Neue Weltordnung: Erdgas gegen Rubel oder Gold - Putins Schachzug gegen den Westen...

Rolf Bombach wrote:
Thomas Heger schrieb:

Tatsächlich ist CO2 für die Pflanzen, was Sauerstoff für uns Menschen ist.

Die Menge macht das Gift. Gilt selbst für Wasser.

Mehr CO2 in der Luft ist also im Prinzip vorteilhaft, weil die Pflanzen dadurch besser wachsen.

Dass Pflanzen besser wachsen ist meist nicht mal für die Pflanzen selber
gut, sollte eigentlich klar sein. Gerade bei Kulturpflanzen sinkt dadurch
der Gehalt an nahrungswichtigen Stoffen.

Wenn man genauso viel duengt wie bei weniger CO2.
Es ist klar dass die Pflanze um mehr Protein zu erzeugen nicht nur mehr CO2 sondern
auch mehr Stickstoffduenger braucht.

Auch höhere Temperaturen sind dem Pflanzenwachstum dienlich, weswegen wir gegen \'ein wenig wärmer\' prinzipiell auch nichts hätten.

Aber es gibt Regionen, wo \'ein wenig wärmer\' zu unlößbaren Problemen führt.

Es wird auch dadurch direkt und indirekt wärmer, dass die Pflanzen aufgrund des
höheren CO2-Angebots ihre Stomata schliessen. Dadurch sparen sie Wasser. Weniger
Wasser verdampft, die Pflanze erwärmt sich mehr in der Sonne. Und es bilden
sich weniger Wolken. Alles CO2-Rückkopplungseffekte.

Es ist eher so dass die Pflanze ihre Stomata schliessen muss wenn zu wenig Wasser verfuegbar ist.
Mehr CO2 verhilft ihr trotzdem zu mehr Naehrstofferzeugung bei gegebener Wassermenge,
das ist in den meisten Gegenden der Welt positiv, weil die verfuegbare Wassermenge das
Wachstum begrenzt.


Das liegt aber keineswegs am CO2, sondern an \'Growing Earth\'.

Nein, es liegt an der unkontrollierten Vermehrung der unsichtbaren rosa
Einhörnern, die zunehmend die Hohlerde verstopfen.

Dieser Effekt bewirkt, dass bestimmte Regionen auf der Erde sich in Wüsten verwandeln.

Dieser Effekt bewirkt, dass sich gewisse Regionen gewisser Gehirne in Wüsten verwandeln.

Bäume pflanzen kann evtl. helfen, aber wird wohl nicht überall funktionieren.

Das wirkt nur vorübergehend, da ein Urwald im Gleichgewicht kein Kohlenstoff
mehr bindet.

Es dauert allerdings Jahrhunderte bis das Gleichgewicht erreicht ist, und
das CO2 Problem ist ein voruebergehendes, deshalb taugt das als Loesung.
 
Am 19.06.2022 um 08:42 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.06.22 um 07:44 schrieb Thomas Heger:
Am 19.06.2022 um 01:27 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.06.22 um 00:02 schrieb Hartmut Kraus:
Aber eins wussten die Deutschen schon: Als rohstoffarmes Land muss man
eben importieren, und (nicht nur) für den Export ein bisschen mehr in
Technologie investieren - KLasse statt Masse eben. Aber diesbezügl.
lassen wir uns ja auch immer williger die Wurscht vom Brot nehmen ...

Ich will ja nicht wieder mit meinem Projekt anfangen, das ich ja erster
Klasse beerdigen konnte. Auf diesem Markt sahnen nach wie vor Hersteller
in Übersee den Rahm ab, aber mit Geräten, deren Schaltungstechnik in den
Grundzügen bald 100 Jahre alt ist. Das schreit doch nach Innovation.
Danke, liebes Deutschland, penne weiter, aber ohne mich.


Dann bastel halt was anderes.

Wie wäre es denn mit:

Rife-machines

Skalarwellen-Messgeräten

Free-energy devices

Verarschen kann ich mich selber. ;)

Ich versuche mich an obigem schon, habe aber nicht ganz so viel Wissen
auf dem Gebiet der Elektronik.

