Montage von RG8X an PL-259?...

On 19 Oct 20 at group /de/sci/electronics in article qhe16h-rro.ln1@nntp.haselbeck-net.de
<mein-rest-muell@gmx.de> (Rupert Haselbeck) wrote:

Gerrit Heitsch schrieb:

Der Unterschied zwischen kalter/dunkler Bude und warmer Bude mit Licht
und Kühlschrank sind also 500 Euro.

So in etwa siehts aus. Ein paar Euro draufzulegen für die Umschaltung und
eine gesonderte Absicherung schadet nicht.

Kann aber sehr teuer werden, wenn der Moppel keine fernsteuerbare
Satrvorrichtung hat. Einfach mit CEEKON umsteckbar und gut iss (anders
Posting von mir)

Es sollte hierzulande wohl
zumindest für Heizung und Licht sowie Kaffemaschine reichen. Gefriertruhe
und/oder Kühlschrank sind Peanuts was den Leistungsbedarf betrifft und
laufen natürlich auch mit. E-Herd oder Mikrowelle sollte man eher vergessen
oder genaues Leistungsmangement betreiben...

Mickerwelle abwechselnd mit Espressomaschine beglückt uns.

Um all das Gerümpel ordentlich anzuschliessen, sollte man ein paar Gedanken
an die passende Umschaltmimik verschwenden. Immerhin schadet es ja nichts,
wenn das auch elektrisch sicher gestaltet wird. Und das Aggregat stellt man
auf den Spitzboden der Garage, dann klaut das auch keiner. Der Abgasschlauch
sollte ins Freie (über Dach) gehen...

Nachst bei Sturm und Regen im Dunkeln auf den Spitzboden...
Sportlich :)

Kostet alles zusammen nicht allzuviel, wenn man selber Hand anlegen kann und
weiss, wie das Ganze elektrisch normgerecht und sicher zu gestalten ist!

Nachdem das Aggregat natürlich manuell (per Seilanlasser) gestartet werden
muss, hab ich auch die Umschaltung von Netz auf Notstrom manuell ausgeführt.

Per Seilstarter? Respekt, bei meinem 6000er Benzin Moppel gelingt mir das
so gut nie. Und ich bin kein Spargeltarzan. Stelle ich mir bei Diesel
nochmal anspruchsvoller vor.


Seitdem ich 1x vergessen habe, den Akku zu prüfen/laden und (latürnich
Nachts bei Regen) die Bestie per Seilzug nicht startete, hab ich
Starthilfekabel vom Auto genommen.

Und nun neuen Akku samt Erhaltungslader, nun ist alles gut.



Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
On Mon, 19 Oct 2020 10:46:43 -0700, Joerg wrote:
On 10/19/20 2:42 AM, Peter Thoms wrote:
Am 18.10.20 um 21:08 schrieb Joerg:
Nicht nur das, auch die Erfahrung. Dabei kann man sich getrost z.B.
auf einen aelteren Gaertner mit seinen diversen benzinbetriebenen
Geraeten verlassen, dem bereits xx Vergaser nachhaltig versifft oder
leck geworden sind. Oder de facto kaputtgegangen, weil er irgendeine
speziell geformte Dichtung nicht mehr bekommen konnte.
oh mann, bald trifft droht ein Klavier vom Himmel zu fallen.
Ja, alles nicht beinflussbar ...
Natuerlich ist das beeinflussbar. Entweder komplett von Treibstoff
befreien (aufwendig) oder turnusmaessig ansaften und einige Minuten
laufen lassen.

Ersteres ist u. U. bei altertümlicher Mechanik auch nicht die
allerschlaueste Idee. Manche kraftstofffeste Dichtgummis, die ihr
friedliches, ereignislose Leben in einem Tümpel von Benzin gefristet
haben, bekommen an der frischen Luft plötzlich Falten, Risse, quellen auf,
verspröden, ziehen sich zusammen oder machen sonstetwas, womit sie ihrer
Existenzberechtigung nicht mehr gerecht werden.

