Dragon,Rabbit,Spritz: NIST — Statistical Test Suite For Random And Pseudorandom Number Generators...

Am 24.05.22 um 10:30 schrieb Helmut Schellong:

Doch.
Die Testsuite beweist bei jeder ihrer Anwendung, ob eine Bitkette
den Ansprüchen an Zufälligkeit genügt oder nicht.

Wenn die Testsuite irgendwas beweisen würde, wäre sie eine
Beweis-Suite. Der Corona-Test ist auch kein Beweis.

Diese Argumentation ist falsch.

Nein.

> Tests beweisen fast immer etwas.

Nein.

> Messungen beweisen fast immer etwas.

Siehe Fehlerrechnung.

> Eine TÜV-Prüfung beweist, ob ein Auto VU ist oder nicht.

Nein.

\"Mit der Hauptuntersuchung (HU) wird gewährleistet, dass Fahrzeuge sich
in einem mangelfreien Zustand befinden.\"

https://www.tuv.com/landingpage/de/lp-haupt-und-abgasuntersuchung/

gerwährleisten: \"garantieren, versichern, dass etwas sichergestellt ist\"

https://www.wortbedeutung.info/gew%C3%A4hrleisten/

Messungen beweisen, ob eine lebensgefährliche Spannung da ist oder nicht.
Etc.

Das ist Empirie.

> Die meisten Dinge lassen sich nicht mathematisch beweisen.

Kryptographie ist aber nun mal eine
mathematisch-informationstheoretische Disziplin, daher gelten die
Wortbedeutungen dieses Fachgebiets.

> Folglich müssen sie auf andere Weise bewiesen werden.

Nein.

> Hatte ich bereits gepostet:

Hatte ich ebenfalls bereits gepostet.

Ich habe damit bewiesen, daß du nicht verstehst, was ein Beweis ist.

Das ist eine unumstößliche Wahrheit.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
On 05/24/2022 11:10, Bonita Montero wrote:
Am 24.05.2022 um 11:10 schrieb Helmut Schellong:
On 05/24/2022 03:37, Bonita Montero wrote:
Doch.
Die Testsuite beweist bei jeder ihrer Anwendung, ob eine Bitkette
den Ansprüchen an Zufälligkeit genügt oder nicht.
Die Testsuite ist ein Validierungs-Werkzeug.

Nein, die macht keine _qualitativen_ Aussagen.

Doch, die macht massenweise qualitative Aussagen.
Nur, irgendwann mußt Du Dir auch mal die Ausgaben der Testsuite anschauen:

*indentischbeiß*
Nein, die macht _quantitative_ Aussagen.
Unglaublich.

Nein, sie macht qualitative Angaben.

Beispiel:
Wenn es u.a. viele 0/1-Aussagen gibt, ist die Qualität durch die Anzahl
der 1-Aussagen (in Verbindung mit einer Gewichtung) meßbar.
100% SUCCESS kennzeichnet eine hohe Qualität.
Jede Abschlußtabelle offeriert ein (potentiell) anderes Qualitätsprofil.
Eine weitere Qualitätsbestimmung ist durch die Parameter Q1..Q10 möglich.
(Goodness-of-Fit Distributional Test)
usw.
Auch die Tabelle mit BITSREAD erlaubt eine Qualitätsbestimmung (bereits gepostet).
Alles ist picke-packe-voll mit Qualitätsmerkmalen.
Man muß es nur erfassen können...


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm http://www.schellong.de/c2x.htm http://www.schellong.de/c_padding_bits.htm
http://www.schellong.de/htm/bishmnk.htm http://www.schellong.de/htm/rpar.bish.html http://www.schellong.de/htm/sieger.bish.html
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm http://www.schellong.de/htm/tuner.htm
http://www.schellong.de/htm/string.htm http://www.schellong.de/htm/string.c.html http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm http://www.schellong.de/htm/rand.htm http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
 
On 05/24/2022 12:37, Hanno Foest wrote:
Am 24.05.22 um 10:30 schrieb Helmut Schellong:

Doch.
Die Testsuite beweist bei jeder ihrer Anwendung, ob eine Bitkette
den Ansprüchen an Zufälligkeit genügt oder nicht.

