Neue Weltordnung: Erdgas gegen Rubel oder Gold - Putins Schachzug gegen den Westen...

On Tue, 14 Jun 2022 21:49:42 +0200, Rolf Bombach
<rolfnospambombach@invalid.invalid> wrote:

>Ich meinte konkret eine Natur, in der Hominide gut leben können.

Über Hominiden weiß ich nicht gut bescheid. Wenn ich mich auf den Homo sapiens
beschränke, kann der offenbar in extrem unterschiedlichen Umgebungen überdauern.
von 10 000 m unter dem Meer bis weit ins Weltall hinaus, ind den grönländieschen
Eiswüsten und in den heißen Trockenwüsten, umgeben von tötlichen Gasen,
tötlichen Keimen, und und und. Er gestaltet sich schlicht seine Umgebung so,
dass sie für ihn geeignet ist.
Ich will sinnlose Diskussionen a la \"vor Milliarden von Jahren hatte
es schon ganz andere CO2-Konzentrationen\" und ähnlichen Mist
Du bist offenbar wissenschaftlich uninteressiert, bist du wohlmöglich
Wissenschaftsleugner?

der
Klimaleugner

Interessantes Wort. Ich stelle mir vor, wir hätten tatsächlich gar kein Klima

>vermeiden.

Am einfachsten würde dir das wohl gelingen, in dem du die Beiträge, mit denen du
dich nicht befassen willst, gar nicht erst liest, schon gar nicht darauf
reagiertst.

l.
 
Am 14.06.2022 um 22:38 schrieb Ludger Averborg:
On Tue, 14 Jun 2022 21:49:42 +0200, Rolf Bombach
rolfnospambombach@invalid.invalid> wrote:

Ich meinte konkret eine Natur, in der Hominide gut leben können.

Über Hominiden weiß ich nicht gut bescheid. Wenn ich mich auf den Homo sapiens
beschränke, kann der offenbar in extrem unterschiedlichen Umgebungen überdauern.
von 10 000 m unter dem Meer bis weit ins Weltall hinaus, ind den grönländieschen
Eiswüsten und in den heißen Trockenwüsten, umgeben von tötlichen Gasen,
tötlichen Keimen, und und und. Er gestaltet sich schlicht seine Umgebung so,
dass sie für ihn geeignet ist.

Eigentlich nicht. Er gestaltet sich selbst um (Raumanzug,
Taucherglocke), dass er es (für kurze Zeit) in solcher lebensfeindlichen
Umgebung aushalten kann.

Detlef
 
On Tue, 14 Jun 2022 22:38:54 +0200, Ludger Averborg
<ludger_averborg@web.de> wrote:
On Tue, 14 Jun 2022 21:49:42 +0200, Rolf Bombach
rolfnospambombach@invalid.invalid> wrote:
Ich meinte konkret eine Natur, in der Hominide gut leben können.
Über Hominiden weiß ich nicht gut bescheid. Wenn ich mich auf den Homo sapiens
beschränke, kann der offenbar in extrem unterschiedlichen Umgebungen überdauern.
von 10 000 m unter dem Meer bis weit ins Weltall hinaus, ind den grönländieschen
Eiswüsten und in den heißen Trockenwüsten, umgeben von tötlichen Gasen,
tötlichen Keimen, und und und. Er gestaltet sich schlicht seine Umgebung so,
dass sie für ihn geeignet ist.

Gase, von denen Du offenbar schon einige aber leider nicht reichlich
eingeatmet hast, denn sonst würdest Du checken, was Rolf gemeint hat.
\"Bescheid\" ist in diesem Zusammenhang übrigens ein Substantiv, Deine
\"d\"-Taste prellt, in Grönland wachsen keine (Ra)dieschen, in der
Interpunktion gibts auch noch Luft nach oben und vielleicht lernst Du
in Deiner heißen Trockenwüste daheim gelegentlich den Unterschied
zwischen \"töten\" und \"tödlich\". Das nur ganz am Rande.

Du bist offenbar wissenschaftlich uninteressiert, bist du wohlmöglich
Wissenschaftsleugner?
Am einfachsten würde dir das wohl gelingen, in dem du die Beiträge, mit denen du
dich nicht befassen willst, gar nicht erst liest, schon gar nicht darauf
reagiertst.

