LED-Leuchtmittel reparieren?...

On 08/10/2020 19:30, Manuel Reimer wrote:
Nachtrag:

https://www.reichelt.de/-p86475.html

könnte knapp reingehen. Liegt dann aber an 3 Elkos an. Allzu warm sollte die
Drossel im Betrieb also nicht werden. Und der Drahtwiderstand ist natürlich
deutlich geringer als bei einer kleineren Drossel mit gleichem Wert.

Wenn die defekte Drossel 3300uH haben sollte, wird die viel größere
neue Drossel 3300nH garantiert _wesentlich_ kälter bleiben.
Das Volumen ist viel größer, der Draht ist dicker, der Rcu viel kleiner.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 10.08.2020 um 15:05 schrieb Manuel Reimer:
On 10.08.20 14:59, Wolfgang Allinger wrote:
Was mich aber stört ist der Leerlaufspannungsfaktor von 1,08. Mir ist
schon klar das es prinzipbedingt nicht ohne geht und das auch \"fertige
Labor-Trenntrafos\" eine Leerlaufspannung über 230V haben. Aber besteht
nicht die Gefahr das bei einer um 8% höheren Ausgangsspannung (also beim
Idealfall von 230V vom Netz dann ca. 250V vom Trafo) Schaltungen
beschädigt werden?

Wenn dann Deine Schaltung abraucht, isse eh flasch dimensioniert.

Stimmt schon. Und wenn man Last draufgibt hat man ja auch nicht mehr
\"Leerlaufspannung\".

Ganz nobel wäre ein Regel-Trenntrafo, damit lassen sich viele Zustände
von Netzteilen und anderen Gerätschaften durchprobieren. Ggf. etwas
billiger als Trenntrafo+Regeltrafo.

DoDi
 
On 08/10/2020 19:55, Manuel Reimer wrote:
On 10.08.20 19:30, Helmut Schellong wrote:

Kauf doch mehrere zum Probieren.
Für 1 € bekommt doch schon mehrere.

Klar. Kann ich machen. Wenn die HBCC rein geht, dann kann ich auch gleich die
Variante mit 3,3M nehmen (genau so groß wie die mit 2,2M und immer noch >100mA)

Der Drahtwiderstand ist also nicht so wichtig?

Es kommt immer auf den Wertunterschied an.
30-fach hochohmiger wäre wohl nicht gut...

Aber eine Siebdrossel soll möglichst geringen Spannungsabfall haben.
Für DC - für AC soll sie einen möglichst hohen Abfall haben.
Von _daher_ sollte der Rcu auch 1 Ohm haben dürfen.

Zu hoch sollte die Güte aber nicht sein.
Ist sie sehr wahrscheinlich auch nicht.
Der Parallel-Widerstand macht die Güte ohnehin kaputt.

Nach der Drossel kommt ein Elko.
Der bildet eine Wechselspannungs-Blockade.
Die Drossel ist also unsichtbar für anhängende Schaltungsteile.
Das ist ein Pi-Filter.
Allerdings 100 Hz kann die Drossel nicht wirksam sieben,
sondern deutlich höhere Frequenzen.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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Am 10.08.2020 um 20:34 schrieb Helmut Schellong:
Nach der Drossel kommt ein Elko.
Der bildet eine Wechselspannungs-Blockade.
Die Drossel ist also unsichtbar für anhängende Schaltungsteile.

Der große Ahnungslose mit dem riesigen Maul...
 
Am 10.08.2020 um 19:40 schrieb Hans-Peter Diettrich:

Ganz nobel wäre ein Regel-Trenntrafo, damit lassen sich viele Zustände
von Netzteilen und anderen Gerätschaften durchprobieren. Ggf. etwas
billiger als Trenntrafo+Regeltrafo.
Noch schöner sind die Topaz Ultra-Isolator Trenntrafos mit den zwei
Schirmwicklungen + Core und Kapazität pri/sek von fast garnix.


Butzo
 
On 10 Aug 20 at group /de/sci/electronics in article hpdh28Fqrv0U1@mid.individual.net
<DrDiettrich1@aol.com> (Hans-Peter Diettrich) wrote:

Ganz nobel wäre ein Regel-Trenntrafo, damit lassen sich viele Zustände
von Netzteilen und anderen Gerätschaften durchprobieren. Ggf. etwas
billiger als Trenntrafo+Regeltrafo.

