[F] Haltbare kleine OLED-Displays?...

Am 19.09.20 um 16:23 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 15:23 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.09.20 um 14:59 schrieb horst-d.winzler:
Du hast hier Sachverhalte angesprochen, die ich so nicht stehen
lassen kann. Ich wills kurz machen. In der Regel leisten sich diese
Länder ein Sozialsystem das ihre ökonomischen Möglichkeiten weit
übersteigt.

Das war in der DDR auch nicht anders.

Kurz, die herrschenden Eliten bestechen durch soziale Geschenke ihre
Wählerschaft. Und diese Wählerschaft läßt sich korrumpieren.

Ok, das ließ sich der DDR - \"Wähler\" dann nicht mehr, aber ...

Das Problem was nach einem quasi Konkurs eines solchen Staates
passiert, ist, das noch gut funktionierende Teile [...] an Multis
verschachert werden müssen.

Und genau das passierte dann in der Ex-DDR auch.

Aber, das kann man den Multis auch nicht vorwerfen.

In diesem Fall schon.

Warum sollten die für marode Wirtschaftsteile das Geld ihrer Eigner
versenken?

Sie waren weder zum einen noch zum anderen gezwungen. Hätten einfach
die Finger davon lassen sollen. Da hätten sie aber einige Konkurrenz
gekriegt, und das musste verhindert werden. Dafür war die Treuhand da.

Welch ein Blödsinn! Glaubst du denn immer noch an die Mär von den
florierenden DDR-Betrieben?

Quatsch, es war bei allen Missständen genug da, worauf man was Besseres
hätte aufbauen können. Als alter Ossi (der zudem auch mal bei der THA
beschäftigt war) ;) diskutiere ich doch nicht mit dir. ;)

Und Rohwedder muste sterben, weil er\'s besser machen wollte - glaube
bloß nicht die offiziellen RAF - Verschwörungstheorien.

Nach dem Motto \"Die gute alte Zeit\" oder \"Es
war doch nicht alles schlecht\"? Einige wenige rentable Betriebe mögen ja
in irgendeiner Nische da gewesen sein. Die weit überwiegende Mehrheit
war marode, finanziell ausgeblutet, mit völlig veralteten
Betriebsmitteln arbeitend. Da war kaum etwas wirtschaftlich
überlebensfähiges. Die \"lukrativen Schnäppchen\" für irgendwelche Multis
existieren in deiner Fantasie. Sonst nirgends. Leider. Sonst ginge es
uns besser. Allen.

Hast du \'ne Ahnung. Literaturempfehlung:

https://www.zvab.com/9783426772539/Treuh%C3%A4nder-Helden-Halunken-DDR-verkauften-3426772531/plp

Die Realität war aber noch deutlich schlimmer als zunächst angenommen.
Kohl hat in seiner (ok, durchaus berechtigten) Begeisterung, und
schlecht beraten, die Wirtschaft der DDR 8 (i.W. acht) mal so hoch
taxiert als sie dann tatsächlich war. Er hat halt der damaligen
Regierung der DDR geglaubt. Die aber lobte ihre weitgehend
darniederliegende Wirtschaft über den grünen Klee. Entsprechend haben
die Wessis ganz schön bluten müssen, weil ja auch das Geld achtfach
überbewertet war, als es 1:1 in richtiges Geld getauscht wurde.

Und /das/ war der Todesstoß für die DDR - Wirtschaft. Faktisch eine
Aufwertung der DDR-Mark auf das Zehnfache. Ergebnis: Über Nacht der
gesamte Exportmarkt futsch, und der war nicht klein. Sowas hätte nicht
mal die westdeutsche Wirtschaft verkraftet. Aber die hat \"gebrummt\",
weil sich für sie im Osten ein riesiger neuer Markt auftat, erst mal
aufnahmefähig wie ein Schwamm. \"Vereinigungsbedingte Sonderkonjunktur\"
nannte man das. ;)

/Das/ war der ganze Sinn und Zweck der THA, und den hat sie voll und
ganz erfüllt. Raubtierkapitalismus pur. Ergebnis: Statt der kalkulierten
600 Mrd. Privatisierungsgerlös 200 Mrd. Miese für die THA. Und seitdem
jährlich Transferleistungen von West nach Ost in Höhe des doppelten
\"Nationaleinkommens\" (vergleichbar mit dem BIP) der ganzen Ex-DDR (wenn
man 1M = 1 DM rechnet).
 
