Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

On 04 Mar 20 at group /de/sci/electronics in article r3ojnt$8jk$1@dont-email.me
<rolfnospambombach@invalid.invalid> (Rolf Bombach) wrote:

Die Lüftertrafos sind ja Spartrafos, die sind nicht so gross
und die Leistung der Lüfter normalerweise nicht hoch. Es gibt
diese Lüfter-Steller in kleinen Kästchen mit Stufenschalter,
allerdings schwer auffindbar.

Von Wahson Deckenventilatoren, gibts hier als Ersatzteile in jeder
Ferreteria (Eisenwarenladen)



Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
Rolf Bombach <rolfnospambombach@invalid.invalid> writes:

Ja, für die Wärmepumpe, die ich zur Luftkühlung im Brennkammerlabor
verwende, konnte ich auch einen Stelltrafo organisieren (I could
secure one, oder wie man bei euch sagt). Einen orischinaal
General Radio VARIAC, West Concord, MA. Auf voller Pulle rauscht,
faucht und brummt der Lüfter nervtötend, ausserdem zieht es dann
zu stark. Aber eingentlich könnte man den VARIAC jetzt durch einen
160 V Trafo ersetzen.
Die Lüftertrafos sind ja Spartrafos, die sind nicht so gross
und die Leistung der Lüfter normalerweise nicht hoch. Es gibt
diese Lüfter-Steller in kleinen Kästchen mit Stufenschalter,
allerdings schwer auffindbar.

ťTrafo Drehzahlsteller 400VŤ ergibt schon einige Google-Treffer.

Ich habe diese Brummer eher abgebaut (heile oder ausgebrannt) und durch
Umrichter ersetzt (es ging auch um Fernbedienbarkeit), aber es kann
natürlich Gründe für einen Trafo geben.

--
Stefan
 
Am Dienstag, 14. Mai 2019 09:07:20 UTC+2 schrieb fc...@yahoo.de:
Am Montag, 13. Mai 2019 23:05:14 UTC+2 schrieb ludwig.p...@gmail.com:
Habe das mit dem Akkutausch auch probiert, und es hat auch bei mir funktioniert, fragt mich nicht wieso, kann es mir auch nicht erklären.

Das freut mich, Super!!!
Vielleicht hilft es ja auch noch anderen. :) LG

Hallo,
unglaublich, aber wahr! Habe die Akkus eben vertauscht und... es funktioniert.
Kann mir das nur so erklären, dass man durch das "Vertauschen" an den Kontakten reibt(schleift) und so die Patina etwas entfernt.
Mal sehen, wie lange das anhält.
 
On Tue, 10 Mar 2020 04:36:11 -0700 (PDT), frankohle@gmail.com wrote:
Am Dienstag, 14. Mai 2019 09:07:20 UTC+2 schrieb fc...@yahoo.de:
Am Montag, 13. Mai 2019 23:05:14 UTC+2 schrieb ludwig.p...@gmail.com:
Habe das mit dem Akkutausch auch probiert, und es hat auch bei mir funktioniert, fragt mich nicht wieso, kann es mir auch nicht erklären.
Das freut mich, Super!!!
Vielleicht hilft es ja auch noch anderen. :) LG
unglaublich, aber wahr! Habe die Akkus eben vertauscht und... es
funktioniert. Kann mir das nur so erklären, dass man durch das
"Vertauschen" an den Kontakten reibt(schleift) und so die Patina etwas
entfernt. Mal sehen, wie lange das anhält.

Nimm einen Glasfaserradierer (für die Akkupole und für die Federkontakte),
hält dann sogar noch länger. Alte Akkurücklichtradfahrerweisheit.

Volker
 
Hallo ich habe als Quelle eine Rechteckspannung welche normale
Haushaltsgeräte beschädigt oder zerstÜrt. Ich ha

Habe gelesen manche guten PC-Netzteile so eine rechteckspannung vertragen .

Zufälligerweise habe ich ein highend-Netzteil mit 800 Watt welches
vermutlich nur mit 200 Watt Spitze ihr 40 Watt belastet wird. Habe ich
einmal gemessen.
da Ăźberlege ich natĂźrlich ob es vielleicht eine gute Idee ihn sein
kĂśnnte die Rechteckspannung an diesem Netzteil zu verbrauchen. In der
Regel benutze ich USB Geräte habe aber keinen so großen Bedarf wie ich
eigentlich Strom zur VerfĂźgung habe Punkt da die Idee .
 
