Antennenimpedanzrechner...

Am 22.09.20 um 23:40 schrieb Rolf Bombach:
Leo Baumann schrieb:
... endlich habe ich die griechischen Buchstaben eingesetzt und die
Indizes richtig gestellt.

www.leobaumann.de/antennenimpedanz.htm


Sehr schön. Aber woher kriege ich Koax mit 79.99999999999999 Ohm WW?

Ganz einfach: Nimmst 80Ohm und schneidest 10⁻¹⁴ ab.
 
Sebastian Wolf schrieb:

https://de.wikipedia.org/wiki/Leistungsanpassung

Deshalb baut man die Endstufen mit deutlich kleineren Innenwiderstand, eben nicht lausig.

Unbestätigten Gerüchten aus Geheimdienstkreisen zufolge war so
ein Trick mit Spannungsanpassung beim Kernkraftwerk Zwentendorf
(Codewort Tullnerfeld) vorgesehen. Kurz bevor das rausleakte
konnte die Inbetriebnahme noch politisch sabotiert werden.
Die Uranmafia hatte schon Blut und Öl geschwitzt.

--
mfg Rolf Bombach
 
On 22 Sep 20 at group /de/sci/electronics in article rkdqvg$sta$2@dont-email.me
<rolfnospambombach@invalid.invalid> (Rolf Bombach) wrote:

Leo Baumann schrieb:
... endlich habe ich die griechischen Buchstaben eingesetzt und die Indizes
richtig gestellt.

www.leobaumann.de/antennenimpedanz.htm


Sehr schön. Aber woher kriege ich Koax mit 79.99999999999999 Ohm WW?

Wer 3 Stellen hinterm Komma sicher angeben kann, darf die Stellen vorm
Komma schätzen. [Brodmann Theorem, ein alter Haudegen und Berater]

Die Stelle an der ich das mal zu meinem Cheffe gesagt habe, kann ich Dir
heute noch in meinem Arbeitszeugnis zum Beweis zeigen :)

Der hat mich danach niemals mehr in einem \'Montagsgespräch\' nach dem
Fortschrittsstand gefragt.

73,371% 74,987% 67,398%[1] und ich brauchte nie extra Berichte zu
schreiben, wie die anderen mit 3/4 70% 90%...

[1] kleine Rückschritte bei Entwicklung sichern Zahlen besonders gut ab.

\"Herr Allinger, ich freue mich, dass sie immer so gut vorbereitet sind!\"

Da meine Zunge üblicherweise schneller als mein Hirn ist, murmelte ich nur
Brodmann Theorem... Musste ich dann erklären, feuerroter Kopf und
Schnappathmung... und Fleck im Arbeitszeugnis :)

Berichte brauchte ich trotzdem weiterhin nicht zu dichten :)


Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
Am 22.09.2020 um 23:40 schrieb Rolf Bombach:
Leo Baumann schrieb:
... endlich habe ich die griechischen Buchstaben eingesetzt und die
Indizes richtig gestellt.

www.leobaumann.de/antennenimpedanz.htm


Sehr schön. Aber woher kriege ich Koax mit 79.99999999999999 Ohm WW?

Relax, das sind nur Zahlen - wie Buchstaben, nur mit Nummer :)
 
Am 22.09.2020 um 23:40 schrieb Rolf Bombach:
Leo Baumann schrieb:
... endlich habe ich die griechischen Buchstaben eingesetzt und die
Indizes richtig gestellt.

www.leobaumann.de/antennenimpedanz.htm


Sehr schön. Aber woher kriege ich Koax mit 79.99999999999999 Ohm WW?

Du hast mir Arbeit gemacht!!! :(
 
Wolfgang Allinger schrieb:
On 22 Sep 20 at group /de/sci/electronics in article rkdqvg$sta$2@dont-email.me
rolfnospambombach@invalid.invalid> (Rolf Bombach) wrote:

Leo Baumann schrieb:
... endlich habe ich die griechischen Buchstaben eingesetzt und die Indizes
richtig gestellt.

www.leobaumann.de/antennenimpedanz.htm


Sehr schön. Aber woher kriege ich Koax mit 79.99999999999999 Ohm WW?

Wer 3 Stellen hinterm Komma sicher angeben kann, darf die Stellen vorm
Komma schätzen. [Brodmann Theorem, ein alter Haudegen und Berater]

Um Zweideutigkeiten vorzubeugen: Obige Zahl habe ich nicht \"angegeben\",
sondern copy&paste aus dem Ergebnisfeld aus des Leos Rechner entnommen.

Seit dem \"neuen\" Floating Point Format gibt es das öfters. Ich will nicht
wissen, wieviele Numeriken seither Mist ausgeben. Früher [tm] war
Verlass drauf, da so definiert, dass stets von Null weggerundet wird.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 24.09.2020 um 22:41 schrieb Rolf Bombach:
Wolfgang Allinger schrieb:

On 22 Sep 20 at group /de/sci/electronics in article
rkdqvg$sta$2@dont-email.me
rolfnospambombach@invalid.invalid>  (Rolf Bombach)  wrote:

Leo Baumann schrieb:
... endlich habe ich die griechischen Buchstaben eingesetzt und die
Indizes
richtig gestellt.

www.leobaumann.de/antennenimpedanz.htm


Sehr schön. Aber woher kriege ich Koax mit 79.99999999999999 Ohm WW?

