[Frage] zu Busch-Jäger Einsätzen

Eric Bruecklmeier wrote:
Am 27.04.2020 um 08:04 schrieb Leo Baumann:
Am 27.04.2020 um 07:54 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 26.04.2020 um 20:31 schrieb Leo Baumann:
Am 26.04.2020 um 18:04 schrieb Fritz:
16A abgesichert erfordert AFAIK eine 2.5mm^2Â Verdrahtung.

Ja, so ist es.


Nein, so ist es nicht.

Doch ...

Bei Schutz durch Abschaltung nach DIN VDE 0100 kann es, bei langen
Leitungen, nĂśtig sein 2.5 mm^2 oder dicker zu verlegen.

www.leobaumann.de/berech.htm#Quer

Gruß Leo

zwischen "erfordert" und "kann [...] nĂśtig sein" besteht aber ein
signifikanter Unterschied.

Ihr redet wohl grad über Kupfer. Oder?

MfG
hjs
 
Am 27.04.2020 um 08:38 schrieb Leo Baumann:
Am 27.04.2020 um 08:34 schrieb Eric Bruecklmeier:
Die Zitierten Stellen stammen von Dir.

"zitierten" wird klein geschrieben :)
ausgerechnet *Du* willst von fehlenden Fachkenntnissen durch Hinweise
auf Sprache ablenken?
 
Am 27.04.2020 um 09:37 schrieb Hans-Juergen Schneider:
Eric Bruecklmeier wrote:

Am 27.04.2020 um 08:04 schrieb Leo Baumann:
Am 27.04.2020 um 07:54 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 26.04.2020 um 20:31 schrieb Leo Baumann:
Am 26.04.2020 um 18:04 schrieb Fritz:
16A abgesichert erfordert AFAIK eine 2.5mm^2Â Verdrahtung.

Ja, so ist es.


Nein, so ist es nicht.

Doch ...

Bei Schutz durch Abschaltung nach DIN VDE 0100 kann es, bei langen
Leitungen, nÜtig sein 2.5 mm^2 oder dicker zu verlegen.

www.leobaumann.de/berech.htm#Quer

Gruß Leo

zwischen "erfordert" und "kann [...] nÜtig sein" besteht aber ein
signifikanter Unterschied.

Ihr redet wohl grad Ăźber Kupfer. Oder?

Leo redet Blech, das gibts auch aus Kupfer.
 
Am 27.04.2020 um 15:36 schrieb Fritz:
Am 27.04.20 um 10:12 schrieb Karl Davis:
Der Satz lautet als im Ganzen:
"16A abgesichert erfordert so weit ich weiß eine 2.5mm^2 Verdrahtung."
Und ist somit *falsch*, denn, wie schon andere vor mir erläuterten,
*erforderlich* ist sie nicht in jedem Fall.

Auch wieder falsch!

Nein.
 
Am 27.04.2020 um 15:27 schrieb Fritz:
Ich mĂźsste mich nun bei der Elektroinnung nach den aktuellen Stand
erkundigen, bzw. mir eine neue TAEV besorgen - aber wozu ....?

ÖVE 1 Teil 3 §41
 
Am 27.04.20 um 10:12 schrieb Karl Davis:
Der Satz lautet als im Ganzen:
"16A abgesichert erfordert so weit ich weiß eine 2.5mm^2 Verdrahtung."
Und ist somit *falsch*, denn, wie schon andere vor mir erläuterten,
*erforderlich* ist sie nicht in jedem Fall.

Auch wieder falsch!

a) War dies historisch mal so
b) Kommt das auf den Einsatzfall an, in manchen Fällen gilt 'eine Nummer
hĂśher' - z.B. Landwirtschaft.
c) Es kommt auch auf die Leitungslänge an, d.h. die Kurzschluss
Abschaltbedingung *MUSS* gegeben sein. Was wieder vom
Netzschleifenwiderstand und der Sicherungskennlinie abhängig wäre.
Die Einhaltung von c) kann man natĂźrlich nachmessen.

Das alles findet man in den ÖVE/VDE Normblättern (sind von den EU Normen
abgeschrieben) + zusätzliche Installationsvorschriften (EVU abhängig) in
der TAEV.

--
Fritz
Zentrum Liberale Moderne <https://libmod.de/>
Paneuropa <https://www.paneuropa.at/>
 
Am 27.04.20 um 08:27 schrieb Leo Baumann:
Am 27.04.2020 um 08:18 schrieb Eric Bruecklmeier:
Nein, so ist es nicht.
Doch ...