Am 06.04.20 um 15:20 schrieb sl5softwarelab@gmail.com:
Hallo ich habe als Quelle eine Rechteckspannung welche normale
Haushaltsgeräte beschädigt oder zerstÜrt. Ich ha

Manche Geräte tun sich mit Rechteckspannungen schwer. Die mÜgen sin bzw
angenähert sin.

> Habe gelesen manche guten PC-Netzteile so eine rechteckspannung vertragen .

Schaltnetzteile haben keine Probleme mit Rechteck. Die Gleichspannung am
Ladeelko sollte aber keinesfalls Ăźber =325_V sein. Halbleiter mĂśgen
keine Überspannungen.

Zufälligerweise habe ich ein highend-Netzteil mit 800 Watt welches
vermutlich nur mit 200 Watt Spitze ihr 40 Watt belastet wird. Habe ich
einmal gemessen.
da Ăźberlege ich natĂźrlich ob es vielleicht eine gute Idee ihn sein
kĂśnnte die Rechteckspannung an diesem Netzteil zu verbrauchen. In der
Regel benutze ich USB Geräte habe aber keinen so großen Bedarf wie ich
eigentlich Strom zur VerfĂźgung habe Punkt da die Idee .

--
---hdw---
 
Hi Horst,
Hallo ich habe als Quelle eine Rechteckspannung welche normale
Haushaltsgeräte beschädigt oder zerstÜrt. Ich ha

Manche Geräte tun sich mit Rechteckspannungen schwer. Die mÜgen sin bzw
angenähert sin.

Habe gelesen manche guten PC-Netzteile so eine rechteckspannung
vertragen .

Schaltnetzteile haben keine Probleme mit Rechteck.

Diese These halte ich fĂźr sehr gewagt. Bei einer Rechteckspannung legst
Du den Kondensator Ăźber die Diode immer ungebremst gleich an die
Maxiamelspannung, die dann auch noch 10 ms stehen bleiben darf. Diese
Belastung des Eingangsstoßstromes kann durchaus zu viel sein für die
Gleichrichterdioden. Eine PFC-Drossel vor dem Gleichrichter kann da sehr
hilfreich sein.

Die Gleichspannung am
Ladeelko sollte aber keinesfalls Ăźber =325_V sein. Halbleiter mĂśgen
keine Überspannungen.

Bei der Rechteckspannung erwarte ich bei gleicher Effektivspannung hier
eher laue Probleme. Im Gegenteil: Wenn die Schaltung dahinter auf
Scheitelspannung ausgelegt ist, kĂśnnte es bei Rechteckspannung eher
ungemĂźtlich wenig sein. Da die meisten modernen Schaltnetzteile aber auf
80 V bis 240 V ausgelegt sind, sollte sich an der Front kein
nennenswertes Problem auftun.

>> Zufälligerweise habe ich ein highend-Netzteil

Ohne konkrete Zahlen läßt sich gar nichts sagen.

Marte
 
An dem "500 Watt Cooler Master green" hĂśrt es sich m.E. nicht gut an:
https://youtu.be/GYVF75stRL4


An dem "Highscreen SSG-200G Netzteil 200W At Aux Molex Fdd", an dem ich zwei lĂźfter dran hatte, hĂśrte es sich ganz gut an. War schĂśn leise :)

Ergo: Ich traue mich (noch) nicht mein PC mit "Silent Pro 800w Plus Gold" anzuschliesen, auch wenn der nur ca. 50Watt zieht. .. Aber ich wĂźrde schon gerne ;)

Hab ne Idee: Ich kĂśnnte an meinem Desktop ja zwei Netzteile verbauen.

An dem "Highscreen SSG-200G Netzteil 200W At Aux Molex Fdd" an paar Festplatten anschliesen. Denke da is das Risiko das was kaputt geht(?) gering?
 