IMHO wird eher umgekehrt ein Schuh draus:
Regeltrafo als billisch Ringkern-Autotrafo und dahinter (ggf. fliegend,
damit auch anderwertig brauchbar) der 230V Trenntrafo (ggf. auch als Blech
UI oder M, billiger als Ringkern) auf 230V oder wegen mir 2x115V für
Krempel aus USAnien...

Das teure an den RingkernRegelTrennTrafo sind die getrennten Kammern...
vor allem die Sekundärseite mit eben geschliffener Kohlebahn.

Für Laborbetrieb kommt es nicht auf das letzte Quentchen NRGsparen an.
Besser den Anschaffungswiderstand klein halten.



Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
Am 10.08.2020 um 22:11 schrieb Wolfgang Allinger:

Das teure an den RingkernRegelTrennTrafo sind die getrennten Kammern...
vor allem die Sekundärseite mit eben geschliffener Kohlebahn.

Wieso teuer? Wenn man die Primärwicklung zuerst auf den Ring-/Rohr-Kern
aufbringt, und dann die Sekundärwicklung oben drauf...

DoDi
 
On 11 Aug 20 at group /de/sci/electronics in article hpfdb1F8ff3U2@mid.individual.net
<DrDiettrich1@aol.com> (Hans-Peter Diettrich) wrote:

Am 10.08.2020 um 22:11 schrieb Wolfgang Allinger:

Das teure an den RingkernRegelTrennTrafo sind die getrennten Kammern...
vor allem die Sekundärseite mit eben geschliffener Kohlebahn.

Wieso teuer? Wenn man die Primärwicklung zuerst auf den Ring-/Rohr-Kern
aufbringt, und dann die Sekundärwicklung oben drauf...

Ist wohl nach der Primär Wicklung noch eine ordentliche Schicht/Verguss
mit Kunststoff draufgekommen und dann muss dieser \'neue\' Kern geschliffen
werden, damit eine plane einlagige Sekundär Wicklung draufkommt, die dann
angeschliffen wurde um eine Bahn für den Schleifer zu erzeugen.

Das geht IMHO nicht nur mit Wicklungen von Iso-Folie. In irgendendeinem
Text hab ich was gelesen über aufbringen einer 2. Kammer... Möglicherweise
war das auch eine zusammengestzte Kunststoff-Kapsel statt Verguss.

Bei einem Autotrafo braucht es so einen Aufstand nicht, halt eine Lage auf
den planen Kernquerschnitt und gut isset.

Irgendeinen Trick muss es auch noch gegeben haben, damit der Schleifer
nicht 2 Windungen kurzschliesst (Schweisstrafo lässt grüssen).

BTW der Kern ict auch deutlich länger, als bei einem normalen Ringkern.

Deutet auf viel Eisen und wenig Cu hin...



Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

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Am 12.08.2020 um 07:26 schrieb Wolfgang Allinger:
On 11 Aug 20 at group /de/sci/electronics in article hpfdb1F8ff3U2@mid.individual.net
DrDiettrich1@aol.com> (Hans-Peter Diettrich) wrote:

Wieso teuer? Wenn man die Primärwicklung zuerst auf den Ring-/Rohr-Kern
aufbringt, und dann die Sekundärwicklung oben drauf...

Ist wohl nach der Primär Wicklung noch eine ordentliche Schicht/Verguss
mit Kunststoff draufgekommen

Früher[tm] hat man eine Lage Pappe zwischen Primär- und Sekundärwicklung
eingewickelt. Darauf müßte sich die Sekundärwicklung so aufbringen
lassen, daß sie plan geschliffen werden kann.

und dann muss dieser \'neue\' Kern geschliffen
werden, damit eine plane einlagige Sekundär Wicklung draufkommt, die dann
angeschliffen wurde um eine Bahn für den Schleifer zu erzeugen.

Das geht IMHO nicht nur mit Wicklungen von Iso-Folie.

