laengsgeregeltes Netzteil. zu hohe Spannung

J

Juergen

Guest
Servus.

Ich habe schon etwas länger ein Netzteil im Keller das
mit 13,8 V und 20 A angegeben ist. Allerdings ist es nicht
dauerlastfest, kurz nach dem Kauf (mindestens 15 Jahre her) hatte ich es
mal Autoscheinwerfern und ähnliches so belastet, dass es irgendwas
zwischen 15 und 20 A liefern musste, woraufhin es Rauchzeichen gab. :).

Ich benutze es kaum, nur zu Testzwecken, irgendwann habe ich so einen
ZirgartettenanzĂźnder-Buchse aus dem Kfz-Bereich eingebaut. Als ich damit
vorhin so einen Auto-USB-Adapter ausprobierte, zeigte der ca. 26 Volt
als Spannung an (zum GlĂźck ist er mit 12 - 24 V spezifiziert) und
nachmessen mit dem Multimeter zeigte, der Wert stimmt. Auch bei
Belastung des Adapters, auf USB-Seite flossen dann ca. 2,5 A, auf der
Netzteilseite ein paar Zehntel, ging die Spannung nicht runter. Zum Test
einen Scheinwerfer dranzuhängen traue ich mich nicht.

Langer Text, kurze Frage: Gibt es bei so einem längsgeregelten Netzteil
einen klassischen Defekt der eine zu hohe Spannung zur Folge hat?

cu.
Juergen

--
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Am 17.04.2020 um 16:00 schrieb Sebastian Wolf:
Am 17.04.2020 um 15:48 schrieb Juergen:
Servus.

Ich habe schon etwas länger ein Netzteil im Keller das
mit 13,8 V und 20 A angegeben ist. Allerdings ist es nicht
dauerlastfest, kurz nach dem Kauf (mindestens 15 Jahre her) hatte ich es
mal Autoscheinwerfern und ähnliches so belastet, dass es irgendwas
zwischen 15 und 20 A liefern musste, woraufhin es Rauchzeichen gab. :).

Ich benutze es kaum, nur zu Testzwecken, irgendwann habe ich so einen
ZirgartettenanzĂźnder-Buchse aus dem Kfz-Bereich eingebaut. Als ich damit
vorhin so einen Auto-USB-Adapter ausprobierte, zeigte der ca. 26 Volt
als Spannung an (zum GlĂźck ist er mit 12 - 24 V spezifiziert) und
nachmessen mit dem Multimeter zeigte, der Wert stimmt. Auch bei
Belastung des Adapters, auf USB-Seite flossen dann ca. 2,5 A, auf der
Netzteilseite ein paar Zehntel, ging die Spannung nicht runter. Zum Test
einen Scheinwerfer dranzuhängen traue ich mich nicht.

Langer Text, kurze Frage: Gibt es bei so einem längsgeregelten Netzteil
einen klassischen Defekt der eine zu hohe Spannung zur Folge hat?

Längstransistor(en) durchlegiert, meist inklusive des Treibers.

Typische Schaltung:

https://lh3.googleusercontent.com/proxy/GCIQXDRsw0ArHcfYn5OZgqNjeJOhxcX7Krw9jYz7ZurbN78nA5gtee3HTM1yERHbXTTU0T2ocrF5SL5Zcwi387J9_ZrdUedO61cD6lMhGQ

Da sinds die 2N3055, der BD241 und der 2N1711.
 
Am 17.04.2020 um 15:48 schrieb Juergen:
Servus.

Ich habe schon etwas länger ein Netzteil im Keller das
mit 13,8 V und 20 A angegeben ist. Allerdings ist es nicht
dauerlastfest, kurz nach dem Kauf (mindestens 15 Jahre her) hatte ich es
mal Autoscheinwerfern und ähnliches so belastet, dass es irgendwas
zwischen 15 und 20 A liefern musste, woraufhin es Rauchzeichen gab. :).

