Gerät 3V DC von 12V DC versorgen

R

Rocco Fiebig

Guest
Ich möchte einen Fahradtacho, der standardmässig von 2 Knopfzellen SR44
(2x1,5V) versorgt wird von der Boardspannung meines Motorrades speisen
lassen. Was wäre eine einfache Möglichkeit dies zu realisieren? Die
Leistungsaufnahme dürfte ja extrem gering sein.

Rocco

--
1 Posting: 19 mal W32.Gibe, langweilig.
 
On Sun, 28 Sep 2003 11:04:54 +0200, Rocco Fiebig wrote:

Ich möchte einen Fahradtacho, der standardmässig von 2 Knopfzellen SR44
(2x1,5V) versorgt wird von der Boardspannung meines Motorrades speisen
lassen. Was wäre eine einfache Möglichkeit dies zu realisieren? Die
Leistungsaufnahme dürfte ja extrem gering sein.
Verwende einen 5V Festspannungsregler und 4 Dioden, um die Spannung von 5V
auf 3V zu senken.
 
On Sun, 28 Sep 2003 11:04:54 +0200, Rocco Fiebig
<spamtonne@redheat.de> wrote:

Ich möchte einen Fahradtacho, der standardmässig von 2 Knopfzellen SR44
(2x1,5V) versorgt wird von der Boardspannung meines Motorrades speisen
lassen. Was wäre eine einfache Möglichkeit dies zu realisieren? Die
Leistungsaufnahme dürfte ja extrem gering sein.

Schalte zwei _rote_ LEDs in Reihe, hänge einen ~10 kOhm Widerstand
davor und verbinde das mit der Bordspannung.
Über den beiden LEDs fallen nun ~3 Volt ab.

Mit dem Vorwiderstand kannst Du ruhig experimentieren und ihn soweit
erhöhen, bis die Spannung über den LEDs zusammenbricht.
Einen kleinen Elko solltest Du noch parallel zu den LEDs schalten,
falls der Tacho impulsmäßig eine erhöhte Stromaufnahme hat.


MfG

Frank
 
Wolfgang Fischer <Wolfgang_.fischer@lycos.de> schrieb in
news:pan.2003.09.28.09.17.41.604308@lycos.de:

Verwende einen 5V Festspannungsregler und 4 Dioden, um die Spannung
von 5V auf 3V zu senken.
Oder direkt einen 3 oder 3,3Volt Regler. 3 Abblockcondensatoren sollten es
im Motorad wohl wegen der Zündung auch noch sein. Auf jeden fall klein und
sauber. Aufbau siehe Conrad Katalog auf der Seite mit den
Festspannungsreglern :).

Mfg Sascha
 
Rocco Fiebig schrieb:

Ich möchte einen Fahradtacho, der standardmässig von 2 Knopfzellen SR44
(2x1,5V) versorgt wird von der Boardspannung meines Motorrades speisen
lassen. Was wäre eine einfache Möglichkeit dies zu realisieren? Die
Leistungsaufnahme dürfte ja extrem gering sein.
Da halte ich jeden Bastelauffwand für zuviel. Alle 2-3 Jahre mal die
Bakterien wechseln ist sicherer. Habe auch so ein Teil (Sigma) Da hält
die Batterie 3 Jahre und länger. Und kostet 1 EUR.

Es ist zwar machbar aus 12 Volt 3 Volt stabilisiert zu erzeugen. Aber
der Aufwand für Kabelitis, Wasserdichtigkeit, Unterdrückung von
Störspitzen etc. steht in keinem Verhältnis zu dem gelegentlichen
Batteriewechsel.

Gruss Wolfgang
--
No reply to "From"! - Keine Antworten an das "From"
Keine privaten Mails! Ich lese die NGs, in denen ich schreibe.
Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt mit NGANTWORT beginnen.
 