Bei Schutz durch Abschaltung nach DIN VDE 0100 kann es, bei langen
Leitungen, nĂśtig sein 2.5 mm^2 oder dicker zu verlegen.

www.leobaumann.de/berech.htm#Quer

Gruß Leo
zwischen "erfordert" und "kann [...] nĂśtig sein" besteht aber ein
signifikanter Unterschied.
Du musst entschuldigen, Fritz kommt aus Österreich, der kann die
deutsche Sprache nicht so gut.
Eeestreichisch .... :))

Die Zuordnung Absicherung Querschnitt zu Wert der Sicherung hat sich
schon mehrmals geändert.

Soweit ich mich richtig erinnere - eine Zeitlang galt
1.5mm^2 max. 13A (12A)
2.5mm^2 max. 16A

Und es kommt auf Leitungslänge (Kurzschluss-Abschaltbedingung),
Verlegungsart, Einsatz an.
In der Landwirtschaft (meist Holzbauten, Stroh, Heu, u.a. leicht
entflammbare Stoffe) gelten auf jeden Fall hĂśhere Querschnitte.
Usw. usf. ....

Im Haus hatte ich beim Bau die 1.5mm^2 mit 16A LS (Schrack) abgesichert,
als ich den gesamten FI & Sicherungsblock tauschte (Eaton vormals
Moeller, F&G) setzte ich 13A LS ein.

Ich mĂźsste mich nun bei der Elektroinnung nach den aktuellen Stand
erkundigen, bzw. mir eine neue TAEV besorgen - aber wozu ....?

UND Steckdosenkreise mit 13A abgesichern reicht in 99% der Fälle.
Die Thermische Überlastbarkeit beträgt 1,13–1,45 [30 °C, 1 Stunde] des
Nennstroms.

<https://de.wikipedia.org/wiki/TAEV>
<https://www.ove.at/ove-standardization/>

PS: Ich habe mich vor Jahren intensiv damit befassen mĂźssen, mĂźsste mich
wieder 'auffrischen'.

--
Fritz
Zentrum Liberale Moderne <https://libmod.de/>
Paneuropa <https://www.paneuropa.at/>
 
Am 27.04.20 um 09:37 schrieb Hans-Juergen Schneider:
> Ihr redet wohl grad Ăźber Kupfer. Oder?

Hast schon Alu Drähte in Installationen gefunden?

Ich schon - in Häusern die während des Krieges gebaut wurden.

Nur Alu zerbrĂśselte da meistens, d.h. wenn man daran rĂźhrte brachen die
Drähte einfach ab. Und zur 'Strafverschärfung' waren die Leitungen noch
in Bergmannrohren verlegt.

<https://de.wikipedia.org/wiki/Bergmannrohr>

--
Fritz
Zentrum Liberale Moderne <https://libmod.de/>
Paneuropa <https://www.paneuropa.at/>
 
Am 27.04.2020 um 15:52 schrieb Leo Baumann:

Vor ein paar Jahren habe ich in NYM 3x1.5mm^2 2xCu und Erde 1xAl in
einer Neuinstallation gefunden.

Ein offensichtliches Märchen.
 
Am 27.04.2020 um 15:40 schrieb Fritz:
> Hast schon Alu Drähte in Installationen gefunden?

Vor ein paar Jahren habe ich in NYM 3x1.5mm^2 2xCu und Erde 1xAl in
einer Neuinstallation gefunden.
 
On 04/27/2020 16:06, Fritz wrote:
Am 26.04.20 um 19:10 schrieb Helmut Schellong:
On 04/26/2020 18:35, Marc Haber wrote:

Hatten wir nicht vor ca zwei Jahren die Diskussion, dass einer der
Gruppeninsasen hier erzählte, Steckdosen und Schaltereinsätze mit
Federklemmen wären Teufelswerk und bei ihm kämen nur ordentliche
Schraubklemmen ins Haus? War das vielleicht sogar Helmut?
Ich schätze bei Klemmreihen nur Schraubklemmen mit Käfigzug.
Z.B. von WeidmĂźller.
Das ist generell die allerbeste Klemme.
Auch Schraub-Liftklemme, etc. genannt.

WeidmĂźller und Phoenix sind in der Industrie stark vertreten.

Aber in der Installationstechnik findet man heute nur mehr
Steckverbindungen, wie sie ursprĂźnglich Wago schuf.

Sogar die Steckdosen sind heute schon mit diesen Steckklemmen
ausgefĂźhrt. Bei Busch&Jaeger waren zuerst nur die Schalter steckbar, die
Steckdosen wurden erst später umgestellt.

