[F] Haltbare kleine OLED-Displays?...

\"horst-d.winzler\" wrote:
Kapitalismus/Marktwirtschaft ist für die Menschen ein natürliches
Gesellschaftsmodell

Leider nicht. Die natürliche Entwicklung geht immer zum Machtmißbrauch,
Monopol, Kartell, Korruption und Mafia. Deshalb braucht der Markt eine
starke und offene rechtsstaatliche Kontrolle.

Soweit ich das übersehe hat das in der Vergangenheit nie langfristig
funktioniert. Ihre wahre Stärke spielt die Marktwirtschaft immer in der
Aufbauphase nach Zusammenbrüchen wie Kriegen aus. Sie hat es m.W. bisher
nie geschafft, sich erfolgreich gegen ihre eigene Außerkraftsetzung zu
wehren.

Unangenehmerweise sind Rechtsstaaten ihren Feinden gegenüber hilfloser
als rücksichtlose Dikturen wie Pinochets Chile und Suhartos Indonesien,
die rein wirtschaftlich unbestritten erfolgreich waren und die Lage
großer Bevölkerungsteile nachhaltig verbessert haben.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
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Holger wrote:

Lange Jahre waren Schaltpläne zu Geräten üblich, bis man in
Herstellerkreisen darauf kam, solche Beiwerke nicht mehr zu liefern.

Der Übergang war der Amiga 3000, bei dem im Handbuch ein Schaltplan hinten
so verkleinert abgedruckt war, dass ich ihn selbst mit meinen 1993er Augen
kaum lesen konnte.

-is
--
A medium apple... weighs 182 grams, yields 95 kcal, and contains no
caffeine, thus making it unsuitable for sysadmins. - Brian Kantor
 
Am 09.09.20 um 13:44 schrieb Sebastian Wolf:

Weil der Westen Wirtschaftskrieg oder auch heißen Krieg gegen jede
mögliche Alternative führt. Nennt sich \"Demokratie bringen\".

https://www.google.com/search?q=%22bring+you+democracy%22&tbm=isch

Das ist blanker Unsinn

Kann man behaupten. XOR man beschäftigt sich mit Geschichte.

Sozialismus ist einfach nur die Idee zur Bereicherung weniger durch
radikale Ausbeutung und Unterdrückung der Übrigen. Eine radikale Variante
des Manchesterkapitalismus, verbrämt mit paar schönen ideologischen
Mäntelchen.

Das paßt jetzt irgendwie gut zu AfD-Hottes \"Die NSDAP war eine linke,
sozialistische Partei\". :)

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 09.09.2020 um 15:56 schrieb Hanno Foest:
Am 09.09.20 um 13:44 schrieb Sebastian Wolf:

Weil der Westen Wirtschaftskrieg oder auch heißen Krieg gegen jede
mögliche Alternative führt. Nennt sich \"Demokratie bringen\".

https://www.google.com/search?q=%22bring+you+democracy%22&tbm=isch

Das ist blanker Unsinn

Kann man behaupten. XOR man beschäftigt sich mit Geschichte.

Sozialismus ist einfach nur die Idee zur Bereicherung weniger durch
radikale Ausbeutung und Unterdrückung der Übrigen. Eine radikale Variante
des Manchesterkapitalismus, verbrämt mit paar schönen ideologischen
Mäntelchen.

Das paßt jetzt irgendwie gut zu AfD-Hottes \"Die NSDAP war eine linke,
sozialistische Partei\". :)

Tja, der falsche Wolf halt.
 
Am 09.09.20 um 15:11 schrieb Ignatios Souvatzis:
Holger wrote:

Lange Jahre waren Schaltpläne zu Geräten üblich, bis man in
Herstellerkreisen darauf kam, solche Beiwerke nicht mehr zu liefern.

Der Übergang war der Amiga 3000, bei dem im Handbuch ein Schaltplan hinten
so verkleinert abgedruckt war, dass ich ihn selbst mit meinen 1993er Augen
kaum lesen konnte.

Inzwischen gibt es aber die Elektrotanya aus Ungarn, die viele Dokumente
vorhält, und es gibt immer noch den Schaltungsdienst Lange. Selbst für
meine Medion-Flachglotze habe ich Unterlagen gefunden; wie das mit
Spezialbauteilen allerdings aussieht, weiß ich nicht. Die sind meistens
kundenspezifisch und auf dem freien Markt nicht wirklich erhältlich.
Wenn die Bauteile allerdings dennoch lieferbar sind, wie zum Beispiel
der Schaltregler aus meiner BENQ-Computerglotze, dann kann man sich auch
an den Applikationsbeispielen orintieren, sofern deren Daten im Netz
verfügbar sind.