Ich benutze es kaum, nur zu Testzwecken, irgendwann habe ich so einen
ZirgartettenanzĂźnder-Buchse aus dem Kfz-Bereich eingebaut. Als ich damit
vorhin so einen Auto-USB-Adapter ausprobierte, zeigte der ca. 26 Volt
als Spannung an (zum GlĂźck ist er mit 12 - 24 V spezifiziert) und
nachmessen mit dem Multimeter zeigte, der Wert stimmt. Auch bei
Belastung des Adapters, auf USB-Seite flossen dann ca. 2,5 A, auf der
Netzteilseite ein paar Zehntel, ging die Spannung nicht runter. Zum Test
einen Scheinwerfer dranzuhängen traue ich mich nicht.

Langer Text, kurze Frage: Gibt es bei so einem längsgeregelten Netzteil
einen klassischen Defekt der eine zu hohe Spannung zur Folge hat?

Längstransistor(en) durchlegiert, meist inklusive des Treibers.
 
"Juergen" <schreibsklave@web.de> schrieb im Newsbeitrag
news:hftqe5Fel2iU1@mid.individual.net...

Gibt es bei so einem längsgeregelten Netzteil
einen klassischen Defekt der eine zu hohe Spannung zur Folge ha

Natürlich, der Regeltransistor legiert wegen Überhitzung durch
und regelt nicht mehr, es kommt die gleichgerichtete Trafospannung
raus.
--
MaWin, Manfred Winterhoff, mawin at gmx dot net
Homepage http://flexiblebird.bplaced.net/
dse-FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
 
Am Fri, 17 Apr 2020 18:04:39 +0200 schrieb "MaWin" <me@private.net> zum
Thema "Re: laengsgeregeltes Netzteil. zu hohe Spannung":


Gibt es bei so einem längsgeregelten Netzteil
einen klassischen Defekt der eine zu hohe Spannung zur Folge ha

Natürlich, der Regeltransistor legiert wegen Überhitzung durch
und regelt nicht mehr, es kommt die gleichgerichtete Trafospannung
raus.

Interessant. Das würde je passen. Muss Überhitzung der Grund sein oder
kann das auch schleichend im Laufe der Zeit gehen? Wirklich viel Strom
(>10 A) musste dieses Netzteil schon lange nicht mehr liefern.


cu.
Juergen

--
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Am Fri, 17 Apr 2020 16:12:55 +0200 schrieb Sebastian Wolf

Typische Schaltung:

https://lh3.googleusercontent.com/proxy/GCIQXDRsw0ArHcfYn5OZgqNjeJOhxcX7Krw9jYz7ZurbN78nA5gtee3HTM1yERHbXTTU0T2ocrF5SL5Zcwi387J9_ZrdUedO61cD6lMhGQ

Da sinds die 2N3055, der BD241 und der 2N1711.

Bisher kann ich nur sagen dass auch mein Netzteil 4x 2N3055 auf dem
hinteren KĂźhlkĂśrper hat.

Danke soweit!


cu.
Juergen

--
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Sebastian Wolf schrieb:
Typische Schaltung:

https://lh3.googleusercontent.com/proxy/GCIQXDRsw0ArHcfYn5OZgqNjeJOhxcX7Krw9jYz7ZurbN78nA5gtee3HTM1yERHbXTTU0T2ocrF5SL5Zcwi387J9_ZrdUedO61cD6lMhGQ

Da sinds die 2N3055, der BD241 und der 2N1711.

403. That’s an error.

Your client does not have permission to get URL /proxy/GCIQXDRsw0ArHcfYn5OZgqNjeJOhxcX7Krw9jYz7ZurbN78nA5gtee3HTM1yERHbXTTU0T2ocrF5SL5Zcwi387J9_ZrdUedO61cD6lMhGQ from this server. (Client IP address:
2a02:120b:2c31:ec40:857a:933e:6118:fb09)

Forbidden That’s all we know.

--
mfg Rolf Bombach
 
Juergen <schreibsklave@web.de> schrieb:

Gibt es bei so einem längsgeregelten Netzteil
einen klassischen Defekt der eine zu hohe Spannung zur Folge ha

Natürlich, der Regeltransistor legiert wegen Überhitzung durch
und regelt nicht mehr, es kommt die gleichgerichtete Trafospannung
raus.

Interessant. Das würde je passen. Muss Überhitzung der Grund sein oder
kann das auch schleichend im Laufe der Zeit gehen? Wirklich viel Strom
(>10 A) musste dieses Netzteil schon lange nicht mehr liefern.

