[F] Haltbare kleine OLED-Displays?...

Am 19.09.2020 um 14:10 schrieb Hartmut Kraus:

Ja und - meinst du, du kannst dir die Leute aussuchen, die da kommen? Da
ist alles vertreten.

Übrigens habe ich \"Flüchtlinge\" nicht ohne Grund in Gänsfüßchen gesetzt.
Das sind geschätzte 5... max 10% der \"Asylsuchenden\". Die genaue Zahl
wird man nie erfahren. (Genau genommen gar keiner - Deutschland ist
rundrum von \"sicheren\" Staaten umgeben. )

Und überlege mal: Wer vom Krieg gerade mal noch das letzte Hend auf dem
A... hat, schafft\'s doch gar nicht bis hierher. Nee, also, wenn ich mir
die \"Flüchtlinge\" hier so angucke: Keiner hat gültige Papiere, aber alle
ihr Smartphone dabei ...

Du hast zu viel von den kackbrauen Ratten gelesen.
 
Am 19.09.2020 um 14:14 schrieb horst-d.winzler:
In den USA gibt es viele privat finanzierte und organisierte
Organisationen die helfen.

Was für ein strunzdummer Spruch.
 
Am 19.09.2020 um 14:17 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 14:14 schrieb horst-d.winzler:
In den USA gibt es viele privat finanzierte und organisierte
Organisationen die helfen.

Was für ein strunzdummer Spruch.

Ja nun, lieber Fälscher.
Der Spruch ist zutreffend. Auch du würdest im Krankenhaus behandelt
werden. Selbst wenn du nur von Sozialhilfe lebst. Da gibts auch
Fachärzte für Psychiatrie. Brauchst du doch am dringendsten
 
Am 19.09.20 um 14:16 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 14:10 schrieb Hartmut Kraus:

Ja und - meinst du, du kannst dir die Leute aussuchen, die da kommen?
Da ist alles vertreten.

Übrigens habe ich \"Flüchtlinge\" nicht ohne Grund in Gänsfüßchen
gesetzt. Das sind geschätzte 5... max 10% der \"Asylsuchenden\". Die
genaue Zahl wird man nie erfahren. (Genau genommen gar keiner -
Deutschland ist rundrum von \"sicheren\" Staaten umgeben. )

Und überlege mal: Wer vom Krieg gerade mal noch das letzte Hend auf
dem A... hat, schafft\'s doch gar nicht bis hierher. Nee, also, wenn
ich mir die \"Flüchtlinge\" hier so angucke: Keiner hat gültige Papiere,
aber alle ihr Smartphone dabei ...

Du hast zu viel von den kackbrauen Ratten gelesen.

Blödsinn, nur zu viele \"Flüchtlinge\" persönlich kennen gelernt. Bei
manchen musst du nur so tun, als ob du die Bullen anrufen willst, schon
sind sie verschwunden. Mitsamt der Drogen, die sie verkaufen wollten.

Ok, das sind nicht alle, aber die meisten sind \"Wohlstandsflüchtlinge\".
Die sind aber hier schon abgeblitzt:

https://www.kreisbote.de/lokales/starnberg/gilchinger-tafel-neuen-look-8102669.html
 
Am 19.09.2020 um 14:25 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 14:17 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 14:14 schrieb horst-d.winzler:
In den USA gibt es viele privat finanzierte und organisierte
Organisationen die helfen.

Was für ein strunzdummer Spruch.


Ja nun, lieber Fälscher.
Der Spruch ist zutreffend. Auch du würdest im Krankenhaus behandelt
werden. Selbst wenn du nur von Sozialhilfe lebst. Da gibts auch
Fachärzte für Psychiatrie. Brauchst du doch am dringendsten

Auf deinen Mist fällt doch keiner rein. Man schaut einfach in den Header.
 
Am 19.09.2020 um 14:25 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.09.20 um 14:16 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 14:10 schrieb Hartmut Kraus:

Ja und - meinst du, du kannst dir die Leute aussuchen, die da kommen?
Da ist alles vertreten.

Übrigens habe ich \"Flüchtlinge\" nicht ohne Grund in Gänsfüßchen
gesetzt. Das sind geschätzte 5... max 10% der \"Asylsuchenden\". Die
genaue Zahl wird man nie erfahren. (Genau genommen gar keiner -
Deutschland ist rundrum von \"sicheren\" Staaten umgeben. )

Und überlege mal: Wer vom Krieg gerade mal noch das letzte Hend auf
dem A... hat, schafft\'s doch gar nicht bis hierher. Nee, also, wenn
ich mir die \"Flüchtlinge\" hier so angucke: Keiner hat gültige
Papiere, aber alle ihr Smartphone dabei ...

Du hast zu viel von den kackbrauen Ratten gelesen.

Blödsinn, nur zu viele \"Flüchtlinge\" persönlich kennen gelernt.

Tausende bestimmt.


Bei
manchen musst du nur so tun, als ob du die Bullen anrufen willst, schon
sind sie verschwunden. Mitsamt der Drogen, die sie verkaufen wollten.

Ok, das sind nicht alle, aber die meisten sind \"Wohlstandsflüchtlinge\".
Die sind aber hier schon abgeblitzt:

https://www.kreisbote.de/lokales/starnberg/gilchinger-tafel-neuen-look-8102669.html

Du bist ja auch so ein Sozialschmarotzer.
 