Die Idee \"Tank komplett ablassen zwecks längerer Stilllegung\" habe ich bei
meinem technischen Meisterstück aus Mattighofen mit fast einem Liter
weniger Tankvolumen (-10%) bezahlt (der HDPE-Tank des mit der Fertigung
beauftragten Gießkannenherstellers war binnen Jahresfrist geschrumpft),
einer neuen Profilgummidichtung für den Benzinhahn und einem Dichtsatz für
Dellorto-PHM-40-Vergaser. Dem die Italiener einen nicht passenden O-Ring
an der Leerlaufdüse beigepackt hatten, welcher haupsächlich
ausschlaggebend für die Bestellung war.

https://www.youtube.com/watch?v=PUkTvfKvghs ist auch ein recht lehrreiches
Video, was Dichtungen im falschen Ökosystem tun können und wie teuer die
Lektion schlußendlich wird.

Volker
 
On Mon, 19 Oct 2020 21:59:57 +0200, Klaus Butzmann wrote:
Am 19.10.2020 um 12:22 schrieb Volker Bartheld:
Daß man natürlich Motoren auch mit viel höherem Ethanolanteil
betreiben kann, ist vollkommen unstrittig und beweist Brasilien, wo
fast die ganze Flotte mit E100 unterwegs ist
Sobald die niedrigste Wintertemperatur die +10°C nicht unterschreitet
ist alles prima mit Ethanol.

Kannst Du mir erklären, inwieweit das mit einem trivialen Kaltstartsystem
(beheiztes Drosselklappengehäuse, Kraftstoffvorwärmung, usw.), wie es bei
vielen Otto- und Dieselmotoren eh seit Jahrzehnten in Serie verbaut wird,
nicht erledigt ist? Ich meine: Wenn irgendwelche Öko-Aktivisten ihre RME-
und Frittenfettschüsseln bei Minusgraden erfolgreich aus der Garage
kriegen, dann sollte das doch mit Ethanol auch zu schaffen sein, oder?

Volker
 
Am 19.10.20 um 19:46 schrieb Joerg:
On 10/19/20 2:42 AM, Peter Thoms wrote:
Am 18.10.20 um 21:08 schrieb Joerg:
...
Nicht nur das, auch die Erfahrung. Dabei kann man sich getrost z.B.
auf einen aelteren Gaertner mit seinen diversen benzinbetriebenen
Geraeten verlassen, dem bereits xx Vergaser nachhaltig versifft oder
leck geworden sind. Oder de facto kaputtgegangen, weil er irgendeine
speziell geformte Dichtung nicht mehr bekommen konnte.
Hallo,

oh mann, bald trifft droht ein Klavier vom Himmel zu fallen.
Ja, alles nicht beinflussbar ...


Natuerlich ist das beeinflussbar. Entweder komplett von Treibstoff
befreien (aufwendig) oder turnusmaessig ansaften und einige Minuten
laufen lassen. Letzteres ist bei Stromgeneratoren sinnvoll, weil man
damit auch deren Einsatzbereitsschaft ueberprueft und sie im Ernstfall
auch nicht erst betanken muss. Wir haben fuer sowas eine Checklist.
Hallo,
bei mir im Landhandel gips eine Einheitsdichtung in lindgrün und gut ist
das.
Offenbar bleibt den Handwerkern in Trumpistan der Pinsel am Werkstück
kleben. Dann geht halt vieles nicht ...


Peter
 
Rupert Haselbeck <mein-rest-muell@gmx.de> wrote:
Marc Haber schrieb:

Rupert Haselbeck wrote:
Ich hab hier 2,2kVA und kann problemlos Heizung (195Watt bei laufendem
Brenner) und Licht in ein paar Zimmern betreiben. Die LED-Lampen brauchen
nicht viel. Kühlschrank und Gefriertruhe bereiten kein Problem. Es wäre zu
prüfen, was passiert, wenn sie exakt gleichzeitig einschalten.
Kaffeemaschine und/oder Wasserkocher sollten wohl nicht gleichzeitig
eingeschaltet sein. Den Generatorstromkreis hab ich mit 10A abgesichert...

Wie schaltest Du um, wie trennst Du Dich vom öffentlichen netz, und
wie schaltest Du wieder zurück?