Niedlich. Sagt ausgerechnet derjenige, der nicht einen einzigen
deutschen Satz fehlerfrei herausbringt und - außer verquerem
Stammtischgefasel - zum ohnehin themaverfehlenden Thread genau Null
Beitrag leistet. Quasi der Prototyp des Antiwissenschaftlers.

Und jetzt huschhusch zurück zu den anderen *sic* tötlichen Keimen in
meinem Killfile.

Volker
 
Am 12.06.2022 um 11:25 schrieb Ludger Averborg:
On Sun, 12 Jun 2022 10:10:51 +0200, Rolf Bombach
rolfnospambombach@invalid.invalid> wrote:

Thomas Heger schrieb:

Eine \'Null-CO2-Welt\' wäre totaler Schwachsinn, weil dann alle Pflanzen an Land eingehen würden.

Totaler Schwachsinn ist deine Interpretation von Netto-Null-Emission.
Es geht darum, den CO2-Gehalt nicht mehr ansteigen zu lassen.

Sehe ich nicht so. Ich lese allenthalben, dass der/ein Klimawandel schon da ist
und das der negativ ist. Folglich sollte der CO2-Level eben von jetzt
(schlechtes KLima) 420 ppm auf vorindustrielle 280 ppm gesenkt werden.

Ob das reicht, ist eine andere Frage, genaugenommen müsste man das auf Methan
und Lachgas erweitern, oder diese Gase entsprechend kompensieren.

Ja klar. Denken wir einfach statt \"CO2\" \"CO2-Äquivalente\"


Das würde sich zwangsläufig fatal auf alle Landsäuger auswirken, da nur wenige davon angeln können und die meisten Sauerstoff brauchen.

Es ist also absolut kontraproduktiv, wenn der CO2-Gehalt der Luft unter einen bestimmten Wert sinkt und wir müssen sowas unbedingt verhindern.

Wenn man geologisch zurück blickt, gibt es immer wieder Ereignisse, wo durch
massives Pflanzenwachstum CO2 erheblich abgesenkt wurde: Azolla-Ereignis,
Steinkohle-Einlagerung, Braunkohle-Einlagerung. Das führte zu Eiszeiten bis hin
zu Schneeball-Erde-Ereignissen (Erde völlig vergleitschert) Wir leben ja jetzt
immer noch in der durch Braunkohle-Einlagerung hervorgerufenen Eiszeit. Diese
280 ppm stellen geologisch einen sehr niedrigen, lebensfeindlichen CO2-Level
dar. Jeder weiß, wie man Pflanzenwachstum im geheizten Gewächshaus steigern
kann.
Die Geologen sprechen von einem Temperaturoptimum z. B. bei 24°
Erd-Durchnittstemperatur (Paläozän/Eozän-Temperaturoptimum), wir haben heute ca
15°, also (durch CO2-Mangel) 9 ° zu kalt.

Schwachsinn. Jahrmillionen lang hat die Natur funktioniert,

Da untertreibst du aber mächtig. Da sollte man über Milliarden nachdenken.
Der CO2-Level schwankte in dieser Zeit zwischen ca 100 000 ppm und ca 200 ppm.
In den CO2-armen Zeiten gab es ca 6 Eiszeitalter, die bis zu 2,4 Mrd Jahre
dauerten.
Das kürzeste Eiszeitalter ist das quartäre Eiszeitalter, was grade erst vor 2,6
Mio Jahren begonnen hat und in dem wir derzeit leben.

Man darf nicht vergessen, dass CO2 giftig für Menschen ist. So ab 1500
ppm wird CO2 unangenehm.

Man kann also sicher ausschließen, dass Menschen zu einer Zeit gelebt
haben, wo ~10% der Luft aus CO2 bestanden hat.

Aber man kann nicht ausschließen, dass der CO2-level mal auf nahe Null
gefallen ist.

Wenn es nämlich dauerhafte CO2 Senken gibt, wo CO2 dauerhaft gebunden
wird und nie wieder zurück kommt, dann ist ein \'Null-CO2-Level\' denkbar.


