[Frage] zu Busch-Jäger Einsätzen

Klaus Butzmann schrieb:

Rupert Haselbeck:
Es nĂźtzt nicht das Geringste, die
IP wecheln zu wollen, wenn man sich damit vor Beobachtung schĂźtzen will
Bei Google & Co wahrscheinlich nicht,
aber bei deutschen Neuland Ämtlern wäre ich mir nicht sicher.

Irgendwie habe ich meist den Eindruck, dass die meinen mit einer
IP-Adresse direkt einen 1:1 Link auf eine Person zu haben.
Dass das nur die temporäre Hausnummer des "Modems" ist, wohinter alles
mĂśgliche sitzen kann, scheinen die sich nicht vorstellen zu kĂśnnen.

Wie kommst du denn auf diese doch eher abwegige Idee? Ich habe da _deutlich_
andere Erfahrungen. Unmengen an Strafverfahren wegen Betrugs aber natĂźrlich
auch Beleidigung und ähnlicher Delikte werden allein deshalb eingestellt,
weil der Täter aufgrund dynamisch vergebener IP-Adressen nicht zu ermitteln
ist...
Es fehlt nach wie vor an einer Vorratsdatenspeicherung

MfG
Rupert
 
On 29 Apr 20 at group /de/sci/electronics in article h49png-vk5.ln1@nntp.haselbeck-net.de
<mein-rest-muell@gmx.de> (Rupert Haselbeck) wrote:

Wie kommst du denn auf diese doch eher abwegige Idee? Ich habe da _deutlich_
andere Erfahrungen. Unmengen an Strafverfahren wegen Betrugs aber natürlich
auch Beleidigung und ähnlicher Delikte werden allein deshalb eingestellt,
weil der Täter aufgrund dynamisch vergebener IP-Adressen nicht zu ermitteln
ist...
Es fehlt nach wie vor an einer Vorratsdatenspeicherung

Wowereit, aber Corona wirds schon richten :[


Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
Am 29.04.20 um 17:21 schrieb Eric Bruecklmeier:
Es ist Ăźberhaupt nicht mĂśglich, einen normalen Consumer-Router an einem
normalen Endkunden-Provider so zu konfigurieren, daß der die IP-Nummer
wechselt. Dazu müßte der Router einen Vorschlag via IPCP machen und der
Provider diesen akzeptieren....

Meine GĂźte, bei meinem China-Plastikrouter (vodafone "Easybox 804") muss
ich dazu mal das Reset - KnĂśpfchen drĂźcken. ;)
 
Am 29.04.20 um 15:08 schrieb Helmut Schellong:
> Etwa 15 Programmier- und Auszeichnungssprachen beherrsche ich.

Glaubst du das selber? ;)
 
Am 29.04.20 um 17:13 schrieb Helmut Schellong:
'Helmut Schellong' gibt es vielleicht 100-mal in DE.
Welcher davon ist es denn nun?

Vielleicht der hier?

Helmut Schellong, Herforder Straße 4b, 32602 Vlotho

Ich heiße zwar nicht Google, aber lesen kann ich schon. ;)

http://www.schellong.de/
 
On Wed, 29 Apr 2020 23:50:08 +0200, Rupert Haselbeck wrote:
Klaus Butzmann schrieb:
Rupert Haselbeck:
Es nützt nicht das Geringste, die IP wecheln zu wollen, wenn man sich
damit vor Beobachtung schützen will
[...] bei deutschen Neuland Ämtlern [...] habe ich meist den Eindruck,
dass die meinen mit einer IP-Adresse direkt einen 1:1 Link auf eine
Person zu haben. Dass das nur die temporäre Hausnummer des "Modems"
ist, wohinter alles mögliche sitzen kann, scheinen die sich nicht
vorstellen zu können.
Wie kommst du denn auf diese doch eher abwegige Idee? Ich habe da _deutlich_
andere Erfahrungen. Unmengen an Strafverfahren wegen Betrugs aber natürlich
auch Beleidigung und ähnlicher Delikte werden allein deshalb eingestellt,
weil der Täter aufgrund dynamisch vergebener IP-Adressen nicht zu ermitteln
ist...
Es fehlt nach wie vor an einer Vorratsdatenspeicherung

Welche Daten würdest Du denn bei der Internetbenutzung gerne
vorratsspeichern und wie könntest Du damit exakt die Person
erkennen/zurückverfolgen, die diese oder jene Handlung vorgenommen hat?

