M
Michael Schwingen
Guest
On 2022-01-09, olaf <olaf@criseis.ruhr.de> wrote:
Hm - mit welcher Last am Trafo, 10-100 Ohm? Dann ist 4-5MHz schon nicht
schlecht (und reicht für den üblichen Zweck \"Schleifenkompensation von
Schaltreglern\" auch gut aus).
An 100 Ohm:
PE-51686NL mit einer Windung als Sekundärwicklung geht halbwegs (~200Hz bis
5MHz), Epcos B64290L0674X038 mit Twisted-Pair-Kabel bifilar bewickelt
geht von 100Hz-2.5MHz - ich finde die Originalquelle nicht wieder, wo ich das
zuerst gesehen hatte. Je nachdem, ob man eher die tiefen Frequenzen
(<100Hz) oder die hohen (>2MHz) braucht, kann man vermutlich noch etwas mit
der Anzahl Windungen experimentieren.
cu
Michael
Das stimmt. Das fand ich auch eine extrem pfiffige Option.
Allerdings haben sie m.E. versäumt, die Genauigkeit nochmal um eine
Faktor zu steigern, indem sie den DAC des Generators mit den ADCs der
Probes synchronisieren. Dann kann man sich nämlich die Fensterfunktion
beim FFT komplett schenken und auch die Artefakte davon sind weg.
Ach...da finde ich es bedauerlicher das der Funktionsausgang nicht
potentialfrei ist und man sich erstmal einen Breitbandtrafo wickeln
muss. Mehr wie 200Hz bis 4-5Mhz hab ich bisher noch nicht
geschafft. Da muss ich noch mal ran. Ich hab aber auch erstmal nur ein
paar unbekannte Ferrite genommen die sowieso schonmal rumlagen.
Hm - mit welcher Last am Trafo, 10-100 Ohm? Dann ist 4-5MHz schon nicht
schlecht (und reicht für den üblichen Zweck \"Schleifenkompensation von
Schaltreglern\" auch gut aus).
An 100 Ohm:
PE-51686NL mit einer Windung als Sekundärwicklung geht halbwegs (~200Hz bis
5MHz), Epcos B64290L0674X038 mit Twisted-Pair-Kabel bifilar bewickelt
geht von 100Hz-2.5MHz - ich finde die Originalquelle nicht wieder, wo ich das
zuerst gesehen hatte. Je nachdem, ob man eher die tiefen Frequenzen
(<100Hz) oder die hohen (>2MHz) braucht, kann man vermutlich noch etwas mit
der Anzahl Windungen experimentieren.
cu
Michael