Ich bin kein Feind von Federklemmen, aber skeptisch.
Das heißt, ich will Federklemmen genau kennen, bevor
ich sie akzeptiere.
Ich habe z.B. 'Wago 221' in meiner Bestelliste.

Ich machte schon schlechte Erfahrungen mit Federklemmen:

Eine Birnenfassung E27 hatte KEINE MĂśglichkeit, den Draht
wieder herauszubekommen! Ich mußte die Fassung wegwerfen!

Eine andere zerschnitt den Draht bei Bewegung immer weiter,
als ob da eine Rasierklinge schnitt.

Weitere Federklemmen hatten nicht die Gewalt Ăźber den Draht,
sondern der Draht hatte die Gewalt Ăźber die Klemme!

Ich kann mit solchem Scheiß nichts anfangen!


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 27.04.2020 um 15:36 schrieb Fritz:

Am 27.04.20 um 10:12 schrieb Karl Davis:
Der Satz lautet als im Ganzen:
"16A abgesichert erfordert so weit ich weiß eine 2.5mm^2 Verdrahtung."

Und ist somit *falsch*, denn, wie schon andere vor mir erläuterten,
*erforderlich* ist sie nicht in jedem Fall.

Auch wieder falsch!

Nein, natĂźrlich nicht. Der Satz ist definitiv falsch.
 
Am 26.04.20 um 19:10 schrieb Helmut Schellong:
On 04/26/2020 18:35, Marc Haber wrote:

Hatten wir nicht vor ca zwei Jahren die Diskussion, dass einer der
Gruppeninsasen hier erzählte, Steckdosen und Schaltereinsätze mit
Federklemmen wären Teufelswerk und bei ihm kämen nur ordentliche
Schraubklemmen ins Haus? War das vielleicht sogar Helmut?
Ich schätze bei Klemmreihen nur Schraubklemmen mit Käfigzug.
Z.B. von WeidmĂźller.
Das ist generell die allerbeste Klemme.
Auch Schraub-Liftklemme, etc. genannt.

WeidmĂźller und Phoenix sind in der Industrie stark vertreten.

Aber in der Installationstechnik findet man heute nur mehr
Steckverbindungen, wie sie ursprĂźnglich Wago schuf.

Sogar die Steckdosen sind heute schon mit diesen Steckklemmen
ausgefĂźhrt. Bei Busch&Jaeger waren zuerst nur die Schalter steckbar, die
Steckdosen wurden erst später umgestellt.

--
Fritz
Zentrum Liberale Moderne <https://libmod.de/>
Paneuropa <https://www.paneuropa.at/>
 
Fritz <mogined@nurfuerspam.de> wrote:
Am 27.04.20 um 10:12 schrieb Karl Davis:
Der Satz lautet als im Ganzen:
"16A abgesichert erfordert so weit ich weiß eine 2.5mm^2 Verdrahtung."
Und ist somit *falsch*, denn, wie schon andere vor mir erläuterten,
*erforderlich* ist sie nicht in jedem Fall.

Auch wieder falsch!

Nein.

a) War dies historisch mal so
b) Kommt das auf den Einsatzfall an, in manchen Fällen gilt 'eine Nummer
hĂśher' - z.B. Landwirtschaft.
c) Es kommt auch auf die Leitungslänge an, d.h. die Kurzschluss
Abschaltbedingung *MUSS* gegeben sein. Was wieder vom
Netzschleifenwiderstand und der Sicherungskennlinie abhängig wäre.
Die Einhaltung von c) kann man natĂźrlich nachmessen.

Das alles findet man in den ÖVE/VDE Normblättern (sind von den EU Normen
abgeschrieben) + zusätzliche Installationsvorschriften (EVU abhängig) in
der TAEV.

Das widerspricht nicht dem, was ich schrieb. Vielleicht langsamer
lesen!?


Karl
--
Es sprach der Pfaff' zum FĂźrsten:
"Halt' Du sie arm, ich halt' sie dumm."
 
Am 27.04.2020 um 16:56 schrieb Helmut Schellong:

So kenne ich das seit 1970.
2,5 mm² Erforderlichkeit bei 16A - ich lach mich schlapp!

Das wurde nicht von mir behauptet!

Im vorliegenden Fall muß es aber trotz 16A 2,5^2 sein.

--
Werbung:
https://www.amazon.de/Bier-brauen-Grundlagen-Rohstoffe-Brauprozess/dp/3800109271
 
Am 27.04.2020 um 17:02 schrieb MaWin:

Das Schlimme daran ist, daß man das so für bare Münze verallgemeinert
auch bei unpassenden Gelegenheiten als angebliche Wahrheit herausposaunt.