Das wichtigste bei allen elektronischen Schaltungen ist der Zauberrauch
(engl. "magic smoke"). Der steckt in den Bauteilen und muß dort
unbedingt drinbleiben. Kommt er nämlich einmal raus (auch nur ein
einziges Mal!), dann ist das entsprechende Bauteil meistens kaputt, und
zwar irreversibel -- und im Gegensatz zum Daumen, den man mit dem Hammer
bearbeitet hatte, wird das elektronische Bauteil nicht mehr heil, auch
in 10 Jahren nicht.

Prüfe einfach mal die Transistoren auf Durchgang, dann merkst Du schon,
was los ist. Die Schaltung ist ja kein Hexenwerk.
 
Am 17.04.20 um 15:48 schrieb Juergen:

Langer Text, kurze Frage: Gibt es bei so einem längsgeregelten Netzteil
einen klassischen Defekt der eine zu hohe Spannung zur Folge hat?

Mich erstaunt deine Frage. Erwartest du jetzt ernsthaft ein "Nein"?

Üblicherweise ist ein Netzgerät so ausgelegt, dass die Bauteile die
Spannung aus der Sekundärwicklung des Netztrafos aushalten. Wenn die
Ausgangsspannung zu hoch ist, kann dies alles bedeuten. Defekte
Transistoren, kaputte Regelschaltung, abgerauchte
Referenzspannungsquelle, meist eine Z-Diode, die hochohmig wurde oder
durchlegiert ist. Gerne auch vergammelte Steckverbinder. Mußt du nun
alles durchmessen. Aber es ist ja Wochenende.

Holger
 
Am 17.04.2020 um 15:48 schrieb Juergen:
kurz nach dem Kauf (mindestens 15 Jahre her) hatte ich es
mal Autoscheinwerfern und ähnliches so belastet, dass es irgendwas
zwischen 15 und 20 A liefern musste, woraufhin es Rauchzeichen gab.:).

Wenn das Netzteil Rauchzeichen gab, dann ist davon auszugehen, dass
Hßhnerfutter zerstÜrt ist. Der Längstransistor im TO3-Gehäuse raucht nicht.

:)
 
On 17.04.20 23:17, Rolf Bombach wrote:
Sebastian Wolf schrieb:

Typische Schaltung:

https://lh3.googleusercontent.com/proxy/GCIQXDRsw0ArHcfYn5OZgqNjeJOhxcX7Krw9jYz7ZurbN78nA5gtee3HTM1yERHbXTTU0T2ocrF5SL5Zcwi387J9_ZrdUedO61cD6lMhGQ

Da sinds die 2N3055, der BD241 und der 2N1711.

403. That’s an error.

Hier auch. Eigentlich schade. Die Schaltung hätte mich interessiert ;)

Gruß

Manuel
 
On 18 Apr 20 at group /de/sci/electronics in article r7eld8$331$1@solani.org
<charly020664@yahoo.de> (Leo Baumann) wrote:

Am 17.04.2020 um 15:48 schrieb Juergen:
kurz nach dem Kauf (mindestens 15 Jahre her) hatte ich es
mal Autoscheinwerfern und ähnliches so belastet, dass es irgendwas
zwischen 15 und 20 A liefern musste, woraufhin es Rauchzeichen gab.:).

Wenn das Netzteil Rauchzeichen gab, dann ist davon auszugehen, dass
Hühnerfutter zerstört ist. Der Längstransistor im TO3-Gehäuse raucht nicht.

Dann war nur der Trafo + Gleichrichter zu schwach ausgelegt.

Glaub mir, auch ein 2N3055 enthält magic fume samt Auslass.



Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
Am 18.04.2020 um 14:19 schrieb Manuel Reimer:
On 17.04.20 23:17, Rolf Bombach wrote:
Sebastian Wolf schrieb:

Typische Schaltung:

https://lh3.googleusercontent.com/proxy/GCIQXDRsw0ArHcfYn5OZgqNjeJOhxcX7Krw9jYz7ZurbN78nA5gtee3HTM1yERHbXTTU0T2ocrF5SL5Zcwi387J9_ZrdUedO61cD6lMhGQ

Da sinds die 2N3055, der BD241 und der 2N1711.

