GPIO Eingang bei langer Leitung schuetzen

Am 04.05.20 um 12:07 schrieb Holger:
Wenn du das Sebastian Wolf zitierst, bezeichnet es das Zitat bereits als
Wahnvorstellung. Jeder kann nachlesen, was es gelabert hat, aber das
gesehen zu haben, wäre ein Fall fßr den Arzt. So geht das schon die
ganze Zeit. Mag sein, das es findet, es mĂźsse hier gegen Rechtsradikale
vorgehen, aber das kann man ja nicht ernstnehmen. Ich halte das
Sebastian Wolf fĂźr eine idiotische Installation zur Torpedierung unserer
Kommunikation.

Schau dich lieber selber in den Spiegel!

--
Fritz
Zentrum Liberale Moderne <https://libmod.de/>
Paneuropa <https://www.paneuropa.at/>
 
Am 04.05.20 um 12:20 schrieb Holger:
Das Sebastian Wolf ist hier der Produzent von Wahnvorstellungen. Eine
Installation, die lĂźgt und verleumdet. Es gehort in jedes Killfile.

Holger

Und was ist mit dir Bruns?

--
Fritz
Zentrum Liberale Moderne <https://libmod.de/>
Paneuropa <https://www.paneuropa.at/>
 
Am 05.05.2020 um 12:49 schrieb Fritz:
Am 04.05.20 um 12:20 schrieb Holger:
Das Sebastian Wolf ist hier der Produzent von Wahnvorstellungen. Eine
Installation, die lĂźgt und verleumdet. Es gehort in jedes Killfile.

Holger

Und was ist mit dir Bruns?

Er ist sehr krank.
 
Axel Berger schrieb:
Übrigens auch ohne Klimakatastrophe habe wir das Ende aller Kultur vor
uns. Bei einer ErhĂśhung des Kohlendioxidgehaltes der Luft werden wir
alle die Fähigkeit zum Denken verlieren. Quelle: Geo Health, American
Geophysical Union.
http://axel.berger-odenthal.de/review/B-200504.htm

Da drin sind viele merkwĂźrdige Zahlen, gelinde gesagt.
" They begin by telling us that experienced submariners can work,
if in a quite diminished fashion, at 8 % carbon dioxide concentration."

FĂźr drei Minuten vielleicht, nach 30 Minuten fallen die ersten tot um.
Eine allfällige Reduktion des Sauerstoffs auf 12% _alleine_ hätte
keine gesundheitlichen Probleme zur Folge, BTW.

"In cars and airplanes passengers and drivers are routinely subjected to up
to 2.5 % at which level some slight impairment has been demonstrated."

Soso, routinely 25'000 ppm CO2 im Flugzeug. Da wĂźrden alle hecheln
wie rennende Hunde an der Sonne. Da hat sich wohl ein Kommafehlerli
eingeschlichen.

"Going back to their source the typical classroom is carbon dioxide
elevated by 0.2 % above ambient."

Der Anteil an CO2 steigt von (ambient) 400 ppm auf 2000 ppm. Das ist
nicht 0.2 % mehr, allenfalls 0.2 Prozentpunkte, was ich in dieser
Form allerdings noch nie gesehen habe.

"And this scientific article is endorsed and published by the
American Geophysical Union."

Das ist der Zeitgeist, das nimmt momentan exponentiell zu.
"Magnetisiertes" Wasser siedet bei 98 °C, so was kriegt man heute
problemarm in Physikzeitschriften unter.
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2211379717317230?utm_campaign=2211-3797&utm_medium=email&utm_dgroup=0927-7765_2211-3797_&utm_acid=13109755&dgcid=STMJ_1570798863_STMJIN_OTR&utm_in=E_Batch3&utm_source=30

--
mfg Rolf Bombach
 
Rolf Bombach wrote:
"Going back to their source the typical classroom is carbon dioxide
elevated by 0.2 % above ambient."

