max. V für 10-20mA LED

Dieter Wiedmann wrote:
Miss mal den Strom durch eine LED (kannst dir selbst eine
raussuchen) bei z.B. 0,5V.
An einer LED fallen - vom Stromfluß kaum beeinflusst -
immer so 1,5 bis 3V ab.
Du solltest dich mal mit Halbleiterphysik auseinanderstetzen.
Das ist natürlich obercool, eine LED bei 0,5V zu betreiben!
Der Stromverbrauch liegt dabei im Nanoampere-Bereich, was die
Halbleiterphysiker nicht weiter imponiert, den Anwender bestenfalls
irritiert: "Ja, und warum leuchtet die LED jetzt nicht?" - Bei
solchen dilettierenden Fragen kann Halbleiterphysiker D. W. nur müde
lächeln. - Gute Nacht!

SCNR,
Thomas.
 
"Daniel Schramm" <daniel@pinguin.sauerland.de> schrieb:

die Kirchhoffschen Gesetze sagen Dir hoffentlich etwas und wie man damit
umgeht? Knoten-/ Machengleichungen auch schon mal gehört?
Ich versuche es noch mal auf die Reihe zu kriegen, hatte zwar gehofft, das
nie wieder zu brauchen, aber .... :)
Die von dir angesprochenen Kirchhoffschen Gesetze haben mehr oder
weniger mit "Strahlung" zu tun, und nicht mit dem Ohmschen Gesetz.
Wobei man über einen direkten Zusammenhang streiten könnte.

Um einen Strom fließen zu lassen, ist Voraussetzung das eine Spannung
vorhanden ist. Einen fließenden elektrischen Strom ohne Vorhandensein
einer Spannung in einem Stromkreis gibt es praktisch nicht.
Eine Spannung _ohne_ (nennenswerten) Stromfluß (theoretisch) schon.

Was die LED angeht, so steigt mit zunehmender Spannung auch
der Strom. Um eine LED zum Leuchten zu bringen, ist eine Spannung
(je nach Typ) zwischen (geschätzt) von _min._ 1,5V und mehreren
Volt erforderlich.
Eine normale herkömmliche LED (rot) zieht bei zrk.1,7V 1mA -
bei 2,2V zrk.30mA - und das ist Praxis.
Selbst "Einstein" konnte das nicht ändern. ;-)

Gruß - HJK
 
"MaWin" <me@privacy.net> schrieb:

Die P.I.S.A. Studie hat ja schon festgestellt, das viele Deutsche
Schwierigkeiten haben, den ganzen Inhalt eines Satzes zu verstehen.
Tut mir leid, das es dich auch trifft.
He, wie alt bist _du_ eigentlich?
Hier hast du mal wieder voll in die Sch... gelangt.
Mein Jahrgang (1933) hat noch keine PISA Studie gekannt,
und auch nicht nötig gehabt.
Übrigens, mein Vorrenterdasein war als Selbstständiger der
Elektrotechnik (HF) gewidmet.

Mach dir nichts draus, daß ich deine Beiträge (sind großteils gut)
beobachte.

Gruß - HJK
 
Hans-Joachim Koch wrote:

Die von dir angesprochenen Kirchhoffschen Gesetze haben mehr oder
weniger mit "Strahlung" zu tun, und nicht mit dem Ohmschen Gesetz.
Wobei man über einen direkten Zusammenhang streiten könnte.
häää?
 
Thomas Rehm schrieb:

solchen dilettierenden Fragen kann Halbleiterphysiker D. W. nur müde
lächeln. - Gute Nacht!
Daneben! Aber sind wir hier nun auf de.bastel.* oder de.sci.*?