Am Montag, 6. April 2020 19:00:04 UTC+2 schrieb olaf:
Marte Schwarz :
....
Interessanter waere IMHO die Frage was die PFC zur Rechteckspannung
sagt. ICh denke die Zeiten wo man in den Kisten noch eine Drossel
findet sind mittlerweile vorbei, erst recht wenn es sich "teuer"
schimpft.

Zufälligerweise habe ich ein highend-Netzteil

Ohne konkrete Zahlen läßt sich gar nichts sagen.

Ach was. Das Gehaeuse ist vergoldet und die Elkos haben
Highendschrumpfschlauch. Kennt man doch. :)

Olaf

Mich vertippt: Im PC hätte ich ein (noch nicht probiert) "Cooler Master Silent Pro Gold 800 W"
 
Marte Schwarz <marte.schwarz@gmx.de> wrote:

Bei der Rechteckspannung erwarte ich bei gleicher Effektivspannung hier
eher laue Probleme. Im Gegenteil: Wenn die Schaltung dahinter auf
Scheitelspannung ausgelegt ist, könnte es bei Rechteckspannung eher
ungemütlich wenig sein. Da die meisten modernen Schaltnetzteile aber auf
80 V bis 240 V ausgelegt sind, sollte sich an der Front kein
nennenswertes Problem auftun.

Interessanter waere IMHO die Frage was die PFC zur Rechteckspannung
sagt. ICh denke die Zeiten wo man in den Kisten noch eine Drossel
findet sind mittlerweile vorbei, erst recht wenn es sich "teuer"
schimpft.

Zufälligerweise habe ich ein highend-Netzteil

Ohne konkrete Zahlen läßt sich gar nichts sagen.

Ach was. Das Gehaeuse ist vergoldet und die Elkos haben
Highendschrumpfschlauch. Kennt man doch. :)

Olaf
 
Am Montag, 6. April 2020 17:56:18 UTC+2 schrieb Marte Schwarz:
Hi Horst,
....
Schaltnetzteile haben keine Probleme mit Rechteck.

Diese These halte ich fĂźr sehr gewagt. Bei einer Rechteckspannung legst
Du den Kondensator Ăźber die Diode immer ungebremst gleich an die
Maxiamelspannung, die dann auch noch 10 ms stehen bleiben darf. Diese
Belastung des Eingangsstoßstromes kann durchaus zu viel sein für die
Gleichrichterdioden. Eine PFC-Drossel vor dem Gleichrichter kann da sehr
hilfreich sein.

Die Gleichspannung am
Ladeelko sollte aber keinesfalls Ăźber =325_V sein. Halbleiter mĂśgen
keine Überspannungen.

Bei der Rechteckspannung erwarte ich bei gleicher Effektivspannung hier
eher laue Probleme. Im Gegenteil: Wenn die Schaltung dahinter auf
Scheitelspannung ausgelegt ist, kĂśnnte es bei Rechteckspannung eher
ungemĂźtlich wenig sein. Da die meisten modernen Schaltnetzteile aber auf
80 V bis 240 V ausgelegt sind, sollte sich an der Front kein
nennenswertes Problem auftun.

Zufälligerweise habe ich ein highend-Netzteil

Marte: Ohne konkrete Zahlen läßt sich gar nichts sagen.

Ich habe hier mal mit zwei Netzteilen getestet, wobei ich bei einem Test die Recheckspannung erst nach dem PC-Netzteil eingeschaltet habe, was vielleicht schlecht war. Mßsste den Teil des Tests vielleicht dahingehend verbessert noch mal machen. Ich habe nur gelauscht und auf verdächtige Geräusche gehÜrt.

https://youtu.be/MROd-mUOwF0

Beinahe hätte ich meinem PC drangehängt der ein 800 Watt be quiet Gold verbaut hat.
 
On 06.04.20 18:58, sl5softwarelab@gmail.com wrote:
https://youtu.be/MROd-mUOwF0

Beinahe hätte ich meinem PC drangehängt der ein 800 Watt be quiet Gold verbaut hat.

Im Prinzip macht das so auch Ăźberhaupt garkeinen Sinn.

Zum Betreiben eines Schaltnetzteils an sowas wäre im Prinzip ein
effizienter DC/DC-Wandler deutlich besser. Wird auf Primärseite im
Netzteil sowieso auf DC gewandelt.