Das war das teuerste Teil der Zusatzinstallation für den Anschluss des
Notstroms. Ein handbetätigter Umschalter, der, natürlich unterbrechend,
dreiphasig umzuschalten erlaubt.
Allerdings hab ich in der dort aufgehängten Anleitung vorsichtshalber auch
gefordert, vor dem Wegschalten und vor Zurückschalten auf Netzversorgung
jeweils die Hauptsicherungen abzuschalten. Der Umschalter ist nur für 20A
spezifiziert und wenn ein vorwitziger Mensch irgendwelche starke Verbraucher
an die notstromversorgten Steckdosen hängen würde...

Also nimmst Du beim Zurückschalten eine weitere Unterbrechung inkauf.
Danke, das wollte ich wissen.

Grüße
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | \" Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom \" |
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On 10/20/20 12:00 AM, Rupert Haselbeck wrote:
Joerg schrieb:

Rupert Haselbeck wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:
Der Unterschied zwischen kalter/dunkler Bude und warmer Bude mit Licht
und Kühlschrank sind also 500 Euro.

So in etwa siehts aus. Ein paar Euro draufzulegen für die Umschaltung und
eine gesonderte Absicherung schadet nicht. Es sollte hierzulande wohl
zumindest für Heizung und Licht sowie Kaffemaschine reichen. Gefriertruhe
und/oder Kühlschrank sind Peanuts was den Leistungsbedarf betrifft und
laufen natürlich auch mit. ...


Kuehlschrankkompressoren haben eine hohe Anlaufleistung. Das kann locker
1kW sein fuer ein bis zwei Sekunden, erst danach sacken sie auf die
ueblichen 100-200W. Sollte man bei der Planung beruecksichtigen.

Testweise hats geklappt. Sowohl Tiefkühltruhe als auch Kühlschrank geben
ihren Einschaltzeitpunkt zwar jeweils akustisch durch das Stromaggregat
bekannt, aber das stört nicht.

Bei uns sackt dann auch die Spannung kurz ein, aber der Fernseher und
anderes rasten dabei nicht aus.


... E-Herd oder Mikrowelle sollte man eher vergessen
oder genaues Leistungsmangement betreiben...


Aechte Maenner kochen eh draussen ueber Holzfeuer, egal wie das Wetter
ist :cool:

Na, na, na. Was soll die Gretl dazu sagen?

Die kommt dann nochmal zum Schimpfen und Fussauftreten hier
ruebergeschippert und laesst die Crew per Linienmaschine nachfliegen.


Da gibt man Millionen dafür aus, den Leuten im afrikanischen Busch und den,
wie sagt man, \"naturnah\" lebenden Völkern im brasilianischen Urwald das
Kochen über offenem Feuer mittels Solarkochern und dergl. abzugewöhnen und
dann kommst du mit sowas? Und gerade in Kalifornien!
Kochfeuer mit Holz sind extrem ineffizient und sie produzieren viel Dreck
(Asche, Russ, CO, CO2,...) in der Luft.

Das ist alles ziemlich oeko-bio. Das Holz sind ausgealterte Baeume von
Mandelplantagen. Ob sie nun verrotten oder verheizt werden, ist vom CO2
her Pott wie Deckel. Genug davon wird es immer geben, solange Ihr in der
Weihnachtszeit fleissig Marzipan und Mandeln konsumiert.

Dann nehme ich noch Manzanita. Es sind wild in der Natur wachsende
kleine Baeumchen, deren Holz ich besonders fuer die Fleischzubereitung
benutze, manchmal auch zum Brotbacken. Die Feuergefaehr hoch, wenn sie
einfach liegen laesst. Die sind wie Zunder.


Um all das Gerümpel ordentlich anzuschliessen, sollte man ein paar
Gedanken an die passende Umschaltmimik verschwenden. Immerhin schadet es
ja nichts, wenn das auch elektrisch sicher gestaltet wird. Und das
Aggregat stellt man auf den Spitzboden der Garage, dann klaut das auch
keiner. Der Abgasschlauch sollte ins Freie (über Dach) gehen...


