joy-it DSO 138 Mini brauchbar?...

Am 04.12.2020 um 12:09 schrieb Bernd Mayer:
Am 04.12.20 um 10:26 schrieb Andreas Neumann:
Joerg Niggemeyer wrote:

In message <i2sdruF3ro4U1@mid.individual.net
           \"Peter Heitzer\" <peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de> wrote:

Ist https://joy-it.net/de/products/DSO-138-Mini
die 45 EUR, die es kostet wert?

So etwas läuft bei mir unter der Bezeichnung Spielzeug bzw. E-Schrott.

Damit konnte ich letzten Sommer auf/unter dem Auto liegend einen
hartnäckigen Fehler eingrenzen.

Hallo,

der OP möchte das aber für Audio einsetzen!

Audio: geht. BTDT.
Und wenns darüber hinaus auch am Auto hilft: umso besser.
 
Am 04.12.2020 um 12:50 schrieb Manuel Reimer:
On 04.12.20 09:55, Joerg Niggemeyer wrote:
Für etwas mehr , so um die 100 EUR rum kannst Du auch etwas mit 2 Kanälen
bekommen was über den USB in die Richtung DSO geht(falls Du kein
Scope hast).

Lange gesucht und (vor allem für den Preis) nicht gefunden.

Wo soll es sowas geben?

Geben tut es sowas z.B. hier:
<https://www.amazon.de/Hantek-Digital-Oszilloskop-2-Kanal-Storage/dp/B00EEX1W5G/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&dchild=1&keywords=USB-Scope&qid=1607082895&sr=8-3>
Bleibt sogar deutlich unter 100 Euronen. Nachteil: nen Schleptop oder
richtigen PC braucht man trotzdem. Deshalb schrub ich vorhin von \"mit
zwei Kisten unterm Auto\" ;-)

Software muss es für Linux geben und Closed-Source binde ich mir nicht
ans Bein. Client-Software die es nur binär gibt ist also No-Go.

Danach hab ich jetzt nicht geguckt.
 
Am 04.12.2020 um 12:19 schrieb Hartmut Kraus:
Am 04.12.20 um 12:09 schrieb Bernd Mayer:
Am 04.12.20 um 10:26 schrieb Andreas Neumann:
Joerg Niggemeyer wrote:

In message <i2sdruF3ro4U1@mid.individual.net
           \"Peter Heitzer\" <peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de> wrote:

Ist https://joy-it.net/de/products/DSO-138-Mini
die 45 EUR, die es kostet wert?

So etwas läuft bei mir unter der Bezeichnung Spielzeug bzw. E-Schrott.

Damit konnte ich letzten Sommer auf/unter dem Auto liegend einen
hartnäckigen Fehler eingrenzen.

Hallo,

der OP möchte das aber für Audio einsetzen!

Hm, da könnten 200kHz Bandbreite etwas eng werden.

....ich weiß ja nicht, was Du hörst, aber bei mir geht Audio nicht über
20kHz. Bei meinen Ohren eher weniger ;-)
 
Joerg Niggemeyer <joerg.niggemeyer@nucon.de> wrote:
In message <i2sdruF3ro4U1@mid.individual.net
\"Peter Heitzer\" <peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de> wrote:

Ist https://joy-it.net/de/products/DSO-138-Mini
die 45 EUR, die es kostet wert?

200 kHz Bandbreite, 1 MSa/s, 10mV/div - 5V/div, 12 Bit Auflösung
320x240 Farbdisplay.

Es kann natürlich kein \"richtiges\" DSO ersetzen, aber für Audio scheint
es mir brauchbar.

So etwas läuft bei mir unter der Bezeichnung Spielzeug bzw. E-Schrott.
Taucht vielleicht als Geschenk zum Nikolaus.

Für etwas mehr , so um die 100 EUR rum kannst Du auch etwas mit 2 Kanälen
bekommen was über den USB in die Richtung DSO geht(falls Du kein
Scope hast).
Da ist aber der Vorteil, des handlichen Kästchens weg. Wenn ich dazu einen Rechner
zum Bedienen brauche, kann ich gleich mein DSO nehmen.

