danke Vodafone...

L

Leo Baumann

Guest
Du hast mir gezeigt, was ich für ein Internet-Nerd bin.-

Samstag Morgen 6 Uhr bis Montag Nachmittag 4 Uhr kein Internet.

Großraumstörung im Breitbandkabel-Internet u. Telefon.

haha
 
Leo Baumann schrieb:
Du hast mir gezeigt, was ich für ein Internet-Nerd bin.-

Samstag Morgen 6 Uhr bis Montag Nachmittag 4 Uhr kein Internet.

Großraumstörung im Breitbandkabel-Internet u. Telefon.

Geplant oder ungeplant? Alle Post gelesen? Auch snailmail?
Habe auch ein E-mail gekriegt, bei dem ein halbtägiger
Stillstand nächste Woche angedroht wird. Aber Bauwagen und
Strippenzieher stehen hier schon seit Tagen bereit...

Aus Basel: Dort wird ein Warenhaus am Marktplatz total umgebaut.
Damit fällt auch die Basisstation Mobiltelefon und WLAN weg.
Etwa 400 private und geschäftliche Liegenschaften wurden angeschrieben
mit der Bitte um Erlaubnis, eine Ersatzantenne errichten zu dürfen.
Keiner wollte.
Also falls demnächst Funkstille aus BS....

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 04.05.2022 um 14:26 schrieb Rolf Bombach:
Geplant oder ungeplant? Alle Post gelesen? Auch snailmail?
Habe auch ein E-mail gekriegt, bei dem ein halbtägiger
Stillstand nächste Woche angedroht wird. Aber Bauwagen und
Strippenzieher stehen hier schon seit Tagen bereit...

Nee, war eine echte Störung, Ende, Schluß, aus ...

Gruß
 
Rolf Bombach schrieb:
Leo Baumann schrieb:
Du hast mir gezeigt, was ich für ein Internet-Nerd bin.-

Samstag Morgen 6 Uhr bis Montag Nachmittag 4 Uhr kein Internet.

Großraumstörung im Breitbandkabel-Internet u. Telefon.

Geplant oder ungeplant? Alle Post gelesen? Auch snailmail?
Habe auch ein E-mail gekriegt, bei dem ein halbtägiger
Stillstand nächste Woche angedroht wird. Aber Bauwagen und
Strippenzieher stehen hier schon seit Tagen bereit...

Aus Basel: Dort wird ein Warenhaus am Marktplatz total umgebaut.
Damit fällt auch die Basisstation Mobiltelefon und WLAN weg.
Etwa 400 private und geschäftliche Liegenschaften wurden angeschrieben
mit der Bitte um Erlaubnis, eine Ersatzantenne errichten zu dürfen.
Keiner wollte.
Also falls demnächst Funkstille aus BS....

Hehe, dazu fällt mir eine Anekdote ein:

Zweite Hälfte 1990er Jahre. mein damals bester Kumpel wohnte in einer
Eigentumswohnung im 5. Stock (ganz oben). Die Eigentümerversammlung stimmte
darüber ab, ob auf das Dach ein Mobilfunkmast dürfe, $Betreiber würde dafür
$Nennenswerte_Summe pro Zeitraum zahlen. Der Beschluss musste einstimmig
angenommen werden. Kumpel sperrte sich, es kam kein Mast auf das Haus. Der
kam dann auf das viel größere und höhere Haus schräg gegenüber. Das gehörte
dem gleichen Kumpel, dort war er Vermieter von 32 Mietparteien und hatte die
Zahlungen des Mobilfunkbetreibers für sich alleine.


--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
 
Andreas Bockelmann wrote:
> Der Beschluss musste einstimmig angenommen werden.

Erstaunlich. Nur ein einziger Gegner und der aus einem vernünftigen und
nachvollziehbaren Grund. Das kenne ich sonst ganz anders.

Bei einer Grundschule ist der Mast jetzt nicht auf dem direkt daneben
gelegenen Feuerwehrgebäude, wo der Strahl im wesentlichen über die Köpfe
hinweggegangen wäre, sondern ein ganzes Stück weiter weg, so daß die
Schule voll in der Keule liegt.

Nicht daß ich jetzt Sorgen um die Kinder hätte, aber genau die Leute mit
den Ängsten begreifen gar nichts.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \\ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Leo Baumann <ib@leobaumann.de> wrote:
Samstag Morgen 6 Uhr bis Montag Nachmittag 4 Uhr kein Internet.

Großraumstörung im Breitbandkabel-Internet u. Telefon.