Holger
 
Am 09.09.2020 um 16:06 schrieb Holger:

> die Elektrotanya aus Ungarn,

Den Elektrotanya!
 
Am 09.09.20 um 13:44 schrieb Sebastian Wolf:
Am 09.09.2020 um 12:48 schrieb Hanno Foest:
Am 09.09.20 um 12:09 schrieb horst-d.winzler:

Und warum gibt es zum sozialistischen Gesellschaftsmodell nichts
funktionierendes aber viel menschlichen Leids?

Weil \"Mensch\" im sozialistischen Gesellschaftsmodell in keiner Weise
zählt. Nur \"die Partei\" ist wichtig. Soll realiter heissen, nur paar
Parteifunktionäre profitieren. Die aber richtig. War in der Sowjetunion
so, war im sog. Dritten Reich so, war in der DDR so und ist auch in paar
Nachfolgestaaten der Sowjetunion so.

Und eben das hat nichts mit Sozialismus zu tun. \"Sozialismus\" kommt von
\"sozial\".

https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialismus#Realsozialismus

Und es ist der Scheiß - Kapitalismus, in dem der Mensch nichts zählt.
Weil da alles zur Ware und nach seinem Marktwert beurteilt wird, auch
der Mensch.

Einige hatten immerhin die Kraft,
die Diktatur zu überwinden und zur Demokratie zu finden

Weil der Westen Wirtschaftskrieg oder auch heißen Krieg gegen jede
mögliche Alternative führt. Nennt sich \"Demokratie bringen\".

https://www.google.com/search?q=%22bring+you+democracy%22&tbm=isch


Das ist blanker Unsinn (und du bist hoffentlich nicht dumm genug, das
nicht zu wissen).

Nein, das ist nur beißende Satire.

Sozialismus ist einfach nur die Idee zur Bereicherung
weniger durch radikale Ausbeutung und Unterdrückung der Übrigen. Eine
radikale Variante des Manchesterkapitalismus, verbrämt mit paar schönen
ideologischen Mäntelchen.

/Das/ ist Blödsinn.

> Die Idee stammt u.a. ja auch von einem reichen Unternehmer.

Die Idee ist viel älter als Engels.

https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialismus#Fr%C3%BChsozialismus

> Manche allzu einfältige Naturen glauben dennoch noch immer daran.

Quatsch. Oder nenne du doch eine bessere Alternative zum Kapitalismus
als \"Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Leistungen\"
(Sozialismus) mit dem Ziel \"Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach
seinen Bedürfnissen\" (Kommunismus).
 
Am 09.09.2020 um 16:01 schrieb Sebastian Wolf:
Am 09.09.2020 um 15:56 schrieb Hanno Foest:
Am 09.09.20 um 13:44 schrieb Sebastian Wolf:

Weil der Westen Wirtschaftskrieg oder auch heißen Krieg gegen jede
mögliche Alternative führt. Nennt sich \"Demokratie bringen\".

https://www.google.com/search?q=%22bring+you+democracy%22&tbm=isch

Das ist blanker Unsinn

Kann man behaupten. XOR man beschäftigt sich mit Geschichte.

Sozialismus ist einfach nur die Idee zur Bereicherung weniger durch
radikale Ausbeutung und Unterdrückung der Übrigen. Eine radikale
Variante
des Manchesterkapitalismus, verbrämt mit paar schönen ideologischen
Mäntelchen.

Das paßt jetzt irgendwie gut zu AfD-Hottes \"Die NSDAP war eine linke,
sozialistische Partei\". :)

Tja, der falsche Wolf halt.

Geh bitte umgehend zu einem Facharzt für Psychiatrie und erzähle ihm von
deiner fixen Idee, ein anderer sein zu wollen.
 
Am 09.09.20 um 14:50 schrieb Axel Berger:
\"horst-d.winzler\" wrote:
Kapitalismus/Marktwirtschaft ist für die Menschen ein natürliches
Gesellschaftsmodell

Leider nicht. Die natürliche Entwicklung geht immer zum Machtmißbrauch,
Monopol, Kartell, Korruption und Mafia. Deshalb braucht der Markt eine
starke und offene rechtsstaatliche Kontrolle.

Soweit ich das übersehe hat das in der Vergangenheit nie langfristig
funktioniert. Ihre wahre Stärke spielt die Marktwirtschaft immer in der
Aufbauphase nach Zusammenbrüchen wie Kriegen aus. Sie hat es m.W. bisher
nie geschafft, sich erfolgreich gegen ihre eigene Außerkraftsetzung zu
wehren.