Wollte ich auch machen. Doch hier ist mal eine Familie umgekommen,
nachdem sich dieser flexible Metallschlauch geloest hatte und ...

Das kommt auch hierzulande vor, wenn mans nicht ordentlich macht.
Provisorien, mal rasch was gebastelt, sind für derlei Anwendung keine gute
Idee.

Meist sind das Unachtsamkeiten, keine Checklist, und so. Kontermutter
nach dem Reinigen oder Oelwechel vergessen, Auspuffschlauch danach
losgerappelt, und so.


Kostet alles zusammen nicht allzuviel, wenn man selber Hand anlegen kann
und weiss, wie das Ganze elektrisch normgerecht und sicher zu gestalten
ist! Nachdem das Aggregat natürlich manuell (per Seilanlasser) gestartet
werden muss, hab ich auch die Umschaltung von Netz auf Notstrom manuell
ausgeführt.


Wenn es ein kleinerer Inverter ist und wie bei uns zwei
Kuehlschraenke/Truhen mit dranhaengen, sollte man auch eine separate
Wiedereinschaeltung am Generator vorsehen, fuer den Start und die
Neustarts nach dem Betanken. Beide gleichzeitig bekommt unserer nicht
gestartet und schaltet ab.

Wie machst du das? Kühlschrank und Gefriertruhe laufen ja nicht durchgehend.
Sie haben hier recht niedrige Einschaltzeiten und sie schalten natürlich
automatisch, die Gefriertruhe alle paar Stunden mal, es sei denn, man ziehe
den Stecker. Aber letzteres will man ja gerade nicht. Und es ist auch nicht
nötig. Freilich, im Ernstfall, wenn man die Notstromversorgung länger
betreiben möchte/muß, müsste man das vielleicht genauer planen.

Vom Generator aus zweigt sich das auf. Einmal oberer Stcok mit Schalter
und dort steht der Kuehlschrank. Dann unterer Stock mit Schalter, wo die
Kuehltruhe steht. Zum Nachtanken schalte ich beide ab, Generator aus,
Tanken, Generator wieder starten, unten einschalten und nachdem der
Generator den Anlaufstrom ueberwunden hat, schalte ich oben zu.


Wenn man sich am Riemen reisst, kommt man mit einem <2kW Generator aus.

Ich hab hier 2,2kVA und kann problemlos Heizung (195Watt bei laufendem
Brenner) und Licht in ein paar Zimmern betreiben. Die LED-Lampen brauchen
nicht viel. Kühlschrank und Gefriertruhe bereiten kein Problem. Es wäre zu
prüfen, was passiert, wenn sie exakt gleichzeitig einschalten.
Kaffeemaschine und/oder Wasserkocher sollten wohl nicht gleichzeitig
eingeschaltet sein. Den Generatorstromkreis hab ich mit 10A abgesichert...

Die Chance, dass im normalen Betrieb deren Thermostate sekundengenau
parallel einschalten, ist fast wie ein Sechser im Lotto. Sollte das
jemals vorkommen, muesste ich eben runter laufen, Generator aus und
wieder starten. Aus mir unerfindlichen Gruenden laesst sich bei vielen
Inverter-Modellen der Ueberstromschutz nur durch kurzen Stillstand des
Motors zuruecksetzen.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 10/20/20 11:29 AM, Marc Haber wrote:
Rupert Haselbeck <mein-rest-muell@gmx.de> wrote:
Marc Haber schrieb:

Rupert Haselbeck wrote:
Ich hab hier 2,2kVA und kann problemlos Heizung (195Watt bei laufendem
Brenner) und Licht in ein paar Zimmern betreiben. Die LED-Lampen brauchen
nicht viel. Kühlschrank und Gefriertruhe bereiten kein Problem. Es wäre zu
prüfen, was passiert, wenn sie exakt gleichzeitig einschalten.
Kaffeemaschine und/oder Wasserkocher sollten wohl nicht gleichzeitig
eingeschaltet sein. Den Generatorstromkreis hab ich mit 10A abgesichert...