403. That’s an error.

Hier auch. Eigentlich schade. Die Schaltung hätte mich interessiert ;)

Ohne Googlemist:


http://www.laufenburg.org/images/netzteil_13_8V_20A.gif
 
On 18.04.20 14:42, Sebastian Wolf wrote:
Ohne Googlemist:


http://www.laufenburg.org/images/netzteil_13_8V_20A.gif

Danke dir.

Gruß

Manuel
 
Am Sat, 18 Apr 2020 12:39:36 +0200 schrieb Leo Baumann
<charly020664@yahoo.de> zum Thema "Re: laengsgeregeltes Netzteil. zu
hohe Spannung":

Am 17.04.2020 um 15:48 schrieb Juergen:
kurz nach dem Kauf (mindestens 15 Jahre her) hatte ich es
mal Autoscheinwerfern und ähnliches so belastet, dass es irgendwas
zwischen 15 und 20 A liefern musste, woraufhin es Rauchzeichen gab.:).

Wenn das Netzteil Rauchzeichen gab, dann ist davon auszugehen, dass
Hßhnerfutter zerstÜrt ist. Der Längstransistor im TO3-Gehäuse raucht nicht.

Zwischen den genannten Rauchzeichen und dem deutlichen Anstieg der
Spannung lagen aber Jahrzehnte. Der Rauch kĂśnnte auch vom Trafo gekommen
sein - Lack, SpulenkĂśrper, Papier um die Wicklungen.


cu.
Juergen

--
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Am 17.04.2020 um 15:48 schrieb Juergen:
Servus.

Ich habe schon etwas länger ein Netzteil im Keller das
mit 13,8 V und 20 A angegeben ist. Allerdings ist es nicht
dauerlastfest, kurz nach dem Kauf (mindestens 15 Jahre her) hatte ich es
mal Autoscheinwerfern und ähnliches so belastet, dass es irgendwas
zwischen 15 und 20 A liefern musste, woraufhin es Rauchzeichen gab. :).

Ich benutze es kaum, nur zu Testzwecken, irgendwann habe ich so einen
ZirgartettenanzĂźnder-Buchse aus dem Kfz-Bereich eingebaut. Als ich damit
vorhin so einen Auto-USB-Adapter ausprobierte, zeigte der ca. 26 Volt
als Spannung an (zum GlĂźck ist er mit 12 - 24 V spezifiziert) und
nachmessen mit dem Multimeter zeigte, der Wert stimmt. Auch bei
Belastung des Adapters, auf USB-Seite flossen dann ca. 2,5 A, auf der
Netzteilseite ein paar Zehntel, ging die Spannung nicht runter. Zum Test
einen Scheinwerfer dranzuhängen traue ich mich nicht.

Langer Text, kurze Frage: Gibt es bei so einem längsgeregelten Netzteil
einen klassischen Defekt der eine zu hohe Spannung zur Folge hat?

Ja, die GrĂźnde wurden ja schon genannt.

Und da solche Defekte auch spontan auftreten und angeschlossene Geräte
in Folge auch in Mitleidenschaft gezogen werden kĂśnnen, sollte man bei
diesen Netzteilen einen Überspannungsschutz vorsehen.

Ich hatte dazu vor >20 Jahren an mein 12V/20A eine einfache
Überspannungsschutzschaltung mit Thyristor und Z-Diode gebaut.
Das Ganze sah so aus:
http://www.server-alpha.de/diverses/ueberspannungsschutz.jpg
Ich hatte dazu irgendwelche vorhanden Bauteile aus der Bastelkiste
genutzt, und die Funktion der Schaltung mehrfach an einem regelbaren
Netzteil getestet.
Zur Funktion:
Ein Thyristor wird am Gate mit einer 12V-Z-Diode angesteuert und
"zĂźndet" bei Spannungen Ăźber 12V.
Da das Netzteil um die 13.8V abgibt, habe ich zur Z-Diode noch eine
grĂźne LED (ca. 2.2V) in Reihe geschaltet, so dass der Thyristor erst
bei etwas Ăźber 14V auslĂśst.
Der Thyristor erzeugt einen Kurzschluss, der dann eine Sicherung
abrauchen lässt. Sicherung und Thyristor sind also je nach
Stromergiebigkeit des Netzteils zu dimensionieren.
Die Drossel im Foto war nur nÜtig, da ich ein Funkgerät angeschlossen
hatte und verhindert werden sollte, dass die Hochfrequenz beim Senden
die Schaltnung ungewollt auslĂśst.

