Negativregler mit LM337 + Leistungstransi + Opamp LM833...

Am 22.11.2020 um 08:29 schrieb Hartmut Kraus:
Nee, du dir einen Reisepass mit Einreisevisum ins Land der unmöglichen
Beschränktheiten (bis vor kurzem noch \"Trumpistan\" genannt). Dort
gewinnst du die nächste Präsidentenwahl garantiert. Dann kannst du die
ganze Welt mit deinem geistigen Dünnschiss zumüllen. Hauptsache, hier
haben wir endlich Ruhe vor dir.

Du hast weiterhin schwere Wahnvorstellungen! Geh zum Facharzt für
Psychiatrie!
 
On 22.11.20 01:09, Helmut Schellong wrote:

> Gegen meine Nachweise - stets ohne Nachweise.

Das haben wir ja bei der Wärmeleitpaste gesehen, oder als du
Peltier-Elemente nicht verstanden hattest. Aber lüg dir halt selber was vor.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Sebastin Wolf schrieb:
Am 19.11.2020 um 10:35 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.11.20 um 09:28 schrieb Rainer Knaepper:

78xx kriegst du mit bösen Lastwechseln ziemlich einfach zerschmolzen.

Den LM337 auch zur Explosion und das Poti zum Schmoren, wie man sieht. Man muss nur schnell genug sein. ;)

Es gibt nichts narrensicheres, dazu haben Narren viel zu viel Phantasie.
Man kann schon was idiotensicher konstruieren.
Allerdings nicht vollidiotensicher.

--
mfg Rolf Bombach
 
Rainer Knaepper schrieb:
Falls du mit \"Kurzschluschutz\" Strombegrenzung meinst, gerne auch mit
Foldback: Das genügt nicht in allen Fällen. Ein Vorteil von LM317 oder
L200 oder anderen etwas moderneren Reglern gegenüber 7805 ist ja die
SOA-Überwachung. Die zwar auch nicht beliebig schnell arbeitet, aber
doch ein recht wirksamer Fortschritt war.

Naja, Hauptvorteil vom LM317ff dürfte 10x bessere Line- und Load-Regulation
sein, gegenüber Dreibeinern aus dem frühen Monolithikum.

--
mfg Rolf Bombach
 
Hartmut Kraus schrieb:
78xx kriegst du mit bösen Lastwechseln ziemlich einfach zerschmolzen.

Den LM337 auch zur Explosion und das Poti zum Schmoren, wie man sieht. Man muss nur schnell genug sein. ;)

Der ist durchaus Rückstrom-empfindlich. Bei Spannungen über ca. 6 V
zwischen Output und Reglereingang kann es interne Bauteile killen.
Das kann bei wackel-Poti passieren, wenn bei offenem Kontakt der
Elko am Ausgang auf volle Spannung geladen wird. Wenn dann das
Poti unmittelbar auf 0 Ohm geht, ...
Wird man wohl einen Widerstand spendieren müssen und ggf inkaufnehmen,
dass man halt nicht mehr bis 1.2 V runterstellen kann.

--
mfg Rolf Bombach
 
dk4xp@arcor.de (Gerhard Hoffmann) am 20.11.20:

Am 19.11.20 um 20:18 schrieb Rainer Knaepper:
Spam@Berger-Odenthal.De (Axel Berger) am 19.11.20:

Die 78er
dagegen sind Mimosen und reichen gern und sehr schnell den vollen
Eingang durch.

Genau deshalb habe ich LM317 häufig als schlichten
Festspannungsregler eingesetzt. Zumal man damals auch immer LM317
bekam, wenn es drauf stand. Bei 78xx gab es ... seltsame Exemplare
mit seltsamer Herkunft. Ich hatte einmal eine Charge 7805, die
machte zwar Strombegrenzung, aber kein Foldback. Die lieferten
beim Kurzschluß stumpf etwa 1.7A, und dann rauchten die zügig ab.

Das ist völlig in spec. Das Datenblatt erwähnt foldback mit keinem
Wort, allenfalls Strombegrenzung mit typ. 1.5 bis 2.5 A.

Allerdings sollten die thermisch runterregeln. Taten die nicht.
Lieferten halt Strom, bis es qualmte.