Wenn es denn unbedingt Akkubetrieb sein muss, dann hole dir eine PicoPSU
und hänge dein Power-Bank-Dingens da mit 12V DC dran.

Gruß

Manuel
 
Am 06.04.20 um 15:20 schrieb sl5softwarelab@gmail.com:
Hallo ich habe als Quelle eine Rechteckspannung welche normale
Haushaltsgeräte beschädigt oder zerstÜrt. Ich ha

Habe gelesen manche guten PC-Netzteile so eine rechteckspannung vertragen .

Betonung auf /manche/.

Es gibt da drei Dinge, die kritisch werden kĂśnnen.

1. dU/dt
Der steile Spannungsanstieg beim Rechteck kann den Spitzenstrom beim
Einschalten bzw. Anstecken Ăźber alle vernĂźnftigen Grenzen erhĂśhen und
dabei die Grenzlastintegrale von Gleichrichter und Zwischenkreiselko
Ăźberschreiten. Dabei gehen die Ăźber kurz oder lange kaputt.

2. Crest-Faktor
Sinus hat einen Scheitelwertfaktor von gut 60%. Heißt die
gleichgerichtete Spannung liegt ca. 60% Ăźber der Nennspannung. Rechteck
hat 100%. Heißt bei gleicher Nennspannung ist die Zwischenkreisspannung
um knapp 40% niedriger. Da Schaltnetzteile auf die /Leistung/ regeln,
bedeutet das 40% hĂśheren Strom in den Bauteilen.
Einige Spannungswandler erzeugen deshalb Rechteckimpulse, um wenigstens
diesen Parameter ungefähr gleich auszulegen.

3. PFC
Größeren Verbraucher müssen seit vielen Jahren eine Korrekturschaltung
haben, um die Oberwellen im Netz durch den Gleichrichter zu reduzieren.
Diese ist normalerweise auf Sinus ausgelegt, und versucht diesen etwas
auszuregeln. Es kann durchaus passieren, dass die bei anderen
Kurvenformen spinnt, weil beispielsweise die Regelung nicht hinterher kommt.


Zufälligerweise habe ich ein highend-Netzteil mit 800 Watt welches
vermutlich nur mit 200 Watt Spitze ihr 40 Watt belastet wird. Habe ich
einmal gemessen.

Das ist per se schon blĂśde, weil so wenig beastete Netzteile viel zu
viel Strom ziehen. Bei mir konnte ich mal den Verbrauch eines Servers
nur durch Tausch gegen ein kleineres Netzteill um ca. 30% senken.


da Ăźberlege ich natĂźrlich ob es vielleicht eine gute Idee ihn sein
kĂśnnte die Rechteckspannung an diesem Netzteil zu verbrauchen.

Solche Experimente wĂźrde ich lassen, es sei denn, du wolltest das
Netzteil sowieso frßher oder später wegwerfen. Auch wenn dir Punkt 2
aufgrund der niedrigen Last keine Probleme bereiten wird, bleiben
trotzdem noch 1 und 3.

Insgesamt sollte man sich heutzutage nicht mehr mit Rechteck
Spannungswandlern herumschlagen. Die Dinger sind wirklich nur fĂźr
ohmsche Lasten zu gebrauchen.


Marcel
 
Am Montag, 6. April 2020 19:56:53 UTC+2 schrieb Manuel Reimer:
On 06.04.20 18:58, Se wrote:
https://youtu.be/MROd-mUOwF0

Hi Manuel:
Beinahe hätte ich meinem PC drangehängt der ein 800 Watt be quiet Gold verbaut hat.

Im Prinzip macht das so auch Ăźberhaupt garkeinen Sinn.

Zum Betreiben eines Schaltnetzteils an sowas wäre im Prinzip ein
effizienter DC/DC-Wandler deutlich besser. Wird auf Primärseite im
Netzteil sowieso auf DC gewandelt.

Wenn es denn unbedingt Akkubetrieb sein muss, dann hole dir eine PicoPSU
und hänge dein Power-Bank-Dingens da mit 12V DC dran.