Wenn die Testsuite irgendwas beweisen würde, wäre sie eine Beweis-Suite. Der Corona-Test ist auch kein Beweis.

Diese Argumentation ist falsch.

Nein.

Doch. Das würde ich auch tausendmal schreiben.

Tests beweisen fast immer etwas.

Nein.

Doch. Das würde ich auch tausendmal schreiben.

Messungen beweisen fast immer etwas.

Siehe Fehlerrechnung.

Eine TÜV-Prüfung beweist, ob ein Auto VU ist oder nicht.

Nein.

Doch. Das würde ich auch tausendmal schreiben.

\"Mit der Hauptuntersuchung (HU) wird gewährleistet, dass Fahrzeuge sich in einem mangelfreien Zustand befinden.\"

https://www.tuv.com/landingpage/de/lp-haupt-und-abgasuntersuchung/

gerwährleisten: \"garantieren, versichern, dass etwas sichergestellt ist\"

https://www.wortbedeutung.info/gew%C3%A4hrleisten/

Du verfälschst erneut eine explizite Abstufung.

Nämlich GM, EM, VM, VU - Geringe Mängel, Erhebliche M., Gefährliche M., Verkehrsunsicher.

Ich habe absichtlich \'VU\' angesetzt, weil es das Massivste (Unübersehbare) ist.

Messungen beweisen, ob eine lebensgefährliche Spannung da ist oder nicht.
Etc.

Das ist Empirie.

Sehe ich anders; wenn ich das Meßgerät direkt vorher durch eine Prüfungsmessung
im gleichen Meßbereich validiere, ist die nachfolgende Messung am eigentlichen
Meßpunkt eine beweiskräftige 0/1-Messung.
Wenn ich da 29 V messe, kann ich mit Garantie aussagen, daß dort aktuell keine
lebensgefährliche Spannung vorliegt.

Die meisten Dinge lassen sich nicht mathematisch beweisen.

Kryptographie ist aber nun mal eine mathematisch-informationstheoretische Disziplin, daher gelten die Wortbedeutungen dieses Fachgebiets.

Folglich müssen sie auf andere Weise bewiesen werden.

Nein.

Doch. Und genau das tun die Entwickler in ausgiebiger Weise!
Sie testen, prüfen und fertigen Diagramme an, um \'das Ding\' in den Griff zu kriegen.

Ich lach\' mich schlapp; niemand ist in der Lage, durch einen mathematischen
Ausdruck eine zufällige Ausgabesequenz mit 2^64 Byte Länge im voraus zu berechnen,
so daß die Werte aller dieser Bytes durch den mathematischen Ausdruck angegeben
werden können: b = formel(byte-position); und nach z.B. 35 us ist b gesetzt.

Die werden den inneren Zustand des Algorithmus auf (errechnete) Werte setzen, um
ihn dann laufen zu lassen und Bitfolgen zum Testen zu gewinnen.

Hatte ich bereits gepostet:

Hatte ich ebenfalls bereits gepostet.

Ich habe damit bewiesen, daß du nicht verstehst, was ein Beweis ist.

Das ist eine unumstößliche Wahrheit.

Auf der FHS habe ich z.B. \'Vollständige Induktion\' gelernt.
Das halte ich für einen Widerspruch.

Achtung, ich bin ein Praktiker und Macher.
Ich weiß beinahe immer, wie es /wirklich/ ist.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm http://www.schellong.de/htm/tuner.htm
http://www.schellong.de/htm/string.htm http://www.schellong.de/htm/string.c.html http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm http://www.schellong.de/htm/rand.htm http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
 
Am 24.05.22 um 13:56 schrieb Helmut Schellong:

Doch.
Die Testsuite beweist bei jeder ihrer Anwendung, ob eine Bitkette
den Ansprüchen an Zufälligkeit genügt oder nicht.