Ich wollte nur darauf hinweisen, dass wir uns sowas keineswegs wünschen
sollten, da mit 0ppm-CO2 auch 0-Bevölkerung weltweit verbunden wäre.

Das liegt daran, dass bei 0ppm CO2 alle Pflanzen eingehen würden
(zumindest die an Land), was nicht nur Nahrungsmangel bedeutet, sondern
auch irgendwann mal O2-Mangel.

Das wäre dann das Ende aller Landsäuger, wozu auch der Mensch zählt.

Das wäre eine Mega-Katastrophe von epischen Ausmaßen.

Die \'Grünen\' sollten daher in ihre Parteiprogramme eine Klausel
aufnehmen, dass der CO2-Level weltweit im Mittel niemals unter z.B. 400
ppm fallen darf, aber auch nicht über z.B. 800 ppm steigen darf.


TH
 
Am 15.06.2022 um 11:23 schrieb Volker Bartheld:

Ich meinte konkret eine Natur, in der Hominide gut leben können.
Über Hominiden weiß ich nicht gut bescheid. Wenn ich mich auf den Homo sapiens
beschränke, kann der offenbar in extrem unterschiedlichen Umgebungen überdauern.
von 10 000 m unter dem Meer bis weit ins Weltall hinaus, ind den grönländieschen
Eiswüsten und in den heißen Trockenwüsten, umgeben von tötlichen Gasen,
tötlichen Keimen, und und und. Er gestaltet sich schlicht seine Umgebung so,
dass sie für ihn geeignet ist.

Gase, von denen Du offenbar schon einige aber leider nicht reichlich
eingeatmet hast, denn sonst würdest Du checken, was Rolf gemeint hat.
\"Bescheid\" ist in diesem Zusammenhang übrigens ein Substantiv, Deine
\"d\"-Taste prellt, in Grönland wachsen keine (Ra)dieschen, in der
Interpunktion gibts auch noch Luft nach oben und vielleicht lernst Du
in Deiner heißen Trockenwüste daheim gelegentlich den Unterschied
zwischen \"töten\" und \"tödlich\". Das nur ganz am Rande.

Du bist offenbar wissenschaftlich uninteressiert, bist du wohlmöglich
Wissenschaftsleugner?
Am einfachsten würde dir das wohl gelingen, in dem du die Beiträge, mit denen du
dich nicht befassen willst, gar nicht erst liest, schon gar nicht darauf
reagiertst.

Niedlich. Sagt ausgerechnet derjenige, der nicht einen einzigen
deutschen Satz fehlerfrei herausbringt und - außer verquerem
Stammtischgefasel - zum ohnehin themaverfehlenden Thread genau Null
Beitrag leistet. Quasi der Prototyp des Antiwissenschaftlers.

Ich finde, dass \'Averborg\' irgendwie Skandinavisch klingt, wir es hier
also mit dem Beitrag eines Nicht-Mutterprachlers zu tun haben, der in
einer Fremdsprache schreibt (wäre jetz so geraten).

Da so kleinlich wegen ein paar Eigenheiten der Deutschen Sprache zu
sein, das finde ich eher unpassend.


TH
 
Thomas Heger schrieb:

Niedlich. Sagt ausgerechnet derjenige, der nicht einen einzigen
deutschen Satz fehlerfrei herausbringt und - außer verquerem
Stammtischgefasel - zum ohnehin themaverfehlenden Thread genau Null
Beitrag leistet. Quasi der Prototyp des Antiwissenschaftlers.

Ich finde, dass \'Averborg\' irgendwie Skandinavisch klingt, wir es hier
also mit dem Beitrag eines Nicht-Mutterprachlers zu tun haben, der in
einer Fremdsprache schreibt (wäre jetz so geraten).

Ein 83-jähriger hat wohl schon diverse Sprachverhunzungen er-/überlebt
und wird sich wenig daraus machen, wenn jemand an seiner Rechtschreibung
oder Grammatik rummäkelt :->

Da so kleinlich wegen ein paar Eigenheiten der Deutschen Sprache zu
sein, das finde ich eher unpassend.