SCNR,
Thomas.
SCaNR, Dieter
 
Hans-Joachim Koch wrote:

"Daniel Schramm" <daniel@pinguin.sauerland.de> schrieb:

die Kirchhoffschen Gesetze sagen Dir hoffentlich etwas und wie man damit
umgeht? Knoten-/ Machengleichungen auch schon mal gehört?
Ich versuche es noch mal auf die Reihe zu kriegen, hatte zwar gehofft,
das nie wieder zu brauchen, aber .... :)

Die von dir angesprochenen Kirchhoffschen Gesetze haben mehr oder
weniger mit "Strahlung" zu tun, und nicht mit dem Ohmschen Gesetz.
Wobei man über einen direkten Zusammenhang streiten könnte.
Da scheintst Du die erstem beiden Kirchhoffchen Gesetze etwas missverstanden
zu haben.
Dass Kirchhoff auch Gesetze aufgestellt hat, die sich mit Strahlung
beschäftigen, ist mir auch bekannt, aber in den beiden, die üblicherweise
bereits in der Schule gelehrt werden
(http://www.hh.schule.de/klosterschule/9b/ohm/kirchh2.htm)
Geht es nun mal um einfache Elektrotechnische Grundlagen.

Um einen Strom fließen zu lassen, ist Voraussetzung das eine Spannung
vorhanden ist.
Jein, Praktisch ja, theoretisch, also vom Didaktischen Ansatz, und genau
darüber Diskutieren wir hier, ist aber Strom eine Ladungsträger-Bewegung
deren Ursache nicht weiter betrachtet werden muss!!!

Einen fließenden elektrischen Strom ohne Vorhandensein
einer Spannung in einem Stromkreis gibt es praktisch nicht.
Praktisch, wir reden hier aber von Didaktik !!!

Eine normale herkömmliche LED (rot) zieht bei zrk.1,7V 1mA -
bei 2,2V zrk.30mA - und das ist Praxis.
Umgekehrt ist es auch Praxis, bei 1mA fallen 1,7V ab :)

Eine LED wandelt eine Ladungsträgerbewegung in Licht und Waerme um!
Eine Ladungsträger-Bewegung ist ein Strom, der Strom ist hier also die
wichtige Kenngrösse für das Bauelement, nicht die Spannung!

Vergleiche hier z.B. mal FET und Bipolar-Transistor, wer käme schon auf die
Idee, die BasisSPANNUNG als Kenngrösse, bzw. den GateSTROM anzugeben, in
der Praxis existiert sowas zwar, aber in der Theorie ist es nun mal
Blödsinn.

Selbst "Einstein" konnte das nicht ändern. ;-)
Was hat die Relativitätstheorie mit Elektrotechnik zu tun? Da hatten Ohm,
Kirchhoff und Maxwell wohl mehr Anteil dran :)

Bye Daniel

--
.~. Daniel Schramm Phone: +49 231 6108112 Mail:daniel.schramm@gmx.de
/V\ Bruehlweg 36 Mobile:+49 178 8839848 ICQ: 35816985
// \\ 44379 Dortmund Fax: +49 231 96989961 WWW: www.fset.de/~daniel
/( )\ Germany
^`~'^
 
Daniel Schramm <daniel@pinguin.sauerland.de> schrieb im Beitrag <3f6c198d@olaf.komtel.net>...
Um einen Strom fließen zu lassen, ist Voraussetzung das eine Spannung
vorhanden ist.

Jein, Praktisch ja

Einen fließenden elektrischen Strom ohne Vorhandensein
einer Spannung in einem Stromkreis gibt es praktisch nicht.

Praktisch, wir reden hier aber von Didaktik !!!
Auch praktisch nicht. Hat zwar nichts mit unserem Beispiel zu tun,
aber in einer Supraleiterschleife fliesst auch Strom ohne Spannung.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
"Wolfgang Hauser" <seehas@gmx.de> schrieb:

Die Aufgabe ist nun die zuverlässige Stabilisierung dieses
Arbeitspunktes, und genau das versucht Dir (u.a.) MaWin beizubringen:
Man hält den Strom konstant statt der Spannung.
Der Vorwiderstand ist dafür i.a. die einfachste und schon hinreichend
exakte Methode. Zur Dimensionierung nimmt man lediglich hilfsweise
einen bestimmten Spannungsabfall an der LED an, der genaue Wert spielt
gar keine Rolle.
Scheinbar hast du nicht mitgelesen, deshalb ist dir entgangen
worum es eigentlich ging.

