kleiner Sender mit 20KHz HILFE!

M

Markus B

Guest
Hallo,

kann mit jemand helfen?
Ich brauche einen einfachen kleinen Sender mit einer Frequenz von 20KHz.
Wenn der Sender ein Signal sendet, sollte es ca. 2ms lang sein. Die
Reichweite sollte mindestens 2m betragen. Es soll ein Fahrradtacho
angesprochen werden.
Hat jemand eine Idee wie sowas am einfachsten zu bauen ist?

Danke für Eure Hilfe,

Markus
 
Ups, ich meinte, der Nachbau sendet irgendwie nicht weit genug. Das Problem
ist, ich kann die verbauten Kondensatoren nur schätzen., vielleicht liegts
daran...


"Markus B" <zaskar@gmx.li> schrieb im Newsbeitrag
news:bjiodp$5v5$02$1@news.t-online.com...
der sendet irgendwie nur ca. 3cm!
warum auch immer....
Hast du keine bessere Schltung im Kopf? ;-)
Wie kann ich denn die Sendeleistung verstärken?
Könnte es sein, dass wenn die Frequenz nicht genau stimmt, ich den Tacho
zwar angesprochen bekomme, aber die Reichweite gering ist? (hab leider
keine
Ahnung von Funk-Kram...)

Grüße,

Markus





"MaWin" <me@privacy.net> schrieb im Newsbeitrag
news:01c37634$e739aec0$0100007f@amdk6-300...
Markus B <zaskar@gmx.li> schrieb im Beitrag
bjig44$k9g$04$1@news.t-online.com>...

kann mit jemand helfen?
Ich brauche einen einfachen kleinen Sender mit einer Frequenz von
20KHz.
Wenn der Sender ein Signal sendet, sollte es ca. 2ms lang sein. Die
Reichweite sollte mindestens 2m betragen. Es soll ein Fahrradtacho
angesprochen werden.
Hat jemand eine Idee wie sowas am einfachsten zu bauen ist?

Du HAST doch den Sender in Form des Fahrradtachogebers.
Warum nicht einfach dasselbe nachbauen ?
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
In article <bjioi2$633$02$1@news.t-online.com>,
"Markus B" <zaskar@gmx.li> writes:
Ups, ich meinte, der Nachbau sendet irgendwie nicht weit genug.
Das Problem ist, ich kann die verbauten Kondensatoren nur
schätzen., vielleicht liegts
daran...
Und du hast auch kein Dip Meter zur Hand?
Wenn du vermutest das du mit der Frequenz daneben liegst
wickelt doch mal ein paar Windungen auf dem Ferrit auf
bzw. ab und schau ob sich die Reichweite erhöht.

Tschüss
Martin L.
 
Markus B <zaskar@gmx.li> schrieb im Beitrag <bjioi2$633$02$1@news.t-online.com>...

Ups, ich meinte, der Nachbau sendet irgendwie nicht weit genug. Das Problem
ist, ich kann die verbauten Kondensatoren nur schätzen., vielleicht liegts
daran...

Ach so, der Nachbau (ansonsten haett ich gesagt, geh' doch reklamieren).
Ja ja, die Frequenz kann schon das Problem sein.
Was hast du denn nun nachgebaut ? Burkhard's Schaltung, oder die
Schaltung, die in deinem Fahrradtachosender drin war ?
Klar ist, das uach dann, wenn alles 'genau so' aussieht wie im
Original, die Frequnz dennoch daneben liegen kann, z.B. weil deine
Ferritantenne eine andere Induktivitaet hat.
Dann stellt sich die Frage nach deinen Messmoeglichkeiten.
Oszilloskop wohl nicht.
Frequenzmesser oder PC oder Teilerprinzip und Ohr scheiden wegen
der kurzen Impulsdauer alle aus.
Probieren ist laestig und fuehrt nicht unbedingt zum Erfolg.
Wenn du einen Frequenzgenerator haettest (20kHz, also reicht
auch hier der PC mit SOundkarte nicht ganz aus) koennte man
gucken, ob dein Senderschwingkreis auf dieser Frequenz schwingt.
Hast du aber wohl auch nicht.
Vielleicht kannst du den Ferritstab vorsichtig von Impuls zu Impuls
langsam aus der Spule, die die (hoffentlich auf einem untergelegten
Papier, sonst rutschts nicht) rausziehen, aber das ist nur probieren,
und wie gesagt nicht unbedingt erfolgreich.

