Fuer Historiker: Telequipment...

On 03.08.20 20:46, Sieghard Schicktanz wrote:
Hallo Josef,

Du schriebst am Mon, 3 Aug 2020 09:51:19 +0200:

PS Drei Physiker in der Hierarchie über einen, das prägt ;-)

Nicht so wie ein volles Physikstudium!

Mir reichte mein Informatik-Studium ;-)

Ernsthaft: Wir hatten, aus hysterischen Gründen, eine offizielle
\"Frühstückspause\" und auch die Mittagspause in der Kantine wurde oft auf
mehr als die vorgegebenen 30 Minuten ausgedehnt. In der Zeit wurde über
so ziemlich alles gequatscht: von fachlichem \"Sagt mal, hat einer von
Euch das schon mal gehabt ...\" bis hin zu (mehr oder weniger)
Interessantem und da hatte unser Team-Leiter immer das eine oder andere
zu erzählen, auch weil einer seiner Söhne Physik studiert hatte. Z.B.
daß sich bei einer Propellerdrehung unter Wasser (\"Schiffsschraube\") an
den Schraubenblättern Vakuumbläschen bilden, die dann mit
Überschallgeschwindigkeit in sich zusammen fallen ... Ich habe ihm dann
nach seinem Ausscheiden das Buch \"What If\" von Randall Munroe geschenkt
(ich war übrigens nicht der Einzige ;-) )

Josef
 
Joerg wrote:

- Man bediente das untere Marktsegment (vergleiche Aldi), hatte aber
trotzdem nicht den nachhaltigen Erfolg.

Das hat mich immer gewundert. Ich habe hier als Reserve-Analog-Scope ein
Telequipment D66. Das hat aehnliche Qualitaet wie Hameg, alles sehr
robust. Es wiegt auch entsprechend.

Auf das D66 bin ich aufmerksam geworden, weil es als einziges
mir bekanntes Scope die Möglichkeit bietet, den X-Eingang auf
den Y-Kanal zu schalten \"to provide equal X-Ydisplays\". Das kann
günstig sein, wenn man Kennlinienschreiber benutzen will. Die
meisten anderen haben zwar einen X-Eingang, aber nur mit um
die festen 1V/Div (AC) - man muss dann u.U. noch viel zusätzlich
ausserhalb machen.

\"Die Engländer\" sind keine Marketing-Experten - schon weil sie
meinen, alle Welt müsse Englisch können. Ich habe in letzter Zeit
fast die ganze \"Wireless World\" nachgelesen - ein Magazin gleicher
Qualität gab es imho bei uns nicht, aber sie haben von all dem
nur wenig in wirtschaftlichen Erfolg umsetzen können.

- Der Westen war führend bei Scopes. Wo ist er heute?

Nur noch im oberen GHz-Bereich an der Spitze, ansonsten preislich
abgehaengt :-(

Man hat nichts von den Japanern gelernt, die als erste damit anfingen,
Marktsegmente von unten her aufzurollen (Motorräder, Kfz, Radio).

Mein nice to have Aspirant derzeit
https://www.batronix.com/versand/oszilloskope/Siglent-SDS1202X-E.html

Gibt es die nicht auch mit West-Baepperle?

Das weiss ich nicht. Hier gibt es zwei Anbieter, und die Preise
stimmen auf den Cent überein. Siglent ist da sehr aufmerksam,
seit es wohl mal Probleme mit gegenseitiger Unterbietung gab.

Warum macht bei uns keiner etwas Vergleichbares?

Ich sehe zwei Gruende. Der eine ist, dass man preislich nicht mithalten
kann, ohne die Produktion nach Asien auszulagern. Der andere ist IMHO,
dass einige der westlichen Althersteller gut daran taeten, einige ihrer
frueheren Ingenieure aus den Altenheimen zurueckzuzerren oder externe
Ingenieure hinzuzuziehen.

Die andere Frage ist das \"warum\". Es macht wenig Sinn, in
Hochlohnlaendern wie unseren Dinge zu produzieren oder auch zu
entwickeln, die inzwischen im Niedrigpreisbereich angekommen sind. Egal
ob das nun Fahrradrahmen oder 200MHz DSO sind. Das rollt alles weiter
die \"Value Added\" Kette runter.

Je mehr man automatisieren kann, umsoweniger sollten sich Unterschiede
in den Löhnen bemerkbar machen, besonders, wenn man in die Menge
gehen kann - in Asien hat man ja auch keine riesigen Binnenmärkte,
sondern lebt von den grossen Export-Mengen. Sind wir zusehr
\"Engländer\" geworden?