(einfachhalber hier eine Kopie aus MaWins Antwort)
|> ich wüßte gern die maximall Spannung für eine LED die einen maximall
|> Stromfluß von 10-20mA verkraftet.
|>
|Eine LED braucht keine Spannung, sie braucht einen Strom.
|Die Spannung stellt sich dann schon passend ein.

Es ging hier lediglich um die unsinnige Behauptung, daß eine LED
keine Spannung braucht, und um nichts anderes.
Jetzt frage ich dich, was soll Steffen mit dieser Antwort anfangen?
Um einen entsprechenden Vorwiderstand zu berechnen, muß er
zunächst wissen, welche Spannung an der LED stehen darf.
Das mag bei einer hohen Ausgangsspannung unkritisch sein, bei
z.B 3 Volt sieht das allerdings schon anders aus.

Die Zusammenhänge sind mir durch meine frühere berufliche Tätigkeit
hinreichend bekannt. Aus dieser simplen Angelegenheit eine
wissenschaftliche Abhandlung zu machen, auch noch unter
einbeziehen der Kirchhoffschen Gesetze, was soll das bringen?

Ein schönes Wochenende noch - HJK
 
Moin Hans-Joachim,

Es ging hier lediglich um die unsinnige Behauptung, daß eine LED
keine Spannung braucht, und um nichts anderes.
Du schriebst irgendwann mal:
= = = = = = = = = = = = = Schnipp = = = = = = = = = = = = =
Eine LED braucht zunächst mal eine Spannung um überhaupt
einen Strom fließen zu lassen.
= = = = = = = = = = = = = Schnapp = = = = = = = = = = = = =

Da wir es nicht mit Supraleitung zu tun haben, ist das trivial.


Du schriebst weiters:
= = = = = = = = = = = = = Schnipp = = = = = = = = = = = = =
Umgekehrt kann man auch sagen; der Strom stellt sich bei
einer bestimmten Spannung entsprechend ein. ;-)
= = = = = = = = = = = = = Schnapp = = = = = = = = = = = = =

Das ist im Falle einer LED aufgrund von Bauteiletoleranzen und
thermischer Effekte hanebüchener Unfug.


Jetzt frage ich dich, was soll Steffen mit dieser Antwort anfangen?
Was sollte er mit Deiner obigen Aussage anfangen? Einen 1.6345V-
Spannungsstabilisator mit automatischer Nachführung aufbauen?


Um einen entsprechenden Vorwiderstand zu berechnen, muß er
zunächst wissen, welche Spannung an der LED stehen darf.
Nein, welche Flußspannung im gewünschten, vom Strom abhängigen
Arbeitspunkt zu erwarten ist.


wissenschaftliche Abhandlung zu machen, auch noch unter
einbeziehen der Kirchhoffschen Gesetze, was soll das bringen?
Klarheit?

Rainer

--
Möge der Du sein werdest, dann siehst Du was Du sein dürftest.
(Der Hüsch)
 
"Lars Mueller" <lm@despammed.com> schrieb:
Hans-Joachim Koch wrote:

[...]
Es ging hier lediglich um die unsinnige Behauptung, daß eine LED
keine Spannung braucht, und um nichts anderes.

Man kann Texte auch absichtlich mißverstehen.
Aus welchem Grund?

Jetzt frage ich dich, was soll Steffen mit dieser Antwort anfangen?
Um einen entsprechenden Vorwiderstand zu berechnen, muß er
zunächst wissen, welche Spannung an der LED stehen darf.

Wenn du jetzt "kann" statt "darf geschrieben hättest, dann hätte ich
deinen Ansatz vielleicht noch verstanden. Aber so ist es einfach Unsinn,
weil es dafür keine Vorschrift gibt (außer in Rückwärtsrichtung).
OK "kann" statt "darf" ist treffender.