Wem es an Argumenten in der Sache gebricht, der hält sich an das
bewährte Schema und argumentiert eben ad personam

MfG
Rupert
 
On Wed, 15 Jun 2022 13:40:19 +0200, Rupert Haselbeck
<mein-rest-muell@gmx.de> wrote:
Thomas Heger schrieb:
[Volker] so kleinlich wegen ein paar Eigenheiten der Deutschen Sprache zu
[...] finde ich eher unpassend.
Wem es an Argumenten in der Sache gebricht, der hält sich an das
bewährte Schema und argumentiert eben ad personam

Mei. Manchmal ist der permanente Juckreiz an Stellen, wo man sich
nicht kratzen kann, einfach zu groß.

Was war doch gleich die Aussage von Ludger? \"Der Mensch\" (aka.: \"der
Erstweltmensch\") könne - nachdem er mit dem antropogenen Klimawandel
große Teile des Planeten unbewohnbar gemacht hat, auch im Weltall gut
überleben? Oder die Emission von Treibhausgasen erfolge mit dem
Hintergedanken, den Planeten für Menschen \"geeigneter\" zu gestalten?

Das darf man schon für einen ausgemachten Schwachsinn halten,
insbesondere, wenn es eine recht wohlfeile Ausrede aus dem Mund eines
Schwurblers ist.

Aber generell hast Du ja Recht. Es ist es nicht wert.

Volker
 
Am 15.06.2022 um 17:25 schrieb Volker Bartheld:

Was war doch gleich die Aussage von Ludger? \"Der Mensch\" (aka.: \"der
Erstweltmensch\") könne - nachdem er mit dem antropogenen Klimawandel
große Teile des Planeten unbewohnbar gemacht hat, auch im Weltall gut
überleben? Oder die Emission von Treibhausgasen erfolge mit dem
Hintergedanken, den Planeten für Menschen \"geeigneter\" zu gestalten?

Der Gedanke war eigentlich anders:

die Erde durchläuft auf Grund eines natürlichen Prozesses Stadien mit
unterschiedlich hohem Gehalt an CO2 in der Atmosphäre.

Die Schwankungsbreite ist ziemlich groß und reicht von 100.000 ppm bis 0
ppm.

Die Null-CO2-Stadien werden von extraterrestialen Wesen genutzt, um die
von ihnen hier platzierten Kolonisatoren wieder auszurotten, deren
eingesammelte Bodenschätze zu kassieren, um dann mit neuen Kolonisatoren
den Prozess wieder von vorne beginnen zu lassen.

Die derzeit aktive Population an Kolonisatoren (=homo sapiens) hat aber,
unglücklicherweise für die extraterrestrials, Gefallen am Verbrennen von
Erdöl gefunden, weswegen der erhoffte Nulldurchgang ausbleibt.

Um dem abzuhelfen werden die irdischen Agenten der grünen Männchen (die
\'Grünen\') beauftragt, für Null-CO2 zu sorgen.

Danach kommt dann der sogn. \'Great Reset\' und die Erde wird wieder
aufgeräumt, das Gold etc. fortgeschaffft und die Erde ein paar Millionen
Jahre brach liegen lassen.

Dann kommen wieder Raumschiffe und bringen \'Adam und Eva\' zurück ins
\'Paradies\' und das ganze beginnt von vorne.

Aber dafür brauchen wir aber noch einen \'Klimawandel\'.


Das darf man schon für einen ausgemachten Schwachsinn halten,
insbesondere, wenn es eine recht wohlfeile Ausrede aus dem Mund eines
Schwurblers ist.

Das darf man durchaus.


TH
 
Am 16.06.2022 um 08:20 schrieb Thomas Heger:
Am 15.06.2022 um 17:25 schrieb Volker Bartheld:

Was war doch gleich die Aussage von Ludger? \"Der Mensch\" (aka.: \"der
Erstweltmensch\") könne - nachdem er mit dem antropogenen Klimawandel
große Teile des Planeten unbewohnbar gemacht hat, auch im Weltall gut
überleben? Oder die Emission von Treibhausgasen erfolge mit dem
Hintergedanken, den Planeten für Menschen \"geeigneter\" zu gestalten?


Der Gedanke war eigentlich anders:

die Erde durchläuft auf Grund eines natürlichen Prozesses Stadien mit
unterschiedlich hohem Gehalt an CO2 in der Atmosphäre.

