Neue Weltordnung: Erdgas gegen Rubel oder Gold - Putins Schachzug gegen den Westen...

Am 27.06.2022 um 14:31 schrieb Carla Schneider:
Thomas Heger wrote:

Am 25.06.2022 um 18:08 schrieb Carla Schneider:

Was meinst du damit? Alle Öle, ob nun \"biologische\", petrochemische oder
vollsynthetische inklusive Silikonöle bestehen aus organischen
Verbindungen.

Öl kann auch nicht aus biologischen Bestandteilen entstehen, weil
solche Stoffe (Zucker, Fett, Stärke etc.) ein niedrigeres chemisches
Potential haben als langkettige Kohlenwasserstoffe.

Keine Ahnung, was das sagen will. Rapsöl existiert nicht oder was?


Zwar ist auch Rapsöl ein Öl, aber damit hört es schon auf mit der
Ähnlichkeit zu Erdöl.

...
Die Alkane reagieren mit anderen Stoffen hauptsächlich in der Form, dass
sie verbrennen, also oxydieren.

https://de.wikipedia.org/wiki/Fette

Da organische Fette mehr Sauerstoff-Atome enthalten als Alkane und
Alkane zum Oxydieren neigen, können Alkane niemals aus organischen
Fetten entstehen.

--------
Paraffin wurde 1830 von dem württembergischen Naturwissenschaftler
Karl von Reichenbach während einer Versuchsreihe zur Ermittlung
der Bestandteile des Holzteers entdeckt.

Das wollte ich auch überhaupt nicht in Frage stellen.

Die Frage war, ob Erdöl überhaupt aus tierischen Fetten oder sonstigen
Substanzen in lebenden Organismen entstehen kann.

Holzteer entsteht als Holz und Holz stammt aus Pflanzen.
Folglich kann Paraffin aus Pflanzen entstehen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Holzteer

Man kann natürlich synthetisch Stoffe herstellen, die sich in der Natur
sonst nicht bilden würden.

Photosynthese ist so ein Prozess, wo mit Hilfe einer externen
Energiequelle Soffe entstehen, die sich sonst nicht bilden könnten.

Die Frage war aber, ob sich Erdöl aus toten Tieren durch natürlich
ablaufende Prozesse bilden kann, die man in der Erdkruste erwarten könnte.

Nicht relevant wäre die Frage, ob man bestimmte Stoffe überhaupt aus
anderen Grundstoffen synthetisieren kann.

Holzteer enthält nun eine Vielzahl unterschiedlichster Stoffe und evtl.
auch einen kleinen Anteil langkettiger Kohlenwasserstoffe.

Obwohl selbst das fraglich wäre, stützt es keineswegs deine These,
wonach Erdöl aus toten Tieren entstanden ist.



Meine These war, dass Erdöl niemals aus Fetten, Zucker, Stärke oder
ähnlichem entstehen kann, weil Erdöl ein höheres chemisches Potential
als solche organischen Substanzen hat.

Was ja ganz offensichtlich der Entdeckung von Paraffin im Holzteer widerspricht.

Das widerspricht dem überhaupt nicht.

Erstens hat Holzteer noch nicht mal entfernte Ähnlichkeit mit Erdöl und
dann stammt der ja aus Holz und nicht aus toten Tieren.

Wenn man einen langsamen natürlichen Prozess betrachtet, was man für
geologisache Prozesse wohl annehmen muß, dann mitteln sich ausreißer
natürlich aus.

Bei der Synthese von Holzteer destillliert man aber die \'Ausreißer\'
künstlich heraus, während sich sowas in der Natur ausmittelt.

Wenn also bei so einem künstlichen Prozeß auch eine winzige Menge
langkettiger Alkene entsteht, dann bedeutet das keineswegs, dass man
sowas auch bei einem natürlichen Prozess in der Erdkruste erwarten kann.

....


TH
 
Am 25.06.2022 um 17:57 schrieb Reinhardt Behm:

Nein, insbesondere die Regenwälder produzieren netto weder Biomasse
noch Sauerstoff, noch binden sie CO2.

Huch? Ich dachte, CO2 binden und Sauerstoff produzieren tun alle
Pflanzen (Fotosynthese)?

Sicher. Aber irgendwann werden sie geerntet, gefressen oder sterben ab
und vergammeln. Ein Wald im Gleichgewicht könnte man unter eine riesige
Glaskuppel stellen. Letztendlich funktioniert er durch Licht rein und
Wärme raus. Kann man im Prigogineschen Sinne als dissipative Struktur
auffassen. Nobelpreis 1977.

Permanent CO2 binden und dadurch netto O2 produzieren können sie nur,
wenn das CO2 entweder mineralisch gebunden oder das C permanent
eingelagert wird.