Noch ein schönes Beispiel: Das Plattenbauprogramm. Die Baubetriebe haben
ihr Geld gekriegt, die Wohnungsverwaltungen dafür Kredite aufgenommen.
Bei der Staatsbank der DDR. Die gibt\'s nicht mehr, aber deshalb waren
die Wohnungsverwaltungen ihre \"Altschulden\" nicht los, die hatten sie
plötzlich bei der Dresdner, der Deutschen Bank oder sonstwo. Hatten die
einen Pfennig in die Bauten investiert? Oder die (eher symbolischen)
Mieten (die nicht mal die Betriebskosten gedeckt haben) subventioniert?

So hat sich die deutsche Einheit gerechnet. Bloß nicht für die, die sie
bezahlt haben.
 
Am 19.09.2020 um 16:51 schrieb Hartmut Kraus:
Noch ein schönes Beispiel: Das Plattenbauprogramm. Die Baubetriebe haben
ihr Geld gekriegt, die Wohnungsverwaltungen dafür Kredite aufgenommen.
Bei der Staatsbank der DDR. Die gibt\'s nicht mehr, aber deshalb waren
die Wohnungsverwaltungen ihre \"Altschulden\" nicht los, die hatten sie
plötzlich bei der Dresdner, der Deutschen Bank oder sonstwo. Hatten die
einen Pfennig in die Bauten investiert? Oder die (eher symbolischen)
Mieten (die nicht mal die Betriebskosten gedeckt haben) subventioniert?

So hat sich die deutsche Einheit gerechnet. Bloß nicht für die, die sie
bezahlt haben.

Ja, wir haben den Rotfaschistenverein DDR untergraben und platt gemacht.
- Gorbatscho hatte sein OK gegeben!
 
Am 19.09.20 um 16:55 schrieb Leo Baumann:
Am 19.09.2020 um 16:51 schrieb Hartmut Kraus:
Noch ein schönes Beispiel: Das Plattenbauprogramm. Die Baubetriebe
haben ihr Geld gekriegt, die Wohnungsverwaltungen dafür Kredite
aufgenommen. Bei der Staatsbank der DDR. Die gibt\'s nicht mehr, aber
deshalb waren die Wohnungsverwaltungen ihre \"Altschulden\" nicht los,
die hatten sie plötzlich bei der Dresdner, der Deutschen Bank oder
sonstwo. Hatten die einen Pfennig in die Bauten investiert? Oder die
(eher symbolischen) Mieten (die nicht mal die Betriebskosten gedeckt
haben) subventioniert?

So hat sich die deutsche Einheit gerechnet. Bloß nicht für die, die
sie bezahlt haben.

Ja, wir haben den Rotfaschistenverein DDR untergraben und platt gemacht.

Nun, deinen Anteil daran kenne ich nicht.

> - Gorbatscho hatte sein OK gegeben!

Dessen Verdienst war lediglich, dass dieses Mal (im Gegensatz zu 1953
und 1961) die sowjetischen Panzer in den Kasernen blieben, wir somit
haarscharf an einem Bürgerkrieg vorbeigeschlittert sind. Und schließlich
der Truppenabzug. \"Zum Dank\" dafür fuchtelt das beknackte Deustchland
heute im Rahmen der Nato als Vasall der USA den Russen quasi vor der
Nase \'rum. Nichts gelernt.
 