Nehmen wir doch einmal an, in einem Haushalt hätten wir 6 Endgeräte, zwei
feste PCs, ein Notebook/Tablet, ein Android-Smartphone von Samsung, das
sich ans Wifi hängt, wenn die SSID erkannt wird und noch zwei aus der
Kategorie "Internet of Shitty Things". An letzteren hat nie jemand auch
nur irgendwas getan, außer die Kamera abzukleben. Dank DHCP tut der
Plunder ja vollkommen automagisch. Die Hardware sitzt komplett hinter der
FritzBox im 10.0.0.x NAT-Adreßraum wo die alltägliche Zwangstrennung noch
einer gewissen Würfelei der externen IP unterworfen wird. Was DynDNS oder
Portfreigaben sind, weiß eh niemand im Haus.

Natürlich laufen die Geräte 7/24 durch, irgendwelche Paßworte fürs
Aufwachen auf dem Standby wurden nicht vergeben, d. h. jeder der
6-köpfigen Familie (Ehepaar, Oma, Opa, zwei minderjährige Kinder) kann und
darf.

Das Notebook ist ein Massenprodukt (Lenovo Thinkpad T440p aus der Arbeit)
mit Linux Mint Mate oder sonst einem Ubuntu-Klon,
Firefox-Standardinstallation, Bookmarks/Cookies/usw. nach jeder Session
gelöscht, Telemetry, Crash Reporter und Mozilla Location Service
deaktiviert, Private Browsing als Standard und was man halt in IT-Services
sonst so konfiguriert [1], wenn man keine Lust auf Tracking hat.

Der Desktop-PC mit irgendeinem Windows-Derivat startet beim Doppelklick
sowieso keinen nativen Browser, sondern Whonix und Tor [3]. Das
anachronistische Usenet, verkneift man sich in dieser hypothetischen
Familie und e-Mail wird freilich nur mit PGP-Verschlüsselung abgewickelt -
das schnappte Papa Arno mal aus irgendeinem HowTo auf. Dank GnuPG [4] ist
das mit den gängigen Mailclients ja auch kein allzu großes Problem mehr.

Nun hat also jemand fragwürdige Daten von einem Webserver heruntergeladen,
der Internetprovider Telekom (dessen Adreßblock aufgefallen war) teilt auf
offizielle Anfrage der Justizbehörden mit, hinter der IP-Adresse habe sich
am 29.04.2020 zwischen 23:17 und 23:45 das DSL-Modem des Kunden Arno Nym,
Testweg 7 in 89999 München befunden.

Und jetzt wirds spannend: Muß Arno gegen seine Familie aussagen? _Kann_ er
überhaupt gegen seine Familie aussagen? Wird man die ganze Familie Nym in
Beugehaft nehmen um den/die Schuldige(n) herauszufinden? Und welche - mit
dem Grundgesetz verträgliche - vorratsdatenspeichernde Maßnahme könnte der
Situation Abhilfe schaffen?

Ach ja, fast vergessen: Der PC ist mit VeraCrypt systemverschlüsselt. Als
die Schlapphüte an der Türe klingeln, war Achim Nym (der Opa) so
aufgeregt, daß er aus Versehen auf den Schalter der Steckerleiste getreten
ist. Boot-Paßwort? Keyfiles? Security Tokens? Keine Ahnung.

Falls sich Tochter Elsa Nym natürlich bei Facebook mit ihren Zugangsdaten
eingeloggt und ausländerfeindliche Parolen geschwungen hat (gesetzt den
Fall, es wäre ihr nicht der Yahoo-Account gehackt worden und das dortige
Paßwort rein zufälligerweise ident zu dem für die Datenkrake), sieht die
Sache freilich etwas anders aus. Das ist dann aber mehr so ein
Layer-8-Thema.

Grüße,
Volker

[1] https://restoreprivacy.com/firefox-privacy
[2] https://www.whonix.org
[3] https://www.torproject.org
[4] https://gnupg.org
 
Am 30.04.2020 um 10:05 schrieb Marc Haber:
> Du gehĂśrst vor allen Dingen ins Kapitel "Dunning-Kruger" ins Lehrbuch.

https://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt

:)
 
Eric Bruecklmeier <usenet@nerdcraft.de> wrote:
Das ist aber kein *IP Wechsel* sondern schlicht die Hoffnung, daß der
Provider eine neue IP zuweist - kann passieren, muß aber nicht.

