Fehlersuche Leuchtstofflampe...

  • Thread starter Holger Schieferdecker
  • Start date
Axel Berger schrieb:
Axel Berger wrote:
auch wenn gut eine Sekunde viel
weniger ist, als Bimetallstarter brauchen.

Ergänzung: Handgestoppt beträgt die \"gut eine Sekunde\" bei meinen
Schnellstartern 2.7 Sekunden. Das hoffentlich hochwertige (teuer war\'s)
EVG im Bad braucht 1.9 Sekunden. Da die Wendel gut sichtbar aufleuchten
ist ein Vorheizen offensichtlich gegeben im völligen Gegensatz zum
Sofortstart.

N.B: Die \"Energiesparlampen\" mit Schraubsockel sind auch alle
Sofortstarter, aber irgendwas machen die besser -- sie halten trotzdem
halbwegs.

Es wird signifikante Unterschiede an den Kathoden geben. In den
\"Energiesparlampen\" werden die Röhren für das jeweilige EInsatzszenario
gebaut sein.

Kaltkathodenlampen leben gefühlt ewig, nahezu unabhängig von der Anzahl der
Starts. Der letzte Fernseher mit CCFL ging in die Enmer noch.

Klassische Leuchtstoffröhren sind darauf ausgelegt die Kathoden ordentlich
vorzuheizen, bei den Kompaktlampen habe ich schon alles zwischen klassischem
Vorheizen (Die Philips Gurkengläser der ersten Generation) und Kaltstartern,
die an jeder Kathode nur noch einen Pin hatten, gesehen. Es wird mutmaßlich
einfach am Material der Kathodenbeschichtung liegen. Was dennoch nach dem
Start immer bleibt: Das in der Amalgampille gebundene Hg muss erst einmal
wieder freigesetzt werden. Je dünner das Glasrohr ist, desto weniger Hg und
damit längere Hochlaufzeiten. In meiner Kühlkammer ist noch eine armdicke
Röhre, die ist gefühlt sofort hell. Gibt es aber nicht mehr zu kaufen.


--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
 
Am 21.11.2020 um 10:16 schrieb Andreas Bockelmann:

Meine Billigleuchten im Bastelkeller starten zwar sofort, aber fahren
die Helligkeit ganz langsam hoch. MAn sieht in der Warmlaufphase auch
schön die Wellen im Rohr.
Machen auch ganz normale Röhren, maximaler Lichtstrom nach einigen
Minuten Erwärmung und wenn zu warm wird\'s wieder dunkler.
Siehe auch Kaltpunkt(e) bei Leuchtengruppen.


Butzo
 
Andreas Bockelmann wrote:
Was dennoch nach dem
Start immer bleibt: Das in der Amalgampille gebundene Hg muss erst einmal
wieder freigesetzt werden.

Ja. Deshalb habe ich solche Lampen nie für Kurzzeitanwendugen hinter
Bewegungsmeldern. Im Flur hängt eine dicke Halogenbirne und läßt bei
jedem Start den Zähler aufheulen. Ist bei den summierten Einschaltdauern
egal. Was eher eine Rolle spielt ist der 1-kW-Stab über dem Bett, der
zeituhrgesteuert in der Jahreszeit, wo der Wecker in völliger Finsternis
klingelt, täglich für eine halbe Stunde angeht.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
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Am 20.11.2020 um 17:19 schrieb Andreas Bockelmann:
Ich habe gerade einmal nachgeschaut:
Die EVGs sind nichts für Dich. Die Leuchten, die ich verbaut habe,
hatten einzelne EVGs. Bei denen deren Röhren ich verbaut habe, sind die
EVGs jeweils in einer Fassung integriert. Damit kann man zwar was
basteln, aber eine bestehende Leuchte umzurüsten wird damit schwierig.

Ok, schade, aber danke fürs Nachschauen! Dann werde ich es wohl mal mit
dem Teil von Reichelt probieren. Ein weiteres Loch ins U-Profil zur
Befestigung bekomme ich rein, und Draht zur Verkabelung wird sich
hoffentlich auch finden.

Holger
 
On 11/21/20 12:34 AM, Axel Berger wrote:
Axel Berger wrote:
auch wenn gut eine Sekunde viel
weniger ist, als Bimetallstarter brauchen.