Weisst du denn inzwischen ueberhaupt, auf welcher Frequnz DEIN
Empfaenger arbeitet ? Das muessen ja nicht die 20kHz sein, die
das Ding von Burkhard hatte.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
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so, hab' deine antwort nur überflogen, lese morgen genauer.

ich habe kein oszilloskop, sonst wäre die sache ja einfacher.
ich habe einfach, da der sender bei burkhard recht ählich aussah, mal seinen
vereinfachten aufbau nachgebaut, um zu testen ob mein tacho auch 20KHz
signale empfängt.
das funktionierte! daher ging ich von 20KHz aus.

nun dachte ich, wenn die frequenz eh gleich ist, bau ich einfach den schon
mit schaltplan dokumentierten schaltplan vom herrn kainka ab.
als antenne nahm ich eine festinduktivität, die zusammen mit einem
Kondensator, für eine sendefrequenz von 20KHz sorgen sollte.
funktionierte, aber immer noch nicht mehr als 3cm.
ich dachte es läge an der antenne, daher lötete ich die orginiale
ferrit-antenne aus, aber es gab keine verbesserung!
das hat mich allerdings sehr gewundert!

nun bin ich nicht so sicher ob ich vielleicht 22KHz oder so bräuchte, so
ganz falsch lag ich ja scheinbar nicht!

so wie ich die schaltung auf der seite verstanden habe, wr die sendefrequenz
hier nur von der ferrit-antenne bestimmt, oder liege ich da falsch?
(http://www.b-kainka.de/bastel55.htm erster schaltplan)

übrigens bräuchte ich das ding indirekt für die uni, also wäre wichtig für
mich!

ich blick nicht durch!

Grüße,

markus


"MaWin" <me@privacy.net> schrieb im Newsbeitrag
news:01c37650$369fa800$0100007f@amdk6-300...
Markus B <zaskar@gmx.li> schrieb im Beitrag
bjioi2$633$02$1@news.t-online.com>...

Ups, ich meinte, der Nachbau sendet irgendwie nicht weit genug. Das
Problem
ist, ich kann die verbauten Kondensatoren nur schätzen., vielleicht
liegts
daran...

Ach so, der Nachbau (ansonsten haett ich gesagt, geh' doch reklamieren).
Ja ja, die Frequenz kann schon das Problem sein.
Was hast du denn nun nachgebaut ? Burkhard's Schaltung, oder die
Schaltung, die in deinem Fahrradtachosender drin war ?
Klar ist, das uach dann, wenn alles 'genau so' aussieht wie im
Original, die Frequnz dennoch daneben liegen kann, z.B. weil deine
Ferritantenne eine andere Induktivitaet hat.
Dann stellt sich die Frage nach deinen Messmoeglichkeiten.
Oszilloskop wohl nicht.
Frequenzmesser oder PC oder Teilerprinzip und Ohr scheiden wegen
der kurzen Impulsdauer alle aus.
Probieren ist laestig und fuehrt nicht unbedingt zum Erfolg.
Wenn du einen Frequenzgenerator haettest (20kHz, also reicht
auch hier der PC mit SOundkarte nicht ganz aus) koennte man
gucken, ob dein Senderschwingkreis auf dieser Frequenz schwingt.
Hast du aber wohl auch nicht.
Vielleicht kannst du den Ferritstab vorsichtig von Impuls zu Impuls
langsam aus der Spule, die die (hoffentlich auf einem untergelegten
Papier, sonst rutschts nicht) rausziehen, aber das ist nur probieren,
und wie gesagt nicht unbedingt erfolgreich.