Meine bisherigen Eindrücke vom D31
- Ein Scope mit 13 gleichen Röhren (ECF80) (und Gleichrichter 5V4)
- Eine echte Zweistrahl-Röhre (den Typ habe ich immer noch nicht
herausgefunden, ging wohl alles etwas durcheinander damals),
mit 2 Y-Verstärkern, DC/AC
- 5 MHz Bandbreite

Und es sind IIRC Selengleichrichter drin. Oder \"Gleich riecht er\" :)

Das Netz wird von einer 5V4 gehandelt, und die Hochspannung von
drei langen Stäben, in denen Pillen hintereinander gesteckt sind. Das
könnte noch Selen sein.

- Es gibt Ecken drin, wo man besser nichts auswechseln müssen sollte,
weil so eng gebaut. Wenn die Elkos sterben, wird es wohl schwierig:
alle 2*32 uF für 350 und 450 Volt.

Warum? Die sind doch heute so schoen schlank und klein, dass zwei
einzelne nebeneinander passen sollten.

http://www.chemi-con.co.jp/cgi-bin/CAT_DB/SEARCH/cat_db_al.cgi?e=e&j=p&pdfname=kxl

Danke, das erweitert meine Bibliothek. Sobald ich mir die Spannungen
im Gerät mit dem Scope angeschaut habe, werde ich das angehen.
DC-mässig sieht das noch gut aus - Gerät ist von 1960, die Elkos sind
noch original (Made in England).

Ich hatte bei einem alten Radio sogar mal den alten Becher ausgeraeumt
und zwei Elkos hineingepfropft. Denn der alte Becher hatte so eine
schoene Beschriftung von Ducati drauf. Bis dahin dachte ich, dass die
nur Motorraeder herstellen.

Wobei natuerlich die Frage ist, ob man in ein britisches Produkt Elkos
aus Asien oder gar aus der abtruennigen ehemaligen Kolonie einsetzen darf.

Solange es keiner sieht :).

Grüße,
H.
 
Am 04.08.20 um 14:58 schrieb Heinz Schmitz:
Joerg wrote:

Das hat mich immer gewundert. Ich habe hier als Reserve-Analog-Scope ein
Telequipment D66. Das hat aehnliche Qualitaet wie Hameg, alles sehr
robust. Es wiegt auch entsprechend.

Auf das D66 bin ich aufmerksam geworden, weil es als einziges
mir bekanntes Scope die Möglichkeit bietet, den X-Eingang auf
den Y-Kanal zu schalten \"to provide equal X-Ydisplays\". Das kann
günstig sein, wenn man Kennlinienschreiber benutzen will. Die
meisten anderen haben zwar einen X-Eingang, aber nur mit um
die festen 1V/Div (AC) - man muss dann u.U. noch viel zusätzlich
ausserhalb machen.

Das kann mein Iwatsu SS-5712 auch. Vor fast 40 Jahren neu gekauft
und ein treuer Freund seitdem.
Das war gegen das TEK 475 positioniert, heller als das TEK bei
seltenen/schnellen Ereignissen. 200 MHz und 4 Kanäle war nicht schlecht,
damals.
Es würde mich wundern, wenn das TEK475 keinen vollen XY-Betrieb könnte.

Trotzdem ist es jetzt weitgehend auf dem Altenteil. Das auch nicht mehr
ganz taufrische Infiniium ist einfach 12 mal so schnell.
 
Am 03.08.2020 um 09:51 schrieb Josef Moellers:

> Und dann gab\'s ja noch das attoparsec!
Und meine Lieblingseinheit für die Order Cinchkabel beim Chinesen:
\"Femtolichtjahr\",
die haben mich mal mit einer völlig abstrusen Einheit geärgert, zölliges
hätte ich problemlos gemeistert.

1/3 fLJ ist im bekannten Universum ziemlich eineindeutig :)


Butzo
 
Am 03.08.2020 um 20:48 schrieb Joerg:

Sind nicht bei den teuren \"ScopeStation\" DSO spaeter reihenweise die
Tantal-Kondensatoren gestorben?
Bei den 24XX und ähnlichem auch,
die Tantals sind immer ein Quell der Freude.
Selbst beim TM506 war nach 50 Jahren schon der 22.000µF/15V im Eimer.

Butzo
 
Am 04.08.2020 um 08:44 schrieb Josef Moellers:
bei einer Propellerdrehung unter Wasser (\"Schiffsschraube\") an den
Schraubenblättern Vakuumbläschen bilden, die dann mit
Überschallgeschwindigkeit in sich zusammen fallen
Kavitation ist übel, auch bei UBooten und Wasserturbinen.

Ruck zuck ist das Metall weg, genau wie bei meinen (DC)Streuströmen.



Butzo
 
On 8/4/20 8:49 PM, Klaus Butzmann wrote:
Am 04.08.2020 um 08:44 schrieb Josef Moellers:
bei einer Propellerdrehung unter Wasser (\"Schiffsschraube\") an den
Schraubenblättern Vakuumbläschen bilden, die dann mit
Überschallgeschwindigkeit in sich zusammen fallen
Kavitation ist übel, auch bei UBooten und Wasserturbinen.