Ergänzung: Handgestoppt beträgt die \"gut eine Sekunde\" bei meinen
Schnellstartern 2.7 Sekunden. Das hoffentlich hochwertige (teuer war\'s)
EVG im Bad braucht 1.9 Sekunden. Da die Wendel gut sichtbar aufleuchten
ist ein Vorheizen offensichtlich gegeben im völligen Gegensatz zum
Sofortstart.

Gerade mal in der Garage probiert. Es sind keine 100msec.


N.B: Die \"Energiesparlampen\" mit Schraubsockel sind auch alle
Sofortstarter, aber irgendwas machen die besser -- sie halten trotzdem
halbwegs.

Eben, und das war schon lange machbar. Hat man aber nicht getan. CCFL in
Laptops starten aehnlich, Royer Oszillator, hohe Zuendspannung und dann
Zusammenbruch auf Betriebsspannung. Mein erster Dell Laptop hat ueber
30000 Betriebsstunden drauf, wurde staendig ein- und ausgeschaltet und
funktioniert immer noch tadellos. Nur ist er fuer \"moderne\" OS zu
schwach. Das einzige, was ein wenig verschliss, ist das Touch Pad. Es
hat eine deutlich sichtbar Kuhle.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Joerg wrote:
> das war schon lange machbar. Hat man aber nicht getan.

Genau, hat weiter oben Andreas schon erklärt. Es ist einfach so, daß
normale, 120 cm lange (alle anderen Längen sind seltsamerweise gleich um
so viel teurer, daß sie für mich nicht in Frage kommen) Röhren seit
vielen Jahrzehnten, seit fast 100 Jahren standardisiert sind. Daran
ändert sich nichts mehr. Es ist also nötig, die Versorgung und den
Starter an die Röhre anzupassen, nicht umgekehrt. Und das geht
inzwischen sehr gut. die 2 Sekunden stören mich gar nicht, ich muß
diesen Lampentyp ja nicht überall verwenden, nur fast überall.


--
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On 21.11.20 10:26, Andreas Bockelmann wrote:

Kaltkathodenlampen leben gefühlt ewig, nahezu unabhängig von der Anzahl
der Starts.

Ich hab letztens einen Lenovo-Monitor auf LED umgerüstet, der sah das
irgendwie anders. Das Fehlerbild \"Backlight geht nur ganz kurz an und
bleibt dann aus\" findet man recht häufig beschrieben,
herstellerübergreifend. Und auch die Existenz von LED-Umrüstkits ist ein
Indikator, daß das kein so ganz seltener Fehler ist.

Der letzte Fernseher mit CCFL ging in die Enmer noch.
?

Was dennoch nach dem Start immer bleibt:
Das in der Amalgampille gebundene Hg muss erst einmal wieder freigesetzt
werden.

Das mit dem amalgamgebundenen Quecksilber kam meines Wissens erst zur
Zeit der Energiesparlampen genannten Kompaktleuchtstofflampen auf. Weiß
jemand genaueres?

Je dünner das Glasrohr ist, desto weniger Hg und damit längere
Hochlaufzeiten.

Unplausibel. Du brauchst immer den gleichen Partialdruck Quecksilber,
und damit Quecksilbermenge pro Volumen. Das bedeutet zwar bei dünneren
Rohren entsprechend auch weniger Quecksilber in absoluten Mengen, aber
sollte das nicht dann vielmehr schneller warm/verdampft sein? Wenn die
Beobachtung denn stimmt, und das langsame Hochlaufen nicht lediglich
daran liegt, daß nur die dünnen Rohre überhaupt mit Amalgam arbeiten,
könnte ich mir vorstellen, daß es am ungünstigeren Verhältnis Volumen zu
Oberfläche liegt, daß die Röhre langsamer hochheizt (mehr Oberfläche ->
stärkere Kühlung des Plasmas).

In meiner Kühlkammer ist noch eine armdicke Röhre, die
ist gefühlt sofort hell. Gibt es aber nicht mehr zu kaufen.

Wahrscheinlich kein Amalgam.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
On 11/21/20 12:09 PM, Axel Berger wrote:
Joerg wrote:
das war schon lange machbar. Hat man aber nicht getan.

Genau, hat weiter oben Andreas schon erklärt. Es ist einfach so, daß
normale, 120 cm lange (alle anderen Längen sind seltsamerweise gleich um
so viel teurer, daß sie für mich nicht in Frage kommen) Röhren seit
vielen Jahrzehnten, seit fast 100 Jahren standardisiert sind. Daran
ändert sich nichts mehr. Es ist also nötig, die Versorgung und den
Starter an die Röhre anzupassen, nicht umgekehrt. Und das geht
inzwischen sehr gut. die 2 Sekunden stören mich gar nicht, ich muß
diesen Lampentyp ja nicht überall verwenden, nur fast überall.