Hm, und warum ist dann die Menschheit nicht schon längst in CO2
erstickt, statt immer noch Sauerstoff atmen und in Unmassen in
Verbrennungsprozessen verschlingen zu können? Wer \"erneuert\" denn den
Sauerstoff in der Atmosphäre, wenn nicht die Pflanzen?

Das Plankton im Meer. Da wird C in CaCO3 gebunden und rieselt zu Boden.

Die Bildung von Calzit im Meer aus Ca+-Ionen und Kohlensäure
funktioniert ohne Beteilligung von Plankton und stellt eine dauerhafte
CO2-Senke dar.

Das Calzit Meer ist im Grunde sowas wie Kesselstein im Wasserkocher, nur
auf ungleich größerem Niveau.

Das gebildete Mineral wird permanent eingelagert und taucht kaum je
wieder in der Biosphäre auf.

Es ist die Basis für Sedimentgesteine, wovon es unglaubliche Mengen gibt.

Diese Senke ist der Quelle des CO2 im Erdinnern entgegengesetzt, wodurch
sich ein dynamisches Gleichgewicht beim CO2-Gehalt der Luft ergibt.

Dieser Prozess ist potentiell gefährlich, weil der CO2-Gehalt in der
Atmosphäre niemals auf Null sinken darf, sofern die Menscheit nicht
durch Sauerstoffmangel ersticken möchte.

Andererseits möchten wir diesen Gehalt auch nicht zu hoch haben, da ab
einer bestimmten (rel. niedrigen) Konzentration CO2 für uns giftig ist.

TH
 
Am 26.06.2022 um 08:41 schrieb Hartmut Kraus:
Am 26.06.22 um 07:17 schrieb Thomas Heger:
Am 25.06.2022 um 11:00 schrieb Rolf Bombach:
Thomas Heger schrieb:

Alle nicht-stofflichen Energieumwandlungen sind a priori \'erneuerbar\',
weil sowieso keine Stoffumwandlung beteilligt ist.

Aha, heizen wir also elektrisch, das ist erneuerbar.


\'Erneuerbare Energie\' bezog sich auf die Energie zum Heizen, also den
Strom bei der elektrischen Heizung, da dieser die Energie zum Heizen
transportiert.

Der Strom ist idT erneuerbar, aber nicht im eigentlichen Sinne die
Energie.

Strom kommt aus dem kraftwerk und dort findet meist eine
Stoffumwandlung statt.

Wenn dabei nachwachsende Rohstoffe ausgenutzt werden, dann spricht man
von \'erneuerbarer Energie\', ansonsten nicht.

Beispielsweise liefert die Nutzung von Sonnenlicht \'erneuerbare
Energie\', weil Sonnenlicht kein Stoff ist.

Die Zellen halten auch nicht ewig.

Was hält schon ewig?

Das einzig Beständige ist die Veränderung. ;)

Kernenergie ist demgegenüber keine erneuerbare Energie, da das Uran
(etc.) nicht nachwächst (zumindest nicht so bald).

Der Wasserstoff in der Sonne wächst auch nicht nach.

Meiner Ansicht nach scheint die Sonne auch garnicht, weil dort
Wasserstoff verbraucht würde.

Hä? Also wenn ich das richtig in Erinnerung habe, läuft da eine
Kernfusion ab. (Prinzip: Je zwei H-Kerne verschmelzen zu einem He-Kern,
der ist etwas leichter als die zwei H-Kerne, dieser \"Massendefekt\" wird
als Energie abgestrahlt.) Falsch?

Mein Alternativ-Erklärung für die Sonne funktioniert komplett anders.

Es ist nicht ganz einfach, die Erklärung in wenige Sätze zu packen.
Daher wäre besser, wenn du dir mein \'Buch\' mal anschaust.



Mein dazu alternatives Konzept funktioniert komplett anders.

Ich gehe dazu quasi vom Negativ der materiellen Welt aus und gebe dem
Raum Eigenschaften.

Die \'Elemente\' des spacetime genannten materiellen Raumes haben dabei
bestimmte Eigenschaften. Und Gravitation verdreht die \'Elemente\' dabei
so, dass der Raum leuchtet.



https://docs.google.com/presentation/d/1Ur3_giuk2l439fxUa8QHX4wTDxBEaM6lOlgVUa0cFU4/edit?usp=sharing


Aber Dieter Grosch heißt du nicht zufällig? ;)

Im Ernst: Hast du das schon mal irgendwem zur Beurteilung vorgelegt, und
was hat man dazu gesagt?
Der einzige Professor, den ich dazu übereden konnte, mein Machwerk
tatsächlich zu lesen hieß Peter Rowlands.

Der fand das ganz gut und hat mich zu einer Art Messe für
Alternativ-Theorien eingeladen, welche er organisiert hatte.