Ich kann zwar alles mögliche zusammen braten, aber so richtig mein Ding
ist das Thema dann doch nicht.

Ich beschäftige mich eher mit theoretischer Physik und bin daher der
Ansicht, dass solche Geräte möglich sind und es die wahrscheinlich sogar
schon gibt.



TH
 
Am 19.06.2022 um 08:41 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.06.22 um 07:56 schrieb Thomas Heger:
Am 19.06.2022 um 02:14 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.06.22 um 00:59 schrieb Carla Schneider:
Ludger Averborg wrote:

On Sat, 18 Jun 2022 18:37:26 +0200, Thomas Heger <ttt_heg@web.de
wrote:

Man bräuchte wahrscheinlich sowas überhaupt nicht zu tun und
Deutschland
könnte genug Energieprodukte auf eigener Scholle erzeugen.

Wir hatten diese Autarkiestreben schon im Dritten Reich. Deutsches
Benzin,
deutscher Dünger, deutscher Gummi. Und von allem immer zu wenig.
Sparen. sparen,
sparen.

Das lag am Devisenmangel. im der Weltwirtschaftskrise, aber auch schon
vorher durch die Reparationen.
Das wurde umgangen durch einen Aussenhandel ohne Devisen, mittels
Clearing,
d.h. die Importe wurden gegen die Exporte aufgerechnet mit jedem Land
extra.
Man konnte genauso viel Importieren wie Exportieren ohne Dollars zu
haben.


Kohlenklau: auch wenig bringt Viel (wovon dann aber keiner was
merkte).
Auswirkung: wir sind eben zu klein. Volk ohne Raum.

Das mit dem Raum bezog sich auf die Anbauflaeche, die zu klein war
um die Bevoelkerung ganz zu ernaehren, es gab z.B. die Fettluecke.
Das Problem wurde in den 20 Jahren danach geloest durch eine enorme
Steigerung
der Ertraege pro Flaeche mittels neuer ertragreicherer Getreidesorten.

Nun, es war nicht nur das, auch und vor allem eben die Rohstoffe wie
z.B. Erdöl. Statt das zu importieren, wollte man lieber die Quellen
erobern. Da war aber im Osten in Stalingrad der Traum von den
kaukasischen Ölquellen ausgeträumt, in Afrika (im Verbund mit Italien)
der von den arabischen Ölquellen (und dem Suezkanal) in Ägypten.



Meiner Ansicht nach braucht man garnicht so weit weg nach Öl zu
suchen, sondern kann einfach in Deutschland nach Öl bohren.

Wird ja auch gemacht, bringt aber so gut wie nichts (~2% des Bedarfs).

https://www.bveg.de/die-branche/erdgas-und-erdoel-in-deutschland/erdoel-in-deutschland/

Für das abiogene Öl muß man durch die gesamte Erdkruste hindurch bohren,
was meiner Ansicht nach noch nie in Deutschland gemacht wurde.

Die Russen haben aber solche ultra-tiefen Löcher in Sibirien gebohrt und
Massen von Erdgas gefunden.

Meiner Meinung nach müßte sowas hier auch funktionieren.

Generell sind solche Dehnungsstellen in der Erdkruste geeignete
Kandidaten, wie man sie in sich verbreitenden (Binnen-)meeren (schwarzes
Meer, Mittelmeer, Ostsee, Nordsee) findet.

Die Norddeutsche Tiefebene ist dabei als früherer Meeresboden zu
betrachten, ebenso wie die Sibirische Taiga.

Und wenn die Soviets sowas gekonnt haben, dann müßten wir das heute
eigentlich auch können.

Warum solche Stellen geeignet sind, dass kann man nur auf dem
Hintergrund von \'Growing Earth\' verstehen.


TH
 
Am 19.06.2022 um 09:19 schrieb Gerhard Hoffmann:
Am 19.06.22 um 07:56 schrieb Thomas Heger:

Selbstredend wird \'Growing Earth\' hierzulande nicht anerkannt, obwohl
es eine Theorie aus Berlin ist.