Das ist tatsächlich der Punkt, der mir neben den offensichtlich
GestĂśrten hier am meisten auf den Keks geht: Obwohl man ganz
offensichtlich keine Ahnung hat, wird einfach mal irgendwas behauptet.
Es ist keine Schande, etwas nicht zu wissen, aber dann sollte man das
zugeben oder gleich den Sabbel halten...
 
"Fritz" <mogined@nurfuerspam.de> schrieb im Newsbeitrag
news:0050e614-6c6c-a3c5-0ffb-6f92c0fe3f75@fritzs.eternal-september.org...
Soweit ich mich richtig erinnere - eine Zeitlang galt
1.5mm^2 max. 13A (12A)
2.5mm^2 max. 16A

Falsch.

Und nu ?

Willst du auf deine alten Tage noch dazu lernen ?
Sicher nicht.
https://library.e.abb.com/public/483edbcd5a014f97bcf9b2361c907c37/2CDC400027D0104_RevD_02-2018_72dpi.pdf

Willst du wissen, welchem Irrtum du aufgesessen bist ?

-> Du hast die Werte fßr Verlegung in der Dämmung von Häusern in
Holzständerbauweise auf alle Verlegearten verallgemeinert.

Das ist natĂźrlich falsch, aber das Ăźbliche Resultat, wenn man
wieder mal nur die Hälfte aufschnappt.

Das Schlimme daran ist, daß man das so für bare Münze verallgemeinert
auch bei unpassenden Gelegenheiten als angebliche Wahrheit herausposaunt.

Aber auch das wirst du auf deine alten Tage sicher nicht mehr einstellen.

--
MaWin, Manfred Winterhoff, mawin at gmx dot net
Homepage http://flexiblebird.bplaced.net/
dse-FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
 
On 04/27/2020 16:12, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 27.04.2020 um 15:36 schrieb Fritz:

Am 27.04.20 um 10:12 schrieb Karl Davis:
Der Satz lautet als im Ganzen:
"16A abgesichert erfordert so weit ich weiß eine 2.5mm^2 Verdrahtung."

Und ist somit *falsch*, denn, wie schon andere vor mir erläuterten,
*erforderlich* ist sie nicht in jedem Fall.

Auch wieder falsch!

Nein, natĂźrlich nicht. Der Satz ist definitiv falsch.

VDE 0100 Teil 430; Bis 30⁰C Umgeb.temp.
Gruppe 1 2 3
mm² I Si I Si I Sich
--------------------------
1 15 10 15 10 19 16
1,5 18 16 18 16 24 20
2,5 26 25 26 25 32 25
4 34 25 34 25 42 35
6 44 35 44 35 54 50

So kenne ich das seit 1970.
2,5 mm² Erforderlichkeit bei 16A - ich lach mich schlapp!

18*0,94 = 16,92A fßr 35⁰C.
18*0,87 = 15,66A fßr 40⁰C.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
"Fritz" <mogined@nurfuerspam.de> schrieb im Newsbeitrag
news:0050e614-6c6c-a3c5-0ffb-6f92c0fe3f75@fritzs.eternal-september.org...
Soweit ich mich richtig erinnere - eine Zeitlang galt
1.5mm^2 max. 13A (12A)
2.5mm^2 max. 16A

Falsch.

Und nu ?

Willst du auf deine alten Tage noch dazu lernen ?
Sicher nicht.
https://library.e.abb.com/public/483edbcd5a014f97bcf9b2361c907c37/2CDC400027D0104_RevD_02-2018_72dpi.pdf

Willst du wissen, welchem Irrtum du aufgesessen bist ?

-> Du hast die Werte fßr Verlegung in der Dämmung von Häusern in
Holzständerbauweise auf alle Verlegearten verallgemeinert.

Das ist natĂźrlich falsch, aber das Ăźbliche Resultat, wenn man
wieder mal nur die Hälfte aufschnappt.

Das Schlimme daran ist, daß man das so für bare Münze verallgemeinert
auch bei unpassenden Gelegenheiten als angebliche Wahrheit herausposaunt.

Aber auch das wirst du auf deine alten Tage sicher nicht mehr einstellen.

--
MaWin, Manfred Winterhoff, mawin at gmx dot net
Homepage http://flexiblebird.bplaced.net/
dse-FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
 
Am 27.04.20 um 16:56 schrieb Helmut Schellong:
So kenne ich das seit 1970.
2,5 mm² Erforderlichkeit bei 16A - ich lach mich schlapp!

ÖVE!

--
Fritz
Zentrum Liberale Moderne <https://libmod.de/>
Paneuropa <https://www.paneuropa.at/>
 

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