Am 19.09.2020 um 14:14 schrieb horst-d.winzler:
Am 19.09.20 um 13:22 schrieb Hanno Foest:
On 19.09.20 12:49, horst-d.winzler wrote:

Kapitalismus ist ein Kampfbegriff der Bolschewiki.

Kommunismus ist ein Kampfbegriff der braunen Brut.

Der Begriff Kommunismus wurde von Marxen entsprechend benutzt.

Und dein Begriff der \"braunen Brut\" meint die Nationalsozialisten.
Er ist Menschenverachtend. Du solltest dir sehr überlegen ihn auf
Menschen zu benutzen denn er gibt einen erschreckenden Einblick in deine
Denke über Menschen mit einer anderen Meinung.

Für einen alten stalinistischen Betonkopf haben Menschen grundsätzlich
keinen Wert. Schon garnicht Menschen, welche eine \"falsche\" Meinung
vertreten.

Was also hat Marktwirtschaft und Privateigentum mit Kolonialismus zu
tun?

In den Staaten, von denen der Kolonialismus ausging, gab es
Marktwirtschaft und Privateigentum.

Das erklärt nichts und ist in der pauschalen Form Verdummung.
Denn wie war das mit der Befreiung der ukrainischen Bauern von ihrem
Saatgut durch Stalin? Die Folge waren zweimal eine entsetzliche
Hungernot. Und weiter, die Unterjochung der Ostblock Staaten? Und des
Koreakriegs? Ging alles von sozialistischen Staaten aus. Ich könnte das
weiter fortführen denn jede Großmacht hat versucht auf andere Staaten
Einfluß auszuüben, egal welche Gesellschaftsform herrschte. Ausnahmen
waren einige Reiche in denen der Buddhismus Hauptreligion war.

Das ist doch alles gelogen. Hetze der westlichen Imperialisten...

Oder lieber \"Sonne, Strand, Armut\" in Kuba?

Opfer des Wirtschaftskriegs der USA zu sein ist dann ein weiteres
Thema.

Die Armut der kubanischen Bevölkerung ist also allein den USA zu
zuschreiben?

Beweis mir das Gegenteil?

Danke für dein Einverständnis. :)


Venezuela, Wirtschaftskrieg, s.o.

Venezuela einer der potentiell reichsten Staaten ist durch Nepotismus
und Korruption, schlicht eigenem Verschulden, verarmt.

Wenn man eine Hirnprothese aus den USA hat, und die herrschende
Ideologie nicht hinterfragt, mag man das so sehen.
Wenn die Argumente fehlen diffamieren Linke. Bedauerlich aber übliche
Vorgehensweise von Linken.

Ach was. Zentrales \"Argument\" ist einfach nur, \"die andern sind schuld\".
Einfach nur, weil die Betonköpfe lernunfähig sind. Unfähig, Ursachen der
Probleme zu erkennen.
Wie sagte ein weiser Mann: \"Wer mit 20 Jahren kein Kommunist ist, der
hat kein Herz. Wer es mit 40 Jahren immer noch ist, der hat kein Hirn\"
Mittlerweile sind einige dutzend kommunistische/sozialistische
Experimente fehlgeschlagen. Immer mit vielen bis sehr vielen hungernden,
verhungerten, inhaftierten, gefolterten, getöteten Menschen. Kapiert
mancher nicht. Kluge Menschen lernen daraus

Aber bleiben wir doch mal bei Kuba: Wärest du lieber arm und krank
in den USA, oder auf Kuba?

Suggestivfrage die sich so garnicht stellt.

Die offensichtliche Antwort ist dir offenbar aufgrund der erzeugten
kognitiven Dissonanz unangenehm.

Hanno


Gekürzter Text um zu diffamieren. Mein vollständiger Text lautete:

\"Suggestivfrage die sich so garnicht stellt. In den USA gibt es viele
privat finanzierte und organisierte Organisationen die helfen. Auf Kuba
sind alle so arm das dir keiner wirklich helfen kann.\"

Das hört sich doch schonmal ganz anders an als das was du mir mittels
Kürzung fälschlicherweise unterstelle. :)

Nun ja. Hat keine Argumente, der Arme. Was soll er sagen?
 
Am 19.09.20 um 13:43 schrieb horst-d.winzler:
Am 19.09.20 um 13:03 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.09.20 um 12:49 schrieb horst-d.winzler:
Am 18.09.20 um 23:34 schrieb Hanno Foest:
On 18.09.20 18:17, Dr. Rainer Meergans wrote:

Ah, ok, welchen Kommunismus nehmen wir denn? Die Sowjetunion unter
Stalin oder besser der Gulag unter Chruschtschow? Oder vielleicht
Mao mit der Kulturrevolution? Oder etwas rustikaler die Rothen
Khmer mit ihren Leichenbergen? Oder klein und fein im Dschungel mit
Che Guevara und seinen Scheinhinrichtungen?

Wenn man so rechnet, muß man dem Kapitalismus natürlich auch
sämtliche Opfer des Kolonialismus seit den Conquistadores, der
Angriffskriege der USA und sämtliche Opfer des Nationalsozialismus
ankreiden. Keine Ahnung, wer da besser wegkommt.