Ganz im Gegentum: Nicht obwohl. Weil.

Genaugenommen stammte \'Vom wachsenden Erdball\' aus Charlottenburg, was
damals noch eine eigene Stadt vor den Toren Berlins war.

Ott Christoph Hilgenberg war Geologe an der Universität von
Charlottenburg und hat besagtes Buch geschrieben.

(Vertreten hat diese Theorie u.a. der Fernseh-Professor Heinz Haber.)

Heute ist die Uni die TU-Berlin, wo ich auch studiert habe.
Lustigerweise habe ich recht viel Zeit im gleichen Gebäude verbracht, wo
auch Hilgenberg gearbeitet hatte.


TH
 
Am 20.06.22 um 08:22 schrieb Detlef Meißner:
Am 19.06.2022 um 21:27 schrieb Hartmut Kraus:
Ok, dann stell\' dein Auto mal langsam auf Holzvergaser um. ;)

Brauche ich dafür nicht einen Führerschein?

Du hast doch einen? Da brauchst du nur einen Weiterbildungskurs, und
wenn du die Prüfung bestehst (vor allem der praktische Teil hat\'s in
sich, da musst du nämlich das oben beschriebene Verfahren durchführen,
also angefangen bei einem Baum, der noch an der Straße steht), ;)
kriegst du deinen Eintrag \"Zum Führen von Kfz mit Holzvergaser befugt.\"

Ich habe noch so einen Schein hier irgendwo rumliegen. :)

Der gilt doch nicht mehr. Den hast du ja noch mit Reichsmark bezahlt, in
der Holzvergaserzeit nach dem Krieg. ;)

Nee, nee, heute musst du dich weiterbilden. Heute musst du nämlich auch
wissen, wie man Elektroautos mit Holzgasgeneratoren laden kann. ;)
 
Am 20.06.2022 um 11:09 schrieb Hartmut Kraus:
Am 20.06.22 um 08:22 schrieb Detlef Meißner:
Am 19.06.2022 um 21:27 schrieb Hartmut Kraus:
Ok, dann stell\' dein Auto mal langsam auf Holzvergaser um. ;)

Brauche ich dafür nicht einen Führerschein?

Du hast doch einen? Da brauchst du nur einen Weiterbildungskurs, und
wenn du die Prüfung bestehst (vor allem der praktische Teil hat\'s in
sich, da musst du nämlich das oben beschriebene Verfahren durchführen,
also angefangen bei einem Baum, der noch an der Straße steht), ;)
kriegst du deinen Eintrag \"Zum Führen von Kfz mit Holzvergaser befugt.\"

Ich habe noch so einen Schein hier irgendwo rumliegen. :)

Der gilt doch nicht mehr. Den hast du ja noch mit Reichsmark bezahlt, in
der Holzvergaserzeit nach dem Krieg. ;)

Das stimmt. Und das Bild ist auch nicht mehr ganz aktuell. :)
Nee, nee, heute musst du dich weiterbilden. Heute musst du nämlich auch
wissen, wie man Elektroautos mit Holzgasgeneratoren laden kann. ;)

Alte Technik in neuem Gewande.

Bisher: Wegen Benzinmangels auf der Autobahn liegen geblieben. Helfer
kommt mit einem Kanister Benzin.

Zukünftig: ......

Detlef
 
Am 20.06.22 um 11:21 schrieb Detlef Meißner:
Am 20.06.2022 um 11:09 schrieb Hartmut Kraus:
Am 20.06.22 um 08:22 schrieb Detlef Meißner:
Am 19.06.2022 um 21:27 schrieb Hartmut Kraus:
Ok, dann stell\' dein Auto mal langsam auf Holzvergaser um. ;)

Brauche ich dafür nicht einen Führerschein?