Wolfgang Gerber schrieb:

[Sigma im Motorrad]

Da halte ich jeden Bastelauffwand für zuviel. Alle 2-3 Jahre mal die
Bakterien wechseln ist sicherer. Habe auch so ein Teil (Sigma) Da hält
die Batterie 3 Jahre und länger. Und kostet 1 EUR.
Ok, ich hätte dazuschreiben sollen, dass ich nicht nur den kleinen Tacho
allein einbauen will. Ich möchte quasi eine Einheit aus analogem DZM und
hintergrundbeleuchtetem Sigma in ein Eigenbaugehäuse bauen.
Es wäre natürlich auch von der Sache her kein Problem gleich eine
Knopfzelle zu integrieren, etwa eine CR2032.

Es ist zwar machbar aus 12 Volt 3 Volt stabilisiert zu erzeugen. Aber
der Aufwand für Kabelitis, Wasserdichtigkeit, Unterdrückung von
Störspitzen etc. steht in keinem Verhältnis zu dem gelegentlichen
Batteriewechsel.
Puh, so kompliziert hatte ich mir das gar nicht vorgestellt. Sicher
funktionieren muss es natürlich.

Rocco

--
1 Posting: 19 mal W32.Gibe, langweilig.
 
Wolfgang Gerber schrieb:

[Sigma im Motorrad]

Da halte ich jeden Bastelauffwand für zuviel. Alle 2-3 Jahre mal die
Bakterien wechseln ist sicherer. Habe auch so ein Teil (Sigma) Da hält
die Batterie 3 Jahre und länger. Und kostet 1 EUR.
Ok, ich hätte dazuschreiben sollen, dass ich nicht nur den kleinen Tacho
allein einbauen will. Ich möchte quasi eine Einheit aus analogem DZM und
hintergrundbeleuchtetem Sigma in ein Eigenbaugehäuse bauen.
Es wäre natürlich auch von der Sache her kein Problem gleich eine
Knopfzelle zu integrieren, etwa eine CR2032.

Es ist zwar machbar aus 12 Volt 3 Volt stabilisiert zu erzeugen. Aber
der Aufwand für Kabelitis, Wasserdichtigkeit, Unterdrückung von
Störspitzen etc. steht in keinem Verhältnis zu dem gelegentlichen
Batteriewechsel.
Puh, so kompliziert hatte ich mir das gar nicht vorgestellt. Sicher
funktionieren muss es natürlich.

Rocco

--
1 Posting: 19 mal W32.Gibe, langweilig.
 
Rocco Fiebig schrieb:

Da halte ich jeden Bastelauffwand für zuviel. Alle 2-3 Jahre mal die
Bakterien wechseln ist sicherer. Habe auch so ein Teil (Sigma) Da hält
die Batterie 3 Jahre und länger. Und kostet 1 EUR.

Ok, ich hätte dazuschreiben sollen, dass ich nicht nur den kleinen Tacho
allein einbauen will. Ich möchte quasi eine Einheit aus analogem DZM und
hintergrundbeleuchtetem Sigma in ein Eigenbaugehäuse bauen.
Ok - wenn du dann später nicht mehr an den SIGMA drankommst, dan würde
ich einen Halter für die Knopfzelle eben passend mit in deine
Konstriktion einbauen. Solche Halter für

Es wäre natürlich auch von der Sache her kein Problem gleich eine
Knopfzelle zu integrieren, etwa eine CR2032.
^^^^^^

gibt es einzeln. Der Aufwand das hochverseuchte Bordnetz von dem Sigma
fern zu halten bzw. auf die geeignete Spannung zu bringen ist mit
Sicherheit größer als ein simpler zusätzlicher bzw. externer
Batteriehalter.

Bei dieser Gelegenheit wäre auch statt der CR2032 eine größere
Li-Zelle machbar. Die würde dann eventuell länger halten wie dein
Mopped. So ca. 10 Jahre Batteriewechselintervall dürfte ja reichen?

Puh, so kompliziert hatte ich mir das gar nicht vorgestellt. Sicher
funktionieren muss es natürlich.
Dann nimm die interne oder externe Batterielösung. Wenn du nicht
100%ig fit im Selbstbau von Elektronik bist, dann lass es. Solche
dilettantischen Tips mit 5 Volt-Regler plus Dioden oder LEDs als
Stabilisatoren, wie sie hier schon gegeben wurden, kannst du
vergessen.