Sowas gilt neuerdings bei Vodafone schon als Störung? Na immerhin ...

Gruß,
Enrik
 
On Wed, 4 May 2022 15:39:24 +0200, Andreas Bockelmann wrote:
mein damals bester Kumpel wohnte in einer Eigentumswohnung im 5. Stock
(ganz oben). Die Eigentümerversammlung stimmte darüber ab, ob auf das
Dach ein Mobilfunkmast dürfe, $Betreiber würde dafür $Nennenswerte_Summe
pro Zeitraum zahlen. Der Beschluss musste einstimmig angenommen werden.
Kumpel sperrte sich.

Warum? Baumaßnahmen? Mietminderung? Störung des Fernblicks von der
Dachterasse aus? Depression durch Schattenbildung? Oder Angst vor dem
5G-Elektrosmog, der ja von einer Dachantenne nach unten hin besonders...
äh.

Der [Mast] kam dann auf das viel größere und höhere Haus schräg
gegenüber. Das gehörte dem gleichen Kumpel, dort war er Vermieter von 32
Mietparteien und hatte die Zahlungen des Mobilfunkbetreibers für sich
alleine.

*LOL* Schlau. Und rational.

Zum Thema \"irrational\" kursiert ja folgende Anekdote:

Ein bekannter deutscher Mobilfunkanbieter ließ auf dem Dach eines Hauses
eine große Sendeantenne installieren. Anschließend beklagten sich täglich
immer mehr Anwohner über Kopfschmerzen, Übelkeit und Schlaflosigkeit.
Schließlich wurde sogar eine Petition gegen diesen Sendemast gestartet.

Die Antwort des Mobilfunkanbieters darauf war: \"OK, laß uns das Ding
rückbauen. Denn wie schlimm soll das alles erst werden, wenn wir die
Anlage auch noch in Betrieb nehmen?!\".

Volker
 
Am 04.05.2022 um 15:58 schrieb Enrik Berkhan:
Leo Baumann <ib@leobaumann.de> wrote:
Samstag Morgen 6 Uhr bis Montag Nachmittag 4 Uhr kein Internet.

Großraumstörung im Breitbandkabel-Internet u. Telefon.

Sowas gilt neuerdings bei Vodafone schon als Störung? Na immerhin ...

Hmm, abgesehen von Kurzzeitstörungen sonst keine Probleme.

:)
 
On Wed, 4 May 2022 16:28:31 +0200, Volker Bartheld <news2022@bartheld.net>
wrote:

Warum? Baumaßnahmen? Mietminderung? Störung des Fernblicks von der
Dachterasse aus? Depression durch Schattenbildung? Oder Angst vor dem
5G-Elektrosmog, der ja von einer Dachantenne nach unten hin besonders...
äh.

Einmal \"bauliche Maßnahme\", die Einstimmigkeit erfordert: die bauen einen
klimatisierter Raum im Speicher, dazu eigener Stromzähler. Eventuell nötige
Leitungen werden außen am Haus in einem als Regenfallrohr getarnten Kabelkanal
geführt. Ebenso ein recht massiver Mast, der gründlich verankert wird wegen
\"orkanfest\".

Zum anderen reicht es wenn ein Eigentümer eine Mietminderungs-Forderung seines
Mieters wegen Elektrosmog befürchtet -- ISTR und AFAIK, IANAL.

Der Techniker der hier so ein Anliegen vorbereitete, meinte das wird nur in
Häusern mit einem Eigentümer was, sobald da eine WEG beteiligt ist, wird das
\"nie\" was.


Thomas Prufer
 
On 5/5/22 07:39, Thomas Prufer wrote:
On Wed, 4 May 2022 16:28:31 +0200, Volker Bartheld <news2022@bartheld.net
wrote:

Warum? Baumaßnahmen? Mietminderung? Störung des Fernblicks von der
Dachterasse aus? Depression durch Schattenbildung? Oder Angst vor dem
5G-Elektrosmog, der ja von einer Dachantenne nach unten hin besonders...
äh.

Einmal \"bauliche Maßnahme\", die Einstimmigkeit erfordert: die bauen einen
klimatisierter Raum im Speicher, dazu eigener Stromzähler.

Wenn ein Flachdach vorhanden ist, dann stellen die da gerne einfach
einen kleinen Container drauf (nachdem ein passender Sockel genaut
wurde) in dem alles zu finden ist.

