M
Matthias Weingart
Guest
Hallo,
ich möchte eine einstellbare negative Spannung mit möglichst wenig
Aufwand erzeugen (0-1 mA, hoher Wirkungsgrad).
z.B. mit der Schaltung in Figure 2:
http://elm-chan.org/docs/lcd/lcd3v.html
(2 Dioden, 2C's, eine einfache Gleichrichterkaskade).
Die Kaskade wird aber direkt an einen uC-Ausgang angeschlossen.
Leider ist es bei dieser Schaltung so, dass bei idealen Bauteilen
(R=0), das Tastverhältnis keinen Einfluss auf die Höhe der
Ausgangsspannung hat. Deshalb kann ich die Spannung nicht einfach per
PWM einstellen.
Sobald der Widerstand (4k7) eingefügt wird, ist eine Abhängigkeit da.
Leider verschlechtert das den Wirkungsgrad und die Ausgangsspannung ist
stark vom Ausgangsstrom abhängig. Somit nur eine schlechte Lösung.
Denkbar wäre auch ein Paketbetrieb; bei dem ich den Takt immer nur
(z.B.) alle 10ms für 1ms einschalte (z.B.). Da ist die Ausgangsspannung
aber auch stark abhängig vom Strom. Da müsste ich dann die
Ausgangsspannung kontinuierlich messen, um zu wissen, wann nachzuladen
ist. Leider ist aber kein AD oder Eingangspin verfügbar.
Vielleicht gibt es ja ein leicht erhältliches IC, das ich per
PWM (oder auch Bus SPI/i2C) "füttere" und das am Ausgang die passende
negative Spannung bereitstellt? Habe mir einige Ladungspumpen
angesehen. Die liefern aber alle nur feste Spannungen. Habt Ihr da eine
Idee?
Noch besser wäre aber eine leicht abgeänderte Schaltung, die eine PWM-
abhängige Spannung "von Natur aus" erzeugen kann (Bei der dann im
Bereich von 0-1mA die Spannung nicht einbricht).
M.
ich möchte eine einstellbare negative Spannung mit möglichst wenig
Aufwand erzeugen (0-1 mA, hoher Wirkungsgrad).
z.B. mit der Schaltung in Figure 2:
http://elm-chan.org/docs/lcd/lcd3v.html
(2 Dioden, 2C's, eine einfache Gleichrichterkaskade).
Die Kaskade wird aber direkt an einen uC-Ausgang angeschlossen.
Leider ist es bei dieser Schaltung so, dass bei idealen Bauteilen
(R=0), das Tastverhältnis keinen Einfluss auf die Höhe der
Ausgangsspannung hat. Deshalb kann ich die Spannung nicht einfach per
PWM einstellen.
Sobald der Widerstand (4k7) eingefügt wird, ist eine Abhängigkeit da.
Leider verschlechtert das den Wirkungsgrad und die Ausgangsspannung ist
stark vom Ausgangsstrom abhängig. Somit nur eine schlechte Lösung.
Denkbar wäre auch ein Paketbetrieb; bei dem ich den Takt immer nur
(z.B.) alle 10ms für 1ms einschalte (z.B.). Da ist die Ausgangsspannung
aber auch stark abhängig vom Strom. Da müsste ich dann die
Ausgangsspannung kontinuierlich messen, um zu wissen, wann nachzuladen
ist. Leider ist aber kein AD oder Eingangspin verfügbar.
Vielleicht gibt es ja ein leicht erhältliches IC, das ich per
PWM (oder auch Bus SPI/i2C) "füttere" und das am Ausgang die passende
negative Spannung bereitstellt? Habe mir einige Ladungspumpen
angesehen. Die liefern aber alle nur feste Spannungen. Habt Ihr da eine
Idee?
Noch besser wäre aber eine leicht abgeänderte Schaltung, die eine PWM-
abhängige Spannung "von Natur aus" erzeugen kann (Bei der dann im
Bereich von 0-1mA die Spannung nicht einbricht).
M.