Der Anteil an CO2 steigt von (ambient) 400 ppm auf 2000 ppm. Das ist
nicht 0.2 % mehr, allenfalls 0.2 Prozentpunkte,

Du hast peinlicherweise vollkommen recht und es ist genau das, was ich
anderen immer wieder um die Ohren haue: "Zu einer Angabe in Prozent
gehört immer dazu Prozent von was."

Ich meinte schon von 400 auf 2400 und hätte schreiben sollen "elevated
by 0.2 % carbon dioxide above ambient". Das "CO2" stand da, aber an der
falschen Stelle im Satz.
(Es war spät am Abend und wegen dringenderer Dinge ohnehin drei Tage
später als sonst. Nicht daß ich diese Ausrede von anderen akzeptieren
würde.)
Jetzt korrigiert. Danke.


--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
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/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
On 2020-05-03 12:26, Sieghard Schicktanz wrote:
Hallo Joerg,

Du schriebst am Sun, 03 May 2020 09:44:05 -0700:

Ein Eingang mit Hysterese verhindert dies sicher.

Ob der Banana Pi sowas hat, kann man aufgrund offenbar mangelhafter
Dokumentation nur per Schaltbild herausfinden. Sehen, ob die GPIO direkt
auf die MCU Pins gehen (ist wahrscheinlich) und dann das Datenblatt
dieser MCU durchackern.

Wenn der eine weitgehend kompatible CPU wie der Raspberry hat, bei dem
das IO-Verhalten programmierbar ist, ist es als recht wahrscheinlich
anzunehmen, daß das bei der Banane auch so ist. Wahrscheinlich ginge es
sogar mit denselben Befehlen, die halt zumindest nicht dokumentiert und
evtl. auch nicht von seiner Betriebs-Software bereitgestellt sind.
Daß ein solches Verhalten programmierbar mit externen Bauteilen
implementiert wird, ist ja wohl letztes Jahrtausend letztesmal gemacht
worden...

Entprellung per Software ist nicht kompliziert. Manchmal fast
automatisch. Z.B. kann man den Pin auf Interrupt setzen und nach einem
Interrupt fuer xx Millisekunden keine weiteren annehmen (nicht
ruecksetzen oder was immer).

Igitttt. Erstens sowas per Interrupt zu machen, dann noch per
Nichthinschauen über lange Zeit (wo man dann gerne verpasst, daß genau
diese Flanke nur ein kurzer "Wischer" war), sondern auch noch den Prozessor
durch nicht-RĂźcksetzen des Interrupts total zu blockieren zeugt schon von
tiefgreifendem Unverständnis fßr dieses Trivialproblem...

Ach wat. Gescheite MCU haben mehrere Interrupt Register. Nach xx msec
mal kurz nachsehen, ob Pegel noch vorhanden, sollte wohl auch kein Akt
sein. Wir machen sowas bei Fluss-Sensoren staendig und das funktioniert
wunderbar. Manche davon haben Reed-Kontakte, manche machen das ueber
eine Art Magnetspule. Auch bei letzteren ist die Schaltschwelle unter
Stoerfeldeinfluss nicht immer astrein und das muss ausgehalten werden.

Die SW wird derzeit einige Meilen weiter auf einer Pferde-Ranch
geschrieben :)


Um Überspannungsspikes vom Eingang fernzuhalten, halte ich einen
Aluminium-Elko fĂźr ungeeignet, diese hochkapazitiven Keramik-Dinger
aber auch. Wenn, dann gehĂśrt da was mit sehr niedrigem ESR hin, wie

Alu-Elkos sind da nicht so gut, Keramik-Cs gehen aber schon, da ist der
ESR nicht schlecht. Nur sind die hochkapazitiven halt recht
spannungssensitiv und verlieren bei Spannungen, die in die Nähe ihrer
Nennspannung kommen, schonmal bis zu 80% ihrer Kapazität. (Das Verhalten
ist ja auch verständlich, bedenkt man, daß die Dinger aus sowas ähnlichem
wie Piezokeramik bestehen, "ferroelektrisches" Material, das sich im
Kapazitätsverhalten so in etwa wie Weicheisen im Magnetisierungsverhalten
benimmt.)

von anderen bereits vorgeschlagen irgendwas mit 10nF oder hĂśchstens
100nF.