Wenn die Testsuite irgendwas beweisen würde, wäre sie eine
Beweis-Suite. Der Corona-Test ist auch kein Beweis.

Diese Argumentation ist falsch.

Nein.

Doch. Das würde ich auch tausendmal schreiben.

Es ist bekannt, daß du auch tausendmal falsche Sachen schreibst.

[...]
Kryptographie ist aber nun mal eine
mathematisch-informationstheoretische Disziplin, daher gelten die
Wortbedeutungen dieses Fachgebiets.

Folglich müssen sie auf andere Weise bewiesen werden.

Nein.

Doch. Und genau das tun die Entwickler in ausgiebiger Weise!
Sie testen, prüfen und fertigen Diagramme an, um \'das Ding\' in den Griff
zu kriegen.

Das ist alles nicht \"beweisen\". Offensichtlich weißt du nicht, was ein
Beweis ist.

Ich lach\' mich schlapp; niemand ist in der Lage, durch einen mathematischen
Ausdruck eine zufällige Ausgabesequenz mit 2^64 Byte Länge im voraus zu
berechnen,
so daß die Werte aller dieser Bytes durch den mathematischen Ausdruck
angegeben
werden können:  b = formel(byte-position);  und nach z.B. 35 us ist b
gesetzt.

Danke für die nochmalige Demonstration dessen, daß du nicht weißt, was
ein Beweis ist.

[...]
Achtung, ich bin ein Praktiker und Macher.
Ich weiß beinahe immer, wie es /wirklich/ ist.

Wir wissen schon länger, daß du das Vorführmodell für Dunning-Kruger bist.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
On 05/24/2022 15:36, Hanno Foest wrote:
Am 24.05.22 um 13:56 schrieb Helmut Schellong:

[...]
Folglich müssen sie auf andere Weise bewiesen werden.

Nein.

Doch. Und genau das tun die Entwickler in ausgiebiger Weise!
Sie testen, prüfen und fertigen Diagramme an, um \'das Ding\' in den Griff zu kriegen.

Das ist alles nicht \"beweisen\". Offensichtlich weißt du nicht, was ein Beweis ist.

Für die Entwickler sind das aber doch Beweise.
Beispielsweise sagt einer: \"Ich habe durch den Test bewiesen, daß die
letzte Änderung zu einer Verschlechterung geführt hat.\"

Ich bekomme den Eindruck, in dieser NG meint man, es gäbe _nur_ mathematische
Beweise - keine anderen Beweismethoden!

Wenn das so wäre, könnten unendlich viele Dinge nie bewiesen werden.
Beispiel:
Ein Gerichtsmediziner entdeckt eine Schwellung und trägt in seinen Bericht
ein, daß diese Schwellung auf einer Schlagwirkung beruht.
Mit Beweiskraft selbstverständlich - eindeutig und zweifelsfrei.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm http://www.schellong.de/c2x.htm http://www.schellong.de/c_padding_bits.htm
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http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm http://www.schellong.de/htm/tuner.htm
http://www.schellong.de/htm/string.htm http://www.schellong.de/htm/string.c.html http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm http://www.schellong.de/htm/rand.htm http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
 
Am 24.05.22 um 16:49 schrieb Helmut Schellong:

Doch. Und genau das tun die Entwickler in ausgiebiger Weise!
Sie testen, prüfen und fertigen Diagramme an, um \'das Ding\' in den
Griff zu kriegen.

Das ist alles nicht \"beweisen\". Offensichtlich weißt du nicht, was ein
Beweis ist.

Für die Entwickler sind das aber doch Beweise.

Nein. Offensichtlich weißt du nicht, was ein Beweis ist.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
On 05/24/2022 16:59, Hanno Foest wrote:
Am 24.05.22 um 16:49 schrieb Helmut Schellong:

Doch. Und genau das tun die Entwickler in ausgiebiger Weise!
Sie testen, prüfen und fertigen Diagramme an, um \'das Ding\' in den Griff zu kriegen.