Weisst du denn inzwischen ueberhaupt, auf welcher Frequnz DEIN
Empfaenger arbeitet ? Das muessen ja nicht die 20kHz sein, die
das Ding von Burkhard hatte.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Aguja schrieb:
Hat jemand eine Idee wie sowas am einfachsten zu bauen ist?

Das hast Du doch in dem Funk-Amateur-Kurs gelernt, den Du besucht hast um
Deine Funker-Lizenz die für derartige Vorhaben notwendig ist zu erhalten.

Du wirst sicher wissen, daß der OP keine Amateurfunklizenz hat (aus den
Fragen). Er braucht technische Hilfe. Die Lizenz ist für derartige
Vorhaben auch keineswegs nötig.

Nötig sind: Wissen (daß er sich ja hier versucht zu erwerben, wenn auch
vielleicht nicht sehr erfolgreich), Meßgeräte (an deren Mangel scheitert
das ganze möglicherweise) und elektronische Bauteile (die scheint er zu
haben).

Ich mag Paragraphenreiterei nicht. (besonders, wenn es in wirklichkeit
nur um bessere Audiosignale mit ein paar mW geht.

Martin
 
Markus B schrieb:
so, hab' deine antwort nur überflogen, lese morgen genauer.

ich habe kein oszilloskop, sonst wäre die sache ja einfacher.
ich habe einfach, da der sender bei burkhard recht ählich aussah, mal seinen
vereinfachten aufbau nachgebaut, um zu testen ob mein tacho auch 20KHz
signale empfängt.
das funktionierte! daher ging ich von 20KHz aus.

Hast du jetzt schon irgeneinen Anhaltspunkt, daß dein Tacho eine
Nennfrequenz von 20kHz benutzt? Ich hab hier einen mit 129kHz. Und ein
paar LF-Empfänger, die etwa von 20kHz bis 100kHz empfindlich sind - aber
natürlich nicht überall gleich. Es scheint mir denkbar, daß du auch mit
einer ziemlich falschen Frequenz 3cm überbrücken kannst.

Suche dir so eine Oszi-Freeware und füttere das Signal mal mit einer
Spule in den Mikrofoneingang (48kHz Sampling) 20kHz würdest du da schon
mal sehen, wenn die Soundkarte nicht ganz schlecht ist.

Martin
 
On Tue, 09 Sep 2003 00:47:48 +0200, aguja@despammed.com (Aguja) wrote:
Das hast Du doch in dem Funk-Amateur-Kurs gelernt, den Du besucht hast um
Deine Funker-Lizenz die für derartige Vorhaben notwendig ist zu erhalten.
Meine Soundkarte hat eine max. Samplingrate von 48kHz. Ich kann damit
also theoretisch eine Frequenz von 24kHz erzeugen. Brauche ich dafür
eine Amateurfunklizenz? Ist meine Soundkarte illegal? Oder soll ich
vorsichtshalber einen 1kHz Tiefpaß dahinterlöten, damit ich mich
wieder auf legalem Grund befinde?

*kopfschüttel*

MfG
Johannes Bauer
 
Morgen,

och bitte kriegt Euch nicht in die Haare! Das ist nicht besonders
konstruktiv. Hatte das schon im letzten post. Da gab's dann ca. 5 Antworten
zur Sache, der Rest war nur Gehacke über "erlaubt oder nicht erlaubt"!

Mir ist das ziemlich egal ob's erlaubt ist, will keinen Radiosender bauen!
Das Ding soll 2m weit funken!!!

Welche SOftware könnt Ihr denn empfehlen (Oszilloskop)?

Nu, helft aber trotzdem noch, ok?