Du hast doch einen? Da brauchst du nur einen Weiterbildungskurs, und
wenn du die Prüfung bestehst (vor allem der praktische Teil hat\'s in
sich, da musst du nämlich das oben beschriebene Verfahren durchführen,
also angefangen bei einem Baum, der noch an der Straße steht), ;)
kriegst du deinen Eintrag \"Zum Führen von Kfz mit Holzvergaser befugt.\"

Ich habe noch so einen Schein hier irgendwo rumliegen. :)

Der gilt doch nicht mehr. Den hast du ja noch mit Reichsmark bezahlt, in
der Holzvergaserzeit nach dem Krieg. ;)

Das stimmt. Und das Bild ist auch nicht mehr ganz aktuell. :)

Nee, nee, heute musst du dich weiterbilden. Heute musst du nämlich auch
wissen, wie man Elektroautos mit Holzgasgeneratoren laden kann. ;)

Alte Technik in neuem Gewande.

Bisher: Wegen Benzinmangels auf der Autobahn liegen geblieben. Helfer
kommt mit einem Kanister Benzin.

Aber erst mal kostet das 70 Euro und 1 Punkt in Flensburg. ;)

> Zukünftig:

140 Euro und 2 Punkte in Flensburg. Vorausgesetzt, du hast den
Führerschein für Holzgasfahrzeuge, auch mit Elektroantrieb. Wenn nicht:
Bis zu 1 Jahr Knast oder Geldstrafe wegen Fahren ohne Führerschein. ;)
 
Am 20.06.2022 um 11:42 schrieb Hartmut Kraus:
Am 20.06.22 um 11:21 schrieb Detlef Meißner:
Am 20.06.2022 um 11:09 schrieb Hartmut Kraus:
Am 20.06.22 um 08:22 schrieb Detlef Meißner:
Am 19.06.2022 um 21:27 schrieb Hartmut Kraus:
Ok, dann stell\' dein Auto mal langsam auf Holzvergaser um. ;)

Brauche ich dafür nicht einen Führerschein?

Du hast doch einen? Da brauchst du nur einen Weiterbildungskurs, und
wenn du die Prüfung bestehst (vor allem der praktische Teil hat\'s in
sich, da musst du nämlich das oben beschriebene Verfahren durchführen,
also angefangen bei einem Baum, der noch an der Straße steht), ;)
kriegst du deinen Eintrag \"Zum Führen von Kfz mit Holzvergaser befugt.\"

Ich habe noch so einen Schein hier irgendwo rumliegen. :)

Der gilt doch nicht mehr. Den hast du ja noch mit Reichsmark bezahlt, in
der Holzvergaserzeit nach dem Krieg. ;)

Das stimmt. Und das Bild ist auch nicht mehr ganz aktuell. :)

Nee, nee, heute musst du dich weiterbilden. Heute musst du nämlich auch
wissen, wie man Elektroautos mit Holzgasgeneratoren laden kann. ;)

Alte Technik in neuem Gewande.

Bisher: Wegen Benzinmangels auf der Autobahn liegen geblieben. Helfer
kommt mit einem Kanister Benzin.

Aber erst mal kostet das 70 Euro und 1 Punkt in Flensburg. ;)

Zukünftig:

140 Euro und 2 Punkte in Flensburg. Vorausgesetzt, du hast den
Führerschein für Holzgasfahrzeuge, auch mit Elektroantrieb. Wenn nicht:
Bis zu 1 Jahr Knast oder Geldstrafe wegen Fahren ohne Führerschein. ;)

Ja, aber was bringt der Helfer?

Detlef
 
Am 20.06.22 um 11:49 schrieb Detlef Meißner:
Am 20.06.2022 um 11:42 schrieb Hartmut Kraus:
Am 20.06.22 um 11:21 schrieb Detlef Meißner:
Bisher: Wegen Benzinmangels auf der Autobahn liegen geblieben. Helfer
kommt mit einem Kanister Benzin.

Aber erst mal kostet das 70 Euro und 1 Punkt in Flensburg. ;)

Zukünftig:

140 Euro und 2 Punkte in Flensburg. Vorausgesetzt, du hast den
Führerschein für Holzgasfahrzeuge, auch mit Elektroantrieb. Wenn nicht:
Bis zu 1 Jahr Knast oder Geldstrafe wegen Fahren ohne Führerschein. ;)

Ja, aber was bringt der Helfer?