Das ist alles nicht \"beweisen\". Offensichtlich weißt du nicht, was ein Beweis ist.

Für die Entwickler sind das aber doch Beweise.

Nein. Offensichtlich weißt du nicht, was ein Beweis ist.

In den Dokumentationen dieser Entwickler finden sich Wörter
wie argument, demonstration, evidence, (clincher,) die mit \'(wissenschaftlicher) Beweis\'
übersetzt werden.
Hier scheint man nur das Wort \'proof\' mit dieser Übersetzung zu kennen.

\'beweisen\' wird u.a. mit \'demonstrate, substantiate, attest, verify,
establish, show, circumstantiate, prove, authenticate\' übersetzt.

Übrigens:
---------
This package will address the problem of evaluating (P)RNGs for randomness.
It will be useful in:
o identifying (P)RNGs which produce weak (or patterned) binary sequences,
o designing new (P)RNGs,
o verifying that the implementations of (P)RNGs are correct,
. ^^^^^^^^^
o studying (P)RNGs described in standards, and
o investigating the degree of randomness by currently used (P)RNGs.
. ^^^^^^


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Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm http://www.schellong.de/htm/tuner.htm
http://www.schellong.de/htm/string.htm http://www.schellong.de/htm/string.c.html http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm http://www.schellong.de/htm/rand.htm http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
 
Helmut Schellong:

On 05/23/2022 14:47, Arno Welzel wrote:
[...]
Nein, es kann ohne Determinismus nicht entschlüsselt werden.

Entschlüsseln tut man nicht mit Zufallszahlen, sondern mit einem
Schlüssel. Der ist selbstverständlich deterministisch. Dennoch ist zu
dessen Erzeugung keine deterministische Zahlenfolge nötig.


Du schreibst wirr.
Um die Erzeugung eines Schlüssels geht es gar nicht, sondern um die
Erzeugung eines entschlüsselten Keystreams.

Was auch immer ein \"entschlüsselter Keystream\" sein soll... dazu fehlt
mir wohl das Wissen.


--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
 
Helmut Schellong:

On 05/23/2022 14:52, Arno Welzel wrote:
[...]
Kompriere bitte den String \"Dieser Text ist kein Zufall\" mit LZW.
Wiederhole das dann ein zweites Mal. Vergleiche, ob sich das
zweite Ergebnis vom ersten znterscheidet.

Du schreibst wirr. Es geht gar nicht um Determinismus dabei, sondern
darum, daß ein starker Komprimierer wie xz eine zufällige Bitfolge
hinterläßt.

Tut er ja nicht. Das Ergebnis ist nicht zufällig, sondern
deterministisch vom Ausgangsmaterial abhängig.

Ich habe doch bereits geschrieben, daß unter \'zufällig\' im Kontext
die zufällige Abfolge der Bits der Bitkette gemeint ist.

Die ist aber nicht zufällig, sondern deterministisch.

[...]
Die Kolmogorow-Komplexität (nach Andrei Nikolajewitsch Kolmogorow)
ist ein Maß für die Strukturiertheit einer Zeichenkette und ist durch
die Länge des kürzesten Programms gegeben, das diese Zeichenkette
erzeugt.

Was nichts daran ändert, dass die komprimierte Version einer Datei nicht
zufälliger ist, als die ursprüngliche Datei selbst, egal ob die Bits
rein statistisch betrachtet \"zufällig\" aussehen.

Ansonsten ist das Programm \"Eliza\" auch per Definition intelligent, nur
weil manche Menschen dessen Antworten als Intelligenz interpretieren.


--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
 
Helmut Schellong:

[...]
Doch, es hat _alles_ mit dem Thema zu tun.
Es geht seit Tagen um die zufällige Hinterlassenschaft von Komprimierern.

Komprimierer hinterlassen nichts \"zufälliges\", wenn das Ausgangsmaterial
nicht zufällig war.