Auf den meisten Consumer-DSL-AnschlĂźssen ist das so. Schon bei
Internet Ăźber Fernsehkabel sieht das ganz anders aus.

Grüße
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom " |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834
 
Eric Bruecklmeier <usenet@nerdcraft.de> wrote:
Am 29.04.2020 um 17:44 schrieb Helmut Schellong:
On 04/29/2020 17:21, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 29.04.2020 um 17:10 schrieb Rupert Haselbeck:
Helmut Schellong schrieb:


[...]


Und ich habe den Router konfiguriert, daß der die IP wechselt.

Vor dreissig Jahren wäre das durchaus noch nßtzlich gewesen. Aber seit
einigen Jahren gibt es deutlich bessere Analyseverfahren zur
Identifizierung
bzw. Wiedererkennung

Es ist Ăźberhaupt nicht mĂśglich, einen normalen Consumer-Router an
einem normalen Endkunden-Provider so zu konfigurieren, daß der die
IP-Nummer wechselt. Dazu müßte der Router einen Vorschlag via IPCP
machen und der Provider diesen akzeptieren....

Erstens ist unklar, ob ich (nur) einen normalen Consumer-Router benutze.
Zweitens ändert nicht der Router selbst direkt die IP.
Drittens kann auch ein Consumer-Router so konfiguriert werden, daß
er automatisch eine neue Session mit IP-Änderung beginnt.
Wenn ich den Router stromlos mache, wird bei Neustart auch eine
neue IP zugeteilt. Ein Kommando dafĂźr hat der Router ebenfalls.

Du machst immer deutlicher, daß Du von der Materie ganz offensichtlich
und fĂźr jeden erkennbar Ăźberhaupt keine Ahnung hast. Das hatte ich
allerdings auch nicht anders erwartet.

Ein wenig mehr Ahnung als Oma Druse hat er schon. Er geht halt davon
aus, dass das ganze Internet so funktioniert wie sein Consumer-DSL
daheim.

Grüße
Marc
--
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Helmut Schellong <rip@schellong.biz> wrote:
Ich soll halt pauschal als kompetenzloser Hanselpansel
hingestellt werden, obwohl ich hier einer der
kenntnisreichsten bin.

Du gehĂśrst vor allen Dingen ins Kapitel "Dunning-Kruger" ins Lehrbuch.

Grüße
Marc
--
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On 04/29/2020 23:24, Klaus Butzmann wrote:
Am 29.04.2020 um 20:20 schrieb Rupert Haselbeck:
Es nĂźtzt nicht das Geringste, die
IP wecheln zu wollen, wenn man sich damit vor Beobachtung schĂźtzen will
Bei Google & Co wahrscheinlich nicht,
aber bei deutschen Neuland Ämtlern wäre ich mir nicht sicher.

Irgendwie habe ich meist den Eindruck, dass die meinen mit einer IP-Adresse
direkt einen 1:1 Link auf eine Person zu haben.
Dass das nur die temporäre Hausnummer des "Modems" ist, wohinter alles
mĂśgliche sitzen kann, scheinen die sich nicht vorstellen zu kĂśnnen.

26.04.2020 04:11:43 Einwahl Router hat
Präfix 2003:e2:93e0:c900::/56 von ISP zugewiesen bekommen. (P005)

30.04.2020 04:13:51 Einwahl Router hat
Präfix 2003:e2:9703:4500::/56 von ISP zugewiesen bekommen. (P005)

Das nennt sich 'Öffentliche WAN-IP'.
Wie zu sehen ist, änderte sich meine IP automatisch, wie jedesmal.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 04/30/2020 03:29, Hartmut Kraus wrote:
Am 29.04.20 um 15:08 schrieb Helmut Schellong:
Etwa 15 Programmier- und Auszeichnungssprachen beherrsche ich.

Glaubst du das selber? ;)

Ich wäre ja geistig krank, wenn ich das nicht glaubte.

Es ist ist sogar so, daß ich das zweifelsfrei WEIß.