10nF reichen normalerweise. Bei groesseren zu erwartenden Spitzen eben
Dioden nach Masse und VCC.

Dioden aber nur hinter 'nem Vorwiderstand. Und die leiten die - dann -
FehlerstrĂśme auch nur in die Spannungsversorgungsausgangspufferelkos ab.
(Hoffentlich.)

Den Vorwiderstand hat Marc ja schon. Fuer gusseiserne Robustheit dann
noch 50-200ohm vom Diodenknoten zum GPIO-Pin, damit ueber die Dioden in
der MCU nicht der Loewenanteil fliesst. Bei Micro-Power Schaltungen (ist
das hier wohl kaum) kommt ein LMV431 oder aehnlicher Shunt ueber VCC,
damit die Versorgung bei Stoersalven nicht hochlaeuft. Aber das waere
hier alles sicher uebertrieben.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 2020-05-04 02:12, Marc Haber wrote:
Sieghard Schicktanz <Sieghard.Schicktanz@SchS.de> wrote:
Du schriebst am Sun, 03 May 2020 09:44:05 -0700:
Ob der Banana Pi sowas hat, kann man aufgrund offenbar mangelhafter
Dokumentation nur per Schaltbild herausfinden. Sehen, ob die GPIO direkt
auf die MCU Pins gehen (ist wahrscheinlich) und dann das Datenblatt
dieser MCU durchackern.

Wenn der eine weitgehend kompatible CPU wie der Raspberry hat, bei dem
das IO-Verhalten programmierbar ist, ist es als recht wahrscheinlich
anzunehmen, daß das bei der Banane auch so ist. Wahrscheinlich ginge es
sogar mit denselben Befehlen, die halt zumindest nicht dokumentiert und
evtl. auch nicht von seiner Betriebs-Software bereitgestellt sind.

Welche Betriebssoftware meinst Du?

Vermutlich das OS.


von anderen bereits vorgeschlagen irgendwas mit 10nF oder hĂśchstens
100nF.

10nF reichen normalerweise.

Mit den 10 my funktioniert das jetzt schon ziemlich gut, ich warte
noch auf einen Regen (Wasser reinkippen erzeugt eine unrealistisch
hohe Frequenz, da ist jede Dosierung gleich ein Wolkenbruch).

Gartenschlauch mit "Fernspritzduese" geht nicht? Bei uns heissen die Pea
Shooter, habe ich zum Waessern der Tomatenpflanzen.


Bei groesseren zu erwartenden Spitzen eben
Dioden nach Masse und VCC.

Dioden aber nur hinter 'nem Vorwiderstand. Und die leiten die - dann -
FehlerstrĂśme auch nur in die Spannungsversorgungsausgangspufferelkos ab.
(Hoffentlich.)

Da ich den Banana Pi als Spannungsquelle verwende, ist er dann eh
kaputt, egal ob er Ăźber den GPIO oder Ăźber die +5V-Ader gegrillt wird.

Wenn an der 5V Versorgung genuegend Kapazitaet haengt, paar zig uF,
besteht wenig Gefahr.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Hallo,

Am 05.05.20 um 21:33 schrieb Rolf Bombach:
Axel Berger schrieb:

Übrigens auch ohne Klimakatastrophe habe wir das Ende aller Kultur
vor uns. Bei einer ErhĂśhung des Kohlendioxidgehaltes der Luft
werden wir alle die Fähigkeit zum Denken verlieren. Quelle: Geo
Health, American Geophysical Union.
http://axel.berger-odenthal.de/review/B-200504.htm

Da drin sind viele merkwĂźrdige Zahlen, gelinde gesagt. " They begin
by telling us that experienced submariners can work, if in a quite
diminished fashion, at 8 % carbon dioxide concentration."