Aus Geldmangel konnte ich da aber nicht hinfahren.

Der Grund, warum ich mich an ihn gewendet hatte war der, dass er ein
sehr ähnliches Logo auf seinem Buch \'From Zero to Infinty\' verwendet hatte.

TH
 
Am 26.06.2022 um 21:02 schrieb Sieghard Schicktanz:

[\"Vergleich\" Energie - Geld]
Ich hatte eigentlich auch gemeint, dass Geld im Sinne von Wert sich

Mit \'Geld\' meinen wir gewöhnlich die Geldscheine.

Aber die Buchhaltung befaßt sich nicht mit Geldscheinen, sondern mit
Werten, die nur in Geldeinheiten bemessen werden.

Ohne solche Maßnahmen wären Scheine nur bedrucktes Papier.

Kontostände sind daher eher mit dem Wertbegriff verwandt als
Geldscheine und können nur durch Umbuchungen bewegt werden.

Da kann man nur mit Feyman sagen:

- Das ist so verquer, das ist noch nichtmal falsch.

(Soll er mal über eine recht abwegige Theorie gesagt haben.)

Wahr ist, dass Feynman den Begriff \'not even wrong\' benutzt hat.

Aber das bedeutet nicht, dass meine These, das sich Energie analog wie
Wert in der Buchhaltung verhält (und damit nicht wie ein Stoff) falsch wäre.

Man muß sich hüten vor der Analogie von Energie mit Materie, da
\'Energie\' ein physikalischer Begriff ist und kein Stoff.

TH
 
Am 26.06.2022 um 08:59 schrieb Hartmut Kraus:
Am 26.06.22 um 06:57 schrieb Thomas Heger:
Am 25.06.2022 um 11:13 schrieb Hartmut Kraus:

Man muß sich also davor hüten, Energie als sowas ähnliches wie einen
Stoff zu sehen.

Das gleiche gilt im Grunde auch für den Begriff \'Masse\'.

Mit \'Masse\' meinen die Physiker NICHT \'einen Klumpen Materie\', sondern
ein Maß, das die Trägheit eines Objektes angibt.

Es hat sich nun gezeigt, dass beim radioaktiven Zerfall einer Probe,
die Masse der Probe abnimmt, während Strahlung und schnelle Teilchen
davon wegfliegen.

Die Größen \'Massenabnahme der Probe mal c²\' wird dabei gleichgesetzt
der Energie der emittierten Produkte.

Das ist so ähnlich wie ein Buchungssatz \'Sollkonto Energie an
Habenkonto Masse\'.


Falsch wäre zu sagen \'Masse ist eine Form von Energie\' oder \'Materie
ist eine Form von Energie\',

Japp, das hatte ich ja schon kapiert. ;)

Nein, das hatte ich nie gesagt. Nur Masse und Energie als Materie
aufgefasst.

Masse und Energie sind Attribute von physikalischen Systemen, wobei
Masse sich auf materielle Objekte bezieht und Energie sich auf Strahlung.


da materielle Objekte keinesfalls aus physikalischen Größen
zusammengesetzt sind.

Also: Masse und Energie sind physikalische Größen (Maße). Masse ein Maß
für die (mechanische) Trägheit von Objekten, Energie ein Maß für die
Fähigkeit von Objekten, Arbeit zu verrichten (und nicht nur
mechanische). Aber diese \"trägen\" und \"arbeitsfähigen\" Objekte sind
immer materielle Objekte, oder?

Nein, nicht immer.

Unter \'Materie\' versteht man alles, das aus Teilchen zusammensetzbar
ist, aber keine Felder oder z.B. Licht.

Ok, und Felder und Licht enthalten Energie, haben aber keine Masse und
damit keine Trägheit, richtig? Obwohl ich mir beim Licht schon wieder
nicht ganz sicher bin - Stichwort: \"Welle-Teilchen-Dualismus\", aber ich
will mir mal nicht einbilden, zu wissen, was Photonen sind. ;)

Wenn man \'Masse\' als materielles Analogon zur Energie der Strahlung
auffaßt und Strahlung und Materie sich ineinander umwandeln können, dann
stimmt das Bild doch wieder.

Die Masse bezeichnet dabei ein Maß für die Trägheit eines materiellen
Objektes, während Energie nun gerade nicht als träge aufgefaßt wird.

Abere man könnte sich das vorstellen als eine Umwandlung, wo Teilchen
aus Licht entstehen und Licht aus Teilchen.

Dann wird immer von dem einem mehr und entsprechend vom dem anderen weniger.