--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
 
In message <i2umu2Fhf05U1@mid.individual.net>
\"Peter Heitzer\" <peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de> wrote:


Da ist aber der Vorteil, des handlichen Kästchens weg. Wenn ich dazu einen
Rechner
zum Bedienen brauche, kann ich gleich mein DSO nehmen.

Kauf es!
45 EUR ist für Hobby oder etwas mehr doch kein wirklicher Posten

Ich habe hier noch eine NTI Audio analyser rumliegen, der hatte glaub ich
früher mal so um die 1000 gekostet.



--
 
In message <rqd7pg$1eq$1@dont-email.me>
Manuel Reimer <manuel.nulldevice@nurfuerspam.de> wrote:


Lange gesucht und (vor allem für den Preis) nicht gefunden.

Wo soll es sowas geben?

Software muss es für Linux geben und Closed-Source binde ich mir nicht
ans Bein. Client-Software die es nur binär gibt ist also No-Go.

Naja einiges läuft eben nur unter windoof, welches man
allerdings bei software billiger.de guenstig kriegen kann.

Einiges kauft man eben und testet es selbst, schmeisst es weg oder es
liegt dann rum, bevor man es verspätet wegschmeisst........ ;-)

Das Owon vds1022i für 108 EUR habe ich als zweites Gerät nach dem Siglent
4ch zum Testen gekauft, um mir einen Eindruck des derzeitigen Stands der
Technik im Low End Bereich zu verschaffen.

Das vds1022i ist sein Geld wert und kann ich empfehlen - allerdings nur
unter win ;-(






--
 
Am 04.12.2020 um 12:07 schrieb Joerg Niggemeyer:

Ist https://joy-it.net/de/products/DSO-138-Mini
die 45 EUR, die es kostet wert?

Nö, aber das DSO150 die 20€.
 
Am 04.12.20 um 12:23 schrieb Werner Flügel:
Am 04.12.2020 um 12:19 schrieb Hartmut Kraus:
Am 04.12.20 um 12:09 schrieb Bernd Mayer:
Am 04.12.20 um 10:26 schrieb Andreas Neumann:
Joerg Niggemeyer wrote:

In message <i2sdruF3ro4U1@mid.individual.net
           \"Peter Heitzer\" <peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de> wrote:

Ist https://joy-it.net/de/products/DSO-138-Mini
die 45 EUR, die es kostet wert?

So etwas läuft bei mir unter der Bezeichnung Spielzeug bzw. E-Schrott.

Damit konnte ich letzten Sommer auf/unter dem Auto liegend einen
hartnäckigen Fehler eingrenzen.

Hallo,

der OP möchte das aber für Audio einsetzen!

Hm, da könnten 200kHz Bandbreite etwas eng werden.


...ich weiß ja nicht, was Du hörst, aber bei mir geht Audio nicht über
20kHz. Bei meinen Ohren eher weniger ;-)

Jaaaaa, bei meinen Ohren auch, aber wenn dir erst mal z.B. ein teurer
Lautsprecher abgeraucht ist, weil der Verstärker auf einer Frequenz
schwingt, die du weder hörst noch auf dem Oskar siehst ...
 
On 04.12.20 13:28, Joerg Niggemeyer wrote:
Naja einiges läuft eben nur unter windoof, welches man
allerdings bei software billiger.de guenstig kriegen kann.

Dafür das ich *privat* Windows einsetzen würde müsste man mich schon
bezahlen. Und das nicht zu knapp.

Aber dann wäre es ja nicht mehr privat sondern geschäftlich :p


Das schon empfohlene Hantek sieht aber in der Tat gut aus. Es gibt nicht
nur freie Software zum Auslesen sondern wohl sogar freie Firmware.