Gerrit
 
On Thu, 05 May 2022 07:39:48 +0200, Thomas Prufer wrote:
[GSM/LTE-Sendeanlage auf dem Dach] Der Techniker der hier so ein
Anliegen vorbereitete, meinte das wird nur in Häusern mit einem
Eigentümer was, sobald da eine WEG beteiligt ist, wird das \"nie\" was.

Nachvollziehbar. Unsere WEG leistet sich auch eine Glanztat nach der
anderen. So die Hausnummer \"erst die ganze TG räumen, um Baumängel an
irgendwelchen Trägern instandzusetzen, dann, 2 Monate später, erneut
die ganze TG räumen, wegen Garagenreinigung.\". Wir hatten auch schon
eine ebenso längliche wie lärmintensive Balkonsanierung. Daß da jemand
auf die Idee käme, auch gleich die Fensterrahmen anzustreichen? Näh.
Das macht man ein paar Monate später, wenn es endlich kalt und naß
genug ist. Der Mist blättert jetzt, kaum zwei Jahre später, schon wieder
ab. Und, wer räts? Kommt der Frühling, kommt der Anstreicher. Und eine
Woche später der Legionellenzähler. Dann der Heizungsableser. Für
überübernächste Woche finden wir bestimmt auch irgendeine Bespaßung, wo
man auf den Handwerker wartet, der nicht zum vereinbarten Zeitpunkt
kommt.

Ich bin echt froh, daß ich in der Anlage nur Mieter bin, diese
Kaninchenzüchtertagungen der WEG würde ich höchstwahrscheinlich nicht
ertragen.

Volker
 
Volker Bartheld wrote:
> Ich bin echt froh, daß ich in der Anlage nur Mieter bin,

Merkt man. Alles, was Du aufzählst, hat mit den Eigentümern nichts zu
tun, außer daß sie wohl gut daran täten, sich nach einer neuen
Verwaltung umzusehen.


--
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Thomas Prufer <prufer.public@mnet-online.de.invalid> wrote:
Der Techniker der hier so ein Anliegen vorbereitete, meinte das wird nur in
Häusern mit einem Eigentümer was, sobald da eine WEG beteiligt ist, wird das
\"nie\" was.

Das deutsche Recht über geteilte Immobilien muss von einem grausamen
Sadisten gemacht worden sein. Es gibt nur noch eins, was schlimmer ist
als eine selbst bewohnte Eigentumswohnung in einer WEG und das ist
eine vermietete.

Grüße
Marc
--
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Marc Haber wrote:
Es gibt nur noch eins, was schlimmer ist
als eine selbst bewohnte Eigentumswohnung in einer WEG

Ich bin nach längerer Erfahrung mit mehreren anderen Gemeinschaften aus
freier Entscheidung von einem Einfamilienhaus in eine WEG in der Stadt
gewechselt und habe es in jetzt sechs Jahren nicht eine Sekunde bereut.
Das Preisgefälle spricht sehr dafür, daß ich damit alles andere als der
Einzige bin.

Ja, ich weiß, prozyklisch ist doof. Aber wieviele Jahre habe ich noch?
Die möchte ich gern tun, was *ich* will.


--
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Axel Berger <Spam@Berger-Odenthal.De> wrote:
>Die möchte ich gern tun, was *ich* will.

Und genau das kann man in einer WEG nicht.

Grüße
Marc
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Axel Berger schrieb:
Marc Haber wrote:
Es gibt nur noch eins, was schlimmer ist
als eine selbst bewohnte Eigentumswohnung in einer WEG

Ich bin nach längerer Erfahrung mit mehreren anderen Gemeinschaften aus
freier Entscheidung von einem Einfamilienhaus in eine WEG in der Stadt
gewechselt und habe es in jetzt sechs Jahren nicht eine Sekunde bereut.
Das Preisgefälle spricht sehr dafür, daß ich damit alles andere als der
Einzige bin.

In meiner frühesten Kindheit musste ich immer Rücksicht auf andere nehmen.
Und sei es da Fräulein Reiferscheidt von schräg gegenüber, die immer so
schön rief \"Von eins bis drei ist Mittagsruh!\". (Das Fräulein war
altersmäßig jenseits der 70, bestand aber darauf mit \"Fräulein\" angesprochen
zu werden)

Danach war mein Elternhaus ein freistehendes EFH mit Grundstück drum herum.

Ich bin dort also vorbelastet und bekenne mich nach zwei Mietwohnungen dazu
ausreichend asozial zu sein, dass ich mich in meinem freistehenden EFH
wohler fühle als in jeder engeren Zwangsnachbarschaft.