Die Information, dass du nicht weiterfahren darfst und dir demnächst ein
Strafbefehl ins Haus flattert. ;)
 
Hartmut Kraus wrote:
Am 19.06.22 um 11:46 schrieb Carla Schneider:
Am 19.06.2022 um 02:14 schrieb Hartmut Kraus:
Nun, es war nicht nur das, auch und vor allem eben die Rohstoffe wie
z.B. Erdöl. Statt das zu importieren, wollte man lieber die Quellen
erobern.

Da hat man also Polen ueberfallen zusammen mit der Sowjetunion um sich
das polnische Oel zu teilen ?

Was Stalin und Hitler bezügl. der Aufteilung Polens vereinbart haben (in
dem geheimen Zusatzabkommen zu ihrem Nichtangriffspakt) - guck\' doch mal
selber nach, bin jetzt zu faul dazu. ;)

https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-Sowjetischer_Wirtschaftsvertrag
Danach bekam Deutschland 0.9Mio Tonnen Mineraloel aus der Sowjetunion und
1 Mio Tonnen Weizen im ersten Jahr.



Oder hoffen man durch die Partnerschaft mit der Sowjetunion
auf Oelimporte aus den tatsaechlichen Oelquellen in der Sowjetunion ?

Nee, der einzige, der bis zur Nacht vor dem Überfall an den
Nichtangriffspakt geglaubt hat, war ja Stalin. (Hat alle Warnungen in
den Wind geschlagen, ich glaube, sogar die von Dr. Sorge.)

Ja, es hat ihm nicht ins Konzept gepasst.


Und meines
Wissens waren die kaukasischen Ölfelder das Hauptziel der Truppen, die
nur bis Stalingrad kamen und deren kläglicher Rest dann eingekesselt in
den Trümmern der Stadt die Waffen strecken musste.

Nicht 1941, das kam spaeter als Moskau nicht genommen werden konnte,
wobei es dabei hauptsaechlich darum ging die Sowjetunion von ihren
Oelfeldern abzuschneiden und die Nachschubroute uber Persien, das Kaspische Meer und die Wolga
zu unterbrechen auf der die USA Ruestungsgueter lieferten.
Dazu wollte man bei Stalingrad den Transport ueber die Wolga sperren.
Deshalb wollte man auch Stalingrad nicht aufgeben sondern aus der Luft versorgen,
damit die Wolga weiter gesperrt bleibt.







Auf jeden Fall wollte Stalin 1940 die deutsche Zustimmung zur Sowjetischen Besetzung
Rumaeniens, die Hitler nicht geben wollte weil Deutschland dort seine wichtigste Oelquelle
hatte.

Na siehste, das war ihm aber offensichtlich nicht genug. ;)

Man sah die Gefahr dass Stalin dort einfach einmarschiert nachdem
er ein geheimes Abkommen mit den Westmaechten geschlossen hat-


Da war aber im Osten in Stalingrad der Traum von den
kaukasischen Ölquellen ausgeträumt, in Afrika (im Verbund mit Italien)
der von den arabischen Ölquellen (und dem Suezkanal) in Ägypten.
 
Thomas Heger wrote:
Am 19.06.2022 um 08:41 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.06.22 um 07:56 schrieb Thomas Heger:
Am 19.06.2022 um 02:14 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.06.22 um 00:59 schrieb Carla Schneider:
Ludger Averborg wrote:

On Sat, 18 Jun 2022 18:37:26 +0200, Thomas Heger <ttt_heg@web.de
wrote:

Man bräuchte wahrscheinlich sowas überhaupt nicht zu tun und
Deutschland
könnte genug Energieprodukte auf eigener Scholle erzeugen.

Wir hatten diese Autarkiestreben schon im Dritten Reich. Deutsches
Benzin,
deutscher Dünger, deutscher Gummi. Und von allem immer zu wenig.
Sparen. sparen,
sparen.

Das lag am Devisenmangel. im der Weltwirtschaftskrise, aber auch schon
vorher durch die Reparationen.
Das wurde umgangen durch einen Aussenhandel ohne Devisen, mittels
Clearing,
d.h. die Importe wurden gegen die Exporte aufgerechnet mit jedem Land
extra.
Man konnte genauso viel Importieren wie Exportieren ohne Dollars zu
haben.


