zu spezifizieren - nicht meine.


Es wird hier eines nicht begriffen:

Wenn ich einen funktionierenden Bausatz liefern soll, mit allen
erdenklichen Datenblattangaben, muß ich zusätzlich 35 Stunden Arbeit
hineinstecken (ohne Aufbau und Messungen!), und jeder, der nachbauen
will, muß ganz genau alle von mir aufgelisteten Bauelemente verwenden:
Platine/Layout, 9 Trimmer, 22 Widerstände, 8 Kondensatoren, OPV, etc.

Eine solche Arbeit werde ich mir jedoch nicht machen!
Wenn überhaupt, für 60 € pro Stunde.

Nein, man muß schon mit meinen allgemeinen Beschreibungen
vorliebnehmen, auf meiner Webseite, und ein individuelles
Filter nach eigenen Bedürfnissen gestalten.

Quatsch - \"Bausatz\", \"Lastenheft\", ... Du willst einfach nicht
wahrhaben, dass diese Simulation mehr Probleme aufwirft, als sie löst.
Und um deine angeblich vollen Problemlösungen \"breitzutragen\", müsstest
du übrhaupt keine Arbeit \'reinstecken, die hast du ja seit den 80ßern im
Griff. So sie überhaupt existieren. ;) Was man wohl bezweifeln darf.
 
mogined@nurfuerspam.de (Fritz) schrieb:

Um Kondensatoren genau auszumessen bedarf es zudem schon etwas teurer
Messgeräte.

Vieleicht kann man da ja auch was larvieren[sic], Alpentoelpel:

<http://reusenet.froehlich.priv.at/posting.php?msgid=%3CFJJiqx3znYB@tipota.de%3E>

--
> Ich kann ja nicht ueberall perfekt sein.
[Ottmar Ohlemacher in <iaukxtlk9qfm.yc2kzcrpbel0$.dlg@40tude.net>]
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
und immer nur ARD+ZDF gucken: <https://www.youtube.com/watch?v=W2l2kNQhtlQ>
 

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