Am 19.09.2020 um 16:51 schrieb Hartmut Kraus:
Noch ein schönes Beispiel: Das Plattenbauprogramm. Die Baubetriebe haben
ihr Geld gekriegt, die Wohnungsverwaltungen dafür Kredite aufgenommen.
Bei der Staatsbank der DDR. Die gibt\'s nicht mehr, aber deshalb waren
die Wohnungsverwaltungen ihre \"Altschulden\" nicht los, die hatten sie
plötzlich bei der Dresdner, der Deutschen Bank oder sonstwo. Hatten die
einen Pfennig in die Bauten investiert? Oder die (eher symbolischen)
Mieten (die nicht mal die Betriebskosten gedeckt haben) subventioniert?

So hat sich die deutsche Einheit gerechnet. Bloß nicht für die, die sie
bezahlt haben.

https://www.fernsehserien.de/schwarz-rot-gold/folgen/13-der-rubel-rollt-239484
 
Am 19.09.20 um 17:11 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 16:51 schrieb Hartmut Kraus:
Noch ein schönes Beispiel: Das Plattenbauprogramm. Die Baubetriebe
haben ihr Geld gekriegt, die Wohnungsverwaltungen dafür Kredite
aufgenommen. Bei der Staatsbank der DDR. Die gibt\'s nicht mehr, aber
deshalb waren die Wohnungsverwaltungen ihre \"Altschulden\" nicht los,
die hatten sie plötzlich bei der Dresdner, der Deutschen Bank oder
sonstwo. Hatten die einen Pfennig in die Bauten investiert? Oder die
(eher symbolischen) Mieten (die nicht mal die Betriebskosten gedeckt
haben) subventioniert?

So hat sich die deutsche Einheit gerechnet. Bloß nicht für die, die
sie bezahlt haben.

https://www.fernsehserien.de/schwarz-rot-gold/folgen/13-der-rubel-rollt-239484

Kannte ich noch nicht, ist auch nicht schlecht.
 
Am 19.09.2020 um 17:15 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.09.20 um 17:11 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 16:51 schrieb Hartmut Kraus:
Noch ein schönes Beispiel: Das Plattenbauprogramm. Die Baubetriebe
haben ihr Geld gekriegt, die Wohnungsverwaltungen dafür Kredite
aufgenommen. Bei der Staatsbank der DDR. Die gibt\'s nicht mehr, aber
deshalb waren die Wohnungsverwaltungen ihre \"Altschulden\" nicht los,
die hatten sie plötzlich bei der Dresdner, der Deutschen Bank oder
sonstwo. Hatten die einen Pfennig in die Bauten investiert? Oder die
(eher symbolischen) Mieten (die nicht mal die Betriebskosten gedeckt
haben) subventioniert?

So hat sich die deutsche Einheit gerechnet. Bloß nicht für die, die
sie bezahlt haben.

https://www.fernsehserien.de/schwarz-rot-gold/folgen/13-der-rubel-rollt-239484


Kannte ich noch nicht, ist auch nicht schlecht.

Es gibt noch eine weitere Folge mit Bezug auf die Wiedervereinigung, da
gehts um Verschiebung von Giftmüll vom Westen in den Osten.
 
Am 19.09.20 um 16:24 schrieb Hanno Foest:
On 19.09.20 14:50, Hartmut Kraus wrote:

Blödsinn, nur zu viele \"Flüchtlinge\" persönlich kennen gelernt.

Tausende bestimmt.

Die Paradebeispieler, die dich kenne, reichen mir vollkommen.

Die Zonis, die ich kennengelernt habe, reichen mir auch vollkommen.

Für die kann ich auch nichts. ;) Erinnere mich nur gut daran, dass ich
nicht als \"Wohlstandsflüchlling\" \'rüberkam, sondern als gefragte
Arbeitskraft. Nur hätte besser hingucken sollen, wem ich mich da
verkauft habe.
 
Am 19.09.20 um 17:18 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 17:15 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.09.20 um 17:11 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 16:51 schrieb Hartmut Kraus:
Noch ein schönes Beispiel: Das Plattenbauprogramm. Die Baubetriebe
haben ihr Geld gekriegt, die Wohnungsverwaltungen dafür Kredite
aufgenommen. Bei der Staatsbank der DDR. Die gibt\'s nicht mehr, aber
deshalb waren die Wohnungsverwaltungen ihre \"Altschulden\" nicht los,
die hatten sie plötzlich bei der Dresdner, der Deutschen Bank oder
sonstwo. Hatten die einen Pfennig in die Bauten investiert? Oder die
(eher symbolischen) Mieten (die nicht mal die Betriebskosten gedeckt
haben) subventioniert?