Wer 3 Stellen hinterm Komma sicher angeben kann, darf die Stellen vorm
Komma schätzen. [Brodmann Theorem, ein alter Haudegen und Berater]

Um Zweideutigkeiten vorzubeugen: Obige Zahl habe ich nicht \"angegeben\",
sondern copy&paste aus dem Ergebnisfeld aus des Leos Rechner entnommen.

Seit dem \"neuen\" Floating Point Format gibt es das öfters. Ich will nicht
wissen, wieviele Numeriken seither Mist ausgeben. Früher [tm] war
Verlass drauf, da so definiert, dass stets von Null weggerundet wird.

Du hast mir zwar Arbeit gemacht, aber ich habe das Problem gefixed.
 
Am 24.09.2020 um 23:00 schrieb Leo Baumann:

> Du hast mir zwar Arbeit gemacht, aber ich habe das Problem gefixed.

Bestenfalls den Nebenschauplatz.
 
Am 20.09.2020 um 21:00 schrieb Leo Baumann:
... endlich habe ich die griechischen Buchstaben eingesetzt und die
Indizes richtig gestellt.

www.leobaumann.de/antennenimpedanz.htm

- die griechischen Buchstaben sind jetzt eingesetzt
- die Berechnung der Reaktanz wurde verbessert
- die Ergebnis-Impedanz-Ausgabe wurde auf sinnvolle Werte gerundet
- für die Resonanzstellen wird jetzt richtigerweise bei jXL und jXC
<1e-6 Ohm \"-----\" für die Antenne-Induktivität bzw. -Kapazität ausgegeben

Damit ist das Programm fertig ...

:)
 
Am 27.09.2020 um 16:35 schrieb Leo Baumann:
Am 20.09.2020 um 21:00 schrieb Leo Baumann:
... endlich habe ich die griechischen Buchstaben eingesetzt und die
Indizes richtig gestellt.

www.leobaumann.de/antennenimpedanz.htm

- die griechischen Buchstaben sind jetzt eingesetzt
- die Berechnung der Reaktanz wurde verbessert
- die Ergebnis-Impedanz-Ausgabe wurde auf sinnvolle Werte gerundet
- für die Resonanzstellen wird jetzt richtigerweise bei jXL und jXC
1e-6 Ohm \"-----\" für die Antenne-Induktivität bzw. -Kapazität ausgegeben

Damit ist das Programm fertig ...

:)

Immer noch für nichtstrahlende Antennen?
 
Am 27.09.2020 um 18:04 schrieb Sebastian Wolf:
Am 27.09.2020 um 16:35 schrieb Leo Baumann:
Am 20.09.2020 um 21:00 schrieb Leo Baumann:
... endlich habe ich die griechischen Buchstaben eingesetzt und die
Indizes richtig gestellt.

www.leobaumann.de/antennenimpedanz.htm

- die griechischen Buchstaben sind jetzt eingesetzt
- die Berechnung der Reaktanz wurde verbessert
- die Ergebnis-Impedanz-Ausgabe wurde auf sinnvolle Werte gerundet
- für die Resonanzstellen wird jetzt richtigerweise bei jXL und jXC
1e-6 Ohm \"-----\" für die Antenne-Induktivität bzw. -Kapazität ausgegeben

Damit ist das Programm fertig ...

:)


Immer noch für nichtstrahlende Antennen?

Immer noch für Antennen bei denen die Stromverteilung sinusförmig trotz
Leistungsabstrahlung ist.

Wird die nicht als sinusförmig angenommen, ist die Integration und damit
eine geschlossene mathematische Lösung nicht möglich.

Nach meinen Informationen aus der Literatur liegt der Fehler der
Impedanzberechnung etwa in der 3. Dezimalstelle hinter dem Komma.
 
Am 27.09.2020 um 18:12 schrieb Leo Baumann:

Immer noch für nichtstrahlende Antennen?

Immer noch für Antennen bei denen die Stromverteilung sinusförmig trotz
Leistungsabstrahlung ist.

Wird die nicht als sinusförmig angenommen, ist die Integration und damit
eine geschlossene mathematische Lösung nicht möglich.

Also eine Näherung.



Nach meinen Informationen aus der Literatur liegt der Fehler der
Impedanzberechnung etwa in der 3. Dezimalstelle hinter dem Komma.

Rotkäppchen oder Schneewittchen?
 
Am 27.09.2020 um 18:31 schrieb Sebastian Wolf:
Am 27.09.2020 um 18:12 schrieb Leo Baumann:

Immer noch für nichtstrahlende Antennen?

Immer noch für Antennen bei denen die Stromverteilung sinusförmig
trotz Leistungsabstrahlung ist.

Wird die nicht als sinusförmig angenommen, ist die Integration und
damit eine geschlossene mathematische Lösung nicht möglich.

Also eine Näherung.