Wie schaltest Du um, wie trennst Du Dich vom öffentlichen netz, und
wie schaltest Du wieder zurück?

Das war das teuerste Teil der Zusatzinstallation für den Anschluss des
Notstroms. Ein handbetätigter Umschalter, der, natürlich unterbrechend,
dreiphasig umzuschalten erlaubt.
Allerdings hab ich in der dort aufgehängten Anleitung vorsichtshalber auch
gefordert, vor dem Wegschalten und vor Zurückschalten auf Netzversorgung
jeweils die Hauptsicherungen abzuschalten. Der Umschalter ist nur für 20A
spezifiziert und wenn ein vorwitziger Mensch irgendwelche starke Verbraucher
an die notstromversorgten Steckdosen hängen würde...

Also nimmst Du beim Zurückschalten eine weitere Unterbrechung inkauf.
Danke, das wollte ich wissen.

Das muss man ohnehin, weil viele Generatoren nicht mit der Phase des
Netzes synchronisieren koennen. Unserer hat diese Funktion zwar, benutze
ich aber nicht.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Am 15.10.20 um 22:20 schrieb Joerg:

Irgendwann werde ich die neuen oder fast neuen Roehren auch mal per EBay
verkaufen. Auch die QB5/1750, denn den grossen HF Verstaerker werde ich
wohl zerlegen. 1500W auf Kurzwelle gaebe zuviel Aerger mit Nachbarn.

Ist es den Funkamateuren unter den Amerikaninkys eigentlich erlaubt, mit
1,5 kW auf Kotzwelle zu senden? Mir war so, als wäre 1.00 kW das oberste
Erlaubte?

Holger
 
On 10/20/20 3:47 AM, Wolfgang Allinger wrote:
On 19 Oct 20 at group /de/sci/electronics in article hv63hrFi34uU1@mid.individual.net
news@analogconsultants.com> (Joerg) wrote:

On 10/18/20 2:49 PM, Hanno Foest wrote:
On 17.10.20 22:12, Joerg wrote:

In 5-10l Einheiten aus dem Tank des Generators rausgeholt? Das muss ja
ein Monster sein. Unserer hat eine 1 Gallonen Tank, also etwa 3.5l.
Damit laeuft er im Eco-Mode mit Kuehlschrank, Tiefkuehltruhe,
Verdunstungskuehler und ein paar LED-Lampen etwa vier Stunden.

Ich hätte gerne einen dieselbetriebenen... Treibstoff ist dank Ölheizung
genug im Haus.


Gibbet:

https://www.amazon.de/Rotek-Diesel-Stromerzeuger-GD4-1A-6000-5EBZ-1-phasig/d
p/B07TVPGXKN

Aber die allermeisten (1cyl) Diesel-Moppel sind irre laut und vibrieren
wie der Teufel. Und sauteuer ebenfalls.

Und das will schon was heissen gegenüber den Benzink Moppels.

Das mag ich sehr an unserem Benzingenerator. Man kann neben ihm stehen
und sich unterhalten. Wenn er im Eco-Mode mit wenig Last laeuft, koennte
man sogar leise reden.

https://www.youtube.com/watch?v=-HKYt2gFAuk

Man kann bei hoeherem Bedarf zwei davon kaufen und parallel haengen, die
synchronisieren sich dann.

[...]

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Am 20.10.20 um 20:41 schrieb Joerg:

Das muss man ohnehin, weil viele Generatoren nicht mit der Phase des
Netzes synchronisieren koennen. Unserer hat diese Funktion zwar, benutze
ich aber nicht.

Grundsätzlich würde mich interessieren, ob du auch 50-Hz-Geraffel
betreibst? Könnte mir vorstellen, dass diese Geräte in den USA ins
Schwitzen kommen, würdest du das tun? Oder hast du ein zweites Netz nach
europäischer Norm wie der VDE0100 zur Verfügung, und falls ja, wie
reagiert PGE darauf?

