LED-Leuchtmittel reparieren?...

On 10.08.20 14:59, Wolfgang Allinger wrote:
Was mich aber stört ist der Leerlaufspannungsfaktor von 1,08. Mir ist
schon klar das es prinzipbedingt nicht ohne geht und das auch \"fertige
Labor-Trenntrafos\" eine Leerlaufspannung über 230V haben. Aber besteht
nicht die Gefahr das bei einer um 8% höheren Ausgangsspannung (also beim
Idealfall von 230V vom Netz dann ca. 250V vom Trafo) Schaltungen
beschädigt werden?

Wenn dann Deine Schaltung abraucht, isse eh flasch dimensioniert.

Stimmt schon. Und wenn man Last draufgibt hat man ja auch nicht mehr
\"Leerlaufspannung\".

Eben wegen der Leerlaufspannung dachte ich daran die 300 Watt Variante
zu bevorzugen weil die mit 1,05 Leerlaufspannungsfaktor angegeben ist.
Aber wenn da nichts passieren kann reicht mir auch der TIM 100.

Nach längerem Stöbern durch billiges Plastik bei diversen Versendern
scheint mir der Schalter hier noch am ehesten geeignet für das Vorhaben:

https://www.ebay.de/itm/233073604435

Selbst wenn die China-Wippe irgendwann kleben bleibt passt da dann als
Ersatz auch was von Marquardt rein.

Den Rest bekomme ich bei Reichelt.

Gruß

Manuel
 
On 08/10/2020 14:52, Manuel Reimer wrote:
On 09.08.20 15:41, Helmut Schellong wrote:
Löte mal 180 Ohm 1W anstelle der Spule+10k rein.
Dann kurzer Test.

Tut. Ich hatte noch die \"Angst-Glühbirne\" mit drin aber die glimmt nichtmal.
Die LEDs sind also absolut in Ordnung. Die Drossel hat es durchgehauen.
Daraufhin hat der Widerstand gelitten.

Brauche ich also für beides Ersatz. Den Original-Widerstandswert kann ich
nicht mehr ermitteln. Ich nehme an 10k wäre OK? Ich würde dann wieder einen
in SMD-Bauweise nehmen.

Mit 10k wird man nichts falsch machen.

Die Drossel ist farbcodiert. Könnte \"Orange, Orange, Braun, Silber\" sein.
Macht dann 330µH.

or_or_rt könnte es auch sein? - 3300uH.

Am ehesten kommt von den Abmaßen das hier dran:

https://www.reichelt.de/-p18203.html

Die angegebenen 190mA werden im Betrieb wohl nie erreicht aber beim
Einschalten liegt der Ladestrom des nachgeschalteten Elkos da natürlich
deutlich drüber...

Das macht gar nichts.
Kupferdraht steckt das kurzzeitig weg.

Ich hätte Platz für etwas geringfügig größeres aber was ich sonst finden
konnte war dann doch deutlich größer und ich will ja irgendwie alles wieder
in den Sockel bekommen.

Ich würde wegen des Rcu die gleiche Größe nehmen.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Manuel Reimer <manuel.nulldevice@nurfuerspam.de> wrote:
On 10.08.20 09:42, Peter Heitzer wrote:
Reichelt hat TIM 60 von Block um 38.21 EUR. Das ist ein 60 VA Trenntrafo
zum Einbau. Der 100 VA kostet 43.28. Ausgangsspannung ist jeweils
2x 115V, sodaß man auch ein amerikanisches Gerät betreiben könnte, wenn
die Wicklungen _richtig_ parallel geschaltet werden.

Die Trafos hatte ich in der Tat auch schon im Blick. \"Einbauen\" würde
ich die garnicht. Die sind vollvergossen und haben Eingangs- wie
Ausgangsseitig Zugentlastung. Man könnte also auch einfach direkt eine
Zuleitung mit Stecker und einen Abgang mit Kupplung da dranhängen und
man wäre schon fertig. In die Zuleitung würde ich dann noch einen
robusten Schnurzwischenschalter verbauen.