Kapitalismus ist ein Kampfbegriff der Bolschewiki. Das Ziel war und
ist die Diffamierung von Marktwirtschaft und Privateigentum.

Blödsinn, der Begriff Kapitalismus ist (im Gegensatz zu Sozialismus
/Kommunismus) \"allgemeingültig\" definiert. Und wird auch allgemein
gebraucht.

Meines Wissen wurde er in Marxens Schriften so wie ich es geschrieben
habe, gebraucht.

Und da war von den Bolschewiki noch keine Rede.

> Also beschwere dich bei ihm. ;-)

Wer beschwert sich denn hier? Ok, mag Marx den Begriff geprägt haben,
heute ist er allgemein gebräuchlich, das ist Fakt.

Was also hat Marktwirtschaft und Privateigentum mit Kolonialismus zu
tun?

Eine ganze Menge. Oder ist Kauf und Verkauf von \"Kolonialwaren\" (incl.
Sklaven) keine Marktwirtschaft? Ok, nicht erst im Kapitalismus, aber
auch da.

Kolonialwaren waren Waren die zumeist aus den Kolonien kamen. Warum
sollte mit diesen Erzeugnissen nicht gehandelt werden? Sorry, erschließt
mir nicht.

Und mir erschließt sich nicht, wie du bestreiten kannst, das wäre
Marktwirtschft pur.
Deine Erwiderung zeugt von eklatantem Unwissen. Sorry, aber anders kann
man es nicht bewerten.

Sorry, irgendwo muss es also jetzt bei /dir/ ausgesetzt haben. Das ist
eine der Grundsauereien des Kapitalismus: Das alles zur Ware und nach
seinem Marktwert beurteilt wird, auch der Mensch (Speziell seine
Arbeitskraft).

War das was die UDSSR mit den Ostblockstaaten und nicht nur denen
nicht faktisch Kolonialismus in der Art der Bolschewiki?

Kann man so sehen. Aber wie sagte mal ein Kaberettist (Schneyder,
Österreich, glaub\' ich) zu dem ewigen Gejammere des Westens, was die
\"deutsche Einheit\"  (zum Großteil durch seine Dummheit) gekostet hat
und noch kostet: \"Wenn man sich keine Kolonie leisten kann, soll man
sich keine anschaffen!\" ;)

Was verstehst du unter \"ewiger Jammereis des Westens\"?

Kannst dir was aussuchen (ungefähr 15.700.000 Ergebnisse der Suche nach
\"Kosten deutsche Einheit\"):

https://www.google.com/search?client=firefox-b-e&q=Kosten+deutsche+Einheit

Das die Teilung Deutschlands und die Folgen daraus der Dummheit
deutscher Politiker und einem Kadavergehorsam von Deutschen zu danken
ist, dem stimme ich zu. :)

Die Teilung? Da konnte Deutschland überhaupt nichts machen, das haben
die Siegermächte unter sich ausgemacht. Deutschland hatte bedingungslos
kaiptuliert, falls dir das entgangen sein sollte.
 
Am 19.09.2020 um 14:27 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 14:25 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 14:17 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 14:14 schrieb horst-d.winzler:
In den USA gibt es viele privat finanzierte und organisierte
Organisationen die helfen.

Was für ein strunzdummer Spruch.


Ja nun, lieber Fälscher.
Der Spruch ist zutreffend. Auch du würdest im Krankenhaus behandelt
werden. Selbst wenn du nur von Sozialhilfe lebst. Da gibts auch
Fachärzte für Psychiatrie. Brauchst du doch am dringendsten

Auf deinen Mist fällt doch keiner rein. Man schaut einfach in den Header.

Lieber Fälscher. Es nützt nichts, Header zu ändern. Du bist und bleibst
dennoch ein strunzdummer Fälscher.
Und auch wenn du glaubst, mich als einfältigen linken Spinner
verunglimpfen zu können. Lass es. Es gelingt nicht. Darauf fällt noch
nichtmal ein Schellong rein.
Nimm deine Medikamente und halt die Finger still. Oder hab den Mut und
schreib unter deinem eigenen Namen
 
Am 19.09.20 um 14:28 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 14:25 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.09.20 um 14:16 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 14:10 schrieb Hartmut Kraus:

Ja und - meinst du, du kannst dir die Leute aussuchen, die da
kommen? Da ist alles vertreten.

Übrigens habe ich \"Flüchtlinge\" nicht ohne Grund in Gänsfüßchen
gesetzt. Das sind geschätzte 5... max 10% der \"Asylsuchenden\". Die
genaue Zahl wird man nie erfahren. (Genau genommen gar keiner -
Deutschland ist rundrum von \"sicheren\" Staaten umgeben. )

Und überlege mal: Wer vom Krieg gerade mal noch das letzte Hend auf
dem A... hat, schafft\'s doch gar nicht bis hierher. Nee, also, wenn
ich mir die \"Flüchtlinge\" hier so angucke: Keiner hat gültige
Papiere, aber alle ihr Smartphone dabei ...

Du hast zu viel von den kackbrauen Ratten gelesen.