--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
 
Am 24.05.22 um 17:43 schrieb Helmut Schellong:

Doch. Und genau das tun die Entwickler in ausgiebiger Weise!
Sie testen, prüfen und fertigen Diagramme an, um \'das Ding\' in den
Griff zu kriegen.

Das ist alles nicht \"beweisen\". Offensichtlich weißt du nicht, was
ein Beweis ist.

Für die Entwickler sind das aber doch Beweise.

Nein. Offensichtlich weißt du nicht, was ein Beweis ist.

In den Dokumentationen dieser Entwickler finden sich Wörter
wie argument, demonstration, evidence, (clincher,) die mit
\'(wissenschaftlicher) Beweis\'
übersetzt werden.

Nein. Offenbar kannst du auch kein Englisch.

https://de.pons.com/%C3%BCbersetzung/deutsch-englisch/Beweis

\"evidence\" ist *juristischer* Beweis:

https://dict.leo.org/englisch-deutsch/evidence

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 24.05.2022 um 12:43 schrieb Helmut Schellong:
On 05/24/2022 11:10, Bonita Montero wrote:
Am 24.05.2022 um 11:10 schrieb Helmut Schellong:
On 05/24/2022 03:37, Bonita Montero wrote:
Doch.
Die Testsuite beweist bei jeder ihrer Anwendung, ob eine Bitkette
den Ansprüchen an Zufälligkeit genügt oder nicht.
Die Testsuite ist ein Validierungs-Werkzeug.

Nein, die macht keine _qualitativen_ Aussagen.

Doch, die macht massenweise qualitative Aussagen.
Nur, irgendwann mußt Du Dir auch mal die Ausgaben der Testsuite
anschauen:

*indentischbeiß*
Nein, die macht _quantitative_ Aussagen.
Unglaublich.


Nein, sie macht qualitative Angaben.

Du bist echt so blöd ...
 
On Tue, 24 May 2022 19:15:21 +0200, Bonita Montero wrote:
Am 24.05.2022 um 12:43 schrieb Helmut Schellong:
On 05/24/2022 11:10, Bonita Montero wrote:
Am 24.05.2022 um 11:10 schrieb Helmut Schellong:
On 05/24/2022 03:37, Bonita Montero wrote:
Doch.
Nein
Doch
*indentischbeiß*
Nein
Nein, sie macht qualitative Angaben.
Du bist echt so blöd ...

Puh. Bin ich der Einzige, der im Betreff \"Random Dumb Generator\" liest?

Vol\"Hat schon irgendwie was von Loriot!\"ker
 
On 05/24/2022 18:06, Arno Welzel wrote:
Helmut Schellong:

On 05/23/2022 14:52, Arno Welzel wrote:
[...]
Kompriere bitte den String \"Dieser Text ist kein Zufall\" mit LZW.
Wiederhole das dann ein zweites Mal. Vergleiche, ob sich das
zweite Ergebnis vom ersten znterscheidet.

Du schreibst wirr. Es geht gar nicht um Determinismus dabei, sondern
darum, daß ein starker Komprimierer wie xz eine zufällige Bitfolge
hinterläßt.

Tut er ja nicht. Das Ergebnis ist nicht zufällig, sondern
deterministisch vom Ausgangsmaterial abhängig.

Habe ich bereits zuvor mehrfach gepostet:
======================================================================================================================Die Kolmogorow-Komplexität (nach Andrei Nikolajewitsch Kolmogorow) ist ein Maß für die Strukturiertheit
einer Zeichenkette und ist durch die Länge des kürzesten Programms gegeben, das diese Zeichenkette erzeugt.
Dieses kürzeste Programm gibt somit eine beste Komprimierung der Zeichenkette an, ohne dass Information verloren geht.