Ich hatte sogar überlegt noch etwas größer zu gehen. Aber im Prinzip
würde es reichen einen TIM 100 zu kaufen. Mehr werde ich doch nie
brauchen. Selbst wenn ich mir mal ein Schaltnetzteil vornehme und das
mehr als 100 Watt liefern könnte reicht zum Messen doch in der Regel
eine Belastung deutlich unter Maximum.

Was mich aber stört ist der Leerlaufspannungsfaktor von 1,08. Mir ist
schon klar das es prinzipbedingt nicht ohne geht und das auch \"fertige
Labor-Trenntrafos\" eine Leerlaufspannung über 230V haben. Aber besteht
nicht die Gefahr das bei einer um 8% höheren Ausgangsspannung (also beim
Idealfall von 230V vom Netz dann ca. 250V vom Trafo) Schaltungen
beschädigt werden?
Ein ordentliches Gerät muss auch bei direkten 230V +/- 10% vertragen.
Im Zweifelsfall kannst du ein Messgerät für die Ausgangsspannung einbauen
und bei Bedarf sekundär etwas belasten.
Einen magnetischen Spannungskonstanhalter (Transduktor) willst du dir
vermutlich nicht zulegen, da gross, teuer und selten.

--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
 
Wolfgang Allinger <all2001@spambog.com> wrote:

On 10 Aug 20 at group /de/sci/electronics in article rgredc$s0l$1@dont-email.me
manuel.nulldevice@nurfuerspam.de> (Manuel Reimer) wrote:

On 10.08.20 09:42, Peter Heitzer wrote:
Reichelt hat TIM 60 von Block um 38.21 EUR. Das ist ein 60 VA Trenntrafo

Die Trafos hatte ich in der Tat auch schon im Blick. \"Einbauen\" würde
ich die garnicht. Die sind vollvergossen und haben Eingangs- wie
Ausgangsseitig Zugentlastung. Man könnte also auch einfach direkt eine
Zuleitung mit Stecker und einen Abgang mit Kupplung da dranhängen und
man wäre schon fertig. In die Zuleitung würde ich dann noch einen
robusten Schnurzwischenschalter verbauen.

Schnurz-wischen-schalter? Kenne ich noch nicht :)
Gibts manchmal an Hochen-tastern :)

Was mich aber stört ist der Leerlaufspannungsfaktor von 1,08. Mir ist
schon klar das es prinzipbedingt nicht ohne geht und das auch \"fertige
Labor-Trenntrafos\" eine Leerlaufspannung über 230V haben. Aber besteht
nicht die Gefahr das bei einer um 8% höheren Ausgangsspannung (also beim
Idealfall von 230V vom Netz dann ca. 250V vom Trafo) Schaltungen
beschädigt werden?

Wenn dann Deine Schaltung abraucht, isse eh flasch dimensioniert.
Oder für 115V.


--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
 
On 10.08.20 15:37, Helmut Schellong wrote:
Die Drossel ist farbcodiert. Könnte \"Orange, Orange, Braun, Silber\"
sein. Macht dann 330µH.

or_or_rt könnte es auch sein? - 3300uH.

Unwahrscheinlich. Für Rot ist das Braun doch zu dunkel.

Ich hätte Platz für etwas geringfügig größeres aber was ich sonst
finden konnte war dann doch deutlich größer und ich will ja irgendwie
alles wieder in den Sockel bekommen.

Ich würde wegen des Rcu die gleiche Größe nehmen.

Genau die gleiche bekomme ich nicht. Die Reichelt-Drossel ist von den
Abmaßen her etwas kleiner.

Wegen \"größer\" meinte ich auch eher bei gleichem Wert größere Bauform um
etwas \"robusteres\" (also weniger Rcu) zu bekommen.