Blödsinn, nur zu viele \"Flüchtlinge\" persönlich kennen gelernt.

Tausende bestimmt.

Die Paradebeispieler, die dich kenne, reichen mir vollkommen. Wenn dann
noch so ein armer \"Asylant\" in der S-Bahn neben mir sitzt und genüsslich
mit einem Bündel Geldscheine raschelt, kriege ich erst recht Lust, ihm
Drogen abzukaufen, ha, ha.

Bei manchen musst du nur so tun, als ob du die Bullen anrufen willst,
schon sind sie verschwunden. Mitsamt der Drogen, die sie verkaufen
wollten.

Ok, das sind nicht alle, aber die meisten sind
\"Wohlstandsflüchtlinge\". Die sind aber hier schon abgeblitzt:

https://www.kreisbote.de/lokales/starnberg/gilchinger-tafel-neuen-look-8102669.html

Du bist ja auch so ein Sozialschmarotzer.

Bloß gut, dass die Leute bei der Tafel das besser wissen.
 
Am 19.09.20 um 14:06 schrieb Uwe Borchert:
Hallo,

Am 19.09.20 um 12:49 schrieb horst-d.winzler:
Am 18.09.20 um 23:34 schrieb Hanno Foest:
On 18.09.20 18:17, Dr. Rainer Meergans wrote:

...[...]...

Oder lieber \"Sonne, Strand, Armut\" in Kuba?

Opfer des Wirtschaftskriegs der USA zu sein ist dann ein weiteres Thema.

Die Armut der kubanischen Bevölkerung ist also allein den USA zu
zuschreiben? Oder wie soll man deine Erwiderung auffassen?

Nein. Aber der Wirtschaftskrieg der USA hat nicht unerheblich zu
den Zuständen in Kuba beigetragen.

Wer lebt wohl länger mit dialysepflichtiger Niereninsuffizienz, die
Putzfrau mit ihrer AOK Krankenkassenkarte im ausbeuterischen
Kapitalismus oder der Tagelöhner in Venezuela?

Venezuela, Wirtschaftskrieg, s.o.

Venezuela einer der potentiell reichsten Staaten ist durch
Nepotismus und Korruption, ...

Sponsoed by USA! Diese Korrupti werden extrem aus Gringolandia
unterstützt. Ohne diese Hilfe würde es anders aussehen.

Der eigentliche Grund des wirtschaftlichen Niedergangs von Venezuela
hatte ich schon genannt. Ein übliches Beispiel ist die Verstaatlichung
venezolanischen Ölgesellschaft Petróleos de Venezuela S.A. (PDVSA,
[peðeˈβesa]) (zu deutsch: Petroleum von Venezuela)

Was dan geschah, beschreibt wiki sehr gut.
https://de.wikipedia.org/wiki/Petr%C3%B3leos_de_Venezuela

Für diesen Vorgang kann man beim besten Willen die USA nicht
verantwortlich machen. Es ist ganz klar ideologisch motiviertes
Zugrunderichten eines gut funktionierenden privatwirtschaftliem
Unternehmens.


... schlicht eigenem Verschulden, verarmt. Mit den USA hat diese
Verarmung nix zu tun aber sehr viel mit Sozialismus.

Nein. Die USA sind da eine Ursache, sowie deren Angst vor dem
bösen Sozialismus. Die Einmischungen der USA in die Politik der
südlich gelegenen amerikanischen Staaten ist ein sehr großes
Problem für diese geworden.

Dem würde ich damals nicht widersprechen wollen, aber diese Zeit auf die
du dich beziehst hat sich in wesentlichen Punkten geändert. Heute kämpft
eine kleine Machtelite um ihre Pfründe. Diese Einschätzung dürfte der
heutigen Wirklichkeit sehr nahe kommen.

Aber bleiben wir doch mal bei Kuba: Wärest du lieber arm und krank in
den USA, oder auf Kuba?

Suggestivfrage die sich so garnicht stellt. In den USA gibt es viele
privat finanzierte und organisierte Organisationen die helfen. Auf
Kuba sind alle so arm das dir keiner wirklich helfen kann. :)

Das Gesundheitssystem in Kuba soll gar nicht mal so übel sein,
unter Berücksichtigung der Randbedingungen. Für die Armen soll
es in Kuba sogar etwas günstiger sein als in den USA, so wurde
es von Michael Moore mal dargestellt.

Theoretisch dürfte Moore recht haben, obwohl er hier nicht der
Objektivste ist.
Ein Überlegung dürfte hier eher zum Ziel führen. Eine schwache verarmte
Wirtschaft kann sich kein gutes Gesundheitssystem leisten. Ein gutes
Gesundheitssystem kann sich nur eine Gesellschaft mit robustem Wohlstand
leisten. Dies auch als Warnung gegenüber den LinksGrünen, die meinen,
wenn sie eine der wichtigen Wohlstandsäulen der deutschen Gesellschaft
zertrümmern, das hätte keine Auswirkungen auf zB unserem
Gesundheitssystems.