But: Your mileage may vary


--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
 
Marc Haber wrote:
> Und genau das kann man in einer WEG nicht.

Das, was ich will, ist eine kleine Teilmenge dessen, was ich im Prinzip
wollen könnte. Es gibt aber auch Dinge, die ich nicht will. Dazu gehören
Gartenpflege, und mich um Kram wie Fassadenanstrich, Dachreparaturen,
Sturmschäden und solchen Kram kümmern zu müssen. Bezahlen muß ich die
Teile, die ich selbst nicht kann, sowieso. Hier im Haus wird manches in
Eigenleistung erledigt, zum kleinen Teil auch von mir.


--
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Am Mittwoch, 04. Mai 2022, um 16:04:42 Uhr schrieb Axel Berger:

Nicht daß ich jetzt Sorgen um die Kinder hätte, aber genau die Leute
mit den Ängsten begreifen gar nichts.

Dem kann ich nur zustimmen. Hier bei uns haben Leute ne
Unterschriftensammlung gemacht, damit keine Antennen auf das Dach des
Rathauses kommen. Die gleichen Leute haben selbst ein Handy. nutzen
dieses u.a. direkt am Kopf, haben daheim WLAN und DECT-Telefone.

Man kann solche Leute einfach nicht ernst nehmen.
 
Andreas Bockelmann <xotzil@gmx.de> wrote:
Zweite Hälfte 1990er Jahre. mein damals bester Kumpel wohnte in einer
Eigentumswohnung im 5. Stock (ganz oben). Die Eigentümerversammlung stimmte
darüber ab, ob auf das Dach ein Mobilfunkmast dürfe, $Betreiber würde dafür
$Nennenswerte_Summe pro Zeitraum zahlen. Der Beschluss musste einstimmig
angenommen werden. Kumpel sperrte sich, es kam kein Mast auf das Haus. Der
kam dann auf das viel größere und höhere Haus schräg gegenüber. Das gehörte
dem gleichen Kumpel, dort war er Vermieter von 32 Mietparteien und hatte die
Zahlungen des Mobilfunkbetreibers für sich alleine.

Wäre ich Mobilfunkbetreiber, würde ich in die WEG-Versammlung
reingehen mit \"wir legen für die Mobilfunkstation sowieso Glasfaser
ins Haus, also kostenloses breitbandiges Internet für alle Bewohner,
so lange die Station auf dem Dach betrieben wird\".

Grüße
Marc
--
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Marc Haber schrieb:
Andreas Bockelmann <xotzil@gmx.de> wrote:
Zweite Hälfte 1990er Jahre. mein damals bester Kumpel wohnte in einer
Eigentumswohnung im 5. Stock (ganz oben). Die Eigentümerversammlung stimmte
darüber ab, ob auf das Dach ein Mobilfunkmast dürfe, $Betreiber würde dafür
$Nennenswerte_Summe pro Zeitraum zahlen. Der Beschluss musste einstimmig
angenommen werden. Kumpel sperrte sich, es kam kein Mast auf das Haus. Der
kam dann auf das viel größere und höhere Haus schräg gegenüber. Das gehörte
dem gleichen Kumpel, dort war er Vermieter von 32 Mietparteien und hatte die
Zahlungen des Mobilfunkbetreibers für sich alleine.

Wäre ich Mobilfunkbetreiber, würde ich in die WEG-Versammlung
reingehen mit \"wir legen für die Mobilfunkstation sowieso Glasfaser
ins Haus, also kostenloses breitbandiges Internet für alle Bewohner,
so lange die Station auf dem Dach betrieben wird\".

Und damit hätte der Mobilfunkbetreiber auf das höhere Dach schräg gegenüber
freiwillig verzichtel. Meinem damaligen Kumpel ging es vor allem darum, dass
nicht seine 32 Mietparteien \"angestrahlt\" werden, sondern dass das Dach
seines Hauses zur Strahlungsquelle wurde. Die Zahlungen des Betreibers nahm
er als Zubrot mit an.

Der Teufel pisst immer in die größte Pfütze. Während seine Hausnachbarn
(Miteigentümer) ihre Immobiliendarlehen abstotterten, hatte der Herr Student
eine dreistellige Anzahl Mietwohnungen nahezu schuldenfrei von seinen Eltern
überschrieben bekommen. Die ersten Häuser gehörten ihm schon ab Geburt.
Jaja, der böse Kapitalismus !!!Eins!!Elf!!


--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
 

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