Gruß

Manuel
 
Am 10.08.2020 um 16:32 schrieb Manuel Reimer:
On 10.08.20 15:37, Helmut Schellong wrote:
Die Drossel ist farbcodiert. Könnte \"Orange, Orange, Braun, Silber\"
sein. Macht dann 330µH.

or_or_rt könnte es auch sein? - 3300uH.

Unwahrscheinlich. Für Rot ist das Braun doch zu dunkel.

Vor allem sinnlos, zu niedrige SRF. Die 330uH passen schon.
 
Helmut Schellong <rip@schellong.biz> wrote:
On 08/10/2020 14:52, Manuel Reimer wrote:
On 09.08.20 15:41, Helmut Schellong wrote:
Löte mal 180 Ohm 1W anstelle der Spule+10k rein.
Dann kurzer Test.

Tut. Ich hatte noch die \"Angst-Glühbirne\" mit drin aber die glimmt nichtmal.
Die LEDs sind also absolut in Ordnung. Die Drossel hat es durchgehauen.
Daraufhin hat der Widerstand gelitten.

Brauche ich also für beides Ersatz. Den Original-Widerstandswert kann ich
nicht mehr ermitteln. Ich nehme an 10k wäre OK? Ich würde dann wieder einen
in SMD-Bauweise nehmen.

Mit 10k wird man nichts falsch machen.

Die Drossel ist farbcodiert. Könnte \"Orange, Orange, Braun, Silber\" sein.
Macht dann 330µH.

or_or_rt könnte es auch sein? - 3300uH.
Bei den Exemplaren, die ich bisher zerlegt habe, waren es in der Tat immer
2200..4700 µH. Rot tendiert bei Belastung gern zu braun.
2200 scheidet IMO aus, denn dann wären alle Ringe gleichfarbig.

--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
 
On 10.08.20 17:01, Peter Heitzer wrote:
or_or_rt könnte es auch sein? - 3300uH.
Bei den Exemplaren, die ich bisher zerlegt habe, waren es in der Tat immer
2200..4700 µH. Rot tendiert bei Belastung gern zu braun.
2200 scheidet IMO aus, denn dann wären alle Ringe gleichfarbig.

Gleichfarbig ist unwahrscheinlich. Und das Orange hat von der Belastung
gar nichts abbekommen. Ich hab im Sonnenlicht das \"Braun\" nochmal
angeschaut. Die Farbe ist an einer Stelle etwas abgeplatzt und an einer
kleinen Stelle war die wohl etwas dicker drauf. An der Stelle wo sie
dicker war könnte man es fast für Rot halten.

Messen kann man eine \"durchgegangene\" Drossel halt leider nicht und ein
zweites Leuchtmittel gleichen Typs habe ich auch nicht.

Ich sehe jetzt erst das hier:
https://electronics.stackexchange.com/questions/413654/
von 2,2mH die Rede ist. Wäre also auch 2200µH... Also dann eventuell
doch 3300?

Gruß

Manuel
 
On 08/10/2020 16:32, Manuel Reimer wrote:
On 10.08.20 15:37, Helmut Schellong wrote:
Die Drossel ist farbcodiert. Könnte \"Orange, Orange, Braun, Silber\" sein.
Macht dann 330µH.

or_or_rt könnte es auch sein? - 3300uH.

Unwahrscheinlich. Für Rot ist das Braun doch zu dunkel.

Ich hätte Platz für etwas geringfügig größeres aber was ich sonst finden
konnte war dann doch deutlich größer und ich will ja irgendwie alles
wieder in den Sockel bekommen.

Ich würde wegen des Rcu die gleiche Größe nehmen.

Genau die gleiche bekomme ich nicht. Die Reichelt-Drossel ist von den Abmaßen
her etwas kleiner.

\'Etwas\' macht nichts, sie ist ja wohl nicht doppelt so lang und dick.

Wegen \"größer\" meinte ich auch eher bei gleichem Wert größere Bauform um
etwas \"robusteres\" (also weniger Rcu) zu bekommen.