Grüße,

Markus
"Markus B" <zaskar@gmx.li> schrieb im Newsbeitrag
news:bjig44$k9g$04$1@news.t-online.com...
Hallo,

kann mit jemand helfen?
Ich brauche einen einfachen kleinen Sender mit einer Frequenz von 20KHz.
Wenn der Sender ein Signal sendet, sollte es ca. 2ms lang sein. Die
Reichweite sollte mindestens 2m betragen. Es soll ein Fahrradtacho
angesprochen werden.
Hat jemand eine Idee wie sowas am einfachsten zu bauen ist?

Danke für Eure Hilfe,

Markus
 
Markus B schrieb:
Morgen,

och bitte kriegt Euch nicht in die Haare! Das ist nicht besonders
konstruktiv. Hatte das schon im letzten post. Da gab's dann ca. 5 Antworten
zur Sache, der Rest war nur Gehacke über "erlaubt oder nicht erlaubt"!

Mir ist das ziemlich egal ob's erlaubt ist, will keinen Radiosender bauen!
Das Ding soll 2m weit funken!!!

Welche SOftware könnt Ihr denn empfehlen (Oszilloskop)?

schau mit google, auf tucows oder sonstigen freewareserver. Ich habe
sowas mal benutzt und vorher auch sehr schnell und leicht gefunden. Aber
jetzt hab ich das zeug nicht bei der hand, da kann ich dir nur raten
selbst zu suchen :-(

Martin
 
schon dabei, teste gerade! dan' dir für den tip!

"Martin Lenz" <m.lenz@kreuzgruber.com> schrieb im Newsbeitrag
news:3F5D8AD2.32B789B9@kreuzgruber.com...
Markus B schrieb:

Morgen,

och bitte kriegt Euch nicht in die Haare! Das ist nicht besonders
konstruktiv. Hatte das schon im letzten post. Da gab's dann ca. 5
Antworten
zur Sache, der Rest war nur Gehacke über "erlaubt oder nicht erlaubt"!

Mir ist das ziemlich egal ob's erlaubt ist, will keinen Radiosender
bauen!
Das Ding soll 2m weit funken!!!

Welche SOftware könnt Ihr denn empfehlen (Oszilloskop)?

schau mit google, auf tucows oder sonstigen freewareserver. Ich habe
sowas mal benutzt und vorher auch sehr schnell und leicht gefunden. Aber
jetzt hab ich das zeug nicht bei der hand, da kann ich dir nur raten
selbst zu suchen :-(

Martin
 
ich such mir mal das datenblatt!
keine schlechte idee!
ja ich brauche eine möglichst geringe leistungsaufnahme.

oszilloskop und uni: denke ich werde mal den physikern einen besuch
abstatten ;-)




"MaWin" <me@privacy.net> schrieb im Newsbeitrag
news:01c37660$5fd776c0$0100007f@amdk6-300...
Markus B <zaskar@gmx.li> schrieb im Beitrag
bjivdp$qfe$06$1@news.t-online.com>...

TOFU

ich habe kein oszilloskop,

Du nicht, aber deine Uni ...

übrigens bräuchte ich das ding indirekt für die uni

als antenne nahm ich eine festinduktivität

die natuerlich nicht dasselbe Streufeld haben muss wie die Ferritantenne

ich dachte es läge an der antenne, daher lötete ich die orginiale
ferrit-antenne aus

Die natuerlich nicht dieslbe Induktivitaet haben muss wie deine
Festinduktivitaet

aber es gab keine verbesserung!

Auch keine Verschlechterung ? So ein Zufall.

nun bin ich nicht so sicher ob ich vielleicht 22KHz oder so bräuchte,

Das kann gut sein.

so wie ich die schaltung auf der seite verstanden habe, wr die
sendefrequenz
hier nur von der ferrit-antenne bestimmt

Vom Schwingkreis, baer es reicht die Aenderung der Induktivitaet um die
Frequenz zu aendern.