Ruck zuck ist das Metall weg, genau wie bei meinen (DC)Streuströmen.

Geht auch gut mit Wasserschlag... hab hier ein paar Turbinenschaufeln
hängen (Dampfturbine) die nett aussehen..

Olaf
 
Gerhard Hoffmann wrote:

Auf das D66 bin ich aufmerksam geworden, weil es als einziges
mir bekanntes Scope die Möglichkeit bietet, den X-Eingang auf
den Y-Kanal zu schalten \"to provide equal X-Ydisplays\". Das kann
günstig sein, wenn man Kennlinienschreiber benutzen will. Die
meisten anderen haben zwar einen X-Eingang, aber nur mit um
die festen 1V/Div (AC) - man muss dann u.U. noch viel zusätzlich
ausserhalb machen.

Das kann mein Iwatsu SS-5712 auch. Vor fast 40 Jahren neu gekauft
und ein treuer Freund seitdem.

Zu der Zeit war ich froh, mir einen Heathkit-Bausatz für ein IO-4550
leisten zu können. Es gab ja auch kein Internet, wo man mal eben
hätte nachschauen können, welcher Händler wo was anbot, oder
was es überhaupt gibt.

Das war gegen das TEK 475 positioniert, heller als das TEK bei
seltenen/schnellen Ereignissen. 200 MHz und 4 Kanäle war nicht schlecht,
damals.
Es würde mich wundern, wenn das TEK475 keinen vollen XY-Betrieb könnte.

Vielleicht gibt es Einschübe, die das können. Ich habe hier einen mit
7B92a, der kann es leider nicht, siehe auch
https://www.amplifier.cd/Test_Equipment/Tektronix/Tektronix_7000_series_timebase/timebase_7B92A.htm

Trotzdem ist es jetzt weitgehend auf dem Altenteil. Das auch nicht mehr
ganz taufrische Infiniium ist einfach 12 mal so schnell.

Für junge Leute gemacht :).

Grüße,
H.
 
Heinz Schmitz wrote:

Es würde mich wundern, wenn das TEK475 keinen vollen XY-Betrieb könnte.

Vielleicht gibt es Einschübe, die das können. Ich habe hier einen mit
7B92a, der kann es leider nicht, siehe auch
https://www.amplifier.cd/Test_Equipment/Tektronix/Tektronix_7000_series_timebase/timebase_7B92A.htm

Tschuldigung, Kurzschluss von Tek 475 zu \"meinem Tek\", der ein 7603
ist. Der kann mit dem vorhandenen Einschub kein X-Y.

Soweit ich das Manual vom 475 eben überfliegen konnte
https://bruce.edebris.com/manuals/tek/475adm44/
scheint der X-Y zu können.

Grüße,
H.
 
Am 05.08.2020 um 15:54 schrieb Heinz Schmitz:

Tschuldigung, Kurzschluss von Tek 475 zu \"meinem Tek\", der ein 7603
ist. Der kann mit dem vorhandenen Einschub kein X-Y.
In den X-Slot ein 7AXX stecken?

\"it can be installed in any compartment of Tek 7000 Series scopes\"



Butzo
 
On 2020-08-03, Sieghard Schicktanz <Sieghard.Schicktanz@SchS.de> wrote:
Und überdies, ich bin dafür, alle Geschindigkeitsangaben im Straßenverkehr
in nc - Nano-c, mit c für Lichtgeschwindigkeit - anzugeben. Das ist auf
weniger als 1 Promille dasselbe wie die derzeitigen km/h, da müßten
nichtmal die Zahlenangaben geändert werden.

Nette Idee, aber: 100km/h sind bei mir nur 92.66 nano-c, das ist mehr als
ein Promille.

cu
Michael
 
Hallo Michael,

Du schriebst am 6 Aug 2020 09:25:00 GMT:

Und überdies, ich bin dafür, alle Geschindigkeitsangaben im
Straßenverkehr in nc - Nano-c, mit c für Lichtgeschwindigkeit -
....
Nette Idee, aber: 100km/h sind bei mir nur 92.66 nano-c, das ist mehr als
ein Promille.

Ah, hat\'s doch noch wer gemerkt. Ich hatt\'s extra nachgerechnet, und mich
dabei bei der Lichtgeschwindigkeit vertippt. Gewundert hat\'s mich, weil ich
das nach Erinnerung mal mit mehr Abweichung ausgerechnet hatte, aber nicht
nochmal vor dem Abschicken kontrolliert...
Ja, sind fast 8% Unterschied, wäre aber wohl auch kein Problem, weil sich
(hierzulande) ja sowieso niemand an Geschwindigkeitsbegrenzungen hält....