Ja, nur der Spannungsabfall an der Drossel wird dann geringer,
und die Spannung danach steigt.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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On 08/10/2020 17:01, Peter Heitzer wrote:
Helmut Schellong <rip@schellong.biz> wrote:
On 08/10/2020 14:52, Manuel Reimer wrote:
[...]
Die Drossel ist farbcodiert. Könnte \"Orange, Orange, Braun, Silber\" sein.
Macht dann 330µH.

or_or_rt könnte es auch sein? - 3300uH.

Bei den Exemplaren, die ich bisher zerlegt habe, waren es in der Tat immer
2200..4700 µH. Rot tendiert bei Belastung gern zu braun.

Ja, ich denke, daß 330uH eine starke Wirkung nur bei
recht hohen Frequenzen hat.
Daher mein Einwurf.

2200 scheidet IMO aus, denn dann wären alle Ringe gleichfarbig.

Widerstandswerte sind manchmal an den Farbringen schwer zu erkennen.
Das ist abhängig vom Hersteller.
Daß jedoch eine Farb-Differenz zu einem anderen Ring vorhanden ist,
ist wiederum leicht zu erkennen.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 10.08.2020 um 17:26 schrieb Manuel Reimer:

https://electronics.stackexchange.com/questions/413654/
von 2,2mH die Rede ist. Wäre also auch 2200µH... Also dann eventuell
doch 3300?

Du musst doch keine EMV-Prüfung bestehen.
 
On 08/10/2020 17:26, Manuel Reimer wrote:
On 10.08.20 17:01, Peter Heitzer wrote:
or_or_rt könnte es auch sein? - 3300uH.
Bei den Exemplaren, die ich bisher zerlegt habe, waren es in der Tat immer
2200..4700 µH. Rot tendiert bei Belastung gern zu braun.
2200 scheidet IMO aus, denn dann wären alle Ringe gleichfarbig.

Gleichfarbig ist unwahrscheinlich. Und das Orange hat von der Belastung gar
nichts abbekommen. Ich hab im Sonnenlicht das \"Braun\" nochmal angeschaut. Die
Farbe ist an einer Stelle etwas abgeplatzt und an einer kleinen Stelle war
die wohl etwas dicker drauf. An der Stelle wo sie dicker war könnte man es
fast für Rot halten.

Messen kann man eine \"durchgegangene\" Drossel halt leider nicht und ein
zweites Leuchtmittel gleichen Typs habe ich auch nicht.

Ich sehe jetzt erst das hier:
https://electronics.stackexchange.com/questions/413654/
von 2,2mH die Rede ist. Wäre also auch 2200µH... Also dann eventuell doch 3300?

Solche Drosseln haben bei gleicher Bauform und Größe
allerdings einen viel kleineren Strombelastungswert.
Beispielsweise 60 mA.
Das wäre unterdimensioniert.
Vielleicht ist deshalb die Drossel defekt.
Das wiederum spräche für 3300uH.


--
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Am 10.08.2020 um 17:40 schrieb Helmut Schellong:
Ja, ich denke, daß 330uH eine starke Wirkung nur bei
recht hohen Frequenzen hat.

Der Schaltregler läuft ja auch nicht bei niedriger Frequenz.
 
On 10.08.20 17:47, Helmut Schellong wrote:
Solche Drosseln haben bei gleicher Bauform und Größe
allerdings einen viel kleineren Strombelastungswert.
Beispielsweise 60 mA.
Das wäre unterdimensioniert.
Vielleicht ist deshalb die Drossel defekt.
Das wiederum spräche für 3300uH.

Aber was jetzt rein? 330µH?

Gruß

Manuel
 
On 10 Aug 20 at group /de/sci/electronics in article hpd10tFn876U1@mid.individual.net
<peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de> (Peter Heitzer) wrote:

Einen magnetischen Spannungskonstanhalter (Transduktor) willst du dir
vermutlich nicht zulegen, da gross, teuer und selten.