Moderne Pappe ;-)

In irgendendeinem
Text hab ich was gelesen über aufbringen einer 2. Kammer... Möglicherweise
war das auch eine zusammengestzte Kunststoff-Kapsel statt Verguss.

Bei einem Autotrafo braucht es so einen Aufstand nicht, halt eine Lage auf
den planen Kernquerschnitt und gut isset.

Der Kern muß auch dann von der Wicklung isoliert werden. Zumindest Eisen
leitet Strom auch; ob Ferrit für solche Trafos geht kann ich nicht
sagen, das kam erst nach meiner Zeit auf.


Irgendeinen Trick muss es auch noch gegeben haben, damit der Schleifer
nicht 2 Windungen kurzschliesst (Schweisstrafo lässt grüssen).

Das hat mich bei meinem (Spar-)Trafo auch gewundert, wie der ohne
Lichtbögen funktioniert hat. Interessanterweise hatte der eine
Unterbrechung bei ~245V, darüber hat er auch wieder funktioniert.
Deshalb ist er wohl beim Schrotthändler gelandet und dann bei mir :)


BTW der Kern ict auch deutlich länger, als bei einem normalen Ringkern.

Deutet auf viel Eisen und wenig Cu hin...

Viel Eisen (Querschnitt) ist notwendig, damit man auf die hohe Spannung
von 1-3V pro Windung kommt, die der Schleifer abgreifen kann. Dafür muß
man ja die 220+V auf eine einzige Wicklung (~270°) verteilen.

Ich hatte mal einen ordinären 1,4kW Trafo mit 0,8V/Windung, der hatte
noch so viel Luft daß ich ihm ohne Zerlegen eine zusätzliche 7V Wicklung
für ein 5V Netzteil verpassen konnte. Mit 5mm Litzenkabel :)

DoDi
 
Helmut Schellong schrieb:
Aber eine Siebdrossel soll möglichst geringen Spannungsabfall haben.
Für DC - für AC soll sie einen möglichst hohen Abfall haben.
Von _daher_ sollte der Rcu auch 1 Ohm haben dürfen.

Zu hoch sollte die Güte aber nicht sein.

Achgottle, uH sollen mit uF(mit ESR) irgendwo eine nennenswerte
Resonanz bilden?

Ist sie sehr wahrscheinlich auch nicht.
Der Parallel-Widerstand macht die Güte ohnehin kaputt.

Nach der Drossel kommt ein Elko.
Der bildet eine Wechselspannungs-Blockade.
Die Drossel ist also unsichtbar für anhängende Schaltungsteile.
Das ist ein Pi-Filter.
Allerdings 100 Hz kann die Drossel nicht wirksam sieben,
sondern deutlich höhere Frequenzen.

Ist dir schon mal der Verdacht aufgekeimt, dass die Drossel
Störungen von der Lampe zum Netz hin aufhalten könnte/
sollte/müsste?

--
mfg Rolf Bombach
 
Thomas Langhammer schrieb:
Am Sat, 8 Aug 2020 22:27:33 +0200
schrieb Rolf Bombach <rolfnospambombach@invalid.invalid>:
So sieht es aus. Allerdings müsste man rausfinden, warum die
Drossel kaputt gegangen ist. Wenn sie Sicherung gespielt hat,
dann ist wohl primär was anderes defekt, bis hin zum IC.

Nicht unbedingt. Die Drossel bekommt auch jedesmal beim Einschalten
einen ordentlichen Stromstoß ab (zum Laden des dahinterliegenden
Elkos). Wenn die grenzwertig dimensioniert ist, hält sie das auf Dauer
nicht aus.

Das wird es sein.
Ich fielosofiere mal chinesisch. Eine Drossel mit viel ESR und
nennenswerter Dämpfung und möglichst wenigen Windungen könnte
man doch durch Alteisen-Draht-Spule erreichen? Meinjanur,
die Zementdrossel hatten sie ja schon.

--
mfg Rolf Bombach
 
On 08/12/2020 15:07, Rolf Bombach wrote:
Helmut Schellong schrieb:

Aber eine Siebdrossel soll möglichst geringen Spannungsabfall haben.
Für DC - für AC soll sie einen möglichst hohen Abfall haben.
Von _daher_ sollte der Rcu auch 1 Ohm haben dürfen.