Das mag bei einer hohen Ausgangsspannung unkritisch sein, bei
z.B 3 Volt sieht das allerdings schon anders aus.

Um zu wissen, welche Spannung über der LED bei vorgegebenem Stromfluß zu
erwarten ist, müßte man den Typ der LED wissen. AFAIK geht das derzeit
von 1,5 bis 4 Volt! Wenn man aber den Typ kennt, könnte man doch gleich
selbst im Datenblatt nachschlagen?
Ein Datenblatt hat Steffen vormutlich nicht gehabt, sonst hätte er
nicht gefragt.

Aus dieser simplen Angelegenheit eine
wissenschaftliche Abhandlung zu machen, auch noch unter
einbeziehen der Kirchhoffschen Gesetze, was soll das bringen?

Vielleicht intellektuelle Selbstbefriedigung, vielleicht aber auch eine
Klärung des Sachverhaltes? Du selbst hast doch auch einen (auch nicht
unbedingt positiv herausragenden) Beitrag zu den Kirchhoffschen Gesetzen
gebracht.
"Intellekte Selbstbefriedigung" ;-)
Um ehrlich zu sein, an die Kirchhoffschen Gesetze kann ich mich nicht mehr
erinnern. Ich habe mich auf das bezogen, was ich bei Google auf die schnelle
gefunden habe. Wenn jemand diese Gesetze unbedingt braucht um eine LED
zum Leuchten zu bringen - warum nicht. ;-)

Gruß - HJK
 
MaWin wrote:

Auch praktisch nicht. Hat zwar nichts mit unserem Beispiel zu tun,
aber in einer Supraleiterschleife fliesst auch Strom ohne Spannung.
Nettes Bespiel, ich hatte verzweifelt überlegt, mir ist aber keins
eingefallen.

Bye Daniel

--
.~. Daniel Schramm Phone: +49 231 6108112 Mail:daniel.schramm@gmx.de
/V\ Bruehlweg 36 Mobile:+49 178 8839848 ICQ: 35816985
// \\ 44379 Dortmund Fax: +49 231 96989961 WWW: www.fset.de/~daniel
/( )\ Germany
^`~'^
 
On Sat, 20 Sep 2003 17:00:01 +0200, "Hans-Joachim Koch"
<hjk231233@hotmail.com> wrote:

Um ehrlich zu sein, an die Kirchhoffschen Gesetze kann ich mich nicht mehr
erinnern.
Also ehrlichgesagt die Spannungsteiler, die auf deinen Platinen
verwendet werden, würde ich gerne sehen. Greifst du da einfach blind
in die Ramschkiste und lötest wahllos Bauteile ein? Und um
herauszufinden ob du einen Widerstand für eine bestimmte Anwendung
brauchst oder 2 mit doppeltem Widerstand parallel, probierst dus
einfach aus und fasst mit dem Finger drauf? Ich kann mir niemanden
vorstellen, der in seiner "früheren beruflichen Tätigkeit" ernsthaft
irgendwas elektronisches gemacht hat ohne die Kirchhoffschen Gesetze
zu verwenden. Die hat man auch 1933 schon gebraucht.

Mfg
Johannes
 
In article <bki0kt$ji4$03$1@news.t-online.com>,
Johannes Bauer <dfnsonfsduifb@gmx.de> writes:
<...>
|> einfach aus und fasst mit dem Finger drauf? Ich kann mir niemanden
|> vorstellen, der in seiner "früheren beruflichen Tätigkeit" ernsthaft
|> irgendwas elektronisches gemacht hat ohne die Kirchhoffschen Gesetze
|> zu verwenden. Die hat man auch 1933 schon gebraucht.

Ich muss da ehrlicherweise sagen, ich weiss, dass die KHG's was mit Strömen und
Spannungen zu tun haben (da war irgendwas im Physik-Unterricht...), habe aber
keinen Schimmer, wie genau. Und trotzdem funktionieren meine Schaltungen
(meistens :). Namen sind wie Schall und Rauch...