Rainer

--
Bill G. und Steve B. traue ich ganz persönlich nicht so weit, wie
ich die beiden werfen kann (Benedict Mangelsdorff in ger.ct)
 
rip@schellong.biz (Helmut Schellong) am 20.11.20:

On 11/19/2020 20:18, Rainer Knaepper wrote:
Spam@Berger-Odenthal.De (Axel Berger) am 19.11.20:

Rainer Knaepper wrote:
Die zwar auch nicht beliebig schnell arbeitet,

Mag sein, aber ich habe noch keinen kaputtgekriegt.

Ich auch nicht.

Die 78er
dagegen sind Mimosen und reichen gern und sehr schnell den vollen
Eingang durch.

Genau deshalb habe ich LM317 häufig als schlichten
Festspannungsregler eingesetzt. Zumal man damals auch immer LM317
bekam, wenn es drauf stand. Bei 78xx gab es ... seltsame Exemplare
mit seltsamer Herkunft. Ich hatte einmal eine Charge 7805, die
machte zwar Strombegrenzung, aber kein Foldback. Die lieferten
beim Kurzschluß stumpf etwa 1.7A, und dann rauchten die zügig ab.

Apropos, von ebay?

Nein. Zu der Zeit gab es weder ebay noch Webshops. Allerdings viele
Kleinanzeigen mit \"günstigen\" Angeboten in elektrischen Fach- und
Hobbyzeitschriften ;-)

Womöglich waren die von Reichelt, aber das erinnere ich schlicht nicht
mehr.

Rainer

--
Man sollte überhaupt keine Tests mehr lesen...
(Stefan Krah in de.comp.hardware.kuehlung+laermdaemmung)
 
On 11/22/2020 15:50, Hanno Foest wrote:
On 22.11.20 01:09, Helmut Schellong wrote:

Gegen meine Nachweise - stets ohne Nachweise.

Das haben wir ja bei der Wärmeleitpaste gesehen, oder als du Peltier-Elemente
nicht verstanden hattest. Aber lüg dir halt selber was vor.

Ich habe schon vor 45 Jahren ein Peltierelement erfolgreich betrieben.
Und wenn mir bei diesem Thema irgendwo eine fehlerhafte Formulierung
passierte, bedeutet das noch lange nicht, daß ich keine Ahnung davon habe.

http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm#waermeleit

02/13/2020 00:01
=============================================================================
On 02/12/2020 22:09, Rolf Bombach wrote:
Sebastian Wolf schrieb:

Du hast also eine Schichtdicke von 0,02 mm mit einer Genauigkeit von
0,01 mm gemessen. Das hätte demnach auch 0,03 mm oder 0,01 mm sein können?
Der Wert geht direkt in die Berechnung der Wärmeleitfähigekeit ein, womit
dieser (mindestens - es gibt ja noch andere Fehlerquellen) 50% fehlerbehaftet
ist. - Rolf, meinst du immer noch, es wäre was anderes als Glück gewesen,
wenn der Helmut auf 2% die Werte aus dem Paper trifft?
Ich meine da überhaupt nichts. Natürlich kann das Zufall gewesen
sein, rein zufällig hätten auch die Profis falsch gemessen oder
gerechnet haben können. Hubble Space Telescope, Marssonde schiesst
vorbei undsoweiter.
Was ich nicht akzeptiere ist die \"Logik\", aus einem akzeptablen
Messwert zu schliessen, Helmut habe falsch gemessen, das halte
ich schlicht für irre.
=============================================================================

Im Gegensatz zu meiner Sicht herrscht hier eine
eklatant unprofessionelle Sicht auf Meßreihen.

Ich habe eine Meßreihe angefertigt, bei der jede Messung
genau gleich vorgenommen wurde.
Jeder Meßwert wurde ohne Bewertung in die Wertetabelle eingetragen.

Die Meßschraube hat eine Auflösung von 0,01mm.
Es stehen die _Gesamtdicken_ 6,12 6,14 6,12 6,30 in der Tabelle.
Die Ungenauigkeit beträgt ungefähr ±0,003mm.
6,12 entsteht durch eine Schichtdicke 0 des Wärmeleitmittels.
Rechnerisch entstehen die Schichtdicken von 0,00 0,02 0,00 0,18.