Die Schwankungsbreite ist ziemlich groß und reicht von 100.000 ppm bis 0
ppm.

Die Null-CO2-Stadien werden von extraterrestialen Wesen genutzt, um die
von ihnen hier platzierten Kolonisatoren wieder auszurotten, deren
eingesammelte Bodenschätze zu kassieren, um dann mit neuen Kolonisatoren
den Prozess wieder von vorne beginnen zu lassen.

Dies zyklische Verhalten scheint auf den ersten Blick unlogisch und
unwahrscheinlich zu sein.

Allerdings gibt es sogn. \'out of place artifacts\', die das wiederholte
Auftreten von sehr fortschrittlichen Hochkulturen in der Vergangenheit
nahelegen.

Es gibt ausserdem Anzeichen dafür, das bestimmte Bauwerke vorsätzlich
und mit enormem Aufwand versteckt wurden, etwa in dem sie gesprengt oder
vergaben wurden.

Das alles fand vor vielen hundert Millionen Jahren statt.

Daraus kann man schließen, dass unsere populärwissenschaftlichen
Erklärungen für die Entstehung der Arten und die menschliche Geschichte
von A bis Z nicht stimmen.

So ist es doch erstaunlich, dass der technologische Fortschritt in einer
für einen einzelnen Menschen erfahrbaren Lebensspanne geradezu
explodiert ist, während in den Äonen davor angeblich überhaupt nichts
passiert sein soll.

Tatsächlich ist aber so, dass man sich kaum als den Nabel von Raum und
Zeit ansehen mag, sondern sich eher als derzeitige Inkarnation einer
unendlich langen Kette von Ahnen sieht.

Das derzeitige exponentielle Wachstum von Wissenschaft und
Weltbevölkerung muß daher zwangläufig mal kompensiert worden sein durch
gegenläufige Entwicklungen, denn sonst würden heutige Erdenbewohner kaum
noch einen Stehplatz auf der Erde bekommen.

Damit bräuchte man aber sozusagen \'Externe\' (aka \'aliens\'), welche als
aktiv handelnde ins Geschehen eingegriffen haben.

Diese müssen garnicht mal von weit weg stammen. man könnte sich nämlich
eine Welt vorstellen, wo aus unserer Sicht die Zeit rückwärts läuft
(oder zumindest langsamer).

Dann bräuchte man nur eine rel. kleine Teilmenge der Bevölkerung, welche
nach dort übersetzt und vorher hier aufräumt.

Nach einiger zeit kommen die dann zurück, sind um ein paar Wochen
gealtert, aber hier sind viele Millionen Jahre vergangen.

Dann gründen sie mit den gehamsterten Resourcen eine neue Gesellschaft,
bauen Städte, züchten Menschen und das Spiel beginnt von vorne.



TH
 
Am 17.06.2022 um 09:02 schrieb Thomas Heger:
Am 16.06.2022 um 08:20 schrieb Thomas Heger:
Am 15.06.2022 um 17:25 schrieb Volker Bartheld:

Was war doch gleich die Aussage von Ludger? \"Der Mensch\" (aka.: \"der
Erstweltmensch\") könne - nachdem er mit dem antropogenen Klimawandel
große Teile des Planeten unbewohnbar gemacht hat, auch im Weltall gut
überleben? Oder die Emission von Treibhausgasen erfolge mit dem
Hintergedanken, den Planeten für Menschen \"geeigneter\" zu gestalten?


Der Gedanke war eigentlich anders:

die Erde durchläuft auf Grund eines natürlichen Prozesses Stadien mit
unterschiedlich hohem Gehalt an CO2 in der Atmosphäre.

Die Schwankungsbreite ist ziemlich groß und reicht von 100.000 ppm bis 0
ppm.

Die Null-CO2-Stadien werden von extraterrestialen Wesen genutzt, um die
von ihnen hier platzierten Kolonisatoren wieder auszurotten, deren
eingesammelte Bodenschätze zu kassieren, um dann mit neuen Kolonisatoren
den Prozess wieder von vorne beginnen zu lassen.

Dies zyklische Verhalten scheint auf den ersten Blick unlogisch und
unwahrscheinlich zu sein.