TH
 
Am 28.06.22 um 10:22 schrieb Thomas Heger:
Am 26.06.2022 um 08:41 schrieb Hartmut Kraus:
Am 26.06.22 um 07:17 schrieb Thomas Heger:
Am 25.06.2022 um 11:00 schrieb Rolf Bombach:
Thomas Heger schrieb:

Alle nicht-stofflichen Energieumwandlungen sind a priori \'erneuerbar\',
weil sowieso keine Stoffumwandlung beteilligt ist.

Aha, heizen wir also elektrisch, das ist erneuerbar.


\'Erneuerbare Energie\' bezog sich auf die Energie zum Heizen, also den
Strom bei der elektrischen Heizung, da dieser die Energie zum Heizen
transportiert.

Der Strom ist idT erneuerbar, aber nicht im eigentlichen Sinne die
Energie.

Strom kommt aus dem kraftwerk und dort findet meist eine
Stoffumwandlung statt.

Wenn dabei nachwachsende Rohstoffe ausgenutzt werden, dann spricht man
von \'erneuerbarer Energie\', ansonsten nicht.

Beispielsweise liefert die Nutzung von Sonnenlicht \'erneuerbare
Energie\', weil Sonnenlicht kein Stoff ist.

Die Zellen halten auch nicht ewig.

Was hält schon ewig?

Das einzig Beständige ist die Veränderung. ;)

Kernenergie ist demgegenüber keine erneuerbare Energie, da das Uran
(etc.) nicht nachwächst (zumindest nicht so bald).

Der Wasserstoff in der Sonne wächst auch nicht nach.

Meiner Ansicht nach scheint die Sonne auch garnicht, weil dort
Wasserstoff verbraucht würde.

Hä? Also wenn ich das richtig in Erinnerung habe, läuft da eine
Kernfusion ab. (Prinzip: Je zwei H-Kerne verschmelzen zu einem He-Kern,
der ist etwas leichter als die zwei H-Kerne, dieser \"Massendefekt\" wird
als Energie abgestrahlt.) Falsch?

Mein Alternativ-Erklärung für die Sonne funktioniert komplett anders.

Es ist  nicht ganz einfach, die Erklärung in wenige Sätze zu packen.
Daher wäre besser, wenn du dir mein \'Buch\' mal anschaust.

Sorry, kein Bedarf. Crackpots und ihre \"Alternativen\" interessieren mich
wie die letzte Wasserstandsmeldung aus Modjanny (die kam jeden Morgen
kurz vor 9 auf Radio DDR).

Mein dazu alternatives Konzept funktioniert komplett anders.

Ich gehe dazu quasi vom Negativ der materiellen Welt aus und gebe dem
Raum Eigenschaften.

Die \'Elemente\' des spacetime genannten materiellen Raumes haben dabei
bestimmte Eigenschaften. Und Gravitation verdreht die \'Elemente\' dabei
so, dass der Raum leuchtet.



https://docs.google.com/presentation/d/1Ur3_giuk2l439fxUa8QHX4wTDxBEaM6lOlgVUa0cFU4/edit?usp=sharing



Aber Dieter Grosch heißt du nicht zufällig? ;)

Im Ernst: Hast du das schon mal irgendwem zur Beurteilung vorgelegt, und
was hat man dazu gesagt?

Der einzige Professor, den ich dazu übereden konnte, mein Machwerk
tatsächlich zu lesen hieß Peter Rowlands.

Der fand das ganz gut und hat mich zu einer Art Messe für
Alternativ-Theorien eingeladen, welche er organisiert hatte.

Aus Geldmangel konnte ich da aber nicht hinfahren.

Der Grund, warum ich mich an ihn gewendet hatte war der, dass er ein
sehr ähnliches Logo auf seinem Buch \'From Zero to Infinty\' verwendet hatte.

TH

--
http://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
 
Am 21.04.2022 um 03:03 schrieb Hanno Foest:
On 20.04.22 22:18, Alexander Schreiber wrote:

Zumal die Ukraine auch damals ganz offen zugegeben hat, dass:
- Ukraine nicht die Mittel hat, die Waffensystemie zu warten und in
sicherem Zustand zu halten
- Ukraine zwar die Waffensysteme physisch besitzt, die Kontrolle
darüber
aber (dank russischem PAL Äquivalent) trotzdem in Moskau ist

Siehe <jc2d9bF6caeU1@mid.individual.net

Das verlinkte Mearsheimer Paper ist sehr dünn mit Details.

Ich meinte den Teil, daß die Ukraine halt eine eigener Fertigung für
Nuklearwaffen aufbauen müssen. Daß nach so 10 Jahren (eine
Tritium-Halbwertszeit) Nukes nicht mehr so richtig gut sind, sollte man
sich denken können, mal abgesehen von der Radiolyse der Sprengstoffe etc.