Mehr gibt es zur Entstehung dieser Meßwertereihe nicht zu sagen.
Dennoch wurde über vielleicht 30 Postings hinweg versucht, den
zweiten Wert (ArcticSilver5) für ungültig zu erklären.
[02/14/2020 20:47]

Das ist nun etwa 10 Monate her.
Es gab sogar das Argument, \'6,30\' sei zu `glatt`.
Heute würde ich die Argumente für die Ungültigkeitsbehauptungen
\'Trumpismen\' nennen.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 22.11.2020 um 21:38 schrieb Hanno Foest:
Aber ok, spinn halt weiter rum und mach dich zum Brot. Au0er dem krausen
Hartmut, der zu doof ist um irgendwas zu merken, nimmt dich ja eh keiner
mehr ernst.

Ein Facharzt für Psychiatrie würde Schellongs schwere Hybris ernst nehmen!
 
Am 22.11.20 um 21:38 schrieb Hanno Foest:
Au0er dem krausen
Hartmut, der zu doof ist um irgendwas zu merken, nimmt dich ja eh keiner
mehr ernst.

Hallo, ich merke schon, dass Helmut auch Fehler macht. (Schließlich sind
wir alle Menschen, und Menschen machen Fehler.) Helmuts größter Fehler
ist also aus meiner Sicht, dass er nie einen Fehler zugibt. Das hab\' ich
ihm aber auch schon gesagt. ;)

@Helmut: Irren ist menschlich. Korrigieren aber auch. ;)
 
Am 22.11.20 um 22:00 schrieb Sebastin Wolf:
Am 22.11.2020 um 21:38 schrieb Hanno Foest:
Aber ok, spinn halt weiter rum und mach dich zum Brot. Au0er dem
krausen Hartmut, der zu doof ist um irgendwas zu merken, nimmt dich ja
eh keiner mehr ernst.

Ein Facharzt für Psychiatrie würde Schellongs schwere Hybris ernst nehmen!

Deine noch viel ernster. Du wärst sofort in einer geschlossenen Abteilung.
 
Helmut Schellong schrieb:

[LM337]

Fest steht, daß Bauteile mit Kurzschlußschutz und thermischem Schutz
praktisch unkaputtbar sind, sofern Originale.

und sofern alle Hinweise im Datenblatt befolgt werden, etwa
hinsichtlich Schutzdioden gegen Rückstrom etc.

--
mfg Rolf Bombach
 
Hartmut Kraus schrieb:
Oder Komma? ;) Ich hab\' auch noch LM311 da, hab\' nur Bedenken, weil das ein Komparator ist. Einerseits gut, um winzige Spannungsdifferenzen zu verarbeiten. Wie gesagt: Ich will nicht unbedingt
weitere 5W im Shunt verheizen und ein weiteres Volt mögliche Ausgangsspannung einbüßen. Der Positiv - Regler (ein gekaufter Schaltregler) hat übrigens einen Shunt mit 0,01Ohm drin, und als OV für die
Strombegrenzung auch nur einen LM358. Es geht also. ;)

Jetzt also zum Komparator: Ich habe eben Bedenken, den in einer analogen Regelung einzusetzen. Falsch?

Richtig sind die Bedenken. Gut wäre, das Komparatoren generell schnell sind.
Schlecht hier ist, dass sie oft dekompensierte Opamps sind, wenn man Glück
hat, halten sie aber höhere Differenzspannungen am Eingang aus als diverse
Präzisions-Opamps. Damit hätten die Komparatoren aber auch keine bessere
Drift und auch keine spezielle Eigenschaften bezüglich Verarbeitung
besonders kleiner Eingagsspannungen.
Regelschaltungen ohne definierten P-Anteil sind im Allgemeinen prinzipiell
nicht stabil. Man kann gezielt Übertreiben und erhält dann PWM, aber
das will man hier nicht.

--
mfg Rolf Bombach
 
On 11/22/2020 22:27, Hartmut Kraus wrote:
Am 22.11.20 um 21:38 schrieb Hanno Foest:
Au0er dem krausen Hartmut, der zu doof ist um irgendwas zu merken, nimmt
dich ja eh keiner mehr ernst.

Hallo, ich merke schon, dass Helmut auch Fehler macht. (Schließlich sind wir
alle Menschen, und Menschen machen Fehler.) Helmuts größter Fehler ist also
aus meiner Sicht, dass er nie einen Fehler zugibt. Das hab\' ich ihm aber auch
schon gesagt. ;)

@Helmut: Irren ist menschlich. Korrigieren aber auch. ;)

Ich wüßte nicht, was ich korrigieren sollte.