Interessant. Muss ich jetzt mal den Kontext ein bisschen vergrÜssern, weiter aussholen. Vorraus ging eigentlich die Motivation, das ich ßber Solarpenel am Fenster ßberraschen viel Strom speichern kann/konnte und den nicht so schnell verbrauchen kann/konnte. Fßr einen Spannungswandler mit schÜnen Sinus fehlt das Kleingeld (vielleicht ein gebraucht Gerät via Ebay in Monaten, habe alerts eingerichtet).
Den PC so umzubauen, dass er mit PicoPSU funktioniert ist mir a) zeitlich und b) finziell wohl ebenfalls zu aufwenid.
Die Kapazität des

BEAUDENS 166Wh Power Station
DC Input: 14.8V / 3A (45W) <== Solarpanel bis 3 h täglich.
AC Output: 230V/50Hz(150W) RECHHTECK
DC Outputs(2): 12V / 10A (100W Max)
USB Output(3): 1*QC 3.0(18W) , 2*Auto 5V / 2.4A

reicht nicht um den PC dauerhaft lang zu speisen und bei schlechtem Wetter habe ich sogar Ăźberhaupt keinen Ertrag.


Ich kĂśnnte mir noch Folgendes vorstellen:
- Den PC zusätzlich mit dem stabilen "Highscreen SSG-200G Netzteil 200W At Aux Molex Fdd" verwenden (das event. kaputt gehen darf) und daran Festplatten (nicht die System SDD) anzuschliesen (?). Im Worst-Case halt wieder zurßckbauen.
Ob da Festplatten schaden nehmen kĂśnnten? Ich nehme an das Netzteil federt alles ab bis zu seinem eventuellen 'tod' (?).
- Das "Highscreen SSG-200G Netzteil 200W .." fĂźr LĂźfter zu benutzen. Vielleicht im Sommer auch nett.



Gruß Se
 
Hi Se,

https://youtu.be/MROd-mUOwF0
Interessant. Muss ich jetzt mal den Kontext ein bisschen vergrÜssern, weiter aussholen. Vorraus ging eigentlich die Motivation, das ich ßber Solarpenel am Fenster ßberraschen viel Strom speichern kann/konnte und den nicht so schnell verbrauchen kann/konnte. Fßr einen Spannungswandler mit schÜnen Sinus fehlt das Kleingeld (vielleicht ein gebraucht Gerät via Ebay in Monaten, habe alerts eingerichtet).
BEAUDENS 166Wh Power Station

Na ja, das ist ja so schlimm nicht, weil da der Strom per se begrenzt
ist, also mach ich mir um die Gleichrichterdioden weniger Sorgen. Das
wird ggfs ein bisschen mehr Brummen, weil die Oberwellenanteile
deutlicher hĂśrbar sind, aber ansonsten sehe ich da wenig Risiko.

Solange Deine Netzteile mit 110 V auch ohne Umschalten auskämen, mach
Dir auch keine Sorgen wegen hĂśherer StrĂśme im Innern.

- Den PC zusätzlich mit dem stabilen "Highscreen SSG-200G Netzteil 200W At Aux Molex Fdd" verwenden (das event. kaputt gehen darf) und daran Festplatten (nicht die System SDD) anzuschliesen (?). Im Worst-Case halt wieder zurßckbauen.
Ob da Festplatten schaden nehmen kĂśnnten? Ich nehme an das Netzteil federt alles ab bis zu seinem eventuellen 'tod' (?).

Diese Hoffnung wĂźrde ich weniger teilen. Was das Netzteil im
Zweifelsfall mit ins Grab nimmt, weiß keiner. Mir ist einmal ein Rechner
wegen eines Netzteils abgeraucht. Da hat nichts Ăźberlebt, kein
RAM-Baustein, keine Festplatte und keine PCI-Karte. Wenn der im
Aushauchen seines weißen Rauchs die Ausgangsspannung durchgehen lässt,
dann ist alles dahinter futsch. Und wir wissen ja alle, dass Strom
weiser Rauch ist. Wenn der aus der Schaltung draußen ist, dann geht
nichts mehr.
Also den weißen Rauch gut dicht drin lassen ;-)

Marte
 
On 07.04.20 07:13, sl5softwarelab@gmail.com wrote:
Ich kĂśnnte mir noch Folgendes vorstellen:
[...]
- Das "Highscreen SSG-200G Netzteil 200W .." fĂźr LĂźfter zu benutzen. Vielleicht im Sommer auch nett.