Zu hoch sollte die Güte aber nicht sein.

Achgottle, uH sollen mit uF(mit ESR) irgendwo eine nennenswerte
Resonanz bilden?

Wenn der Rcu sehr gering ist - kann durchaus.

Ist sie sehr wahrscheinlich auch nicht.
Der Parallel-Widerstand macht die Güte ohnehin kaputt.

Warum gibt es diesen Widerstand?

Nach der Drossel kommt ein Elko.
Der bildet eine Wechselspannungs-Blockade.
Die Drossel ist also unsichtbar für anhängende Schaltungsteile.
Das ist ein Pi-Filter.
Allerdings 100 Hz kann die Drossel nicht wirksam sieben,
sondern deutlich höhere Frequenzen.

Ist dir schon mal der Verdacht aufgekeimt, dass die Drossel
Störungen von der Lampe zum Netz hin aufhalten könnte/
sollte/müsste?
Ja, selbstverständlich, ich schrieb doch vorstehend, daß
sie bei 100Hz praktisch wirkungslos ist.
Zudem ist ein Ferritkern ohnehin bei solchen Frequenzen ineffektiv.
Das CE-Zeichen muß durch Maßnahmen verdient werden.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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Am 12.08.2020 um 15:59 schrieb Helmut Schellong:
On 08/12/2020 15:07, Rolf Bombach wrote:
Helmut Schellong schrieb:

Aber eine Siebdrossel soll möglichst geringen Spannungsabfall haben.
Für DC - für AC soll sie einen möglichst hohen Abfall haben.
Von _daher_ sollte der Rcu auch 1 Ohm haben dürfen.

Zu hoch sollte die Güte aber nicht sein.

Achgottle, uH sollen mit uF(mit ESR) irgendwo eine nennenswerte
Resonanz bilden?

Wenn der Rcu sehr gering ist - kann durchaus.

Und wenn die Spule aus Platindraht handgewebt wurde.



Ist sie sehr wahrscheinlich auch nicht.
Der Parallel-Widerstand macht die Güte ohnehin kaputt.

Warum gibt es diesen Widerstand?

Du weißt das offensichtlich nicht.



Nach der Drossel kommt ein Elko.
Der bildet eine Wechselspannungs-Blockade.
Die Drossel ist also unsichtbar für anhängende Schaltungsteile.
Das ist ein Pi-Filter.
Allerdings 100 Hz kann die Drossel nicht wirksam sieben,
sondern deutlich höhere Frequenzen.

Ist dir schon mal der Verdacht aufgekeimt, dass die Drossel
Störungen von der Lampe zum Netz hin aufhalten könnte/
sollte/müsste?

Ja, selbstverständlich, ich schrieb doch vorstehend, daß
sie bei 100Hz praktisch wirkungslos ist.
Zudem ist ein Ferritkern ohnehin bei solchen Frequenzen ineffektiv.
Das CE-Zeichen muß durch Maßnahmen verdient werden.

Und im CE-Zeichnen hattest du bestimt ganz dolle Noten.
 
On 08/12/2020 15:07, Rolf Bombach wrote:
Helmut Schellong schrieb:

Aber eine Siebdrossel soll möglichst geringen Spannungsabfall haben.
Für DC - für AC soll sie einen möglichst hohen Abfall haben.
Von _daher_ sollte der Rcu auch 1 Ohm haben dürfen.

Zu hoch sollte die Güte aber nicht sein.

Achgottle, uH sollen mit uF(mit ESR) irgendwo eine nennenswerte
Resonanz bilden?

(3300uH, 2u2)

Beispielsweise bei der Schaltung:

http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm#glrclc

gab es mit geringem Rser (1R) und anderer Induktivität
eine heftige Resonanz an beiden Elkos mit 200 Hz.
(Die Kondensatoren haben ESR=0,02.)

Allein durch Rser=10R verschwand diese Resonanz völlig.


--
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On 08/12/2020 15:07, Rolf Bombach wrote:
Helmut Schellong schrieb:

Aber eine Siebdrossel soll möglichst geringen Spannungsabfall haben.
Für DC - für AC soll sie einen möglichst hohen Abfall haben.
Von _daher_ sollte der Rcu auch 1 Ohm haben dürfen.