Wenn die Kolmogorow-Komplexität einer Zeichenkette mindestens so groß ist wie die Zeichenkette selbst, dann
bezeichnet man die Zeichenkette als unkomprimierbar, zufällig oder auch strukturlos.
Je näher die Kolmogorow-Komplexität an der Länge der Zeichenkette liegt, desto \'zufälliger\'
ist die Zeichenkette (und desto mehr Information enthält sie).

Die Kolmogorow-Komplexität wird manchmal auch Algorithmische Komplexität oder Beschreibungskomplexität
genannt, darf aber nicht mit der Zeit- oder Raumkomplexität von Algorithmen verwechselt werden.
Etwas präziser ist die Bezeichnung Algorithmischer Informationsgehalt, die auch die Verbindung
zu dem Begriff des Informationsgehalts nach Shannon herstellt.
======================================================================================================================
Ich habe doch bereits geschrieben, daß unter \'zufällig\' im Kontext
die zufällige Abfolge der Bits der Bitkette gemeint ist.

Die ist aber nicht zufällig, sondern deterministisch.

Trotzdem ist sie zufällig.
Das wird so genannt in der Random-Branche - im Kontext.

[...]
Die Kolmogorow-Komplexität (nach Andrei Nikolajewitsch Kolmogorow)
ist ein Maß für die Strukturiertheit einer Zeichenkette und ist durch
die Länge des kürzesten Programms gegeben, das diese Zeichenkette
erzeugt.

Was nichts daran ändert, dass die komprimierte Version einer Datei nicht
zufälliger ist, als die ursprüngliche Datei selbst, egal ob die Bits
rein statistisch betrachtet \"zufällig\" aussehen.

Das ist gemeint, wenn im Kontext \'zufällig\' geschrieben wird.

Auch bereits zuvor gepostet:
----------------------------------------------------------------------------
This package will address the problem of evaluating (P)RNGs for randomness.
It will be useful in:
o identifying (P)RNGs which produce weak (or patterned) binary sequences,
o designing new (P)RNGs,
o verifying that the implementations of (P)RNGs are correct,
o studying (P)RNGs described in standards, and
o investigating the degree of randomness by currently used (P)RNGs.
----------------------------------------------------------------------------

Vorstehend wird von Zufälligkeit und vom Grad der Zufälligkeit geschrieben.
Das gilt auch für PRNG, also deterministische RNG.


Postete ich ebenfalls bereits mehrfach (05/18/2022 15:30):
---------------------------------------------------------------------------------------------------------
https://de.wikipedia.org/wiki/Kryptographisch_sicherer_Zufallszahlengenerator

|Ein kryptographisch sicherer Zufallszahlengenerator (auch kryptographisch geeigneter
|Zufallszahlengenerator, bzw. englisch cryptographically secure pseudo-random number generator (CSPRNG))
|ist ein für die Kryptologie geeigneter Generator für Pseudozufallszahlen.
|Solche Zufallszahlen werden in vielen Bereichen der Kryptologie benötigt wie zum Beispiel bei:

Selbstverständlich sind Pseudo-Zufallszahlen auch Zufallszahlen.

|Zum einen darf die von ihm erzeugte Zahlenfolge nicht *****
|von einer echten Zufallszahlenfolge unterscheidbar sein. *****
|Zum anderen darf es nicht möglich sein, anhand der Ausgabe des Generators auf seinen
|internen Zustand zu schließen, auch wenn die genaue Funktionsweise bekannt ist.

Habe ich bereits vor vielen Wochen gepostet.
Verschwindet allerdings stets sogleich in den Sumpf der Vergessenheit.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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On 05/24/2022 18:08, Arno Welzel wrote:
Helmut Schellong:

[...]
Doch, es hat _alles_ mit dem Thema zu tun.
Es geht seit Tagen um die zufällige Hinterlassenschaft von Komprimierern.

Komprimierer hinterlassen nichts \"zufälliges\", wenn das Ausgangsmaterial
nicht zufällig war.