Quatsch...

Dein Power-Station-Dingens hat sowohl 12V als auch 5V als Ausgang. Daran
kannst du LĂźfter auch ohne den schlechten Gesamtwirkungsgrad von
Wechselrichter mit nachgeschaltetem Netzteil betreiben. Oder hattest du
vor im Sommer mit der Energie im Akku zu heizen?

Sorry, aber der Thread scheint mir sehr in Richtung "LĂśsung sucht
Problem" zu gehen :p

Gruß

Manuel
 
Am 07.04.20 um 11:30 schrieb Marte Schwarz:

Diese Hoffnung wĂźrde ich weniger teilen. Was das Netzteil im
Zweifelsfall mit ins Grab nimmt, weiß keiner. Mir ist einmal ein Rechner
wegen eines Netzteils abgeraucht. Da hat nichts Ăźberlebt, kein
RAM-Baustein, keine Festplatte und keine PCI-Karte. Wenn der im
Aushauchen seines weißen Rauchs die Ausgangsspannung durchgehen lässt,
dann ist alles dahinter futsch.

Nachgucken ob nen Crowbar drin ist, ggf. nachrĂźsten?

Hanno

--
Nie irgendwas von Ulf Kutzner glauben, insbesondere Zitate immer im
Original und Kontext nachlesen. Er versucht, durch Zitatefälschung
Strohmann-Argumente zu konstruieren.
 
Am 07.04.20 um 13:20 schrieb Hanno Foest:
Am 07.04.20 um 11:30 schrieb Marte Schwarz:

Diese Hoffnung wĂźrde ich weniger teilen. Was das Netzteil im
Zweifelsfall mit ins Grab nimmt, weiß keiner. Mir ist einmal ein Rechner
wegen eines Netzteils abgeraucht. Da hat nichts Ăźberlebt, kein
RAM-Baustein, keine Festplatte und keine PCI-Karte. Wenn der im
Aushauchen seines weißen Rauchs die Ausgangsspannung durchgehen lässt,
dann ist alles dahinter futsch.

Nachgucken ob nen Crowbar drin ist, ggf. nachrĂźsten?

In Netzteilen fĂźr PCs sind keine Crowbars eingebaut. Zwar Ăźberwacht das
IC fßr den Schaltregler die Ausgänge mit 3.3 Volt, 5 Volt und 12 Volt
und schaltet auch ab, wenn diese Spannungen zu groß sind; aber ist das
IC defekt, kann man sich nicht darauf verlassen. Wenn man will und Platz
im Gehäuse findet, kann man sich einen Crowbar einbauen. Ich wßrde den
dann mit Thyristoren machen, um gleichzeitig alle Spannungen gegen Masse
kurzzuschließen, die dann auch kurzgeschlossen bleiben, solange der
Haltestrom der Thyristoren nicht unterschritten wird. Wenn das System
anspricht, PC ausschalten und das Netzteil tauschen, falls man findet,
das Ding ist nicht zu reparieren. Allerdings wird das nur selten der
Fall sein, wenn die Netzteile vernĂźnftig gebaut sind. Wenn PC-Netzteile
sterben, oft nicht etwa wegen Überspannung, sondern haben zum Beispiel
gerne KurzschlĂźsse zwischen den Bauteilen; das kĂśnnen Siebdrosseln sein,
die sich mit Drahtbrücken auf der Leiterplatte kurzschließen. Grund
dafßr: Schlampiger Aufbau. Solche PC-Netzteile lassen sich häufig sogar
noch reparieren, wenn man will.

Holger
 
Mon, 6 Apr 2020 22:13:41 -0700 (PDT), sl5softwarelab@gmail.com:

BEAUDENS 166Wh Power Station
DC Input: 14.8V / 3A (45W) <== Solarpanel bis 3 h täglich.
AC Output: 230V/50Hz(150W) RECHHTECK
DC Outputs(2): 12V / 10A (100W Max)
USB Output(3): 1*QC 3.0(18W) , 2*Auto 5V / 2.4A

reicht nicht um den PC dauerhaft lang zu speisen und bei schlechtem Wetter habe ich sogar überhaupt keinen Ertrag.