FĂźr drei Minuten vielleicht, nach 30 Minuten fallen die ersten tot
um. Eine allfällige Reduktion des Sauerstoffs auf 12% _alleine_
hätte keine gesundheitlichen Probleme zur Folge, BTW.

Bei 4% CO2 gibt es bei Normaldruck massive Gesundheitsprobleme.
Das sind immerhin 40.000 ppm CO2. Arbeitsschutzmäßig werden da
Werte von unter 600 ppm als gute Luft bezeichnet und Werte ab
1000 ppm sind nicht empfehlenswert, wegen der Konzentration im
geistigen Sinne ... Dazwischen erfolgt der Übergang von guter
Luft zu schlechter/verbrauchter Luft.

"In cars and airplanes passengers and drivers are routinely subjected
to up to 2.5 % at which level some slight impairment has been
demonstrated."

Soso, routinely 25'000 ppm CO2 im Flugzeug. Da wĂźrden alle hecheln
wie rennende Hunde an der Sonne. Da hat sich wohl ein Kommafehlerli
eingeschlichen.

"Going back to their source the typical classroom is carbon dioxide
elevated by 0.2 % above ambient."

Häh? 20.000 ppm? Bei 2.000 ppm hat man schon ziemlich miese
Luft, welche zu akuten Schlafanfällen fßhrt.

Der Anteil an CO2 steigt von (ambient) 400 ppm auf 2000 ppm. Das ist
nicht 0.2 % mehr, allenfalls 0.2 Prozentpunkte, was ich in dieser
Form allerdings noch nie gesehen habe.

Damit wäre ein typisches Klassenzimmer (in Gringolandia)
ziemlich ungĂźnstig fĂźr die dort Aufbewahrten. Ok, das ist
ja auch ein failed state, manche Politiker wĂźrden das auch
als shithole country bezeichnen. Aber ich wĂźrde das natĂźrlich
nie machen, bin ja auch kein Politiker. Kein Wunder, dass die
Gringos ständig neues Menschenmaterial importieren mßssen,
so wie sie das eingeborene Menschenmaterial entwerten.

"And this scientific article is endorsed and published by the
American Geophysical Union."

Also mĂśglicherweise sind das Eingeborene gewesen, deren
Verstand durch die Zeit in CO2-belasteten Klassenzimmern
stark gelitten hat?

Das ist der Zeitgeist, das nimmt momentan exponentiell zu.
"Magnetisiertes" Wasser siedet bei 98 °C, so was kriegt man heute
problemarm in Physikzeitschriften unter.

Da macht der Luftdruck schon mehr aus. Schon mal mit einem
Hypsometer gemessen?

<https://de.wikipedia.org/wiki/Hypsometer>

Leider ist diese Seite auf Wikihausen etwas dĂźrftig ...
Ich habe in einem Praktikum (Meteorologie) noch mit so
einem Hypsometer den Luftdruck bestimmt. Das war noch
aus Beständen der NS-Marine mit Hakenkreuz. Aber das
wurde mglw. wegen politischer Unkorrektheit entsorgt?
Oder an einen durchgeknallten Devotionaliensammler aus
einem shithole country verkauft? *fiesgrins*

MfG

Uwe Borchert
 
On 2020-05-04 02:10, Marc Haber wrote:
> Rainer Knaepper <rainerk@smial.prima.de> wrote:

[...]


Um Überspannungsspikes vom Eingang fernzuhalten, halte ich einen
Aluminium-Elko fĂźr ungeeignet, diese hochkapazitiven Keramik-Dinger
aber auch. Wenn, dann gehĂśrt da was mit sehr niedrigem ESR hin, wie
von anderen bereits vorgeschlagen irgendwas mit 10nF oder hĂśchstens
100nF.