Holger
 
On 10/20/20 8:47 PM, Joerg wrote:
On 10/20/20 3:47 AM, Wolfgang Allinger wrote:

On 19 Oct 20 at group /de/sci/electronics in article
hv63hrFi34uU1@mid.individual.net
news@analogconsultants.com>  (Joerg)  wrote:

On 10/18/20 2:49 PM, Hanno Foest wrote:
On 17.10.20 22:12, Joerg wrote:

In 5-10l Einheiten aus dem Tank des Generators rausgeholt? Das muss ja
ein Monster sein. Unserer hat eine 1 Gallonen Tank, also etwa 3.5l.
Damit laeuft er im Eco-Mode mit Kuehlschrank, Tiefkuehltruhe,
Verdunstungskuehler und ein paar LED-Lampen etwa vier Stunden.

Ich hätte gerne einen dieselbetriebenen... Treibstoff ist dank
Ölheizung
genug im Haus.


Gibbet:

https://www.amazon.de/Rotek-Diesel-Stromerzeuger-GD4-1A-6000-5EBZ-1-phasig/d

p/B07TVPGXKN

Aber die allermeisten (1cyl) Diesel-Moppel sind irre laut und vibrieren
wie der Teufel. Und sauteuer ebenfalls.

Und das will schon was heissen gegenüber den Benzink Moppels.


Das mag ich sehr an unserem Benzingenerator. Man kann neben ihm stehen
und sich unterhalten. Wenn er im Eco-Mode mit wenig Last laeuft, koennte
man sogar leise reden.

https://www.youtube.com/watch?v=-HKYt2gFAuk

Wenn du einen wirklich leisen Generator willst musst du einen von HONDA
kaufen.

https://www.youtube.com/watch?v=CLqSPvvO_8U


Gerrit
 
On 10/20/20 8:49 PM, Holger wrote:
Am 20.10.20 um 20:41 schrieb Joerg:

Das muss man ohnehin, weil viele Generatoren nicht mit der Phase des
Netzes synchronisieren koennen. Unserer hat diese Funktion zwar, benutze
ich aber nicht.

Grundsätzlich würde mich interessieren, ob du auch 50-Hz-Geraffel
betreibst? Könnte mir vorstellen, dass diese Geräte in den USA ins
Schwitzen kommen, würdest du das tun? Oder hast du ein zweites Netz nach
europäischer Norm wie der VDE0100 zur Verfügung, und falls ja, wie
reagiert PGE darauf?

60Hz-Geräte an 50 Hz ist eigentlich das größere Problem, speziell wenn
sie auf Kante genäht sind.

Bisher macht meine in USA gekaufte Lötstation allerdings keine Probleme.
Läuft natürlich an einem Vorschalttrafo.

Gerrit
 
On 20.10.20 20:38, Joerg wrote:

Das ist alles ziemlich oeko-bio. Das Holz sind ausgealterte Baeume von
Mandelplantagen. Ob sie nun verrotten oder verheizt werden, ist vom CO2
her Pott wie Deckel.

Bei offenem Feuer ist eher Feinstaub das Problem. Andererseits
interessiert das bei euren Waldbränden vermutlich auch nicht mehr.

Genug davon wird es immer geben, solange Ihr in der
Weihnachtszeit fleissig Marzipan und Mandeln konsumiert.

Und Kalifornien genug Wasser hat, und nicht alles abbrennt...

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
On 10/20/20 11:56 AM, Gerrit Heitsch wrote:
On 10/20/20 8:47 PM, Joerg wrote:
On 10/20/20 3:47 AM, Wolfgang Allinger wrote:

On 19 Oct 20 at group /de/sci/electronics in article
hv63hrFi34uU1@mid.individual.net
news@analogconsultants.com>  (Joerg)  wrote:

On 10/18/20 2:49 PM, Hanno Foest wrote:
On 17.10.20 22:12, Joerg wrote:

In 5-10l Einheiten aus dem Tank des Generators rausgeholt? Das
muss ja
ein Monster sein. Unserer hat eine 1 Gallonen Tank, also etwa 3.5l.
Damit laeuft er im Eco-Mode mit Kuehlschrank, Tiefkuehltruhe,
Verdunstungskuehler und ein paar LED-Lampen etwa vier Stunden.