So hat sich die deutsche Einheit gerechnet. Bloß nicht für die, die
sie bezahlt haben.

https://www.fernsehserien.de/schwarz-rot-gold/folgen/13-der-rubel-rollt-239484



Kannte ich noch nicht, ist auch nicht schlecht.


Es gibt noch eine weitere Folge mit Bezug auf die Wiedervereinigung, da
gehts um Verschiebung von Giftmüll vom Westen in den Osten.

Verschiebung? Das war zu DDR-Zeiten auch eine Devisenquelle, ganz
offiziell. Ok, das wurde nicht publik gemacht.

https://www.deutschlandfunk.de/westmuellexport-in-die-ddr-dreck-gegen-devisen.724.de.html?dram:article_id=446426
 
Am 19.09.2020 um 17:26 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.09.20 um 17:18 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 17:15 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.09.20 um 17:11 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 16:51 schrieb Hartmut Kraus:
Noch ein schönes Beispiel: Das Plattenbauprogramm. Die Baubetriebe
haben ihr Geld gekriegt, die Wohnungsverwaltungen dafür Kredite
aufgenommen. Bei der Staatsbank der DDR. Die gibt\'s nicht mehr,
aber deshalb waren die Wohnungsverwaltungen ihre \"Altschulden\"
nicht los, die hatten sie plötzlich bei der Dresdner, der Deutschen
Bank oder sonstwo. Hatten die einen Pfennig in die Bauten
investiert? Oder die (eher symbolischen) Mieten (die nicht mal die
Betriebskosten gedeckt haben) subventioniert?

So hat sich die deutsche Einheit gerechnet. Bloß nicht für die, die
sie bezahlt haben.

https://www.fernsehserien.de/schwarz-rot-gold/folgen/13-der-rubel-rollt-239484




Kannte ich noch nicht, ist auch nicht schlecht.


Es gibt noch eine weitere Folge mit Bezug auf die Wiedervereinigung,
da gehts um Verschiebung von Giftmüll vom Westen in den Osten.

Verschiebung? Das war zu DDR-Zeiten auch eine Devisenquelle, ganz
offiziell. Ok, das wurde nicht publik gemacht.

https://www.deutschlandfunk.de/westmuellexport-in-die-ddr-dreck-gegen-devisen.724.de.html?dram:article_id=446426

Dass Müll in die DDR exportiert wurde war hier durchaus bekannt.

In dem Film gehts aber um den Reibach, den Westabzocker zusammen mit
DDR-Altbonzen gemacht haben. Die Schwarz-Rot-Gold Krimis basieren auf
realen Fällen.
 
Am 19.09.2020 um 17:31 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 17:26 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.09.20 um 17:18 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 17:15 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.09.20 um 17:11 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 16:51 schrieb Hartmut Kraus:
Noch ein schönes Beispiel: Das Plattenbauprogramm. Die Baubetriebe
haben ihr Geld gekriegt, die Wohnungsverwaltungen dafür Kredite
aufgenommen. Bei der Staatsbank der DDR. Die gibt\'s nicht mehr,
aber deshalb waren die Wohnungsverwaltungen ihre \"Altschulden\"
nicht los, die hatten sie plötzlich bei der Dresdner, der
Deutschen Bank oder sonstwo. Hatten die einen Pfennig in die
Bauten investiert? Oder die (eher symbolischen) Mieten (die nicht
mal die Betriebskosten gedeckt haben) subventioniert?

So hat sich die deutsche Einheit gerechnet. Bloß nicht für die,
die sie bezahlt haben.

https://www.fernsehserien.de/schwarz-rot-gold/folgen/13-der-rubel-rollt-239484





Kannte ich noch nicht, ist auch nicht schlecht.