ESR? Worauf muss ich beim Kauf achten?

Der ESR spielt bei so einem Tiefpassfilter kaum eine Rolle, denn mehr
als ein paar Ohm sind das nicht. Peanuts im Vergleich zu den anderen
Widerstaenden.

Wenn eine Ueberspannung den ESR ueberwindet, waere das fast ein GAU,
jenseits von gut und boese.

Billige Elkos trocknen ueber die Jahre aus und verlieren Kapazitaet.
Wenn es schon ein Elko sein muss, nimm von einem namhaften Hersteller.
Kemet, Panasonic oder so.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 2020-05-04 13:42, Sieghard Schicktanz wrote:
Hallo Marc,

Du schriebst am Mon, 04 May 2020 11:04:55 +0200:

Thomas Einzel <usenet-2020@einzel.de> wrote:
...
Bei einem digital Port der kein Schmitt-Trigger Eingang ist, gibt es
einen Spannungsbereich zwischen Low- und High Pegel, der nie anliegen
darf (verbotener Bereich *).

Das Maximum was im Verbotenen Bereich passiert ist dass der Kontakt
prellt wie verrĂźckt, richtig?

Nein, sondern der Eingang arbeitet in einem Bereich, in dem er einen
ĂźberhĂśhten Strom zieht und ggfs. die ganze Eingangsstufe schwingen kann.
Das halten die oft viele tausende Male aus, aber besser werden sie dadurch
nicht, und irgendwann mĂśgen sie halt nicht mehr.

Kaputt gehen die normalerweise nicht mehr dadurch.


Bei einem Schmitt-Trigger Eingang kannst du
...
Notfalls bau ich noch einen davor, das gibt's doch sicher als IC, und
welcher da geeignet ist wird mir sicher jemand hier verraten.

Nahezu jeder, der wenigstens einen Ein- und einen davon direkt geschalteten
Ausgang hat. Meistens haben die sogar mehrere davon (4 und 6 sind
verbreitet), aber inzwischen kriegt man sowas auch als Einzelgatter im
5-beinigen SOT23- (AFAIR) Gehäuse.

Die invertierenden wie 74LVC1G14 sind leichter lokal beschaffbar und
koennen mit sowohl mit 3.3V wie auch mit 5V betrieben werden, lohnen
sich also als Universalbaustein fuer die Bastelkiste:

http://www.ti.com/general/docs/suppproductinfo.tsp?distId=10&gotoUrl=http%3A%2F%2Fwww.ti.com%2Flit%2Fgpn%2Fsn74lvc1g14

Man kann mit Schmitt-Invertern auch mal schnell einen Oszillator, LED
Blinker und aehnliches basteln. Ich habe sie sogar als Schaltregler
benutzt. Sehr praktische Allerweltsbausteine.


Wie der GPIO im verbotenen Bereich reagiert, weiß ich nicht, er könnte
z.B. anfangen mit schwingen.

Aber jedenfalls geht er nicht kaputt.

Meistens nicht gleich, ja.

...
Der scheint sich halbwegs sauber zu verhalten. Allerdings ignoriere
ich in der Software alle Flankenmeldungen, die näher als 150 ms
beieinander liegen, da die Mechanik sowieso nicht schneller takten

D.h. wenn ein StĂśrimpuls von 1Âľs eine auswertbare Flanke liefert, wird
der als vollwertiger Zählimpuls erkannt. Wenn man solche Dreckeffekte
ausschließen kann, kann man das natürlich machen. Eine Gegenprüfung auf
ausreichend lange anstehendes Signal kann das Verhalten aber manchmal
durchaus signifikant verbessern.

Sollte man tun. Wobei Stoerimpulse selten sind. Hier habe ich die nur,
wenn gerade Militaeruebung ist und ein Kampfjaeger im Tiefflug mit
eingeschaltetem Radar drueberdonnert. Dann geht schonmal die Hausklingel :)

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 

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