Ich hätte gerne einen dieselbetriebenen... Treibstoff ist dank
Ölheizung
genug im Haus.


Gibbet:

https://www.amazon.de/Rotek-Diesel-Stromerzeuger-GD4-1A-6000-5EBZ-1-phasig/d

p/B07TVPGXKN

Aber die allermeisten (1cyl) Diesel-Moppel sind irre laut und vibrieren
wie der Teufel. Und sauteuer ebenfalls.

Und das will schon was heissen gegenüber den Benzink Moppels.


Das mag ich sehr an unserem Benzingenerator. Man kann neben ihm stehen
und sich unterhalten. Wenn er im Eco-Mode mit wenig Last laeuft,
koennte man sogar leise reden.

https://www.youtube.com/watch?v=-HKYt2gFAuk

Wenn du einen wirklich leisen Generator willst musst du einen von HONDA
kaufen.

https://www.youtube.com/watch?v=CLqSPvvO_8U

Wir hatten vorher einen etwas aelteren Honda hier. Der war lauter als
der SUA2000i. Allerdings sollen bei denen die Motoren weit laenger
leben. Doch das ist nur wichtig fuer Leute, die den taeglich benutzen.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 10/20/20 11:49 AM, Holger wrote:
Am 20.10.20 um 20:41 schrieb Joerg:

Das muss man ohnehin, weil viele Generatoren nicht mit der Phase des
Netzes synchronisieren koennen. Unserer hat diese Funktion zwar, benutze
ich aber nicht.

Grundsätzlich würde mich interessieren, ob du auch 50-Hz-Geraffel
betreibst? Könnte mir vorstellen, dass diese Geräte in den USA ins
Schwitzen kommen, würdest du das tun? Oder hast du ein zweites Netz nach
europäischer Norm wie der VDE0100 zur Verfügung, und falls ja, wie
reagiert PGE darauf?

Ich habe hausintern in mehreren Raeumen 230V/60Hz, aber kein 50Hz. Bosch
sagte, der Kuehlschrank Baujahr 1956 (!) wuerde das nicht ueberstehen,
tat er aber bisher.

Dann gibt es im Labor noch gelegentlich 115V mit 300-800Hz, zum Test von
Flugzeugelektronik. Ist aber wegen Ruhestand teilweise eingemottet, nur
fuer den Fall, dass noch was dringendes kommt. Wie heute morgen
angedroht ...

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 10/20/20 11:42 AM, Holger wrote:
Am 15.10.20 um 22:20 schrieb Joerg:

Irgendwann werde ich die neuen oder fast neuen Roehren auch mal per EBay
verkaufen. Auch die QB5/1750, denn den grossen HF Verstaerker werde ich
wohl zerlegen. 1500W auf Kurzwelle gaebe zuviel Aerger mit Nachbarn.


Ist es den Funkamateuren unter den Amerikaninkys eigentlich erlaubt, mit
1,5 kW auf Kotzwelle zu senden? Mir war so, als wäre 1.00 kW das oberste
Erlaubte?

Nein, 1.5kW und das fast ueberall. Meine wilden Zeiten sind aber vorbei.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Am 20.10.2020 um 15:52 schrieb Volker Bartheld:

Kannst Du mir erklären, inwieweit das mit einem trivialen Kaltstartsystem
(beheiztes Drosselklappengehäuse, Kraftstoffvorwärmung, usw.), wie es bei
vielen Otto- und Dieselmotoren eh seit Jahrzehnten in Serie verbaut wird,
nicht erledigt ist? Ich meine: Wenn irgendwelche Öko-Aktivisten ihre RME-
und Frittenfettschüsseln bei Minusgraden erfolgreich aus der Garage
kriegen, dann sollte das doch mit Ethanol auch zu schaffen sein, oder?

Volker

https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/rohstoffe/ethanol-hervorragender-kraftstoff-fuer-benzin-direkteinspritzer/

\"Denn die sogenannte Verdampfungsenthalpie, also jene Energie die
notwendig ist, um den flüssigen Kraftstoff zu verdampfen, ist bei
Ethanol circa dreimal höher als bei Benzin.\"

Wobei dreimal höher für mich Faktor vier heisst...