Es gibt noch eine weitere Folge mit Bezug auf die Wiedervereinigung,
da gehts um Verschiebung von Giftmüll vom Westen in den Osten.

Verschiebung? Das war zu DDR-Zeiten auch eine Devisenquelle, ganz
offiziell. Ok, das wurde nicht publik gemacht.

https://www.deutschlandfunk.de/westmuellexport-in-die-ddr-dreck-gegen-devisen.724.de.html?dram:article_id=446426


Dass Müll in die DDR exportiert wurde war hier durchaus bekannt.

In dem Film gehts aber um den Reibach, den Westabzocker zusammen mit
DDR-Altbonzen gemacht haben. Die Schwarz-Rot-Gold Krimis basieren auf
realen Fällen.

Die 18. und letzte Folge wars:


https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarz_Rot_Gold_(Fernsehserie)#Folgen
 
Am 19.09.2020 um 17:31 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 17:26 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.09.20 um 17:18 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 17:15 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.09.20 um 17:11 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 16:51 schrieb Hartmut Kraus:
Noch ein schönes Beispiel: Das Plattenbauprogramm. Die Baubetriebe
haben ihr Geld gekriegt, die Wohnungsverwaltungen dafür Kredite
aufgenommen. Bei der Staatsbank der DDR. Die gibt\'s nicht mehr,
aber deshalb waren die Wohnungsverwaltungen ihre \"Altschulden\"
nicht los, die hatten sie plötzlich bei der Dresdner, der
Deutschen Bank oder sonstwo. Hatten die einen Pfennig in die
Bauten investiert? Oder die (eher symbolischen) Mieten (die nicht
mal die Betriebskosten gedeckt haben) subventioniert?

So hat sich die deutsche Einheit gerechnet. Bloß nicht für die,
die sie bezahlt haben.

https://www.fernsehserien.de/schwarz-rot-gold/folgen/13-der-rubel-rollt-239484





Kannte ich noch nicht, ist auch nicht schlecht.


Es gibt noch eine weitere Folge mit Bezug auf die Wiedervereinigung,
da gehts um Verschiebung von Giftmüll vom Westen in den Osten.

Verschiebung? Das war zu DDR-Zeiten auch eine Devisenquelle, ganz
offiziell. Ok, das wurde nicht publik gemacht.

https://www.deutschlandfunk.de/westmuellexport-in-die-ddr-dreck-gegen-devisen.724.de.html?dram:article_id=446426


Dass Müll in die DDR exportiert wurde war hier durchaus bekannt.

In dem Film gehts aber um den Reibach, den Westabzocker zusammen mit
DDR-Altbonzen gemacht haben. Die Schwarz-Rot-Gold Krimis basieren auf
realen Fällen.

Ebenso wie jeder \"Tatort\" und \"Der Kommissar\".
Du bist nicht nur zum Fälschen zu doof sondern auch zum recherchieren
 
Am 19.09.2020 um 17:22 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.09.20 um 16:24 schrieb Hanno Foest:
On 19.09.20 14:50, Hartmut Kraus wrote:

Blödsinn, nur zu viele \"Flüchtlinge\" persönlich kennen gelernt.

Tausende bestimmt.

Die Paradebeispieler, die dich kenne, reichen mir vollkommen.

Die Zonis, die ich kennengelernt habe, reichen mir auch vollkommen.

Für die kann ich auch nichts. ;) Erinnere mich nur gut daran, dass ich
nicht als \"Wohlstandsflüchlling\" \'rüberkam, sondern als gefragte
Arbeitskraft. Nur hätte besser hingucken sollen, wem ich mich da
verkauft habe.