Gruß

Manuel
 
On 04.12.20 12:57, Werner Flügel wrote:
Geben tut es sowas z.B. hier:
https://www.amazon.de/Hantek-Digital-Oszilloskop-2-Kanal-Storage/dp/B00EEX1W5G/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&dchild=1&keywords=USB-Scope&qid=1607082895&sr=8-3

Bleibt sogar deutlich unter 100 Euronen. Nachteil: nen Schleptop oder
richtigen PC braucht man trotzdem. Deshalb schrub ich vorhin von \"mit
zwei Kisten unterm Auto\" ;-)

Interessante Lösung.

Gerade wenn man dann einen PC mit am Laborplatz hat frage ich mich: Wie
ist denn zwischen USB und dem Scope isoliert? Kann man sich damit
versehentlich ein Laptop schrotten?

Software muss es für Linux geben und Closed-Source binde ich mir nicht
ans Bein. Client-Software die es nur binär gibt ist also No-Go.

Danach hab ich jetzt nicht geguckt.

https://github.com/OpenHantek/OpenHantek6022

Gruß

Manuel
 
Am 04.12.2020 um 13:38 schrieb Hartmut Kraus:
...ich weiß ja nicht, was Du hörst, aber bei mir geht Audio nicht über
20kHz. Bei meinen Ohren eher weniger ;-)

Jaaaaa, bei meinen Ohren auch, aber wenn dir erst mal z.B. ein teurer
Lautsprecher abgeraucht ist, weil der Verstärker auf einer Frequenz
schwingt, die du weder hörst noch auf dem Oskar siehst ...

Einfach die Finger weglassen wenn man keine Ahnung hat.
 
Am 04.12.20 um 12:23 schrieb Werner Flügel:

Am 04.12.2020 um 12:19 schrieb Hartmut Kraus:
Hm, da könnten 200kHz Bandbreite etwas eng werden.

...ich weiß ja nicht, was Du hörst, aber bei mir geht Audio nicht über
20kHz. Bei meinen Ohren eher weniger ;-)

Die Bandbreite vieler Audioverstärker reicht aber durchaus bis in den
100kHz-Bereich hinein. Da kann Schmutz verstärkt werden, den der
Hochtöner dann nicht so lustig findet, und ein fehlerhafter Verstärker
schwingt auch gerne mal in gerade diesem Bereich.

Sprich: Man sollte diesen Bereich auf dem Scope noch zuverlässig sehen
können, wenn man Fehlersuche in Audioschaltungen betreibt.
 
Hi Peter,
Ist https://joy-it.net/de/products/DSO-138-Mini
die 45 EUR, die es kostet wert?

200 kHz Bandbreite, 1 MSa/s, 10mV/div - 5V/div, 12 Bit Auflösung
320x240 Farbdisplay.

Ich hab noch mein GameBoy-Oszi. Das hat schon so manchen fasziniert. Den
zweiten Kanal würde ich missen.

Ansonsten hab ich mir vor Jahren ein Hantek DSO 1060 gekauft. Abgesehen
davon, dass der Akku zu klein ist und wohl auch bei ausgeschaltetem
Gerät leer gezogen wird, ein nettes Gerätchen. Aber das Gameboy-Oszi
konnte es nie wirklich ersetzen.

An alle klugscheißenden Oberschlaule hier: Wennihr schon keine Erfahrung
mit solchen Teilen habt, dann haltet doch einfach Eure Finger still. Ich
habe Zugriff auf hochwertiges Equipment und trotzdem ist einfacher und
kleiner manchmal unschlagbar.

Marte
 
Am 04.12.2020 um 12:09 schrieb Bernd Mayer:

> der OP möchte das aber für Audio einsetzen!
Genau da wo ein alter Hameg eine winzige Spitze im Nulldurchgang
erkennen lässt. Für\'s troubleshooting mag ich lieber Analoges.

Von der Bandbreite her sind die 200 kHz formal ausreichend,
wenn der Y-Eingang dann noch einen schönen Teilerfaktor 10 µV / Teil bis
10 V / Teil hat ist alles ok :)


Butzo
 
Am 04.12.2020 um 13:43 schrieb Hergen Lehmann:
Am 04.12.20 um 12:23 schrieb Werner Flügel:

Am 04.12.2020 um 12:19 schrieb Hartmut Kraus:
Hm, da könnten 200kHz Bandbreite etwas eng werden.