Gerade gemessen, 118cm, also wohl wie Deine Staebe. Da haben die in
Amiland tatsaechlich metrische Lampen eingefuehrt ... ja isses denn ...

Vor vielen Jahren wurde ein Stab bei grosser Kaelte muede. So bin ich
zum Baumarkt und es gab sie nur im Zehnerpack. Unter $20, fuer alle 10
und auch noch Markenware (Philips Alto)! Ich konnte es kaum fassen und
habe dann alle ausgetauscht.

Die zwei Gedenksekunden haben unsere nicht. In der Garage wuerde mich
das stoeren. Da muss ich nachts schonmal mit einem der aelteren Hunde
durch und wenn die muessen, dann ist es meist sehr eilig.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Joerg wrote:
In der Garage wuerde mich
das stoeren. Da muss ich nachts schonmal mit einem der aelteren Hunde
durch und wenn die muessen, dann ist es meist sehr eilig.

Als Notlicht um nichts umzurennen reicht ja oft schon irgendeine
irgendwo verbaute LED. Dagegen ist das Vorglühen der Wendeln taghell.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
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Fri, 20 Nov 2020 13:07:34 +0100, Juergen:

Am Thu, 19 Nov 2020 17:24:39 +0100 schrieb Andreas Oehler

Heute würde ich aber kaum noch von KVG auf EVG umrüsten. Oft muß doch neu
verkabelt werden, weil jedes EVG andere Verdrahtung vorsieht :-/ Da
schmeiß ich doch lieber gleich die ganze Vorschalt-Mimik raus und häng die
LEDtubes direkt an Netspannung.

Nachdem ich schon mehrere vorzeigig defekte LEDtubes von \"Müller Licht\"

LEDtube ist eine geschützte Markenbezeichnung vonm Philips - und auch da
nehme ich nur die hochwertigen Versionen mit hohem Lichtstrom (und hoher
elektrischer Leistung). Aldi-Ware würde ich nicht verbauen - da i.A.
düster und kurzlebiger.

Bei einer Lampe steht die Umrüstung noch aus. Das werde ich mal messen,
wie viel EVG gegenüber sicher 40 Jahre altem KVG spart.

Osram Quicktronic für Tandemleuchten mit original 2x58W könnte ich eine
Handvoll abgeben...

Andreas
 
Axel Berger schrieb:
Joerg wrote:
In der Garage wuerde mich
das stoeren. Da muss ich nachts schonmal mit einem der aelteren Hunde
durch und wenn die muessen, dann ist es meist sehr eilig.

Als Notlicht um nichts umzurennen reicht ja oft schon irgendeine
irgendwo verbaute LED. Dagegen ist das Vorglühen der Wendeln taghell.
<MaWin>Nimm Halogen</>
An\"SCNR\"dreas
 
Am Sun, 22 Nov 2020 14:19:32 +0100 schrieb Andreas Oehler
Fri, 20 Nov 2020 13:07:34 +0100, Juergen:

Nachdem ich schon mehrere vorzeigig defekte LEDtubes von \"Müller Licht\"

LEDtube ist eine geschützte Markenbezeichnung vonm Philips - und auch da
nehme ich nur die hochwertigen Versionen mit hohem Lichtstrom (und hoher
elektrischer Leistung). Aldi-Ware würde ich nicht verbauen - da i.A.
düster und kurzlebiger.

Okay, das war mir nicht bewusst. Das Dumme an dieser Aldi-Ware: Es gibt
sie baugleich unter verschiedenen Herstellernamen und sie kam bei einem
Test der Stiftung Warentest gut weg.

Bei einer Lampe steht die Umrüstung noch aus. Das werde ich mal messen,
wie viel EVG gegenüber sicher 40 Jahre altem KVG spart.

Osram Quicktronic für Tandemleuchten mit original 2x58W könnte ich eine
Handvoll abgeben...

Lass mal, es ist eine Leuchte für 1x36 Watt. Dass Billig-ELV aus China
liegt schon bereit.

cu.
Juergen

--
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
\\ Freie Bits für freie Buerger \\
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
 
Axel Berger schrieb:
Juergen wrote:
Das werde ich mal messen,
wie viel EVG gegenüber sicher 40 Jahre altem KVG spart.