Stimmt teilweise. Du bist nicht vor dem Wohlstand geflohen.
Aber als ob du jemals gearbeitet hättest. Du hast genau das getan, wasde
jetzt den Flüchtlingen vorwirfst. Zuwanderung ins Sozialsystem. Im
Westen war die Sozialhilfe höher. Im Westen waren die Wohnungen schöner.
Und die Schnapsflaschen. Nur die Frauen lassen sich von dir nicht
anbaggern...
Dieses Thema haste doch selber schon lang und breit ausgewalzt. Warum
solls plötzlich nicht mehr gelten? Dein Image kann nicht weiter sinken
 
Am 19.09.20 um 18:01 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 17:31 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 17:26 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.09.20 um 17:18 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 17:15 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.09.20 um 17:11 schrieb Sebastian Wolf:
https://www.fernsehserien.de/schwarz-rot-gold/folgen/13-der-rubel-rollt-239484

Kannte ich noch nicht, ist auch nicht schlecht.


Es gibt noch eine weitere Folge mit Bezug auf die Wiedervereinigung,
da gehts um Verschiebung von Giftmüll vom Westen in den Osten.

Verschiebung? Das war zu DDR-Zeiten auch eine Devisenquelle, ganz
offiziell. Ok, das wurde nicht publik gemacht.

https://www.deutschlandfunk.de/westmuellexport-in-die-ddr-dreck-gegen-devisen.724.de.html?dram:article_id=446426



Dass Müll in die DDR exportiert wurde war hier durchaus bekannt.

In dem Film gehts aber um den Reibach, den Westabzocker zusammen mit
DDR-Altbonzen gemacht haben. Die Schwarz-Rot-Gold Krimis basieren auf
realen Fällen.


Ebenso wie jeder \"Tatort\" und \"Der Kommissar\".

Wobei die genannten Fälle realistischer sind als jeder \"Tatort\" oder
\"Kommissar\".
 
Am 19.09.20 um 18:09 schrieb Sebastian Wolf:
Am 19.09.2020 um 17:22 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.09.20 um 16:24 schrieb Hanno Foest:
On 19.09.20 14:50, Hartmut Kraus wrote:

Blödsinn, nur zu viele \"Flüchtlinge\" persönlich kennen gelernt.

Tausende bestimmt.

Die Paradebeispieler, die dich kenne, reichen mir vollkommen.

Die Zonis, die ich kennengelernt habe, reichen mir auch vollkommen.

Für die kann ich auch nichts. ;) Erinnere mich nur gut daran, dass ich
nicht als \"Wohlstandsflüchlling\" \'rüberkam, sondern als gefragte
Arbeitskraft. Nur hätte besser hingucken sollen, wem ich mich da
verkauft habe.



Stimmt teilweise. Du bist nicht vor dem Wohlstand geflohen.
Aber als ob du jemals gearbeitet hättest.

Du bist definitiv zum Scheißen zu blöd. Wenn ich nach der Wende einen
Job hatte, dann immer im Westen. (Im Osten hat man ja alles gründlich
platttegemacht, was nur ging.)

Und umziehen musste ich definitiv Mitte \'99 nach Gilching, nun gugge
mal, was ich da gemacht habe:

http://hkraus.eu/Lebenslauf.pdf
 
Am 19.09.20 um 12:56 schrieb horst-d.winzler:
Am 19.09.20 um 12:29 schrieb Hartmut Kraus:

Blödsinn, ich bin nur dafür, dass der Staat seine Grenzen gegen
illegale Übertritte schützt.

Übrigens habe ich meine Kalashnikow zweimal mit scharfer Munition
gebraucht. Auf dem Schießstand. Seitdem mein Vorsatz: Den Lauf nie auf
Menschen richten müssen. Hat doch geklappt - ohne einen Schuss ist der
potenzielle Feind von der Bildfläche verschwunden.

Früher war der Feind des Sozialismus der Kapitalismus. Eigentlich die
Staaten in denen freie Marktwirtschaft herrschte und das Privateigentum
an Produktionsmitteln staatlich geschützt war.

https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Einstein#Sozialismus
 
Am 19.09.20 um 20:49 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.09.20 um 12:56 schrieb horst-d.winzler:
Am 19.09.20 um 12:29 schrieb Hartmut Kraus:

Blödsinn, ich bin nur dafür, dass der Staat seine Grenzen gegen
illegale Übertritte schützt.