Kohlenklau: auch wenig bringt Viel (wovon dann aber keiner was
merkte).
Auswirkung: wir sind eben zu klein. Volk ohne Raum.

Das mit dem Raum bezog sich auf die Anbauflaeche, die zu klein war
um die Bevoelkerung ganz zu ernaehren, es gab z.B. die Fettluecke.
Das Problem wurde in den 20 Jahren danach geloest durch eine enorme
Steigerung
der Ertraege pro Flaeche mittels neuer ertragreicherer Getreidesorten.

Nun, es war nicht nur das, auch und vor allem eben die Rohstoffe wie
z.B. Erdöl. Statt das zu importieren, wollte man lieber die Quellen
erobern. Da war aber im Osten in Stalingrad der Traum von den
kaukasischen Ölquellen ausgeträumt, in Afrika (im Verbund mit Italien)
der von den arabischen Ölquellen (und dem Suezkanal) in Ägypten.



Meiner Ansicht nach braucht man garnicht so weit weg nach Öl zu
suchen, sondern kann einfach in Deutschland nach Öl bohren.

Wird ja auch gemacht, bringt aber so gut wie nichts (~2% des Bedarfs).

https://www.bveg.de/die-branche/erdgas-und-erdoel-in-deutschland/erdoel-in-deutschland/



Für das abiogene Öl muß man durch die gesamte Erdkruste hindurch bohren,
was meiner Ansicht nach noch nie in Deutschland gemacht wurde.

Das wurde ueberhaupt noch nirgends gemacht. Die USA hatten es mal vor:
https://en.wikipedia.org/wiki/Project_Mohole
Ist aber gescheitert an zu hohen Kosten.



Die Russen haben aber solche ultra-tiefen Löcher in Sibirien gebohrt und
Massen von Erdgas gefunden.

Aber nicht durch die gesamte Erdkruste die ueber dem Festland einige 10km dick ist.

Meiner Meinung nach müßte sowas hier auch funktionieren.

Selbst wenn - man braucht poroeses Gestein umd das Oel herauszubekommen.

Generell sind solche Dehnungsstellen in der Erdkruste geeignete
Kandidaten, wie man sie in sich verbreitenden (Binnen-)meeren (schwarzes
Meer, Mittelmeer, Ostsee, Nordsee) findet.

Die Norddeutsche Tiefebene ist dabei als früherer Meeresboden zu
betrachten, ebenso wie die Sibirische Taiga.

Und wenn die Soviets sowas gekonnt haben, dann müßten wir das heute
eigentlich auch können.

Warum solche Stellen geeignet sind, dass kann man nur auf dem
Hintergrund von \'Growing Earth\' verstehen.
Wenn es denn so waere...
 
Detlef Meißner schrieb:
Am 19.06.2022 um 23:35 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.06.22 um 23:18 schrieb Detlef Meißner:
Am 19.06.2022 um 21:27 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.06.22 um 19:42 schrieb Detlef Meißner:
Am 19.06.2022 um 19:29 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.06.22 um 19:14 schrieb Detlef Meißner:
Am 19.06.2022 um 19:01 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.06.22 um 18:36 schrieb Detlef Meißner:
Am 19.06.2022 um 18:14 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.06.22 um 17:49 schrieb Detlef Meißner:
Am 19.06.2022 um 17:27 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.06.22 um 16:11 schrieb Detlef Meißner:
Am 18.06.2022 um 20:28 schrieb Hartmut Kraus:

Heilige Scheisse!
Private Endlos-Diskussionen als Tofu-Amok-Crossposting statt
per PM. Heiss heute?