Doch.
Zum x-ten Mal gepostet:
======================================================================================================================Die Kolmogorow-Komplexität (nach Andrei Nikolajewitsch Kolmogorow) ist ein Maß für die Strukturiertheit
einer Zeichenkette und ist durch die Länge des kürzesten Programms gegeben, das diese Zeichenkette erzeugt.
Dieses kürzeste Programm gibt somit eine beste Komprimierung der Zeichenkette an, ohne dass Information verloren geht.

Wenn die Kolmogorow-Komplexität einer Zeichenkette mindestens so groß ist wie die Zeichenkette selbst, dann
bezeichnet man die Zeichenkette als unkomprimierbar, zufällig oder auch strukturlos.
Je näher die Kolmogorow-Komplexität an der Länge der Zeichenkette liegt, desto \'zufälliger\'
ist die Zeichenkette (und desto mehr Information enthält sie).

Die Kolmogorow-Komplexität wird manchmal auch Algorithmische Komplexität oder Beschreibungskomplexität
genannt, darf aber nicht mit der Zeit- oder Raumkomplexität von Algorithmen verwechselt werden.
Etwas präziser ist die Bezeichnung Algorithmischer Informationsgehalt, die auch die Verbindung
zu dem Begriff des Informationsgehalts nach Shannon herstellt.
======================================================================================================================


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Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm http://www.schellong.de/htm/rand.htm http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
 
On 05/24/2022 18:43, Hanno Foest wrote:
Am 24.05.22 um 17:43 schrieb Helmut Schellong:

Doch. Und genau das tun die Entwickler in ausgiebiger Weise!
Sie testen, prüfen und fertigen Diagramme an, um \'das Ding\' in den Griff zu kriegen.

Das ist alles nicht \"beweisen\". Offensichtlich weißt du nicht, was ein Beweis ist.

Für die Entwickler sind das aber doch Beweise.

Nein. Offensichtlich weißt du nicht, was ein Beweis ist.

In den Dokumentationen dieser Entwickler finden sich Wörter
wie argument, demonstration, evidence, (clincher,) die mit \'(wissenschaftlicher) Beweis\'
übersetzt werden.

Nein. Offenbar kannst du auch kein Englisch.

Wieso _ich_?
https://dict.leo.org/englisch-deutsch/Beweis
https://dict.leo.org/englisch-deutsch/beweisen

https://de.pons.com/%C3%BCbersetzung/deutsch-englisch/Beweis

\"evidence\" ist *juristischer* Beweis:

Auch.


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http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm http://www.schellong.de/htm/tuner.htm
http://www.schellong.de/htm/string.htm http://www.schellong.de/htm/string.c.html http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm http://www.schellong.de/htm/rand.htm http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
 
On 05/24/2022 19:15, Bonita Montero wrote:
Am 24.05.2022 um 12:43 schrieb Helmut Schellong:
On 05/24/2022 11:10, Bonita Montero wrote:
Am 24.05.2022 um 11:10 schrieb Helmut Schellong:
On 05/24/2022 03:37, Bonita Montero wrote:
Doch.
Die Testsuite beweist bei jeder ihrer Anwendung, ob eine Bitkette
den Ansprüchen an Zufälligkeit genügt oder nicht.
Die Testsuite ist ein Validierungs-Werkzeug.

Nein, die macht keine _qualitativen_ Aussagen.

Doch, die macht massenweise qualitative Aussagen.
Nur, irgendwann mußt Du Dir auch mal die Ausgaben der Testsuite anschauen:

*indentischbeiß*
Nein, die macht _quantitative_ Aussagen.
Unglaublich.


Nein, sie macht qualitative Angaben.

Du bist echt so blöd ...