Ich halte die Failed States of America für keinen guten Maßstab.
Miese Abdeckung des Gesundheitssystems. Bereits vor der großen
Panikkrise waren um die 10% ganz ohne Versicherungsschutz und
um die 20% mit einem total unzureichenden. Das sind dann etwa
1/3 der Bevölkerung. Und jetzt, nachdem die Panikpandemie so
richtig reinhaut dürfte die Hälfte in Reichweite oder gar schon
überschritten sein. Die offiziellen Covid19-Toten sind IMNSHO
zu großen Teilen Opfer des maroden Gesundheitssystems.

Italien und Spanien wurden nach der Weltfinanzkrise 2008 auch
zum drastischen Kaputtsparen des Gesundheitssystems gezwungen.
Und Großbritannien hat in seinem neoliberalen Wahn sein NHS
voll an die Wand gefahren. Und das sieht man in den Zahlen zu
SARS-CoV-2. Überall da wo es viele Tote gab hat man es mit dem
Kapitalismus und der Gesundheit als Ware übertrieben.

MfG

Uwe Borchert

Du hast hier Sachverhalte angesprochen, die ich so nicht stehen lassen
kann. Ich wills kurz machen. In der Regel leisten sich diese Länder ein
Sozialsystem das ihre ökonomischen Möglichkeiten weit übersteigt. Kurz,
die herrschenden Eliten bestechen durch soziale Geschenke ihre
Wählerschaft. Und diese Wählerschaft läßt sich korrumpieren. Siehe die
Causa Feldmann/Frankfurt und insbesondere seine Ehefrau und AWO. Das nur
als ein Beispiel wie sowas funktioniert und normalerweise nicht sein darf.
Das Problem was nach einem quasi Konkurs eines solchen Staates passiert,
ist, das noch gut funktionierende Teile auf Druck zB der Weltbank als
Geldgeber an Multis verschachert werden müssen. Aber, das kann man den
Multis auch nicht vorwerfen. Warum sollten die für marode
Wirtschaftsteile das Geld ihrer Eigner versenken? Die Manager könnten
dann nämlich von ihren Aktionären verklagt werden. Wie man sieht, nicht
so einfach.

--
---hdw---
 
Am 19.09.2020 um 14:40 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.09.20 um 13:43 schrieb horst-d.winzler:
Meines Wissen wurde er in Marxens Schriften so wie ich es geschrieben
habe, gebraucht.

Und da war von den Bolschewiki noch keine Rede.

Also beschwere dich bei ihm. ;-)

Wer beschwert sich denn hier? Ok, mag Marx den Begriff geprägt haben,
heute ist er allgemein gebräuchlich, das ist Fakt.

Eben. Und du bestreitest das dauernd. Kommunismus/Sozialismus hat sich
als Fehlschlag erwiesen. Ganz einfach.

Was also hat Marktwirtschaft und Privateigentum mit Kolonialismus zu
tun?

Eine ganze Menge. Oder ist Kauf und Verkauf von \"Kolonialwaren\"
(incl. Sklaven) keine Marktwirtschaft? Ok, nicht erst im
Kapitalismus, aber auch da.

Kolonialwaren waren Waren die zumeist aus den Kolonien kamen. Warum
sollte mit diesen Erzeugnissen nicht gehandelt werden? Sorry,
erschließt mir nicht.

Und mir erschließt sich nicht, wie du bestreiten kannst, das wäre
Marktwirtschft pur.

Marktwirtschaft in heutiger Lesart gabs damals noch lange nicht. Aber
darauf kommt es nicht an. Kolonialismus der damaligen Art ist ebenso
abzulehnen wie der heutige Imperialismus putinscher Art

Das die Teilung Deutschlands und die Folgen daraus der Dummheit
deutscher Politiker und einem Kadavergehorsam von Deutschen zu danken
ist, dem stimme ich zu. :)

Die Teilung? Da konnte Deutschland überhaupt nichts machen, das haben
die Siegermächte unter sich ausgemacht. Deutschland hatte bedingungslos
kaiptuliert, falls dir das entgangen sein sollte.

Blödsinn hoch zwei!
Hätten die deutschen Politiker doch einfach keinen Krieg angefangen!
 
Am 19.09.20 um 15:01 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 14:40 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.09.20 um 13:43 schrieb horst-d.winzler:
Meines Wissen wurde er in Marxens Schriften so wie ich es geschrieben
habe, gebraucht.

Und da war von den Bolschewiki noch keine Rede.

Also beschwere dich bei ihm. ;-)

Wer beschwert sich denn hier? Ok, mag Marx den Begriff geprägt haben,
heute ist er allgemein gebräuchlich, das ist Fakt.

Eben. Und du bestreitest das dauernd.

Was bestreite ich bezügl. des Begriffs \"/Kapitalismus/\"?

Kommunismus/Sozialismus hat sich
als Fehlschlag erwiesen. Ganz einfach.

Der Missbrauch des Begriffs, die Perversion ins Gegenteil - ein feiner
Unterschied.

Kolonialwaren waren Waren die zumeist aus den Kolonien kamen. Warum
sollte mit diesen Erzeugnissen nicht gehandelt werden? Sorry,
erschließt mir nicht.

Und mir erschließt sich nicht, wie du bestreiten kannst, das wäre
Marktwirtschft pur.

Marktwirtschaft in heutiger Lesart gabs damals noch lange nicht.

Das /war/ freier Markt pur.