Wenige Watt. Das ist aber nicht alles. Schwerer zu messen aber von den
Datenblättern behauptet soll die Röhre bei gleicher elektrischer
Leistung mit Hochfrequenzversorgung 10 %(?) mehr Licht abgeben. Mich
würde interessieren, wieviel davon stimmt.

AFAIK wird 10% weniger Leistung eingesetzt, um gleich viel Licht
zu bekommen. Ab einigen hundert Hz verlöscht die Entladung nicht
mehr zur Gänze; Spannungsspitzen beim Wiederzünden fallen weg,
die Wirkungsgradsteigerung ist real.

--
mfg Rolf Bombach
 
Juergen schrieb:
Lass mal, es ist eine Leuchte für 1x36 Watt. Dass Billig-ELV aus China
liegt schon bereit.

Eine Bauform, hab vergessen, welche, möglicherweise 1449mm 32W, ist
mir äusserst unangenehm aufgefallen wegen der gefühlten 5 Minuten
bis zur akzeptablen Helligkeit.

--
mfg Rolf Bombach
 
Wolfgang Allinger schrieb:
On 20 Nov 20 at group /de/sci/electronics in article i1qlfiFptqrU1@mid.individual.net
kb.individual@butzomail.de> (Klaus Butzmann) wrote:

Am 20.11.2020 um 10:38 schrieb Andreas Bockelmann:

Ich halte heute Abend (oder wenn ich am Wochenende dran denke) mal einen
Messschieber dran.
Nimm besser eine Schublehre :)
Noch besser eine Schieblehre :))

Am besten ne billige aus Plastik. Hat Vorteile a) wenn was noch ellegtrisch ist
und b) wenn man an Glas misst. Knirsch und so.

--
mfg Rolf Bombach
 
Sebastin Wolf schrieb:
Am 19.11.2020 um 10:14 schrieb Holger Schieferdecker:


Aufgedruckt auf der Drossel ist die Angabe C=2,2 µF.

Das wäre der nötige Kondensator bei Parallelkompensation. Ist in Haushalten nicht nötig.

Ja. Allerdings gibt es verschiedenste Varianten, auch Leuchten mit eingebautem
_seriellem_ Kompensationskondensator. Der verhindert dann zuverlässig das
Funktionieren zahlreicher elektronischer Starter. Hab den C dann überbrückt,
seither keine Probleme mehr.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 25.11.2020 um 21:17 schrieb Rolf Bombach:
Sebastin Wolf schrieb:
Am 19.11.2020 um 10:14 schrieb Holger Schieferdecker:


Aufgedruckt auf der Drossel ist die Angabe C=2,2 µF.

Das wäre der nötige Kondensator bei Parallelkompensation. Ist in
Haushalten nicht nötig.

Ja. Allerdings gibt es verschiedenste Varianten, auch Leuchten mit
eingebautem
_seriellem_ Kompensationskondensator.

Meist in Doppelleuchten, und da die eine Seite.


Der verhindert dann zuverlässig das
Funktionieren zahlreicher elektronischer Starter. Hab den C dann
überbrückt,
seither keine Probleme mehr.

Sieben Brücken musst du löten....
 
On 25.11.20 21:24, Sebastin Wolf wrote:

Ja. Allerdings gibt es verschiedenste Varianten, auch Leuchten mit
eingebautem
_seriellem_ Kompensationskondensator.

Phasenverschiebung gegen das Flackern?

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 25.11.20 um 22:42 schrieb Hanno Foest:
On 25.11.20 21:24, Sebastin Wolf wrote:

Ja. Allerdings gibt es verschiedenste Varianten, auch Leuchten mit
eingebautem
_seriellem_ Kompensationskondensator.

Phasenverschiebung gegen das Flackern?

Ist die Duo-Schaltung hier weitgehend unbekannt?
 
Am 26.11.2020 um 02:12 schrieb Holger Bruns:
Am 25.11.20 um 22:42 schrieb Hanno Foest:
On 25.11.20 21:24, Sebastin Wolf wrote:

Ja. Allerdings gibt es verschiedenste Varianten, auch Leuchten mit
eingebautem
_seriellem_ Kompensationskondensator.

Phasenverschiebung gegen das Flackern?

Ist die Duo-Schaltung hier weitgehend unbekannt?

Nur in deinen wirren Wahnvorstellungen.
 

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