--
--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
On 06.08.20 23:05, Sieghard Schicktanz wrote:

Ja, sind fast 8% Unterschied, wäre aber wohl auch kein Problem, weil sich
(hierzulande) ja sowieso niemand an Geschwindigkeitsbegrenzungen hält...

War da nicht mal einer, der sich vor Gericht gegen eine Anzeige wegen
Durchfahrens einer roten Ampel mit der Behauptung wehren wollte, er wäre
etwas schneller gefahren und wegen der Blauverschiebung hätte er das
nicht gesehen. Der Richter hat ihm dann erklärt, daß dann aber die
Strafe für zu schnelles Fahren erheblich höher liegen würde.

Josef
 
Gerhard Hoffmann schrieb:
Am 03.08.20 um 20:46 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Josef,

Du schriebst am Mon, 3 Aug 2020 09:51:19 +0200:

Und dann gab\'s ja noch das attoparsec!


Und von Donald Knuth stammt:    pi seconds = 1 nano century

Nun, pi x 1E7 für Sekunden pro Jahr ist mit dem Taschenrechner
schon praktisch. Allerdings ist das Zufall. Hoffe ich.

Warum bei \"unserem\" Dieselmotor 10\'000 Nm mal 1000 RPM
ziemlich genau 1 MW geben, da musste ich schon noch mal
nachrechnen...

--
mfg Rolf Bombach
 
Rafael Deliano schrieb:
Als bekennender Tekkie

Tektronix muß schon frühzeitig eine reputierliche
Firma gewesen sein, weil ihr (30MHz-)Oszilloskop
gut sichtbar in der Anzeige des ersten Produkts
von Fairchild abgebildet ist:
https://en.wikipedia.org/wiki/2N696

Interessante Preisgestaltung für Transistoren. So holt
man die Entwicklungskosten wieder rein. Soll noch mal
jemand behaupten, Interkontinentalraketen wären zu
nichts nütze.
Trotzdem finde ich Finanzierung über CERN oder so
irgendwie friedlicher.

--
mfg Rolf Bombach
 
Rolf Bombach wrote:
Warum bei \"unserem\" Dieselmotor 10\'000 Nm mal 1000 RPM
ziemlich genau 1 MW geben, da musste ich schon noch mal
nachrechnen...

2 Pi und 60 sind (bis auf den runden Faktor 10) ähnlich, aber so ähnlich
nun auch wieder nicht.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \\ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Wolfgang Allinger schrieb:
R&S ist auch fein und Quäl&Brüll für NF.
Faszinierend war auch das Mikrofon-Kalibriergerät
von Brüll&Klirr, ohne Elektronik und Lautsprecher.
Hatte einen Motor, welcher eine Art Kolbenmotor
antrieb.
Mikrophone, die 150 °C aushalten und 174 dB
Schalldruck überleben...

--
mfg Rolf Bombach
 
Heinz Schmitz schrieb:
Im Zuge meines Werkelns an einem D31 und der zugehörigen
Dokumentsuche fand ich dieses zur Geschichte
https://vintagetek.org/hoddesdon/
das auch einen \" December 8, 1967 TekWeek article\" und eine
Bildergalerie aus der Fertigung enthält.

Die Engländer haben/hatten immer wieder so merkwürdige Firmen
wie Aim-TTi.
Vor 30 Jahren noch sah man die Telequipment-Scopes in
Laboratorien und Werkstätten rumstehen.
Rumstehen, nicht in Betrieb. Wird wohl Gründe gehabt haben.

--
mfg Rolf Bombach
 
Heinz Schmitz schrieb:
Was ich interessant fand:
- Telequipment wurde nicht von Tektronix gegründet, sondern bestand
schon, bevor es von Tektronix gekauft wurde.

Ja. In der englischen Wiki steht das irgendwie total verschroben
und letztendlich falsch.
https://en.wikipedia.org/wiki/Tektronix#1970%E2%80%931985

- Man bediente das untere Marktsegment (vergleiche Aldi), hatte aber
trotzdem nicht den nachhaltigen Erfolg.
- Der Westen war führend bei Scopes. Wo ist er heute?

https://www.keysight.com/en/pdx-2935714-pn-UXR1102A/110-ghz-2-channel-uxr-series-real-time-infiniium-oscilloscope?cc=CH&lc=ger
https://www.youtube.com/watch?v=DXYje2B04xE&t=57s

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 07.08.2020 um 22:31 schrieb Rolf Bombach:

Faszinierend war auch das Mikrofon-Kalibriergerät
von Brüll&Klirr, ohne Elektronik und Lautsprecher.
Hatte einen Motor, welcher eine Art Kolbenmotor
antrieb.

Ich hatte eher den Eindruck, daß da drin Kügelchen herumgewirbelt werden
um das Rauschen zu erzeugen.

DoDi
 

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