Unangenehmerweise sind Rechtsstaaten ihren Feinden gegenüber hilfloser
als rücksichtlose Dikturen wie Pinochets Chile und Suhartos Indonesien,
die rein wirtschaftlich unbestritten erfolgreich waren und die Lage
großer Bevölkerungsteile nachhaltig verbessert haben.

Full Ack. Leider.
 
Am 09.09.2020 um 14:50 schrieb Axel Berger:

Unangenehmerweise sind Rechtsstaaten ihren Feinden gegenüber hilfloser
als rücksichtlose Dikturen wie Pinochets Chile und Suhartos Indonesien,
die rein wirtschaftlich unbestritten erfolgreich waren und die Lage
großer Bevölkerungsteile nachhaltig verbessert haben.

In waagrecht und sechs Fuß tiefer.
 
Am 09.09.20 um 14:50 schrieb Axel Berger:
\"horst-d.winzler\" wrote:
Kapitalismus/Marktwirtschaft ist für die Menschen ein natürliches
Gesellschaftsmodell

Leider nicht. Die natürliche Entwicklung geht immer zum Machtmißbrauch,
Monopol, Kartell, Korruption und Mafia. Deshalb braucht der Markt eine
starke und offene rechtsstaatliche Kontrolle.

Soweit ich das übersehe hat das in der Vergangenheit nie langfristig
funktioniert. Ihre wahre Stärke spielt die Marktwirtschaft immer in der
Aufbauphase nach Zusammenbrüchen wie Kriegen aus. Sie hat es m.W. bisher
nie geschafft, sich erfolgreich gegen ihre eigene Außerkraftsetzung zu
wehren.

Konkurrenz belebt das Geschäft. Der Spruch kommt nicht von ungefähr.
Im Übrigen sollte der Staat sich aus der Wirtschaft weitgehend
raushalten, das Geschehen aber sehr wohl im Auge behalten. Es gibt
nunmal Unternehmen, die nicht in ausländische Hände gehören.

Unangenehmerweise sind Rechtsstaaten ihren Feinden gegenüber hilfloser
als rücksichtlose Dikturen wie Pinochets Chile und Suhartos Indonesien,
die rein wirtschaftlich unbestritten erfolgreich waren und die Lage
großer Bevölkerungsteile nachhaltig verbessert haben.

Allende hat Chile wohl ziemlich abgewirtschaftet?

In der Regel brauchen Demokratien länger, was aber nicht unbedingt
nachteilig sein muß.

--
---hdw---
 
On 9/9/20 8:56 PM, horst-d.winzler wrote:
Am 09.09.20 um 14:50 schrieb Axel Berger:
\"horst-d.winzler\" wrote:
Kapitalismus/Marktwirtschaft ist für die Menschen ein natürliches
Gesellschaftsmodell

Leider nicht. Die natürliche Entwicklung geht immer zum Machtmißbrauch,
Monopol, Kartell, Korruption und Mafia. Deshalb braucht der Markt eine
starke und offene rechtsstaatliche Kontrolle.

Soweit ich das übersehe hat das in der Vergangenheit nie langfristig
funktioniert. Ihre wahre Stärke spielt die Marktwirtschaft immer in der
Aufbauphase nach Zusammenbrüchen wie Kriegen aus. Sie hat es m.W. bisher
nie geschafft, sich erfolgreich gegen ihre eigene Außerkraftsetzung zu
wehren.

Konkurrenz belebt das Geschäft. Der Spruch kommt nicht von ungefähr.
Im Übrigen sollte der Staat sich aus der Wirtschaft weitgehend
raushalten, das Geschehen aber sehr wohl im Auge behalten. Es gibt
nunmal Unternehmen, die nicht in ausländische Hände gehören.

Es dürfte auch keine Unternehmen geben die \'too big to fail\' sind und
das kann nur der Staat gewährleisten.

Gerrit
 
Am 09.09.20 um 21:00 schrieb Gerrit Heitsch:
On 9/9/20 8:56 PM, horst-d.winzler wrote:
Am 09.09.20 um 14:50 schrieb Axel Berger:
\"horst-d.winzler\" wrote:
Kapitalismus/Marktwirtschaft ist für die Menschen ein natürliches
Gesellschaftsmodell

Es dürfte auch keine Unternehmen geben die \'too big to fail\' sind und
das kann nur der Staat gewährleisten.

Volle Zustimmung!

--
---hdw---
 
Am 09.09.2020 um 20:56 schrieb horst-d.winzler:

> Allende hat Chile wohl ziemlich abgewirtschaftet?