Allerdings gibt es sogn. \'out of place artifacts\', die das wiederholte
Auftreten von sehr fortschrittlichen Hochkulturen in der Vergangenheit
nahelegen.

Es gibt ausserdem Anzeichen dafür, das bestimmte Bauwerke vorsätzlich
und mit enormem Aufwand versteckt wurden, etwa in dem sie gesprengt oder
vergaben wurden.

Ein bekannter Vertreter derartiger Thesen war

https://en.wikipedia.org/wiki/Tom_Van_Flandern

Zu solchen versteckten Bauwerken kann kan die sogn. \'Bosnische Pyramide\'
zählen.


Daraus kann man schließen, dass unsere populärwissenschaftlichen
Erklärungen für die Entstehung der Arten und die menschliche Geschichte
von A bis Z nicht stimmen.

So ist es doch erstaunlich, dass der technologische Fortschritt in einer
für einen einzelnen Menschen erfahrbaren Lebensspanne geradezu
explodiert ist, während in den Äonen davor angeblich überhaupt nichts
passiert sein soll.

Tatsächlich ist aber so, dass man sich kaum als den Nabel von Raum und
Zeit ansehen mag, sondern sich eher als derzeitige Inkarnation einer
unendlich langen Kette von Ahnen sieht.

Das derzeitige exponentielle Wachstum von Wissenschaft und
Weltbevölkerung muß daher zwangläufig mal kompensiert worden sein durch
gegenläufige Entwicklungen, denn sonst würden heutige Erdenbewohner kaum
noch einen Stehplatz auf der Erde bekommen.

Damit bräuchte man aber sozusagen \'Externe\' (aka \'aliens\'), welche als
aktiv handelnde ins Geschehen eingegriffen haben.

Diese müssen garnicht mal von weit weg stammen. man könnte sich nämlich
eine Welt vorstellen, wo aus unserer Sicht die Zeit rückwärts läuft
(oder zumindest langsamer).

Dann bräuchte man nur eine rel. kleine Teilmenge der Bevölkerung, welche
nach dort übersetzt und vorher hier aufräumt.

Diese Hypothese paßt imho gut zur Legende von Noah und der Arche.

Man kann sich also die Arche als sowas wie eine Zeitmaschine und/oder
als ein Raumschiff vorstellen und dessen Besatzung als das auserwählte
Volk, welches die Ehre bekommt, die neue Welt aufzubauen.

Das bzw. die auserwählten Volk/Völker finden sowas wie Ehre naturgemäß
gut und hätten daher gerne eine neue Sintflut.



TH
 
Hartmut Kraus wrote:
Bringt doch Kohle. Und die kann unser im
Billiardenbereich verschuldeter Staat wohl gut gebrauchen, oder?

Du bist nicht mehr in der DDR 1.0, wo Exporterlöse direkt in die
Staatskasse flossen. Nach dem Update ist alles etwas komlizierter
geworden.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \\ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Am 18.06.22 um 20:35 schrieb Axel Berger:
Hartmut Kraus wrote:
Bringt doch Kohle. Und die kann unser im
Billiardenbereich verschuldeter Staat wohl gut gebrauchen, oder?

Du bist nicht mehr in der DDR 1.0, wo Exporterlöse direkt in die
Staatskasse flossen. Nach dem Update ist alles etwas komlizierter
geworden.

Dann erklär\'s mir doch mal möglichst einfach. ;) Lass\'mich mal raten:
Das läuft wieder mal darauf hinaus, dass der Staat auf Gedeih und
Verderb von den Banken abhängig ist, und die spielen Monopoly, wie sie
wollen, richtig?
 
Am 18.06.22 um 20:42 schrieb Hartmut Kraus:
Am 18.06.22 um 20:35 schrieb Axel Berger:
Hartmut Kraus wrote:
Bringt doch Kohle. Und die kann unser im
Billiardenbereich verschuldeter Staat wohl gut gebrauchen, oder?

Du bist nicht mehr in der DDR 1.0, wo Exporterlöse direkt in die
Staatskasse flossen. Nach dem Update ist alles etwas komlizierter
geworden.