\"Ukraine hat vielleicht
Kontrolle über die Bomber\" und \"kann vielleicht die SS-24 starten\".
Alles ganz nett,
aber lässt geflissentlich ausser Acht, dass ohne Aktivierung der
Nuklearwaffen
via das PAL System das allenfalls eine leere Drohgebärde ist.
Gefechtskopf
nicht via PAL aktiviert = Waffenwirkung vergleichbar einem mit Atommüll
angereichertem Block Beton. Und die Russen _wussten_ das, sie hatten
schliesslich den Finger auf dem PAL und anderen Steuerungssystemen.

Die russischen Kernwaffen in der Ukraine dürften so eine Art \"nukleare
Teilhabe\" gewesen sein - soweit ich weiß, hatte die Ukraine nie die
wirkliche Verfügungsgewalt über die Dinger. Wie sehr man russischen PALs
(sofern es denn zum Zeitpunkt Zusammenbruch der UdSSR überhaupt welche
gab -
https://de.wikipedia.org/wiki/Permissive_Action_Link#PALs_in_anderen_Staaten
klingt nicht danach) überhaupt trauen konnte, manipulationssicher zu
sein, ist allerdings eine andere Frage - die Briten hatten zu der Zeit
ein Zylinderschloß...

Das geht noch viel weiter: Nach russischem Verständnis hat Ukraine als
Staat gar keine Existenzrecht, sondern das ist eine (zu korrigierende)
historische Abweichung und eigentlich sind die Ukrainer ja in
Wirklichkeit
Russen, die es \"heim ins Reich\" zu bringen gilt.

Das mag ja sein - und die USA finden das Öl zu wichtig, um es den
Arabern zu überlassen (Kissinger). Ist jetzt die Frage, ob man solche
Äußerungen jetzt unbedingt als sinnstiftend ansehen möchte.

Das beschreibt die russische Sicht auf die Situation und da Russland
mit dieser Sicht der Dinge den Krieg zur Einverleibung der Ukraine
begonnen hat, ist das relevant.

Und ich find es eher irrelevant, ob die Russen gegen ein Land Krieg
führen, dessen Existenzrecht sie anerkennen, oder nicht. Sie sollten das
in beiden Fällen nicht tun.

Das erklärt auch, warum in dieser
Situation einen Chamberlain zu geben und Russland den Donbas als
Trostpreis zu geben grundsätzlich falsch wäre (hat ja damals auch
nicht so recht geholfen).

Vergleiche mit damals sind unsinnig, damals hatte niemand Nuklearwaffen.

Anstatt immer was von Appeasement zu raunen, möchte ich mal klipp und
klar wissen, was man denn tun sollte. NATO Kriegseintritt auf Seiten der
Ukraine? 3, 2, 1 globaler Atomkrieg. - Ukraine so lange hochrüsten, bis
die Russen konventionell nicht mehr weiterkommen, und nuklear
weitermachen? - Regionaler (und ziemlich einseitiger) Atomkrieg.
Die Hochrüstung der Ukraine mit westlichen Waffen erscheint mir
ebenfalls problematisch.

Der Grund ist der, dass die Ukraine bereits ein besetztes Land ist und
dieser Umstand bereits eine Lieferung von sperrigem Militärgerät erschwert.

Als nächstes würde die Frage auftauchen, wo und wie das Personal den
Umgang mit solchen Waffen erlernen könnte.

Beim Liefern von high-tech-Waffen in dieses Kriegsgebiet besteht im
übrigen ein erhebliches Risiko, dass gelieferte Waffen den Russen in
guten Zustand in die Hände fallen.

Die Russen könnten dann erbeutete US-Waffen nach Belieben testen und
ggf. nachbauen (gleiches gilt für Deutsche Waffen).

Außerdem könnten solche Waffen dann auch \'umgedreht\' und gegen den
Westen gerichtet werden.

Eine direkte Konfrontation der Nato mit der Russischen Armee auf dem
Gebiet der Ukraine würde tendenziell die Russen begünstigen, weil sie
bereits vor Ort sind und im Zweifelsfall auch viel näher dran, während
US-Truppen einmal um den Globus herum fliegen müßten.

Außerdem hätten die Russischen Truppen weitere strategische Vorteile
durch Millionen von Russisch sprechende Bürger der Ukraine, welche sich
wahrscheinlich leicht anwerben ließen und in der Ukraine kaum auffallen
(was man für US-Truppen nicht annehmen darf).

Auch Orts-, Sprach- und Landeskenntnis dürfte bei den Russen ungleich
besser sein als bei NATO-Truppen.

Also sind ingesamt die Aussichten westlicher Truppen im Kampf mit den
Russen dort nicht besonders gut.