Gibt IMHO nix besseres, ausser Leonhard Generator :)
Noch größer, noch schwerer und noch teurer :eek:

Leider hab ich verpasst, sowas auf meiner ersten Entwickling. Stelle
abzugreifen. Transduktor und Leo...

Rollstromrichter sind auch genial, aber noch viel größer... ach so, die
Platte hat nen Sprung :)


Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
Nachtrag:

https://www.reichelt.de/-p86475.html

könnte knapp reingehen. Liegt dann aber an 3 Elkos an. Allzu warm sollte
die Drossel im Betrieb also nicht werden. Und der Drahtwiderstand ist
natürlich deutlich geringer als bei einer kleineren Drossel mit gleichem
Wert.

Gruß

Manuel



On 10.08.20 18:23, Manuel Reimer wrote:
On 10.08.20 17:47, Helmut Schellong wrote:
Solche Drosseln haben bei gleicher Bauform und Größe
allerdings einen viel kleineren Strombelastungswert.
Beispielsweise 60 mA.
Das wäre unterdimensioniert.
Vielleicht ist deshalb die Drossel defekt.
Das wiederum spräche für 3300uH.

Aber was jetzt rein? 330µH?

Gruß

Manuel
 
On 08/10/2020 18:23, Manuel Reimer wrote:
On 10.08.20 17:47, Helmut Schellong wrote:
Solche Drosseln haben bei gleicher Bauform und Größe
allerdings einen viel kleineren Strombelastungswert.
Beispielsweise 60 mA.
Das wäre unterdimensioniert.
Vielleicht ist deshalb die Drossel defekt.
Das wiederum spräche für 3300uH.

Aber was jetzt rein? 330µH?

https://www.reichelt.de/index.html?ACTION=2&LA=2&GROUPID=3179&nbc=1;SID=94Xw8FMKwQATMAAHYTX5Q4a43f77ed6eb0775a3f22c2f3ea58c79

Nimm ab ≥100 mA den größten L-Wert in den Bauformen
SMCC und/oder HBCC (wenn reinpaßt).
Aber nicht größer als 3300 uH.

Artikel-Nr.: L-HBCC 2,2M
Festinduktivität, axial, HBCC, Ferrit 2,2m
finde ich z.B. gut.

Kauf doch mehrere zum Probieren.
Für 1 € bekommt doch schon mehrere.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 10.08.2020 um 19:30 schrieb Helmut Schellong:

> Kauf doch mehrere zum Probieren.

Er hat bestimmt ein bestens ausgestattetes EMV-Labor....
 
On 10.08.20 19:30, Helmut Schellong wrote:
https://www.reichelt.de/index.html?ACTION=2&LA=2&GROUPID=3179&nbc=1;SID=94Xw8FMKwQATMAAHYTX5Q4a43f77ed6eb0775a3f22c2f3ea58c79


Nimm ab ≥100 mA den größten L-Wert in den Bauformen
SMCC und/oder HBCC (wenn reinpaßt).
Aber nicht größer als 3300 uH.

Artikel-Nr.: L-HBCC 2,2M
Festinduktivität, axial, HBCC, Ferrit 2,2m
finde ich z.B. gut.

Kauf doch mehrere zum Probieren.
Für 1 € bekommt doch schon mehrere.

Klar. Kann ich machen. Wenn die HBCC rein geht, dann kann ich auch
gleich die Variante mit 3,3M nehmen (genau so groß wie die mit 2,2M und
immer noch >100mA)

Der Drahtwiderstand ist also nicht so wichtig?

Gruß

Manuel
 
On 10.08.20 19:50, Sebastian Wolf wrote:
Kauf doch mehrere zum Probieren.

Er hat bestimmt ein bestens ausgestattetes EMV-Labor....

Ging glaube ich eher um die Größe. Wenn man nah genug an die 3,3M
rankommt wird das dann wohl schon passen (hat es vorher ja auch).

Und ich bin da eigentlich guter Dinge das ich die größere 3,3M
reinbekomme. Ich bestelle aber trotzdem mehrere.

Gruß

Manuel
 

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