Das Schaltbild habe ich zwar nicht mehr, aber es war vermutlich so
ähnlich wie dieses hier.
Die Widerstände habe ich weggelassen, es ging auch so. ;-)
http://www.netzmafia.de/skripten/hardware/Ueberspannung/crowbar1.gif
Das Schaltbild stammt von hier:
http://www.netzmafia.de/skripten/hardware/Ueberspannung/index.html

W.
 
Sebastian Wolf <invalid@invalid.net> schrieb:

Typische Schaltung:

https://lh3.googleusercontent.com/proxy/GCIQXDRsw0ArHcfYn5OZgqNjeJOhxcX7Krw9jYz7ZurbN78nA5gtee3HTM1yERHbXTTU0T2ocrF5SL5Zcwi387J9_ZrdUedO61cD6lMhGQ

403. That’s an error.

Hier auch. Eigentlich schade. Die Schaltung hätte mich interessiert ;)

Staun! Gestern hats bei mir noch funktioniert. Heute nicht. Ich wollte
die Schaltung holen und anderswo hochladen, habe heute aber auch eine
403 bekommen.

Ohne Googlemist:

http://www.laufenburg.org/images/netzteil_13_8V_20A.gif

Danke Dir.

PS: Äh: Warum postest Du eigentlich eine Schaltung über "Googlemist",
wenn Du doch einen direkten Link auf der Pfanne hast?
 
Sebastian Wolf schrieb:
Ohne Googlemist:

http://www.laufenburg.org/images/netzteil_13_8V_20A.gif

Ah, jetzt ja.
Obacht: Es war nicht unĂźblich, bei dieser Schaltung die
Endtransistoren unisoliert auf den KĂźhlkĂśrper zu schrauben.
Da muss man dann aufpassen, dass keine Leitung an den
KĂźhlkĂśrper kommt. Es gibt auch eine Schaltungsvariante,
bei der das besser gelĂśst ist, hab sie aber vergessen.

BTW, zumindest frĂźher hiess es, der 2N3055 wird vom
Entwickler gewählt, wenn er nicht weiter weiss. In
Industriekrempel habe ich eher 2N377x oder 40411
(der hatte bisschen mehr Stromverstärkung) gesehen.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 18.04.2020 um 22:31 schrieb Martin Gerdes:
Sebastian Wolf <invalid@invalid.net> schrieb:

Typische Schaltung:

https://lh3.googleusercontent.com/proxy/GCIQXDRsw0ArHcfYn5OZgqNjeJOhxcX7Krw9jYz7ZurbN78nA5gtee3HTM1yERHbXTTU0T2ocrF5SL5Zcwi387J9_ZrdUedO61cD6lMhGQ

403. That’s an error.

Hier auch. Eigentlich schade. Die Schaltung hätte mich interessiert ;)

Staun! Gestern hats bei mir noch funktioniert. Heute nicht. Ich wollte
die Schaltung holen und anderswo hochladen, habe heute aber auch eine
403 bekommen.

Ohne Googlemist:

http://www.laufenburg.org/images/netzteil_13_8V_20A.gif

Danke Dir.

PS: Äh: Warum postest Du eigentlich eine Schaltung über "Googlemist",
wenn Du doch einen direkten Link auf der Pfanne hast?

Weil ich den erst suchen musste.
 
Am Sat, 18 Apr 2020 23:18:19 +0200 schrieb Rolf Bombach

BTW, zumindest frĂźher hiess es, der 2N3055 wird vom
Entwickler gewählt, wenn er nicht weiter weiss.

Auf Wikipedia steht zum 2N3055 zu lesen, dass die heute prodzierten
Varianten kleinere Chipflächen haben und schon Chargen mit erheblicher
zu geringer Verlustleistung im Handel auftauchten.

cu.
Juergen

--
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