Aber
darauf kommt es nicht an. Kolonialismus der damaligen Art ist ebenso
abzulehnen wie der heutige Imperialismus putinscher Art

Naja, über Putin kann man geteilter Meinung sein, aber den Imperialismus
hat der auch nicht erfunden. ;)

Das die Teilung Deutschlands und die Folgen daraus der Dummheit
deutscher Politiker und einem Kadavergehorsam von Deutschen zu danken
ist, dem stimme ich zu. :)

Die Teilung? Da konnte Deutschland überhaupt nichts machen, das haben
die Siegermächte unter sich ausgemacht. Deutschland hatte
bedingungslos kaiptuliert, falls dir das entgangen sein sollte.

Blödsinn hoch zwei!
Hätten die deutschen Politiker doch einfach keinen Krieg angefangen!

Das stimmt allerdings, und auch noch zwei Weltkriege.
 
Am 19.09.20 um 14:40 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.09.20 um 13:43 schrieb horst-d.winzler:
Am 19.09.20 um 13:03 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.09.20 um 12:49 schrieb horst-d.winzler:
Am 18.09.20 um 23:34 schrieb Hanno Foest:
On 18.09.20 18:17, Dr. Rainer Meergans wrote:

Ah, ok, welchen Kommunismus nehmen wir denn? Die Sowjetunion unter
Stalin oder besser der Gulag unter Chruschtschow? Oder vielleicht
Mao mit der Kulturrevolution? Oder etwas rustikaler die Rothen
Khmer mit ihren Leichenbergen? Oder klein und fein im Dschungel
mit Che Guevara und seinen Scheinhinrichtungen?

Wenn man so rechnet, muß man dem Kapitalismus natürlich auch
sämtliche Opfer des Kolonialismus seit den Conquistadores, der
Angriffskriege der USA und sämtliche Opfer des Nationalsozialismus
ankreiden. Keine Ahnung, wer da besser wegkommt.

Kapitalismus ist ein Kampfbegriff der Bolschewiki. Das Ziel war und
ist die Diffamierung von Marktwirtschaft und Privateigentum.

Blödsinn, der Begriff Kapitalismus ist (im Gegensatz zu Sozialismus
/Kommunismus) \"allgemeingültig\" definiert. Und wird auch allgemein
gebraucht.

Meines Wissen wurde er in Marxens Schriften so wie ich es geschrieben
habe, gebraucht.

Und da war von den Bolschewiki noch keine Rede.

Klar, die kamen später, haben sich aber auf Marx bezogen.

Also beschwere dich bei ihm. ;-)

Wer beschwert sich denn hier? Ok, mag Marx den Begriff geprägt haben,
heute ist er allgemein gebräuchlich, das ist Fakt.

Was also hat Marktwirtschaft und Privateigentum mit Kolonialismus zu
tun?

Eine ganze Menge. Oder ist Kauf und Verkauf von \"Kolonialwaren\"
(incl. Sklaven) keine Marktwirtschaft? Ok, nicht erst im
Kapitalismus, aber auch da.

Kolonialwaren waren Waren die zumeist aus den Kolonien kamen. Warum
sollte mit diesen Erzeugnissen nicht gehandelt werden? Sorry,
erschließt mir nicht.

Und mir erschließt sich nicht, wie du bestreiten kannst, das wäre
Marktwirtschft pur.

Das habe ich nie bestritten. Selbstverständlich war das Marktwirtschaft.
Warum auch nicht? Deiner implizierten Folgerung zur Sklaverei habe ich
bestritten. :)

Deine Erwiderung zeugt von eklatantem Unwissen. Sorry, aber anders
kann man es nicht bewerten.

Sorry, irgendwo muss es also jetzt bei /dir/ ausgesetzt haben. Das ist
eine der Grundsauereien des Kapitalismus: Das alles zur Ware und nach
seinem Marktwert beurteilt wird, auch der Mensch (Speziell seine
Arbeitskraft).

Handelsrecht eben. Handelsrecht ist ein ganz anderes Feld. Es hat mit
Sozialem nichts zu tun.

War das was die UDSSR mit den Ostblockstaaten und nicht nur denen
nicht faktisch Kolonialismus in der Art der Bolschewiki?

Kann man so sehen. Aber wie sagte mal ein Kaberettist (Schneyder,
Österreich, glaub\' ich) zu dem ewigen Gejammere des Westens, was die
\"deutsche Einheit\"  (zum Großteil durch seine Dummheit) gekostet hat
und noch kostet: \"Wenn man sich keine Kolonie leisten kann, soll man
sich keine anschaffen!\" ;)

Was verstehst du unter \"ewiger Jammereis des Westens\"?

Kannst dir was aussuchen (ungefähr 15.700.000 Ergebnisse der Suche nach
\"Kosten deutsche Einheit\"):

Dann sag das doch. Das die Politik bei der deutschen Einheit gravierende
Fehler gemacht hat, welche auch noch heute die Gesellschaft belasten,
ist hinlänglich bekannt.
Einer der größten Fehler war, das die Westdeutschen den Mitteldeutschen
nicht geglaubt haben, als die damals vor Merkel gewarnt haben. Merkel
habe den real existierenden Sozialismus verinnerlicht. Wie wahr.

https://www.google.com/search?client=firefox-b-e&q=Kosten+deutsche+Einheit

Das die Teilung Deutschlands und die Folgen daraus der Dummheit
deutscher Politiker und einem Kadavergehorsam von Deutschen zu danken
ist, dem stimme ich zu. :)

Die Teilung? Da konnte Deutschland überhaupt nichts machen, das haben
die Siegermächte unter sich ausgemacht. Deutschland hatte bedingungslos
kaiptuliert, falls dir das entgangen sein sollte.