BTW: Ich kenne ein paar HF-Gerätschaften von HJK und würde mal frech behaupten,
das sowas gerade mal 5% der NG-Regulars hinbekommen würde ;-) Und da sind
unzählige Spannungsteiler drin.

--
Georg Acher, acher@in.tum.de
http://wwwbode.in.tum.de/~acher
"Oh no, not again !" The bowl of petunias
 
"Johannes Bauer" <dfnsonfsduifb@gmx.de> schrieb:

Also ehrlichgesagt die Spannungsteiler, die auf deinen Platinen
verwendet werden, würde ich gerne sehen. Greifst du da einfach blind
in die Ramschkiste und lötest wahllos Bauteile ein? Und um
herauszufinden ob du einen Widerstand für eine bestimmte Anwendung
brauchst oder 2 mit doppeltem Widerstand parallel, probierst dus
einfach aus und fasst mit dem Finger drauf?
Schlimmer geht's nimmer!
(Ich vermute du beziehst das auf deine eigenen Fähigkeiten ;-))

Ich kann mir niemanden
vorstellen, der in seiner "früheren beruflichen Tätigkeit" ernsthaft
irgendwas elektronisches gemacht hat ohne die Kirchhoffschen Gesetze
zu verwenden.
Dann frag mal z.B einen Handwerksmeister oder einen Konstrukteur
(egal mit oder ohne Hochschulstudium) - aus der dies betreffenden
Branche - ob die diese Gesetze _bewusst_ - in Verbindung mit ihrer
Tätigkeit - einsetzen.
Zum Erfolg gehört nicht nur ein theoretisches Wissen, sondern die
praktische Umsetzung. Nicht zuletzt Erfahrung und eigener Ideenreichtum.
Oftmals entstehen neue Bauteile nicht durch das vorhandene theoretische
Wissen, sondern durch mühsame Versuche in denen viele Wissensgebiete
Anteil haben; wobei der Nachweis der Funktionstüchtigkeit dann durch
eben diese Vordenker bestätigt werden kann.
Theorie und Praxis sind nun mal 2 verschiedene Stiefel.

Wie das spez. bei der LED war weiß ich nicht.

(Kirchh.-Gesetze)
Die hat man auch 1933 schon gebraucht.
Auf keinen Fall für die Berechnung eines (Schutz-) Vorwiderstands
für eine LED-Diode, weil es die damals noch nicht gab. ;-)

Vermutlich an der OT-Grenze - trotzdem raus.

by bis frühestens Montag - HJK
 
"Georg Acher" <acher@in.tum.de> schrieb:

BTW: Ich kenne ein paar HF-Gerätschaften von HJK und würde mal frech behaupten,
das sowas gerade mal 5% der NG-Regulars hinbekommen würde ;-) Und da sind
unzählige Spannungsteiler drin.
Würde mich mal interessieren woher deine Information stammt.
(ich vermute "Anritzu")

Schöne Nacht noch - HJK

PS: meine hier angegebene EMail-Adresse ist geblockt.
Antwort bitte in dieser Gruppe.
 
In article <bkicjn$ujd$03$1@news.t-online.com>,
"Hans-Joachim Koch" <hjk231233@hotmail.com> writes:

|> (ich vermute "Anritzu")

:) (immer noch glücklich damit...)
--
Georg Acher, acher@in.tum.de
http://wwwbode.in.tum.de/~acher
"Oh no, not again !" The bowl of petunias
 
Hallo Georg,

"Hans-Joachim Koch" <hjk231233@hotmail.com> schrieb:
"Georg Acher" <acher@in.tum.de> schrieb:

Würde mich mal interessieren woher deine Information stammt.
(ich vermute "Anritzu")
Antwort hat sich erledigt - hab's rausgefunden.
(1.Anfrage war ein Schnellschuß)

Viel Arbeitserleichterung noch (mit den Geräten)

und Dank - H.J.Koch
 

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