Dann erklär\'s mir doch mal möglichst einfach. ;) Lass\'mich mal raten:
Das läuft wieder mal darauf hinaus, dass der Staat auf Gedeih und
Verderb von den Banken abhängig ist, und die spielen Monopoly, wie sie
wollen, richtig?

Aber egal - eine \"Finanzwirtschaft\", der so einen unbestreitbaren
Vorteil ins Gegenteil verkehrt (überhaupt öfters die größte Bremse der
Realwirtschaft ist, deren Motor er eigentlich sein sollte), darf man
doch mal richtig Scheiße finden, oder?
 
On Sat, 18 Jun 2022 18:37:26 +0200, Thomas Heger <ttt_heg@web.de> wrote:

Man bräuchte wahrscheinlich sowas überhaupt nicht zu tun und Deutschland
könnte genug Energieprodukte auf eigener Scholle erzeugen.

Wir hatten diese Autarkiestreben schon im Dritten Reich. Deutsches Benzin,
deutscher Dünger, deutscher Gummi. Und von allem immer zu wenig. Sparen. sparen,
sparen.
Kohlenklau: auch wenig bringt Viel (wovon dann aber keiner was merkte).
Auswirkung: wir sind eben zu klein. Volk ohne Raum.

l.
 
On Sat, 18 Jun 2022 20:28:24 +0200, Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:

Hm, was ist eigentlich schlecht an einem Exportüberschuss? Also mir
persönlich wäre es nur recht, wenn ich mehr zu verkaufen hätte, als ich
einkaufen muss. Bringt doch Kohle.

Nee, eben grade nicht. Die Kohle bleibt im Ausland und nützt dort und nicht bei
uns.

Und die kann unser im
Billiardenbereich verschuldeter Staat wohl gut gebrauchen, oder?

Richtig: könnte! Die bleibt aber eben im Ausland.

l.
 
Am 18.06.22 um 22:31 schrieb Ludger Averborg:
On Sat, 18 Jun 2022 18:37:26 +0200, Thomas Heger <ttt_heg@web.de> wrote:

Man bräuchte wahrscheinlich sowas überhaupt nicht zu tun und Deutschland
könnte genug Energieprodukte auf eigener Scholle erzeugen.

Wir hatten diese Autarkiestreben schon im Dritten Reich. Deutsches Benzin,
deutscher Dünger, deutscher Gummi. Und von allem immer zu wenig. Sparen. sparen,
sparen.
Kohlenklau: auch wenig bringt Viel (wovon dann aber keiner was merkte).
Auswirkung: wir sind eben zu klein. Volk ohne Raum.

Klar, und deshalb war ja für die Rüstung (fast) immer genug da, und wenn
das Volk schon den Kitt aus den Fenstern gefressen hat. Oder schlimmer ...

Also wie war das z.B. mit der V2: Die brauchte als Treibstoff Alkohol,
und der wurde aus Kartoffeln gebrannt. Die gleiche Menge, die für /eine/
Rakete gebraucht wurde, erhielten die (wieviele tausend?)
Zwangsarbeiter, die in der Produktion beschäftigt waren, täglich als
\"Verpflegung\". Starben also wie die Fliegen ...

Aber eins wussten die Deutschen schon: Als rohstoffarmes Land muss man
eben importieren, und (nicht nur) für den Export ein bisschen mehr in
Technologie investieren - KLasse statt Masse eben. Aber diesbezügl.
lassen wir uns ja auch immer williger die Wurscht vom Brot nehmen ...
 
Am 18.06.22 um 22:36 schrieb Ludger Averborg:
On Sat, 18 Jun 2022 20:28:24 +0200, Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:

Hm, was ist eigentlich schlecht an einem Exportüberschuss? Also mir
persönlich wäre es nur recht, wenn ich mehr zu verkaufen hätte, als ich
einkaufen muss. Bringt doch Kohle.

Nee, eben grade nicht. Die Kohle bleibt im Ausland und nützt dort und nicht bei
uns.

Hä? Wo denn? Sind unsere Wirtschaftlenker denn nur bescheuert?

Und die kann unser im
Billiardenbereich verschuldeter Staat wohl gut gebrauchen, oder?

Richtig: könnte! Die bleibt aber eben im Ausland.

l.
 