Irgendwelche hastige und daher mißverständliche Formulierungen
von mir zu korrigieren, wäre aussichtslos und auch sinnlos.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 11/22/2020 23:01, Rolf Bombach wrote:
Helmut Schellong schrieb:

[LM337]

Fest steht, daß Bauteile mit Kurzschlußschutz und thermischem Schutz
praktisch unkaputtbar sind, sofern Originale.

und sofern alle Hinweise im Datenblatt befolgt werden, etwa
hinsichtlich Schutzdioden gegen Rückstrom etc.
Ja, genau richtig, ich lese und verstehe Datenblätter gründlich.
Schutzdioden braucht man nicht, wenn die Ausgangsspannung schneller fällt.

Ich beziehe generell auch ICs wie TDE1707 mit ein.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
rolfnospambombach@invalid.invalid (Rolf Bombach) am 22.11.20:

Rainer Knaepper schrieb:

Falls du mit \"Kurzschluschutz\" Strombegrenzung meinst, gerne auch
mit Foldback: Das genügt nicht in allen Fällen. Ein Vorteil von
LM317 oder L200 oder anderen etwas moderneren Reglern gegenüber
7805 ist ja die SOA-Überwachung. Die zwar auch nicht beliebig
schnell arbeitet, aber doch ein recht wirksamer Fortschritt war.

Naja, Hauptvorteil vom LM317ff dürfte 10x bessere Line- und
Load-Regulation sein, gegenüber Dreibeinern aus dem frühen
Monolithikum.

*Ein* Vorteil...

Rainer

--
Kein Mensch braucht kostenlosen ÖPNV, man braucht einen günstigen und
einen mit enger Taktfolge. Und einen, bei dem man nicht 3 Semester
Tarifwissenschaften studieren muss, bevor man ins Fahrzeug steigen kann.
(Stephan Bumberger in MID: pqrh6v$6mo$1@tota-refugium.de)
 
Am 22.11.20 um 23:06 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:
Jetzt also zum Komparator: Ich habe eben Bedenken, den in einer
analogen Regelung einzusetzen. Falsch?

Richtig sind die Bedenken.

Die kamen aber nur \"aus dem Bauch \'raus\".

Gut wäre, das Komparatoren generell schnell
sind.
Schlecht hier ist, dass sie oft dekompensierte Opamps sind, wenn man Glück
hat, halten sie aber höhere Differenzspannungen am Eingang aus als diverse
Präzisions-Opamps.

Darauf kommt\'s hier nicht an. Die Differenzen liegen im mV-Bereich.
Generell wäre aber noch zu checken, was beim Einschalten passiert.

Damit hätten die Komparatoren aber auch keine bessere
Drift und auch keine spezielle Eigenschaften bezüglich Verarbeitung
besonders kleiner Eingagsspannungen.

Ok, überzeugt. ;) Ein Komparator bringt an dieser Stelle also nichts.

Regelschaltungen ohne definierten P-Anteil sind im Allgemeinen prinzipiell
nicht stabil.

Mit anderen Worten: Baue ich hier was (nach), was prinzipiell erst mal
schwingen /muss/? ;)

Mit \"P-Anteil\" meinst du wohl \"Proportionalanteil\", so viel ist mir
klar. Aber leider auch nicht mehr, als dass ich den Begriff mal gehört
hae. ;) Da fehlt mir wie gesagt einiges an Theorie auf dem Gebiet
\"Regelungstechnik\".
 
In message <rpend5$chu$1@dont-email.me>
Rolf Bombach <rolfnospambombach@invalid.invalid> wrote:

Man kann gezielt Übertreiben und erhält dann PWM, aber
das will man hier nicht.

Geht recht leicht mit einem Komparator einen BUCK Selbstschwinger
zu machen. Natürlich lebt die Kiste vom Ripple auf dem
Ausgang. Dessen Ausgang kann dann vo einem lin. Regler glatt gezogen
werden oder aber man setzt einen Filter dahinter.