Das ist ja schon eher "gaga" 12 Volt verlustreich auf 230V zu wandeln und
dann verlustreich wieder auf (u.a.) 12 Volt runter. Zumal halt die
unsauber geformten 230V AC Ärger allerorts befürchten lassen, sofern man
nicht ganz schlichte Verbraucher wie altmodische Glühlampen oder
unempfindliche Motoren dranhängen will.

Ich habe seit über 10 Jahren deshalb ein kleines 12V-Solar-Netz in der
Wohnung und achte bei der Anschaffung von elektrischem Klein-Gerät darauf,
dass es sparsam ist und direkt an 12 Volt funktioniert. Da laufen eine
Fritzbox, diverses LED-Licht, verschiedene dezentrale Lüfter (mit
Wärmerückgewinnung), ein kleiner PC (mit so etwas wie einer Pico-PSU) und
ein Notebook dran - zudem ein kleines "Hauswasserwerk".

Einen billigen Trapez-Wechselrichter habe ich auch - und dachte daran den
im Sommer irgendwie für "Überschuß-Strom" zu nutzen, das ist aber zuviel
Gefrickel.

Andreas
 
On 4/7/20 4:37 PM, Holger wrote:
Am 07.04.20 um 13:20 schrieb Hanno Foest:
Am 07.04.20 um 11:30 schrieb Marte Schwarz:

Diese Hoffnung wĂźrde ich weniger teilen. Was das Netzteil im
Zweifelsfall mit ins Grab nimmt, weiß keiner. Mir ist einmal ein Rechner
wegen eines Netzteils abgeraucht. Da hat nichts Ăźberlebt, kein
RAM-Baustein, keine Festplatte und keine PCI-Karte. Wenn der im
Aushauchen seines weißen Rauchs die Ausgangsspannung durchgehen lässt,
dann ist alles dahinter futsch.

Nachgucken ob nen Crowbar drin ist, ggf. nachrĂźsten?

In Netzteilen fĂźr PCs sind keine Crowbars eingebaut.

Im Netzteil (made in Germany) in meinem alten Amiga 2000 ist eine drin.
Das ist ein 200W-Netzteil. Die späteren Versionen 'made in Taiwan' usw.
haben keine mehr.


Zwar Ăźberwacht das
IC fßr den Schaltregler die Ausgänge mit 3.3 Volt, 5 Volt und 12 Volt
und schaltet auch ab, wenn diese Spannungen zu groß sind; aber ist das
IC defekt, kann man sich nicht darauf verlassen. Wenn man will und Platz
im Gehäuse findet, kann man sich einen Crowbar einbauen. Ich wßrde den
dann mit Thyristoren machen, um gleichzeitig alle Spannungen gegen Masse
kurzzuschließen, die dann auch kurzgeschlossen bleiben, solange der
Haltestrom der Thyristoren nicht unterschritten wird.

Im typischen PC-Netzteil wird nur 1 Spannung geregelt, die anderen
folgen aus dem Windungsverhältnis des Trafos/Übertragers. Bei einem
Versagen des Reglers gehen also alle Spannungen hoch und damit reicht 1
Thyristor. Sobald der einen Ausgang kurzschliesst sind alle anderen auch
unten.

Falls man ein Netzteil hat mit mehr als einem Übertrager braucht man 1
Thyristor fĂźr jeden.


Allerdings wird das nur selten der
Fall sein, wenn die Netzteile vernĂźnftig gebaut sind. Wenn PC-Netzteile
sterben, oft nicht etwa wegen Überspannung, sondern haben zum Beispiel
gerne KurzschlĂźsse zwischen den Bauteilen; das kĂśnnen Siebdrosseln sein,
die sich mit Drahtbrücken auf der Leiterplatte kurzschließen. Grund
dafßr: Schlampiger Aufbau. Solche PC-Netzteile lassen sich häufig sogar
noch reparieren, wenn man will.

Elkos die zum Kurzschluss mutieren gibt es auch noch.

Gerrit
 

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