...ich weiß ja nicht, was Du hörst, aber bei mir geht Audio nicht über
20kHz. Bei meinen Ohren eher weniger ;-)

Die Bandbreite vieler Audioverstärker reicht aber durchaus bis in den
100kHz-Bereich hinein. Da kann Schmutz verstärkt werden, den der
Hochtöner dann nicht so lustig findet, und ein fehlerhafter Verstärker
schwingt auch gerne mal in gerade diesem Bereich.

Sprich: Man sollte diesen Bereich auf dem Scope noch zuverlässig sehen
können, wenn man Fehlersuche in Audioschaltungen betreibt.

Sicher. Bei so nem Billigteil muß man sich halt der Limits bewußt sein
und damit leben oder sie umgehen können. Ob, wie der OP schrub, das Ding
das Geld wert ist, muß er letztlich selbst entscheiden._Ich_ jedenfalls
würde es nicht pauschal als \"Elektroschrott\" bezeichnen. Und nen
schwingenden Verstärker kann man auch mit nem alten Taschenradio
feststellen :p ...und dann interessiert ganz sicher nicht exakte
Kurvenvorm und Pegel, sondern nur, warum das Ding sendet :)
Erinnert mich btw an nen Fall in de n 80ern, wo uns in ner Meßwarte
reihenweise Meßgeräte gestorben sind, weil es plötzliche Impulse auf den
Leitungen gab. $KOLLEGE konnte die Zeiger gar nicht schnell genug wieder
gradebiegen. Anderer Kollege kam auf die Idee, mit seinem Taschenradio
durch die Anlage zu pilgern. Ergebnis: Im E-Schaltraum gabs ein kleines
Schütz, das verschmort war und deshalb beim Anziehen die Kernteile nicht
mehr zusammenkriegte. Der EMP reichte halt aus, um unsere Anzeigen zu
killen.
Merke: a fool with a tool is still a fool. Auch wenns ein teures DSO
ist, kann dich ein Amateur mit nem alten Taschenradio alt aussehen lassen :)
 
Am 05.12.20 um 21:22 schrieb Werner Flügel:

Sicher. Bei so nem Billigteil muß man sich halt der Limits bewußt sein
und damit leben oder sie umgehen können. Ob, wie der OP schrub, das Ding
das Geld wert ist, muß er letztlich selbst entscheiden._Ich_ jedenfalls
würde es nicht pauschal als \"Elektroschrott\" bezeichnen.

Ich auch nicht. Es ist halt ultrabillig und kompakt. Wer diese beiden
Kriterien ganz oben auf der Wunschliste stehen hat, und nichts oberhalb
von Audio macht, soll\'s halt kaufen.

Wenn nur das Geld knapp sitzt, würde ich allerdings eher zu einem
gebrauchten Analogscope von ebay raten. Da hat man dann ein wirklich
professionelles Gerät, das bis in den MHz-Bereich nutzbar ist, und sich
gerade für einen Anfänger wesentlich intuitiver erschließt, als das
Gefummel durch irgendwelche Menüs auf Mini-Bildschirmchen.

Die entscheidenden Vorteile eines DSO gegenüber einem Analogscope, wie
das tiefe hineinzoomen in einen schwer reproduzierbaren Schnappschuss,
Protokoll-Decoder, oder die Möglichkeit zur Dokumentation auf dem PC hat
man bei den Billgteilen eh nicht, also warum überhaupt digital?
 
Hi Hergen,

Sicher. Bei so nem Billigteil muß man sich halt der Limits bewußt sein
und damit leben oder sie umgehen können.

Es ist halt ultrabillig und kompakt. Wer diese beiden
Kriterien ganz oben auf der Wunschliste stehen hat, und nichts oberhalb
von Audio macht, soll\'s halt kaufen.