Gruss Wolfgang
--
No reply to "From"! - Keine Antworten an das "From"
Keine privaten Mails! Ich lese die NGs, in denen ich schreibe.
Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt mit NGANTWORT beginnen.
 
On Sun, 28 Sep 2003 17:15:51 +0200, Wolfgang Gerber
<nichtfuerspam@gmx.de> wrote:


Dann nimm die interne oder externe Batterielösung. Wenn du nicht
100%ig fit im Selbstbau von Elektronik bist, dann lass es. Solche
dilettantischen Tips mit 5 Volt-Regler plus Dioden oder LEDs als
Stabilisatoren, wie sie hier schon gegeben wurden, kannst du
vergessen.
Was verstehst Du unter dilettantisch?



MfG

Frank
 
Frank Scheffski wrote:
On Sun, 28 Sep 2003 17:15:51 +0200, Wolfgang Gerber
nichtfuerspam@gmx.de> wrote:


Dann nimm die interne oder externe Batterielösung. Wenn du nicht
100%ig fit im Selbstbau von Elektronik bist, dann lass es. Solche
dilettantischen Tips mit 5 Volt-Regler plus Dioden oder LEDs als
Stabilisatoren, wie sie hier schon gegeben wurden, kannst du
vergessen.

Was verstehst Du unter dilettantisch?
Was meinst du was die energiereichen -100V Spitzen die es im Bordnetz z.B.
beim Abschalten von Induktivitäten geben kann mit deinen LED's machen?
Genau. Sie werden sterben.


--
Matthias Weißer
matthias@matwei.de
http://www.matwei.de
 
On Sun, 28 Sep 2003 18:00:07 +0200, "Matthias Weißer" <DTMAN@gmx.de>
wrote:


Was meinst du was die energiereichen -100V Spitzen die es im Bordnetz z.B.
beim Abschalten von Induktivitäten geben kann mit deinen LED's machen?
Genau. Sie werden sterben.
Ja, und?

Das trifft _alle_ Spannungsstabilisatoren in gleicher Weise.
Daß da eine Eingangsschutzschaltung davor gehört, ist logisch.

Eine einfachere (und vor allem billigere) Lösung, als einmal R und 2
LED fällt mir jedoch gerade nicht ein. Zumindest wenn es um Ströme von
ein paar ľA geht.

Interessant in diesem Zusammenhang wäre die Frage, in wie weit sich
ein Moped-Bordnetz von einem KFZ-Bordnetz bezüglich der Transienten
unterscheidet. Induktive Verbraucher außer Hupe und Zündspule gibt's
da nämlich nicht allzuviele.


MfG

Frank
 
Frank Scheffski wrote:
Interessant in diesem Zusammenhang wäre die Frage, in wie weit sich
ein Moped-Bordnetz von einem KFZ-Bordnetz bezüglich der Transienten
unterscheidet. Induktive Verbraucher außer Hupe und Zündspule gibt's
da nämlich nicht allzuviele.
Eine einzige Induktivität reicht schon, um einen schwächlichen Regler
mit den von ihr erzeugten Transienten auf dem Bordnetz zu schießen. ;-)

Eine einfachere (und vor allem billigere) Lösung, als einmal R und 2
LED fällt mir jedoch gerade nicht ein. Zumindest wenn es um Ströme
von ein paar ľA geht.
Keine schlechte Idee, da LEDs gerade im uA-Bereich eine sehr gute
Zenerdioden-ähnliche Kennlinie haben.
Vor den R gehört halt noch eine Verpolschutzdiode (um die negativen
Transienten zu unterdrücken) - und bei einer Stromaufnahme im uA-
Bereich reicht zur weiteren Störunterdrückung ein RC-Glied nach der
Diode: 1 kOhm in Serie, dahinter 100 uF nach GND - anschließend
die von Dir vorgeschlagene Stabilisierung mit R (z.B. 10 kOhm, für
Ströme bis etwa 200uA) plus 2 LEDs.
Diese Schaltung ist nicht nur geschützt vor Transienten sondern auch
sicher gegen Verpolung, Jumpstart, Load-Dump und funktioniert auch
noch bei 5V sicher (Kaltstart im Winter). Nur Kaffee kochen kann die
Schaltung noch nicht ("wir arbeiten dran")...