Habe ich doch gesagt. Nagut, es war implizit. ;-)

--
---hdw---
 
Am 19.09.2020 um 14:45 schrieb Sebastian Wolf:

Lieber Fälscher. Es nützt nichts, Header zu ändern. Du bist und bleibst
dennoch ein strunzdummer Fälscher.
Und auch wenn du glaubst, mich als einfältigen linken Spinner
verunglimpfen zu können. Lass es. Es gelingt nicht. Darauf fällt noch
nichtmal ein Schellong rein.
Nimm deine Medikamente und halt die Finger still. Oder hab den Mut und
schreib unter deinem eigenen Namen

Besprich das mit deinem Facharzt für Psychiatrie!
 
Am 19.09.20 um 14:59 schrieb horst-d.winzler:
Du hast hier Sachverhalte angesprochen, die ich so nicht stehen lassen
kann. Ich wills kurz machen. In der Regel leisten sich diese Länder ein
Sozialsystem das ihre ökonomischen Möglichkeiten weit übersteigt.

Das war in der DDR auch nicht anders.

Kurz,
die herrschenden Eliten bestechen durch soziale Geschenke ihre
Wählerschaft. Und diese Wählerschaft läßt sich korrumpieren.

Ok, das ließ sich der DDR - \"Wähler\" dann nicht mehr, aber ...

Das Problem was nach einem quasi Konkurs eines solchen Staates passiert,
ist, das noch gut funktionierende Teile [...] an Multis verschachert werden müssen.

Und genau das passierte dann in der Ex-DDR auch.

> Aber, das kann man den Multis auch nicht vorwerfen.

In diesem Fall schon.

Warum sollten die für marode
Wirtschaftsteile das Geld ihrer Eigner versenken?

Sie waren weder zum einen noch zum anderen gezwungen. Hätten einfach die
Finger davon lassen sollen. Da hätten sie aber einige Konkurrenz
gekriegt, und das musste verhindert werden. Dafür war die Treuhand da.
 
Am 19.09.20 um 15:16 schrieb horst-d.winzler:
Am 19.09.20 um 14:40 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.09.20 um 13:43 schrieb horst-d.winzler:
Was verstehst du unter \"ewiger Jammereis des Westens\"?

Kannst dir was aussuchen (ungefähr 15.700.000 Ergebnisse der Suche
nach \"Kosten deutsche Einheit\"):

Dann sag das doch. Das die Politik bei der deutschen Einheit gravierende
Fehler gemacht hat, welche auch noch heute die Gesellschaft belasten,
ist hinlänglich bekannt.
Einer der größten Fehler war, das die Westdeutschen den Mitteldeutschen
nicht geglaubt haben, als die damals vor Merkel gewarnt haben. Merkel
habe den real existierenden Sozialismus verinnerlicht. Wie wahr.

Vom Merkelchen war damals noch keine Rede. Nee, der Kardinalfehler der
\"friedlichen Revolution\" war: Dieses ausgehöhlte Staatsgebilde zum
Einsturz zu brigen, war keine Kunst mehr. Der schwierigere Teil /jeder/
Revolution kommt danach: Was Besseres aufbauen. Und das haben die dummen
Ossis gründlich vermasselt, eine einmalige historische Chance vertan.
Geblendet von Reisefreiheit und D-Mark nicht auf die (zu wenigen)
warnenden Stimmen gehört, sondern sich das ganze \"westliche\" System mit
allen Vor- aber hauptsächlich Nachteilen widerspruchslos überstülpen
lassen.
 
Am 19.09.2020 um 15:23 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.09.20 um 14:59 schrieb horst-d.winzler:
Du hast hier Sachverhalte angesprochen, die ich so nicht stehen lassen
kann. Ich wills kurz machen. In der Regel leisten sich diese Länder
ein Sozialsystem das ihre ökonomischen Möglichkeiten weit übersteigt.

Das war in der DDR auch nicht anders.

Kurz, die herrschenden Eliten bestechen durch soziale Geschenke ihre
Wählerschaft. Und diese Wählerschaft läßt sich korrumpieren.

Ok, das ließ sich der DDR - \"Wähler\" dann nicht mehr, aber ...

Das Problem was nach einem quasi Konkurs eines solchen Staates
passiert, ist, das noch gut funktionierende Teile [...] an Multis
verschachert werden müssen.

Und genau das passierte dann in der Ex-DDR auch.

Aber, das kann man den Multis auch nicht vorwerfen.

In diesem Fall schon.

Warum sollten die für marode Wirtschaftsteile das Geld ihrer Eigner
versenken?

Sie waren weder zum einen noch zum anderen gezwungen. Hätten einfach die
Finger davon lassen sollen. Da hätten sie aber einige Konkurrenz
gekriegt, und das musste verhindert werden. Dafür war die Treuhand da.