TH
 
Am 28.06.22 um 10:37 schrieb Thomas Heger:
Am 26.06.2022 um 08:59 schrieb Hartmut Kraus:
Am 26.06.22 um 06:57 schrieb Thomas Heger:
Am 25.06.2022 um 11:13 schrieb Hartmut Kraus:

Man muß sich also davor hüten, Energie als sowas ähnliches wie einen
Stoff zu sehen.

Das gleiche gilt im Grunde auch für den Begriff \'Masse\'.

Mit \'Masse\' meinen die Physiker NICHT \'einen Klumpen Materie\', sondern
ein Maß, das die Trägheit eines Objektes angibt.

Es hat sich nun gezeigt, dass beim radioaktiven Zerfall einer Probe,
die Masse der Probe abnimmt, während Strahlung und schnelle Teilchen
davon wegfliegen.

Die Größen \'Massenabnahme der Probe mal c²\' wird dabei gleichgesetzt
der Energie der emittierten Produkte.

Das ist so ähnlich wie ein Buchungssatz \'Sollkonto Energie an
Habenkonto Masse\'.


Falsch wäre zu sagen \'Masse ist eine Form von Energie\' oder \'Materie
ist eine Form von Energie\',

Japp, das hatte ich ja schon kapiert. ;)

Nein, das hatte ich nie gesagt. Nur Masse und Energie als Materie
aufgefasst.

Masse und Energie sind Attribute von physikalischen Systemen, wobei
Masse sich auf materielle Objekte bezieht und Energie sich auf Strahlung.

Quatsch. Z.B. enthält jeder Festkörper Energie. Rein mechanisch schon
potenzielle oder / und kinetische. (Kommt natürlich aufs Bezugssystem an.)

da materielle Objekte keinesfalls aus physikalischen Größen
zusammengesetzt sind.

Also: Masse und Energie sind physikalische Größen (Maße). Masse ein Maß
für die (mechanische) Trägheit von Objekten, Energie ein Maß für die
Fähigkeit von Objekten, Arbeit zu verrichten (und nicht nur
mechanische). Aber diese \"trägen\" und \"arbeitsfähigen\" Objekte sind
immer materielle Objekte, oder?

Nein, nicht immer.

Unter \'Materie\' versteht man alles, das aus Teilchen zusammensetzbar
ist, aber keine Felder oder z.B. Licht.

Ok, und Felder und Licht enthalten Energie, haben aber keine Masse und
damit keine Trägheit, richtig? Obwohl ich mir beim Licht schon wieder
nicht ganz sicher bin - Stichwort: \"Welle-Teilchen-Dualismus\", aber ich
will mir mal nicht einbilden, zu wissen, was Photonen sind. ;)

Wenn man \'Masse\' als materielles Analogon zur Energie der Strahlung
auffaßt und Strahlung und Materie sich ineinander umwandeln können, dann
stimmt das Bild doch wieder.

Die Masse bezeichnet dabei ein Maß für die Trägheit eines materiellen
Objektes, während Energie nun gerade nicht als träge aufgefaßt wird.
Abere man könnte sich das vorstellen als eine Umwandlung, wo Teilchen
aus Licht entstehen und Licht aus Teilchen.

Dann wird immer von dem einem mehr und entsprechend vom dem anderen
weniger.

Blödsinn. Sorry, du hast offenbar noch weniger Ahnung als ich. Zur
Einführung empfehle ich mal das:

https://de.wikipedia.org/wiki/Welle-Teilchen-Dualismus

https://de.wikipedia.org/wiki/Heisenbergsche_Unsch%C3%A4rferelation

Ach nein, das erklärst du sicher auch alternativ ganz anders. ;)






--
http://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
 
Am 26.06.2022 um 08:59 schrieb Hartmut Kraus:
Obwohl ich mir beim Licht schon wieder
nicht ganz sicher bin - Stichwort: \"Welle-Teilchen-Dualismus\", aber ich
will mir mal nicht einbilden, zu wissen, was Photonen sind. ;)

Photonen sind übrigens Lichtquanten. ;)

Zur Einführung empfehle ich mal das:

https://de.wikipedia.org/wiki/Welle-Teilchen-Dualismus

https://de.wikipedia.org/wiki/Heisenbergsche_Unsch%C3%A4rferelation

Ach nein, das erklärst du sicher auch alternativ ganz anders. ;)

--
http://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
 
On Tue, 28 Jun 2022 10:15:47 +0200, Thomas Heger <ttt_heg@web.de> wrote:

Die Bildung von Calzit im Meer aus Ca+-Ionen und Kohlensäure
funktioniert ohne Beteilligung von Plankton und stellt eine dauerhafte

Ganz im Gegenteil. Das ist eine bedeutende CO2-Quelle.

Im Meerwasser sind HCO3- und Ca22+ gelöst.