Nach meinen Informationen aus der Literatur liegt der Fehler der
Impedanzberechnung etwa in der 3. Dezimalstelle hinter dem Komma.

Rotkäppchen oder Schneewittchen?

Prof. Simonyi, Technische Hochschule Budapest
 
Am 27.09.2020 um 18:32 schrieb Leo Baumann:
Am 27.09.2020 um 18:31 schrieb Sebastian Wolf:
Am 27.09.2020 um 18:12 schrieb Leo Baumann:

Immer noch für nichtstrahlende Antennen?

Immer noch für Antennen bei denen die Stromverteilung sinusförmig
trotz Leistungsabstrahlung ist.

Wird die nicht als sinusförmig angenommen, ist die Integration und
damit eine geschlossene mathematische Lösung nicht möglich.

Also eine Näherung.



Nach meinen Informationen aus der Literatur liegt der Fehler der
Impedanzberechnung etwa in der 3. Dezimalstelle hinter dem Komma.

Rotkäppchen oder Schneewittchen?

Prof. Simonyi, Technische Hochschule Budapest

Und in welchem der Märchen denn?
 
Am 27.09.2020 um 18:37 schrieb Sebastian Wolf:
Am 27.09.2020 um 18:32 schrieb Leo Baumann:
Am 27.09.2020 um 18:31 schrieb Sebastian Wolf:
Am 27.09.2020 um 18:12 schrieb Leo Baumann:

Immer noch für nichtstrahlende Antennen?

Immer noch für Antennen bei denen die Stromverteilung sinusförmig
trotz Leistungsabstrahlung ist.

Wird die nicht als sinusförmig angenommen, ist die Integration und
damit eine geschlossene mathematische Lösung nicht möglich.

Also eine Näherung.



Nach meinen Informationen aus der Literatur liegt der Fehler der
Impedanzberechnung etwa in der 3. Dezimalstelle hinter dem Komma.

Rotkäppchen oder Schneewittchen?

Prof. Simonyi, Technische Hochschule Budapest

Und in welchem der Märchen denn?

\"Theoretische Elektrotechnik - Die Impedanz des Dipols\"
 
Am 27.09.2020 um 18:40 schrieb Leo Baumann:
Am 27.09.2020 um 18:37 schrieb Sebastian Wolf:
Am 27.09.2020 um 18:32 schrieb Leo Baumann:
Am 27.09.2020 um 18:31 schrieb Sebastian Wolf:
Am 27.09.2020 um 18:12 schrieb Leo Baumann:

Immer noch für nichtstrahlende Antennen?

Immer noch für Antennen bei denen die Stromverteilung sinusförmig
trotz Leistungsabstrahlung ist.

Wird die nicht als sinusförmig angenommen, ist die Integration und
damit eine geschlossene mathematische Lösung nicht möglich.

Also eine Näherung.



Nach meinen Informationen aus der Literatur liegt der Fehler der
Impedanzberechnung etwa in der 3. Dezimalstelle hinter dem Komma.

Rotkäppchen oder Schneewittchen?

Prof. Simonyi, Technische Hochschule Budapest

Und in welchem der Märchen denn?

\"Theoretische Elektrotechnik - Die Impedanz des Dipols\"

Also ebenfalls keine Messungen.
 
Am 27.09.2020 um 18:42 schrieb Sebastian Wolf:
Theoretische Elektrotechnik - Die Impedanz des Dipols\"

Also ebenfalls keine Messungen.

lol - Wer misst, misst Mist!
 
Am 27.09.2020 um 18:46 schrieb Leo Baumann:
Am 27.09.2020 um 18:42 schrieb Sebastian Wolf:
Theoretische Elektrotechnik - Die Impedanz des Dipols\"

Also ebenfalls keine Messungen.

lol - Wer misst, misst Mist!

Mist hast nur du abgeliefert, ganz ohne Messungen.
 
Am 27.09.2020 um 18:52 schrieb Sebastian Wolf:
Am 27.09.2020 um 18:46 schrieb Leo Baumann:
Am 27.09.2020 um 18:42 schrieb Sebastian Wolf:
Theoretische Elektrotechnik - Die Impedanz des Dipols\"

Also ebenfalls keine Messungen.

lol - Wer misst, misst Mist!

Mist hast nur du abgeliefert, ganz ohne Messungen.

Du solltest nicht alles was \"super\" ist \"aus blauen Dunst heraus\"
schlecht machen.
 
Am 27.09.20 um 18:46 schrieb Leo Baumann:
Am 27.09.2020 um 18:42 schrieb Sebastian Wolf:
Theoretische Elektrotechnik - Die Impedanz des Dipols\"

Also ebenfalls keine Messungen.

lol - Wer misst, misst Mist!

Na, na. Wer HF misst, misst Mist. (So hab\' ich\'s jedenfalls aus der DDR
- Fachliteratur in Erinnerung, die hatte manchmal auch lockere Passagen
drauf.)

@Sebastian Wolf: Irgendwie mehr als vollkommen ausreichend, deine
Stänkeeien nur noch als Zitate zu sehen. ;)
 

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