C, C++, C51, Windows-API, PEARL, Pascal, Basic, Cobol,
awk, c-shell, bourne-shell, perl,
i586-asm, i587-asm, 16LX-asm, JavaScript,
HTML, LaTeX, HP-GL/2, PCL5 ...


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 04/30/2020 03:34, Hartmut Kraus wrote:
Am 29.04.20 um 17:13 schrieb Helmut Schellong:
'Helmut Schellong' gibt es vielleicht 100-mal in DE.
Welcher davon ist es denn nun?

Vielleicht der hier?

Helmut Schellong, Herforder Straße 4b, 32602 Vlotho

Ich heiße zwar nicht Google, aber lesen kann ich schon. ;)

http://www.schellong.de/

Ja, auf der Leitseite steht mein Impressum, seit 1998.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 30.04.2020 um 03:34 schrieb Hartmut Kraus:
Am 29.04.20 um 17:13 schrieb Helmut Schellong:
'Helmut Schellong' gibt es vielleicht 100-mal in DE.
Welcher davon ist es denn nun?

Vielleicht der hier?

Helmut Schellong, Herforder Straße 4b, 32602 Vlotho

Ich heiße zwar nicht Google, aber lesen kann ich schon. ;)

http://www.schellong.de/

Man, Hartmut, der Teufel geht nicht gerne in große Kirchen!
 
Helmut Schellong schrieb:
C, C++, C51, Windows-API, PEARL, Pascal, Basic, Cobol,
awk, c-shell, bourne-shell, perl,
i586-asm, i587-asm, 16LX-asm, JavaScript,
HTML, LaTeX, HP-GL/2, PCL5 ...

Ich bin mir weitgehend sicher, dass du auch FORTRAN IV
und PostScript beherrschst.

--
mfg Rolf Bombach
 
On 05/01/2020 17:56, Rolf Bombach wrote:
Helmut Schellong schrieb:

C, C++, C51, Windows-API, PEARL, Pascal, Basic, Cobol,
awk, c-shell, bourne-shell, perl,
i586-asm, i587-asm, 16LX-asm, JavaScript,
HTML, LaTeX, HP-GL/2, PCL5 ...

Ich bin mir weitgehend sicher, dass du auch FORTRAN IV
und PostScript beherrschst.
Ich habe alles weggelassen, was ich nicht beherrsche:
Fortran, Java, C#, Python, Ruby, PHP, Ada, Postscript, ...
Ich wĂźrde gerne Ada verwenden - jedoch nicht dringend.

Über Fortran weiß ich, daß es eine Sprache für Berechnungen ist.
Variablennamen, die mit bestimmten Buchstaben beginnen, sind
dadurch Integer bzw. Gleitkomma.

Cobol kenne ich, weil meine Schwester die im Rahmen einer
Schulung lernen mußte.
Einen Cobol-Compiler habe ich heute noch auf Disketten-Images.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 01.05.2020 um 17:56 schrieb Rolf Bombach:
Helmut Schellong schrieb:

C, C++, C51, Windows-API, PEARL, Pascal, Basic, Cobol,
awk, c-shell, bourne-shell, perl,
i586-asm, i587-asm, 16LX-asm, JavaScript,
HTML, LaTeX, HP-GL/2, PCL5 ...

Ich bin mir weitgehend sicher, dass du auch FORTRAN IV
und PostScript beherrschst.

Jacquard und PlankalkĂźl nicht zu vergessen.
 
Helmut Schellong wrote:
Variablennamen, die mit bestimmten Buchstaben beginnen, sind
dadurch Integer bzw. Gleitkomma.

Nein, das ist nur der Default. Man kann es beliebig ändern. In etlichen
anderen Sprachen kann man umgekehrt dieses Verhalten von Fortran
definieren. Habe ich immer gern gemacht.


--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
On 05/01/2020 21:45, Axel Berger wrote:
Helmut Schellong wrote:
Variablennamen, die mit bestimmten Buchstaben beginnen, sind
dadurch Integer bzw. Gleitkomma.

Nein, das ist nur der Default. Man kann es beliebig ändern. In etlichen
anderen Sprachen kann man umgekehrt dieses Verhalten von Fortran
definieren. Habe ich immer gern gemacht.

Es muß heißen: "Ja, das ist der Default.".


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 

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