Korallen, Muscheln, usw bewirken dann die Reaktion:

Ca2+ + 2 HCO3- -> CaCO3 + CO2 + H2O.

Die dazugehörige CO2-Senke ist die Verwitterung von Silikaten etc durch die
Bildung von löslichem Ca(HCO3)2 .

l.
 
Sieghard Schicktanz schrieb:
Hallo Thomas Heger,

Du schriebst am Sat, 25 Jun 2022 09:24:05 +0200:
...

Ich habe mal alles stehen gelassen, was an Deinen Auslassungen als
annehmbar einzustufen ist. Leider ist nicht viel übriggeblieben.

Man hätte es auch auf einen - den - Punkt bringen können.
..

--
mfg Rolf Bombach
 
Thomas Heger schrieb:

[Verquere Verwirrungen]

Wir wissen, dass du zu jedem Thema eine, vorsichtig formuliert,
kontrovese Meinung hast. Warum auch nicht.

Aber warum um Himmels Willen wird das in dse abgekippt?

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 28.06.2022 um 15:07 schrieb Rolf Bombach:
Sieghard Schicktanz schrieb:
Hallo Thomas Heger,

Du schriebst am Sat, 25 Jun 2022 09:24:05 +0200:
...

Ich habe mal alles stehen gelassen, was an Deinen Auslassungen als
annehmbar einzustufen ist. Leider ist nicht viel übriggeblieben.

Man hätte es auch auf einen - den - Punkt bringen können.

Hm, und der wäre?

--
http://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
 
Thomas Heger <ttt_heg@web.de> schrieb:

> Methan ist das einzige der Alkene, das man aus Biomasse erzeugen kann.

Das \"sci\" im Gruppennamen bedenkend hätte ich Methan für ein Alk_a_n
gehalten (sonst hieße das Gas ja wohl auch \"Methen\", was es andererseits
chemisch gar nicht geben kann).
 
Axel Berger schrieb:
Volker Bartheld wrote:
Der Philantroph in mir

Du fastest gerne? Ich lese das Wort oben als \"einer, der das Nicht-Essen
liebt\".

Nach dem Fasten ist das \"h\" weg.
Die sind sowieso am Aussterben. Aktuell ist eher der amerikanische Philanthrokapitalismus;
pro Milliarde nicht gezahlter Steuern wird eine Million gespendet. Natürlich an die
politisch richtig orientierten, Heartland institute oder so.

--
mfg Rolf Bombach
 
Hallo Thomas Heger,

Du schriebst am Tue, 28 Jun 2022 08:29:38 +0200:

Aber langkettige Alkene kann man aus solchen Stoffen nicht erzeugen.
weil die langen Ketten in biologischen Fetten bereits
Sauerstoff-Atome enthalten.

Diese Sauerstoff-Atome müßte man zuerst wegbekommen. Aber die Alkene
neigen zum Verbrennen, nehmen also Sauerstoff Atome lieber auf, als
dass sie die abgeben.

Jaund? Ist das was anderes als eine Frage der verfügbaren Energie und
der abführbaren Entropie? Mit genügend \"solchenen\" wird heute sogar aus
dem \"Verbrennungsprodukt\" Quarz (SiO2) Reinstsilizium hergestellt und
daraus metergrpße _störstellenfreie_ Kristalle. Alles Prozesse, die
nach Deinen geäußerten Ansichten nicht möglich sein können.

Es gibt daher keinen natürlichen Prozess, der biologische Fette in
langkettige Alkene umwandeln würde.

Dazu reicht Zufuhr von Energie und ein Weg, auf dem der Sauerstoff
entfernt werden kann. Oh, könnte da die Bildung von Quarz aus Silizium
und anderen solchen Stoffen beteiligt sein? Mir scheint, Du leidest da
an einer gewissen Ideenblockade, die wahrscheinlich von überreichem
Genuß von Esoterik-Videos herrühren dürfte (falls man da von \"Genuß\"
reden kann).

....
Dies chemische Potential zeigt eine Richtung an, in welcher sich
Stoffe tendenziell entwickeln würden ...

.... wenn sie unter den Bedingungen gehalten werden, unter denen dieses
chemische Potential bestimmt werden kann. Unter anderen Bedingungen
können die Verhältnisse anders aussehen.
Ja, ich weiß, das passt nicht zu Deinen Esoterik-Quellen, aber Du
darfst denen auch weiter nachhängen.

--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
Hallo Thomas Heger,

Du schriebst am Tue, 28 Jun 2022 10:37:35 +0200:

[wieder jede Menge esoterischen Quark]

Was soll das eigentlich in der E L E K T R O N I K - Gruppe?