Den Trick hatte damals mein Vater (RIP) unabhängig entwickelt, ich fand
das Prinzip dieses Selbstschwingers dann allerdings auch im
SMPS \"Handbook\" von Billings Morey
--
mit freundlichen Gruessen/ best regards Joerg Niggemeyer Dipl.Physiker
WEB: http://www.nucon.de https://www.led-temperature-protection.com
https://www.facebook.com/people/Nuconde/100042684386198
Nucon Steinbecker Muehlenweg 95, 21244 Buchholz idN, Germany
UST-IDNR.: DE 231373311, phone: +49 4181 290913, fax: +49 4181 350504
WEEE-Reg.-Nr.:DE 31372201
 
On 11/23/2020 10:15, Hartmut Kraus wrote:
Am 22.11.20 um 23:06 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:

hat, halten sie aber höhere Differenzspannungen am Eingang aus als diverse
Präzisions-Opamps.

Darauf kommt\'s hier nicht an. Die Differenzen liegen im mV-Bereich. Generell
wäre aber noch zu checken, was beim Einschalten passiert.

Der LM833 verträgt Eingangsdifferenzspannungen bis zur
momentanen Versorgungsspannung.

Regelschaltungen ohne definierten P-Anteil sind im Allgemeinen prinzipiell
nicht stabil.

Mit anderen Worten: Baue ich hier was (nach), was prinzipiell erst mal
schwingen /muss/? ;)

Nein.
Deine Regelung hat keine ausdrücklichen D- und I-Anteile.

Mit \"P-Anteil\" meinst du wohl \"Proportionalanteil\", so viel ist mir klar.
Aber leider auch nicht mehr, als dass ich den Begriff mal gehört hae. ;) Da
fehlt mir wie gesagt einiges an Theorie auf dem Gebiet \"Regelungstechnik\".

PID: Proportional | Integral | Differential


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 22.11.20 um 00:40 schrieb Hartmut Kraus:
Am 21.11.20 um 22:39 schrieb Tante Emma:
Am 21.11.20 um 22:09 schrieb Hartmut Kraus:
Ich staune ja: Wie hast du das fertiggbracht, das dieser Rotzbubi jetzt
schon über eine Stunde das Maul hält? ;)

Weiß ich nicht. Vielleicht war er auf einem Sprung mal eben bei seinem
Psychiater, hat seine Pillen gefressen und fühlt sich jetzt wieder wie
King Kong. Psychiatrie ist schon was tolles.

Nee, nee. Wenn der wirklich zum Psychiater geht, sperren sie ihn doch
gleich in die Gumizelle. Aber in eine runde, in einer eckigen stößt er
sich ja noch. ;)

Ich finde den Macker unmöglich, mir irgendwelche Namen zu geben. \"Holger
Bruns\" heiße ich nicht, speziell nicht im Usenet. Da gibt sich jeder
einen Phantasienamen, und es ist höflich, die jeweiligen Autoren unter
diesen selbstgegebenen Phantasienamen auch zu zitieren.

Davon ab, der Typ hat auch von der Psychiatrie keine Ahnung. Das erste,
was er von einer psychiatrischen Klinik zu hören kriegen würde, wäre ein
mehr oder weniger wütendes: \"ABER WIR SIND EIN KRANKENHAUS!\"

Das würde er nicht kapieren, weil er so blöd wie er lang ist. Er hält
die Psychiatrie tatsächlich für ein Strafbataillion zur Bekämpfung
abweichender Meinungen. Da kann man nichts dran ändern, den Kram kann
man nur ungelesen wegwerfen.

Mal davon abgesehen: Ich habe mir deine Schaltung angesehen. Wieso du
dem Operationsverstärker keine Gegenkopplung gönnst, verstehe ich nicht.
Das die Schaltung aufgrund der hohen Leerlaufverstärkung schwingt, ist
völlig normal.

Nimm doch lieber eine Elektorschaltung aus dem Dezember 1982 als
Vorlage. Darin werkeln zwei µA741 und ein LM723, machen einen guten Job
und halten für Jahrzehnte. Dem Ausgang ist es egal, was Masse sein soll
oder nicht, der ist potentialfrei mit dem Effekt, dass du anschließen
kannst, was immer du willst. Ausgelegt für 30 Volt, 3 Ampere.

Hier wäre ein ähnlicher Selbstbau:

https://buebchen.jimdofree.com/selbst-gebaut-diy-homebrew-feito-por-mim/elektronik/labornetzteil/
 

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