Statt der beiden LEDs und dem 10kOhm-Vorwiderstand kann man übrigens
auch einen 3V-Spannungsregler - z.B. LP 2950CZ3,0 - nehmen, der
nicht so empfindlich auf Impulsströme reagiert wie die einfache
LED-Schaltung.

Thomas.
 
Thomas Rehm wrote:

Statt der beiden LEDs und dem 10kOhm-Vorwiderstand kann man übrigens
auch einen 3V-Spannungsregler - z.B. LP 2950CZ3,0 - nehmen, der
nicht so empfindlich auf Impulsströme reagiert wie die einfache
LED-Schaltung.
Ich dachte auch immer, für solche Zwecke wären Z-Dioden erfunden worden.
Warum hat die eigentlich noch niemand erwähnt?

Gruß Lars
 
Lars Mueller wrote:
[LED-Trickschaltung vs Spannungsregler]
Ich dachte auch immer, für solche Zwecke wären Z-Dioden erfunden
worden. Warum hat die eigentlich noch niemand erwähnt?
Weil Zenerdioden bei diesen Spannungen eine sehr schlechte
Kennlinie haben - im Mikroamperebereich (der in diesem Thread
gefragt ist), haben diese Dioden keine vernünftige stabilisierende
Wirkung.
Zenerdioden werden außerdem meist für 5mA spezifiziert - bei
Schaltungen, welche vielleicht nur einige hundert uA aufnehmen sollen,
müsste man dann entweder knapp 5mA nur in der Zenerdiode verbraten
oder - bei geringerem Vorstrom - eine Zenerdiode mit experimentell
zu ermittelnder höherer Nennspannung betreiben.
Bei Spannungswerten unter ca. 2V werden in "Zenerdioden" sogar nur
in Serie geschaltete Dioden eingesetzt, weil der Zener-Effekt da schon
unbrauchbar ist.
Erst ab ca. 5,6V sind die Zenerdioden richtig gut.
Spannungsregler unter 5V werden daher meist nicht mit Zenerdioden
sondern mit einer sog. Bandgap-Referenz (welche aus physikalischen
Gründen immer exakt 1,23V liefert) stabilisiert.

Thomas.
 
Lars Mueller <lm@despammed.com> wrote:

Statt der beiden LEDs und dem 10kOhm-Vorwiderstand kann man übrigens
auch einen 3V-Spannungsregler - z.B. LP 2950CZ3,0 - nehmen, der
nicht so empfindlich auf Impulsströme reagiert wie die einfache
LED-Schaltung.

Ich dachte auch immer, für solche Zwecke wären Z-Dioden erfunden worden.
Warum hat die eigentlich noch niemand erwähnt?
Bei geringen Spannungen (<<6V) haben Z-Dioden eine hohe Exemplar-
streuung und nur noch eine geringe Steilheit. Leuchtdioden eignen sich
da meist besser als einfache Referenzspannungsquelle.

Hergen
 
Lars Mueller <lm@despammed.com> schrieb im Beitrag <bl7arh$15ll$2@ulysses.news.tiscali.de>...
Ich dachte auch immer, für solche Zwecke wären Z-Dioden erfunden worden.
Warum hat die eigentlich noch niemand erwähnt?

Schau dir mal die U/I-Kennline einer 3V0 Z-Diode an, auch im
Vergleich zu einer LED, dann weisst du, warum man nur Z-Didoen
um 6V8 Ernst nimmt (und selbst die werden heute nicht mehr
verwendet, TL431/LM336 rulez).
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Frank Scheffski schrieb:

Dann nimm die interne oder externe Batterielösung. Wenn du nicht
100%ig fit im Selbstbau von Elektronik bist, dann lass es. Solche
dilettantischen Tips mit 5 Volt-Regler plus Dioden oder LEDs als
Stabilisatoren, wie sie hier schon gegeben wurden, kannst du
vergessen.