Zu hoch sollte die Güte aber nicht sein.

Achgottle, uH sollen mit uF(mit ESR) irgendwo eine nennenswerte
Resonanz bilden?

Ist sie sehr wahrscheinlich auch nicht.
Der Parallel-Widerstand macht die Güte ohnehin kaputt.

Ich halte diesen parallelen Widerstand 10k parallel
zu der Drossel mit 3,3mH in genau dieser Schaltung
(Kontext) für (weitgehend) unwirksam.
Er wird entbehrlich sein.

Ich glaube nicht, daß die vorliegende Drossel solch
gute Eigenschaften hat, so daß dieser Widerstand
mit seinem Wert die Parallelschaltung dominieren kann.
Die Widerstände sind mathematisch gleich bei etwa 0,5 MHz.

Ein Widerstand parallel _nur_ zu einer Drossel ist ohnehin ungewöhnlich.
Habe ich nie in einer Schaltung vorgesehen.
Sah ich auch nie z.B. in Schaltnetzteilen.
Vielleicht in passiven Lautsprecher-Frequenzweichen, wenn eine
Drossel einen frequenzunabhängigen Pfad parallel braucht.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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Am 12.08.2020 um 20:13 schrieb Helmut Schellong:

Ich halte diesen parallelen Widerstand 10k parallel
zu der Drossel mit 3,3mH in genau dieser Schaltung
(Kontext) für (weitgehend) unwirksam.
Er wird entbehrlich sein.

Ich glaube nicht, daß die vorliegende Drossel solch
gute Eigenschaften hat, so daß dieser Widerstand
mit seinem Wert die Parallelschaltung dominieren kann.
Die Widerstände sind mathematisch gleich bei etwa 0,5 MHz.

Ein Widerstand parallel _nur_ zu einer Drossel ist ohnehin ungewöhnlich.
Habe ich nie in einer Schaltung vorgesehen.
Sah ich auch nie z.B. in Schaltnetzteilen.
Vielleicht in passiven Lautsprecher-Frequenzweichen, wenn eine
Drossel einen frequenzunabhängigen Pfad parallel braucht.

Das zeigt nur, dass du davon keine Ahnung hast.
 
Wolfgang Allinger schrieb:
Schnurz-wischen-schalter? Kenne ich noch nicht :)

Und wie ist es mit der Gast-Urbine oder dem Sau-gnapf?

Das Wort Fluggasturbine kann ich tatsächlich nicht
richtig lesen.

Englische Trennregeln ausschalten hilft idR.

--
mfg Rolf Bombach
 
On 8/12/20 11:23 PM, Rolf Bombach wrote:
Wolfgang Allinger schrieb:

Schnurz-wischen-schalter? Kenne ich noch nicht :)

Und wie ist es mit der Gast-Urbine oder dem Sau-gnapf?

Oder auch die bekannten Blumento-Pferde.

Gerrit
 
Am 13.08.2020 um 08:08 schrieb Gerrit Heitsch:
On 8/12/20 11:23 PM, Rolf Bombach wrote:
Wolfgang Allinger schrieb:

Schnurz-wischen-schalter? Kenne ich noch nicht :)

Und wie ist es mit der Gast-Urbine oder dem Sau-gnapf?

Oder auch die bekannten Blumento-Pferde.

Die Pferde vom Schulzen-
trum? Oder die aus dem Talg-
rund hinter dem Staub-
ecken von der Talent-
wässerung?

Hätte ich Staat-
sex amen oder schon Alter-
steilzeit hätt ich viel-
leicht schon das Sieb-
ente Pferd. Hab ich Tee-
nager von geträumt..

Bin grad dabei Abzug-
leichen. Die Messwerter-
fassung von Wasserschi-
bern an Dampfer-
zeugern. Die Illust-
ration für die Anal-
phabeten fehlt noch.

O.J.
 
On 10.08.20 14:59, Wolfgang Allinger wrote:
> Schnurz-wischen-schalter? Kenne ich noch nicht :)

Findet sich an so mancher Nachti-Schlampe :p

Gruß

Manuel
 

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