Übrigens habe ich meine Kalashnikow zweimal mit scharfer Munition
gebraucht. Auf dem Schießstand. Seitdem mein Vorsatz: Den Lauf nie
auf Menschen richten müssen. Hat doch geklappt - ohne einen Schuss
ist der potenzielle Feind von der Bildfläche verschwunden.

Früher war der Feind des Sozialismus der Kapitalismus. Eigentlich die
Staaten in denen freie Marktwirtschaft herrschte und das
Privateigentum an Produktionsmitteln staatlich geschützt war.

https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Einstein#Sozialismus

Marktwirtschaft, also Angebot und Nachfrage, ist das Beste das immer
funktioniert. Diese System garantiert auch eine Weiterentwicklung. Alle
andere System, die immer zu erst den Menschen ändern wollen, haben
letztlich immer versagt. Der Preis den die Menschen für solche
Experiment zahlen mußten, übersteigt inzwischen wohl die
100_Millionen_Grenze. :-(

--
---hdw---
 
Am 19.09.20 um 21:15 schrieb horst-d.winzler:
Am 19.09.20 um 20:49 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.09.20 um 12:56 schrieb horst-d.winzler:
Am 19.09.20 um 12:29 schrieb Hartmut Kraus:

Blödsinn, ich bin nur dafür, dass der Staat seine Grenzen gegen
illegale Übertritte schützt.

Übrigens habe ich meine Kalashnikow zweimal mit scharfer Munition
gebraucht. Auf dem Schießstand. Seitdem mein Vorsatz: Den Lauf nie
auf Menschen richten müssen. Hat doch geklappt - ohne einen Schuss
ist der potenzielle Feind von der Bildfläche verschwunden.

Früher war der Feind des Sozialismus der Kapitalismus. Eigentlich die
Staaten in denen freie Marktwirtschaft herrschte und das
Privateigentum an Produktionsmitteln staatlich geschützt war.

https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Einstein#Sozialismus

Marktwirtschaft, also Angebot und Nachfrage, ist das Beste das immer
funktioniert. Diese System garantiert auch eine Weiterentwicklung.

Klar, manchmal bis zum Totalzusammenbruch (Weltwirtschaftskrisen,
Kriege). Ansonsten immer in dem ewigen Schweinezyklus Krise ->
Konjunktur -> Krise ... Und das nennst du \"Weiterentwicklung\". Wäre das
wirklich die (wünschenswerte) kontinuierliche Entwicklung, wüssten wir
auf der Erde vor Wohlstand nicht mehr wohin. ;) Aber alle, nicht nur ein
paar Prozent.

Alle
andere System, die immer zu erst den Menschen ändern wollen, haben
letztlich immer versagt.

Tja, das ist das Problem. Sozialismus und erst recht Kommunismus kann
nur funktionieren, wenn alle mitziehen. Leider haben Jahrtausende
Entwicklung die Menschen anders geformt. Also wer hat hier versagt? ;)

Der Preis den die Menschen für solche
Experiment zahlen mußten, übersteigt inzwischen wohl die
100_Millionen_Grenze. :-(

Peanuts im Vergleich zu dem Preis, den der Kapitalismus die Menschheit
kostet.
 
On 19.09.20 21:15, horst-d.winzler wrote:

Marktwirtschaft, also Angebot und Nachfrage, ist das Beste das immer
funktioniert.

Was die Opferzahlen anbelangt, mit Sicherheit.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 19.09.20 um 23:10 schrieb Hanno Foest:
On 19.09.20 21:15, horst-d.winzler wrote:

Marktwirtschaft, also Angebot und Nachfrage, ist das Beste das immer
funktioniert.

Was die Opferzahlen anbelangt, mit Sicherheit.

Meistens, aber nicht immer. ;) Hat z.B. in meinem Fall nicht
funktioniert. Aber wenn man über /meine/ Leiche gehen will, muss man
eben ein bisschen früher aufstehen, darf nicht 75 Jahre der eigenen
Geschichte verpennt haben wie diese Leute.
 

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