Nur in der kackbraunen Rattenphantasie.
 
Gerrit Heitsch wrote:
Es dürfte auch keine Unternehmen geben die \'too big to fail\' sind und
das kann nur der Staat gewährleisten.

In gewisser Weise ja. Aber hat er nicht das genaue Gegenteil getan und
die Kategorie per Definition und ordre de mufti erst neu geschaffen und
dann die gesunde Bereinigung, die begonnen hatte, künstlich verhindert?

Für mich war das der Schritt zu \"volkseigenen Betrieben\" à la SED.


--
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On 9/9/20 9:22 PM, Axel Berger wrote:
Gerrit Heitsch wrote:
Es dürfte auch keine Unternehmen geben die \'too big to fail\' sind und
das kann nur der Staat gewährleisten.

In gewisser Weise ja. Aber hat er nicht das genaue Gegenteil getan und
die Kategorie per Definition und ordre de mufti erst neu geschaffen und
dann die gesunde Bereinigung, die begonnen hatte, künstlich verhindert?

Man muss schon schauen welche Nebenwirkungen diese \'gesunde Bereinigung\'
hätte. Mag ja sein, daß in 2 oder 3 Jahren die Wirtschaft besser läuft
als vorher, aber da musst du erst einmal hinkommen ohne im Chaos zu
versinken.


> Für mich war das der Schritt zu \"volkseigenen Betrieben\" à la SED.

Den Schritt hat er allerdings unterlassen. Für Staatshilfen hätte es
Anteile am Unternehmen geben müssen.

Gerrit
 
On 09.09.20 21:22, Axel Berger wrote:

In gewisser Weise ja. Aber hat er nicht das genaue Gegenteil getan und
die Kategorie per Definition und ordre de mufti erst neu geschaffen und
dann die gesunde Bereinigung, die begonnen hatte, künstlich verhindert?

Betteridge\'s law: Nein.

Kapital gravitiert, unter anderem durch Zukäufe und Monopolbildung. Das
passiert insbesondere, wenn der Staat nichts tut. Dann kommt sowas raus
wie Google und Microsoft. Tut er was, kommt sowas raus wie die
Zerschlagung von AT&T 1982.

> Für mich war das der Schritt zu \"volkseigenen Betrieben\" à la SED.

Jaja, Merkels sozialistische Rache, oder sowas. Fasel woanders, ich bin
deinen Verschwörungsstuss leid.

Hanno

--
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for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Hanno Foest wrote:
> Jaja, Merkels sozialistische Rache, oder sowas.

Es ging mir hier um den rein wirtschaftlichen Aspekt. Ein Betrieb ohne
Konkursrisiko kann die Konkurenz immer unterbieten onder sonst
kleinhalten. Und eben das macht den Markt kaputt und Neugründungen und
Durchsetzen des Besseren unmöglich.

Schon mittelfristig erreicht solches Eingreifen trotz hoher Kosten seine
Ziele in der Regel ohnehin nicht.


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On 09.09.20 21:45, Axel Berger wrote:

Es ging mir hier um den rein wirtschaftlichen Aspekt. Ein Betrieb ohne
Konkursrisiko kann die Konkurenz immer unterbieten onder sonst
kleinhalten.

Ein Betrieb mit Konkursrisiko kann durch Dumping kaputtgemacht werden.
Hinterher wird\'s dann noch teurer. Und was kostet uns der Verlust der
digitalen Souveränität, der nicht zuletzt durch die Subventionierung der
entsprechenden Industrien in anderen Ländern befeuert wurde?

Es ist nicht immer alles einfach. Realität ist komplex.

Hanno

--
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moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
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Hanno Foest schrieb:
Ansonsten spinnt schon gerne mal die Schaltmimk, wegen irgendwelcher
Befindlichkeiten der Elektronik. Ein Kumpel war mal ganz besonders
sauer, weil seine USV zwar seinen (selbstverursachten) Stromausfall
abgefangen hatte, aber anschließend dann den Ausgang abschaltete, als
der Strom wieder da war...

Einer hat es hier geschafft, eine besonders nervöse USV ausgerechnet
an die Phase mit dem Rundsteuersignal zu hängen. Die hat dann
alle sechs Stunden ca. fünf mal umgeschaltet. So ganz kurz...
Sehr lange hat die das nicht mitgemacht.

Aber eben, daneben stehen und es klackern hören. Und keine
Schlüsse ziehen können. Dazu kommt die hier verbreitete
Verhaltensweise MANITU. Merken, aber nix tun.

--
mfg Rolf Bombach
 

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