Brauchst du denn die niedrige Leistungsaufnahme des Fahrradsenders ?

Oder kannst du einen einstellbaren Oszillator aufbauen (ganz grob
mit NE555 Grundschaltung aus Datenblatt, mit Poti von 10kHz bis 50kHz
regelbar oder so) und an dessen Ausgang die Ferritantenne anhaengen
per Elko an Masse und das ganze per Taster fuer jeden Impuls einschalten ?
Dann hast du die originale Sendeantenne, kannst die Frequenz aussuchen,
und weisst das es sendet so lange du auf den Knopf drueckst.

Zwar wird das Sendesignal (bei gleicher Versorgungsspannung) etwas
kleiner sein (weil keine Resonanz beid der Antenne vorliegt), aber
man kann den Punkt der maximalen Reichweite ausprobieren.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
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de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
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Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
mmmh, kann ich dir irgendwie den schaltplan des orginalen senders mal
zukommen lassen? hätte da ein paar fragen zu...

grüße,

markus

"MaWin" <me@privacy.net> schrieb im Newsbeitrag
news:01c37660$5fd776c0$0100007f@amdk6-300...
Markus B <zaskar@gmx.li> schrieb im Beitrag
bjivdp$qfe$06$1@news.t-online.com>...

TOFU

ich habe kein oszilloskop,

Du nicht, aber deine Uni ...

übrigens bräuchte ich das ding indirekt für die uni

als antenne nahm ich eine festinduktivität

die natuerlich nicht dasselbe Streufeld haben muss wie die Ferritantenne

ich dachte es läge an der antenne, daher lötete ich die orginiale
ferrit-antenne aus

Die natuerlich nicht dieslbe Induktivitaet haben muss wie deine
Festinduktivitaet

aber es gab keine verbesserung!

Auch keine Verschlechterung ? So ein Zufall.

nun bin ich nicht so sicher ob ich vielleicht 22KHz oder so bräuchte,

Das kann gut sein.

so wie ich die schaltung auf der seite verstanden habe, wr die
sendefrequenz
hier nur von der ferrit-antenne bestimmt

Vom Schwingkreis, baer es reicht die Aenderung der Induktivitaet um die
Frequenz zu aendern.

Brauchst du denn die niedrige Leistungsaufnahme des Fahrradsenders ?

Oder kannst du einen einstellbaren Oszillator aufbauen (ganz grob
mit NE555 Grundschaltung aus Datenblatt, mit Poti von 10kHz bis 50kHz
regelbar oder so) und an dessen Ausgang die Ferritantenne anhaengen
per Elko an Masse und das ganze per Taster fuer jeden Impuls einschalten ?
Dann hast du die originale Sendeantenne, kannst die Frequenz aussuchen,
und weisst das es sendet so lange du auf den Knopf drueckst.

Zwar wird das Sendesignal (bei gleicher Versorgungsspannung) etwas
kleiner sein (weil keine Resonanz beid der Antenne vorliegt), aber
man kann den Punkt der maximalen Reichweite ausprobieren.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
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Hallo Andreas,

hier der Plan und auch ein Foto des Senders:
Foto:
www.celeron-overclocking.de/tachosender.jpg

Plan:
www.celeron-overclocking.de/TachoSender.gif


so kurze Erklärung:

Foto:
die Kabel sind nur zum überbrücken des Reed-Relais
links sieht man zwei freie Lötaugen, da ist normalerweise die Spule
einglötet

Plan:
ziemlich genau dem Platinenlayout abgezeichnet, daher etwas unübersichtlich.
es ist leider ncht die Kapazität der Kondensatoren bekannt, hat jemand eine
Empfehlung???
Die Ausrichtung des Transistors muss nicht stimmen! Vielleicht kann jemand
anhand des Fotos was dazu sagen.
Was für einen Typ Transistor kann man beim Nachbau nehmen?

Grüße,

Markus
 

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