Du hast ja nichtmal eine Ahnung, was Du überhaupt da erzählst, und
machst Dich hier breit und palaverst alle zu und machst bloß die Gruppe
kaputt.
Dabei ist das usenet eh schon ziemlich \"dünn\", das mußt Du nicht noch
mit Gewalt kaputtmachen. Laß\' Deinen Quark in der Physik-Gruppe ab, da
ist nichts mehr kaputter zu kriegen...
(Ich leite mal (auch) dorthin weiter)

--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
Am 28.06.2022 um 12:10 schrieb Ludger Averborg:
On Tue, 28 Jun 2022 10:15:47 +0200, Thomas Heger <ttt_heg@web.de> wrote:

Die Bildung von Calzit im Meer aus Ca+-Ionen und Kohlensäure
funktioniert ohne Beteilligung von Plankton und stellt eine dauerhafte

Ganz im Gegenteil. Das ist eine bedeutende CO2-Quelle.

Im Meerwasser sind HCO3- und Ca22+ gelöst.

Korallen, Muscheln, usw bewirken dann die Reaktion:

Ca2+ + 2 HCO3- -> CaCO3 + CO2 + H2O.

Die dazugehörige CO2-Senke ist die Verwitterung von Silikaten etc durch die
Bildung von löslichem Ca(HCO3)2 .

Irgendwie hast du in Chemie nicht aufgepasst.

Jedenfalls entsteht bei der Reaktion von Ca-Ionen und Kohlensäure im
Wasser Calziumcarbonat, was ausfällt, auf den Meeresboden sinkt und dort
Sedimentgesteine bildet. Die Kohlensäure entsteht durch Lösen von
Kohlendioxid in Wasser.

https://de.wikipedia.org/wiki/Calciumcarbonat

Das ist eines der häufigsten Mineralien auf der Erdoberfläche, weswegen
Massen von CO2 darin gebunden worden sind.

Die Gefahr für die Menschen besteht nun darin, dass mehr CO2 gebunden
wird als aus der Erde nachgeliefert wird.

Das ist extrem ungesund, weil ohne CO2 alle Pflanzen an Land eingehen
würden und damit auch der Nachschub an Sauerstoff irgendwann ausbleibt.

Die Landbewohner würden also nicht nur verhungern, sondern auch
ersticken, wenn es kein CO2 mehr geben sollte.

Die andere Gefahr wäre ein zuviel davon, weil CO2 recht giftig ist ab
einigen tausend ppm.


TH
 
Am 28.06.2022 um 10:46 schrieb Hartmut Kraus:

Was hält schon ewig?

Das einzig Beständige ist die Veränderung. ;)

Kernenergie ist demgegenüber keine erneuerbare Energie, da das Uran
(etc.) nicht nachwächst (zumindest nicht so bald).

Der Wasserstoff in der Sonne wächst auch nicht nach.

Meiner Ansicht nach scheint die Sonne auch garnicht, weil dort
Wasserstoff verbraucht würde.

Hä? Also wenn ich das richtig in Erinnerung habe, läuft da eine
Kernfusion ab. (Prinzip: Je zwei H-Kerne verschmelzen zu einem He-Kern,
der ist etwas leichter als die zwei H-Kerne, dieser \"Massendefekt\" wird
als Energie abgestrahlt.) Falsch?

Mein Alternativ-Erklärung für die Sonne funktioniert komplett anders.

Es ist nicht ganz einfach, die Erklärung in wenige Sätze zu packen.
Daher wäre besser, wenn du dir mein \'Buch\' mal anschaust.

Sorry, kein Bedarf. Crackpots und ihre \"Alternativen\" interessieren mich
wie die letzte Wasserstandsmeldung aus Modjanny (die kam jeden Morgen
kurz vor 9 auf Radio DDR).

Jedwede Änderung des Weltbildes basiert notwendigerweise auf einer
Alternativ-Theorie.

Dagegen kann man nichts machen, weil man ein Weltbild nicht ändern kann,
ohne Alternativen dazu zu überdenken.

Und mit dem derzeigen Stand der Welterklärung sind die Physiker selber
mehr als unzufrieden, weswegen es bestimmte Änderungen geben muß.

Die Frage ist daher nur, wo und was geändert werden muß und nicht ob
etwas geändert werden soll.

TH
 
Am 25.06.2022 um 12:49 schrieb Rolf Bombach:
Heute ist es einfacher zu sagen, dass halt die Newtonsche
Mechanik nur im Grenzfall v = 0 richtig ist, so dass
z.B. E = ½ m v² nur im nichtrelativistischen Grenzfall gilt.

Versuche aber nicht, damit den unerwartet langen Bremsweg deines
Autos oder die Verspätungen der Bahn zu erklären.

Heute: Masse = Ruhemasse
und Relativistische Masse --> Tonne.

Hier stimme ich dir mal zu!

\'Relativistische Masse\' kommt in die Tonne!


TH
 

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