Es gibt durchaus einige Signale, die nicht Audio und dennoch langsam sind.

Wenn nur das Geld knapp sitzt, würde ich allerdings eher zu einem
gebrauchten Analogscope von ebay raten.

Gerade bei langsamen und transienten Signalen kommst Du mit einem
analogen nicht weit.

Da hat man dann ein wirklich
professionelles Gerät, das bis in den MHz-Bereich nutzbar ist,

Wer\'s braucht? Ich hab sogar mehrere analoge im Keller stehen. Seit ich
die digitalen habe, hab ich die nicht mehr angefasst (ausser beim
Umzug). Ich fürchte, falls ich die brauche, muss ich die zuerst mal
wiederbeleben und gaaanz langsam die Spannung hochfahren...

> man bei den Billgteilen eh nicht, also warum überhaupt digital?

Weil handlich, weil soklein, dass man es dabei hat, wenn mans braucht,
weil es für die Anwendung passt...

Marte

Dessen GameBoy immer noch öfter im Einsatz ist, als die anderen Oszis.
Selbst das Hantek 1060 ist mir oft zu sperrig auf dem Tisch.
 
Am 08.12.2020 um 08:08 schrieb Marte Schwarz:

Wer\'s braucht? Ich hab sogar mehrere analoge im Keller stehen. Seit ich
die digitalen habe, hab ich die nicht mehr angefasst (ausser beim
Umzug). Ich fürchte, falls ich die brauche, muss ich die zuerst mal
wiederbeleben und gaaanz langsam die Spannung hochfahren...
Geht mir meist umgekehrt,
habe heute den 1986er Tektronix Listenpreis für die nackte CRT meines
Schlachtschiffes gefunden: $8710.00

Ok, für SPI, I2C, etc. ist auch mir ein Digitales mit Dekoder lieber.


Butzo
 
Peter Heitzer schrieb:
Ist https://joy-it.net/de/products/DSO-138-Mini
die 45 EUR, die es kostet wert?

200 kHz Bandbreite, 1 MSa/s, 10mV/div - 5V/div, 12 Bit Auflösung
320x240 Farbdisplay.

Es kann natürlich kein \"richtiges\" DSO ersetzen, aber für Audio scheint
es mir brauchbar.

Nach all den Diskussionen: Was halten die Experten denn davon?

<https://www.ebay.de/itm/DSO1C15-Digital-Oscilloscope-500MS-s-Sampling-Rate-110MHz-Analog-Bandwidth/284109353751?hash=item42263cb317:g:hRQAAOSwO-Jf0LLe>

Und kostet nicht mal doppelt so viel wie das im OP angesprochene.

Gespannt

Reinhard
 
Reinhard Zwirner <reinhard.zwirner@t-online.de> wrote:
Peter Heitzer schrieb:
Ist https://joy-it.net/de/products/DSO-138-Mini
die 45 EUR, die es kostet wert?

200 kHz Bandbreite, 1 MSa/s, 10mV/div - 5V/div, 12 Bit Auflösung
320x240 Farbdisplay.

Es kann natürlich kein \"richtiges\" DSO ersetzen, aber für Audio scheint
es mir brauchbar.

Nach all den Diskussionen: Was halten die Experten denn davon?

https://www.ebay.de/itm/DSO1C15-Digital-Oscilloscope-500MS-s-Sampling-Rate-110MHz-Analog-Bandwidth/284109353751?hash=item42263cb317:g:hRQAAOSwO-Jf0LLe

Und kostet nicht mal doppelt so viel wie das im OP angesprochene.

Dave hat im EEVblog #1260 ein ähnliches Teil mal getestet. Die nutzbare
Bandbreite war eher um die 40 MHz als die versprochenen 100 MHz. Auch
beim Triggern gab es Probleme.
Für exakte Messungen sind diese Teile wohl eher nicht brauchbar.
Das Display ist vmtl. mit dem des billigeren Teils identisch (2.4 \" bzw. 6 cm)

--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
 

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