Ludger Averborg wrote:
On Sat, 18 Jun 2022 18:37:26 +0200, Thomas Heger <ttt_heg@web.de> wrote:

Man bräuchte wahrscheinlich sowas überhaupt nicht zu tun und Deutschland
könnte genug Energieprodukte auf eigener Scholle erzeugen.

Wir hatten diese Autarkiestreben schon im Dritten Reich. Deutsches Benzin,
deutscher Dünger, deutscher Gummi. Und von allem immer zu wenig. Sparen. sparen,
sparen.

Das lag am Devisenmangel. im der Weltwirtschaftskrise, aber auch schon
vorher durch die Reparationen.
Das wurde umgangen durch einen Aussenhandel ohne Devisen, mittels Clearing,
d.h. die Importe wurden gegen die Exporte aufgerechnet mit jedem Land extra.
Man konnte genauso viel Importieren wie Exportieren ohne Dollars zu haben.



Kohlenklau: auch wenig bringt Viel (wovon dann aber keiner was merkte).
Auswirkung: wir sind eben zu klein. Volk ohne Raum.

Das mit dem Raum bezog sich auf die Anbauflaeche, die zu klein war
um die Bevoelkerung ganz zu ernaehren, es gab z.B. die Fettluecke.
Das Problem wurde in den 20 Jahren danach geloest durch eine enorme Steigerung
der Ertraege pro Flaeche mittels neuer ertragreicherer Getreidesorten.
 
Am 19.06.22 um 00:02 schrieb Hartmut Kraus:
Aber eins wussten die Deutschen schon: Als rohstoffarmes Land muss man
eben importieren, und (nicht nur) für den Export ein bisschen mehr in
Technologie investieren - KLasse statt Masse eben. Aber diesbezügl.
lassen wir uns ja auch immer williger die Wurscht vom Brot nehmen ...

Ich will ja nicht wieder mit meinem Projekt anfangen, das ich ja erster
Klasse beerdigen konnte. Auf diesem Markt sahnen nach wie vor Hersteller
in Übersee den Rahm ab, aber mit Geräten, deren Schaltungstechnik in den
Grundzügen bald 100 Jahre alt ist. Das schreit doch nach Innovation.
Danke, liebes Deutschland, penne weiter, aber ohne mich.
 
Am 19.06.22 um 00:59 schrieb Carla Schneider:
Ludger Averborg wrote:

On Sat, 18 Jun 2022 18:37:26 +0200, Thomas Heger <ttt_heg@web.de> wrote:

Man bräuchte wahrscheinlich sowas überhaupt nicht zu tun und Deutschland
könnte genug Energieprodukte auf eigener Scholle erzeugen.

Wir hatten diese Autarkiestreben schon im Dritten Reich. Deutsches Benzin,
deutscher Dünger, deutscher Gummi. Und von allem immer zu wenig. Sparen. sparen,
sparen.

Das lag am Devisenmangel. im der Weltwirtschaftskrise, aber auch schon
vorher durch die Reparationen.
Das wurde umgangen durch einen Aussenhandel ohne Devisen, mittels Clearing,
d.h. die Importe wurden gegen die Exporte aufgerechnet mit jedem Land extra.
Man konnte genauso viel Importieren wie Exportieren ohne Dollars zu haben.



Kohlenklau: auch wenig bringt Viel (wovon dann aber keiner was merkte).
Auswirkung: wir sind eben zu klein. Volk ohne Raum.

Das mit dem Raum bezog sich auf die Anbauflaeche, die zu klein war
um die Bevoelkerung ganz zu ernaehren, es gab z.B. die Fettluecke.
Das Problem wurde in den 20 Jahren danach geloest durch eine enorme Steigerung
der Ertraege pro Flaeche mittels neuer ertragreicherer Getreidesorten.

Nun, es war nicht nur das, auch und vor allem eben die Rohstoffe wie
z.B. Erdöl. Statt das zu importieren, wollte man lieber die Quellen
erobern. Da war aber im Osten in Stalingrad der Traum von den
kaukasischen Ölquellen ausgeträumt, in Afrika (im Verbund mit Italien)
der von den arabischen Ölquellen (und dem Suezkanal) in Ägypten.
 

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