Welch ein Blödsinn! Glaubst du denn immer noch an die Mär von den
florierenden DDR-Betrieben? Nach dem Motto \"Die gute alte Zeit\" oder \"Es
war doch nicht alles schlecht\"? Einige wenige rentable Betriebe mögen ja
in irgendeiner Nische da gewesen sein. Die weit überwiegende Mehrheit
war marode, finanziell ausgeblutet, mit völlig veralteten
Betriebsmitteln arbeitend. Da war kaum etwas wirtschaftlich
überlebensfähiges. Die \"lukrativen Schnäppchen\" für irgendwelche Multis
existieren in deiner Fantasie. Sonst nirgends. Leider. Sonst ginge es
uns besser. Allen.
Die Realität war aber noch deutlich schlimmer als zunächst angenommen.
Kohl hat in seiner (ok, durchaus berechtigten) Begeisterung, und
schlecht beraten, die Wirtschaft der DDR 8 (i.W. acht) mal so hoch
taxiert als sie dann tatsächlich war. Er hat halt der damaligen
Regierung der DDR geglaubt. Die aber lobte ihre weitgehend
darniederliegende Wirtschaft über den grünen Klee. Entsprechend haben
die Wessis ganz schön bluten müssen, weil ja auch das Geld achtfach
überbewertet war, als es 1:1 in richtiges Geld getauscht wurde.
 
On 19.09.20 14:14, horst-d.winzler wrote:

Kapitalismus ist ein Kampfbegriff der Bolschewiki.

Kommunismus ist ein Kampfbegriff der braunen Brut.

Der Begriff Kommunismus wurde von Marxen entsprechend benutzt.

Das schützt sicherlich vor Mißbrauch.

> Und dein Begriff der \"braunen Brut\" meint die Nationalsozialisten.

Tja.

Was also hat Marktwirtschaft und Privateigentum mit Kolonialismus zu
tun?

In den Staaten, von denen der Kolonialismus ausging, gab es
Marktwirtschaft und Privateigentum.

Das erklärt nichts und ist in der pauschalen Form Verdummung.

Warum sollte ich bei den Begrifflichkeiten mehr differenzieren als du?
Hast halt das Niveau vorgegeben.

Oder lieber \"Sonne, Strand, Armut\" in Kuba?

Opfer des Wirtschaftskriegs der USA zu sein ist dann ein weiteres
Thema.

Die Armut der kubanischen Bevölkerung ist also allein den USA zu
zuschreiben?

Beweis mir das Gegenteil?

Danke für dein Einverständnis. :)

Du kannst nicht mal Indizien fürs Gegenteil zusammenlügen? qed.

Venezuela, Wirtschaftskrieg, s.o.

Venezuela einer der potentiell reichsten Staaten ist durch Nepotismus
und Korruption, schlicht eigenem Verschulden, verarmt.

Wenn man eine Hirnprothese aus den USA hat, und die herrschende
Ideologie nicht hinterfragt, mag man das so sehen.
Wenn die Argumente fehlen diffamieren Linke.

Das Diffamieren ist der braunen Brut in dieser Newsgroup natürlich
völlig fremd :)

Aber bleiben wir doch mal bei Kuba: Wärest du lieber arm und krank
in den USA, oder auf Kuba?

Suggestivfrage die sich so garnicht stellt.

Die offensichtliche Antwort ist dir offenbar aufgrund der erzeugten
kognitiven Dissonanz unangenehm.

Gekürzter Text um zu diffamieren. Mein vollständiger Text lautete:

\"Suggestivfrage die sich so garnicht stellt.

Ich hab sie gestellt. Du hast Angst zu antworten.

In den USA gibt es viele
privat finanzierte und organisierte Organisationen die helfen.

Dann sag denen mal Bescheid.

https://www.theguardian.com/commentisfree/2020/jun/16/coronavirus-hospital-bill-healthcare-america

Der Gedanke an medizinische Versorgung als Almosen für diejenigen, die
nicht reich genug sind, sie sich leisten zu können, begeistert natürlich
das moralisch verkommene Faschopack: Da kann man sich dran aufgeilen,
wie Leute, denen man sich überlegen fühlt, aus Angst vor der Rechnung
verrecken. Seltsamerweise ist aber AfD-Hotte immer noch nicht ins
gelobte Land des Kapitalismus ausgewandert...

Auf Kuba
sind alle so arm das dir keiner wirklich helfen kann.\"

AfD-Hottes übliche braune Lügen halt.

https://www.aerzteblatt.de/archiv/43865/Kuba-Ueber-den-Tellerrand-hinausblicken

Selbst der westlich orientierte Propagandasender Deutsche Welle sieht
die Situation differenzierter.

https://www.dw.com/de/ebola-und-corona-hilfe-aus-havanna/a-52758501

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
On 19.09.20 14:50, Hartmut Kraus wrote:

Blödsinn, nur zu viele \"Flüchtlinge\" persönlich kennen gelernt.

Tausende bestimmt.

Die Paradebeispieler, die dich kenne, reichen mir vollkommen.

Die Zonis, die ich kennengelernt habe, reichen mir auch vollkommen.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 

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