Was verstehst Du unter dilettantisch?
Habe ich doch geschrieben.

Gruss Wolfgang
--
No reply to "From"! - Keine Antworten an das "From"
Keine privaten Mails! Ich lese die NGs, in denen ich schreibe.
Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt mit NGANTWORT beginnen.
 
Wolfgang Gerber schrieb:

[Halter für CR2032]

Ja, ein altes Mainboard gibt sowas schon her ;-)

Bei dieser Gelegenheit wäre auch statt der CR2032 eine größere
Li-Zelle machbar. Die würde dann eventuell länger halten wie dein
Mopped. So ca. 10 Jahre Batteriewechselintervall dürfte ja reichen?
Na knapp, 11 ist die olle Exup schon ;-)

Puh, so kompliziert hatte ich mir das gar nicht vorgestellt. Sicher
funktionieren muss es natürlich.

Dann nimm die interne oder externe Batterielösung. Wenn du nicht
100%ig fit im Selbstbau von Elektronik bist, dann lass es. Solche
dilettantischen Tips mit 5 Volt-Regler plus Dioden oder LEDs als
Stabilisatoren, wie sie hier schon gegeben wurden, kannst du
vergessen.
Ok, dann mach ich es so.
Wie sieht es denn mit Hintergrundbeleuchtung aus? Diese sollte
entwederentweder per LED's oder besser noch Leuchtfolie + Inverter (wenn
das überhaupt machbar ist beim Sigma-Display). Geht das mit dem
Boardnetz oder hätte ich das nächste Problem? Dann würde mir jetzt
schlagartig klar, warum die Dinger fertig so viel Geld kosten.

Rocco

--
1 Posting: 19 mal W32.Gibe, langweilig.
 
Rocco Fiebig schrieb:

Ja, ein altes Mainboard gibt sowas schon her ;-)
gute Idee - hätte ich eigentlich auch drauf kommen können. Die letzten
Boards habe ich mit Halter entsorgt. :-(

Bei dieser Gelegenheit wäre auch statt der CR2032 eine größere
Li-Zelle machbar. Die würde dann eventuell länger halten wie dein
Mopped. So ca. 10 Jahre Batteriewechselintervall dürfte ja reichen?

Na knapp, 11 ist die olle Exup schon ;-)
na ja - also jetzt 'ne größere Batterie rein und warten. Schafft die
Mühle 20 Jahre?

<-->

Ok, dann mach ich es so.
ist sicherer.

Wie sieht es denn mit Hintergrundbeleuchtung aus? Diese sollte
entwederentweder per LED's oder besser noch Leuchtfolie + Inverter (wenn
das überhaupt machbar ist beim Sigma-Display).
Da gibt es fertige Lösungen. Selbstbau lohnt IMO kaum. Ausser man hat
das Material und das Wissen.

Geht das mit dem
Boardnetz oder hätte ich das nächste Problem?
Eine normale LED am Boardnetz geht eigentlich ziemlich problemlos.
Tips zum Schutz der LED wurden ja nebenan schon genannt.

Und wenn eine normale Beleuchtungs-LED mal wirklich kaputt geht, ist
der Schaden ja nicht groß. Wenn dagegen der Sigma stirbt oder aufgrund
von eingefangenen Störimpulsen Mist zählt, sieht es schon anders aus.

Dann würde mir jetzt
schlagartig klar, warum die Dinger fertig so viel Geld kosten.
Weil Hersteller u.a. nicht massig in Gewährleistungsfälle "geraten"
wollen. Also muss das Zeug eben sicher sein. Und das kostet eben etwas
mehr als eine simple Murkslösung.

Gruss Wolfgang
--
No reply to "From"! - Keine Antworten an das "From"
Keine privaten Mails! Ich lese die NGs, in denen ich schreibe.
Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt mit NGANTWORT beginnen.
 

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