Auch bereits zuvor gepostet:
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This package will address the problem of evaluating (P)RNGs for randomness.
It will be useful in:
o identifying (P)RNGs which produce weak (or patterned) binary sequences,
o designing new (P)RNGs,
o verifying that the implementations of (P)RNGs are correct,
o studying (P)RNGs described in standards, and
o investigating the degree of randomness by currently used (P)RNGs.
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Vorstehend wird von Zufälligkeit und vom Grad der Zufälligkeit geschrieben.
Das gilt auch für PRNG, also deterministische RNG.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm http://www.schellong.de/c2x.htm http://www.schellong.de/c_padding_bits.htm
http://www.schellong.de/htm/bishmnk.htm http://www.schellong.de/htm/rpar.bish.html http://www.schellong.de/htm/sieger.bish.html
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm http://www.schellong.de/htm/tuner.htm
http://www.schellong.de/htm/string.htm http://www.schellong.de/htm/string.c.html http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm http://www.schellong.de/htm/rand.htm http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
 
Am 24.05.22 um 20:03 schrieb Helmut Schellong:

In den Dokumentationen dieser Entwickler finden sich Wörter
wie argument, demonstration, evidence, (clincher,) die mit
\'(wissenschaftlicher) Beweis\'
übersetzt werden.

Nein. Offenbar kannst du auch kein Englisch.

Wieso _ich_?

Hatte ich dir verlinkt, löschen nützt da nichts.

Sprache ist übrigens kontextabhängig, man kann nicht einfach jedes
beliebige Wort aus dem Lexikon nehmen, nur weil es es *in einem
bestimmten Kontext* eine ähnliche Bedeutung hat. Daher sind
Übersetzungen Wort für Wort ja auch grauenhaft und unverständlich.
Klassisches Beispiel aus der Schule: \"gravis\" kann zwar auch \"schwanger\"
bedeuten, aber dennoch ist es *falsch*, \"imperator gravis\" als \"der
schwangere Feldherr\" zu übersetzen.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
On 05/24/2022 19:18, Volker Bartheld wrote:
On Tue, 24 May 2022 19:15:21 +0200, Bonita Montero wrote:
Am 24.05.2022 um 12:43 schrieb Helmut Schellong:
On 05/24/2022 11:10, Bonita Montero wrote:
Am 24.05.2022 um 11:10 schrieb Helmut Schellong:
On 05/24/2022 03:37, Bonita Montero wrote:
Doch.
Nein
Doch
*indentischbeiß*
Nein
Nein, sie macht qualitative Angaben.
Du bist echt so blöd ...

Puh. Bin ich der Einzige, der im Betreff \"Random Dumb Generator\" liest?

Vol\"Hat schon irgendwie was von Loriot!\"ker

Richtig, das hat viel von Loriot!

So wie sich die Weggehenden gegenseitig recht freundlich und leise beleidigten: Ratte! ...


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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On 05/24/2022 20:11, Hanno Foest wrote:
Am 24.05.22 um 20:03 schrieb Helmut Schellong:

In den Dokumentationen dieser Entwickler finden sich Wörter
wie argument, demonstration, evidence, (clincher,) die mit \'(wissenschaftlicher) Beweis\'
übersetzt werden.

Nein. Offenbar kannst du auch kein Englisch.

Wieso _ich_?

Hatte ich dir verlinkt, löschen nützt da nichts.

Eine Totallöschung hast Du nun vorgenommen.

Sprache ist übrigens kontextabhängig, man kann nicht einfach jedes beliebige Wort aus dem Lexikon nehmen, nur weil es es *in einem bestimmten Kontext* eine ähnliche Bedeutung hat. Daher sind Übersetzungen Wort für Wort ja auch grauenhaft und unverständlich. Klassisches Beispiel aus der Schule: \"gravis\" kann zwar auch \"schwanger\" bedeuten, aber dennoch ist es *falsch*, \"imperator gravis\" als \"der schwangere Feldherr\" zu übersetzen.

Das ist richtig, allerdings habe ich in der Vergangenheit
geschrieben, daß z.B. \'verify\' mit \'beweisen\' übersetzt werden _kann_.
Das ist doch implizit klar, wenn etwa 10 verschiedene Wörter
zur Übersetzung angeboten werden.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm http://www.schellong.de/htm/tuner.htm
http://www.schellong.de/htm/string.htm http://www.schellong.de/htm/string.c.html http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm
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