Mögen sich die Motorenbauer mal melden, keine Ahnung ob es hier um
10/100/1000W Heizleistung geht.


Butzo
 
On Tue, 20 Oct 2020 22:47:13 +0200, Klaus Butzmann wrote:
Am 20.10.2020 um 15:52 schrieb Volker Bartheld:
[E100 ist scheiße bei niedrigen Temperaturen, wg. Verdampfungsenthalpie]
Kannst Du mir erklären, inwieweit das mit einem trivialen Kaltstartsystem
(beheiztes Drosselklappengehäuse, Kraftstoffvorwärmung, usw.), wie es bei
vielen Otto- und Dieselmotoren eh seit Jahrzehnten in Serie verbaut wird,
nicht erledigt ist?
https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/rohstoffe/ethanol-hervorragender-kraftstoff-fuer-benzin-direkteinspritzer/
\"Denn die sogenannte Verdampfungsenthalpie, also jene Energie die
notwendig ist, um den flüssigen Kraftstoff zu verdampfen, ist bei
Ethanol circa dreimal höher als bei Benzin.\" Wobei dreimal höher für
mich Faktor vier heisst... Mögen sich die Motorenbauer mal melden, keine
Ahnung ob es hier um 10/100/1000W Heizleistung geht.

Das ist keine Frage für Motorenbauer sondern für Chemiker - oder vielleicht
auch interdisziplinäre Physiker. ;-)

Also los. Nehmen wir mal ein konservatives Beispiel: Den umweltfreundlichen
Bugatti Veyron bei Vollgas. Verbraucht ca. 100L auf 100km. Ethanol ist
klopffester, vielleicht dürfte der Verbrauch ähnlich sein, wenn der Motor
auf diesen grünen Betriebsstoff umgestellt wird. Diese 100km legt der
Veyron in ca. 15 Minuten zurück (400km/h vMax). Die Verdampfungswärme von
Ethanol liegt angeblich bei 854kJ/kg, die Dichte ist 0.79g/cm^3. Ergo
vebrennt der Veyron auf seiner Verbrauchsmeßfahrt 79kg Alkohol, zu dessen
Verdampfung sind etwa 67MJ aufzubringen. Die mittlere Leistung dafür liegt
demnach bei ~75kW, 8.5% der gesamten Antriebsleistung.

Nimmt man nun die Effizienz eines Ottoantriebs von bestenfalls 30% und
schaut sich die Querschnittsflächen von Wasserkühlern an, sollte zur
Kraftstoff(vor)heizung mehr als genug Abwärme zur Verfügung stehen. Nicht
unbedingt direkt beim Kaltstart - aber wer 2kW für einen Anlassermotor,
nochmal 1kW für einen warmen Sitz nebst Lenkrad, 100W für die Lichtanlage
und sicher weitere 100W für irgendwelche Steuergeräte, Elektrohelferlein
und Krawallelektronik erübrigen kann, der wird wohl auch noch ein paar
Elektronen für einen Kraftstoffheizwiderstand im Tank haben.

Ist also mehr ein konstruktives Problem, d. h. wie man diese Wärme dahin
bringt, wo sie gebraucht wird, ohne irgendwelchen Plastikplunder zu
schmelzen.

Korrekturen und Anfeindungen wegen unverhohlener Ironie nehme ich natürlich
jederzeit gerne entgegen.

Volker
 
Frank Scheffski schrieb:
Joerg schrieb am Wed, 14 Oct 2020 11:40:39 -0700:

Jörg, crimpe auf die Kabel ordentliche FME-Stecker
An RG8 passen die aber nicht ran

Mit Brille wär das nicht passiert!
Ich lese die ganze Zeit RG58...

Ich las die ganze Zeit PL-nnn wie PL-509 und rätselte über
Anodenanschlüsse.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 20.10.20 um 21:41 schrieb Joerg:
....
Nein, 1.5kW und das fast ueberall. Meine wilden Zeiten sind aber vorbei.
Hallo,

weniger ist aber auch hemdsärmelig, abenteuerlich.


Peter
 

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