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 20.06.2022 um 16:07 schrieb Rolf Bombach:
Detlef Meißner schrieb:

Am 19.06.2022 um 23:35 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.06.22 um 23:18 schrieb Detlef Meißner:
Am 19.06.2022 um 21:27 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.06.22 um 19:42 schrieb Detlef Meißner:
Am 19.06.2022 um 19:29 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.06.22 um 19:14 schrieb Detlef Meißner:
Am 19.06.2022 um 19:01 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.06.22 um 18:36 schrieb Detlef Meißner:
Am 19.06.2022 um 18:14 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.06.22 um 17:49 schrieb Detlef Meißner:
Am 19.06.2022 um 17:27 schrieb Hartmut Kraus:
Am 19.06.22 um 16:11 schrieb Detlef Meißner:
Am 18.06.2022 um 20:28 schrieb Hartmut Kraus:

Heilige Scheisse!
Private Endlos-Diskussionen als Tofu-Amok-Crossposting statt
per PM. Heiss heute?

Nö, Beitrag zur documenta fifteen.

Detlef
 
Rolf Bombach schrieb:

Heilige Scheisse!
Private Endlos-Diskussionen als Tofu-Amok-Crossposting statt
per PM.

ToFu? Hab ich da nicht gesehen.

> Heiss heute?

Also hier nicht.

Guido
 
Am 20.06.2022 um 18:35 schrieb stefan:
Am 20.06.2022 um 12:26 schrieb Detlef Meißner:
Am 20.06.2022 um 12:15 schrieb stefan:
Am 20.06.2022 um 08:24 schrieb Detlef Meißner:

Wenn Schüler glauben, schlauer als Lehrer zu sein ...

Tragisch ist, dass es an unseren Schulen viele Lehrer gibt, die mit
manchem Zehntklässler geistig nicht mehr mithalten können.

Tja, eine durch nichts begründete Überheblichkeit bei Zehntklässlern
kommt häufig vor.

Dasmag manch einem geistig unterbelichteten Pädagogen so vorkommen...
QED
 
Am 19.06.2022 um 23:18 schrieb Detlef Meißner:

Ok, dann stell\' dein Auto mal langsam auf Holzvergaser um. ;)

Brauche ich dafür nicht einen Führerschein?

Im Prinzip schon, aber der Führer kann gerade nicht.


TH
 
stefan schrieb:

> Tragisch ist, dass es an unseren Schulen viele Lehrer gibt, die mit manchem Zehntklässler geistig nicht mehr mithalten können.

In manchen Gegenden könnte das am Lehrer/innen/mangel liegen.

Was ich bedenklicher finde. ist, dass es an den Kultusministerien/
Schulbehörden so viele Leute gibt, die mit Lehrer/inne/n nicht mithalten
können/wollen/was auch immer.

Die heutigen Lehrpläne einiger Bundesländer, die problemlos
im Internet abgerufen werden können, sind gruselig, auch was die
Ansätze zur Schülersozialisation angeht.

Ulrich
 
Am 21.06.2022 um 12:06 schrieb Ulrich D i e z:
stefan schrieb:

Tragisch ist, dass es an unseren Schulen viele Lehrer gibt, die mit manchem Zehntklässler geistig nicht mehr mithalten können.

In manchen Gegenden könnte das am Lehrer/innen/mangel liegen.

Kein Problem, die geistigen Mithalter aus der 10. Klasse werden das in
ein paar Jahren sicherlich richten, nach dem Motto \"Wir sind schlauer
als die Zehntklässler!\"

Detlef
 
Am 21.06.2022 um 12:16 schrieb Detlef Meißner:
Am 21.06.2022 um 12:06 schrieb Ulrich D i e z:
stefan schrieb:

Tragisch ist, dass es an unseren Schulen viele Lehrer gibt, die mit manchem Zehntklässler geistig nicht mehr mithalten können.

In manchen Gegenden könnte das am Lehrer/innen/mangel liegen.

Kein Problem, die geistigen Mithalter aus der 10. Klasse werden das in
ein paar Jahren sicherlich richten, nach dem Motto \"Wir sind schlauer
als die Zehntklässler!\"

Detlef

die werden aber wohl kaum Lehrer werden

Diejenigen, die Lehrer werden sind oft \"faule Säcke\" (Gerhard Schröder
1995), die im normalen Arbeitsleben fürchterlich abstinken würden, nicht
die geistigen Überflieger.

Ich habe allerdings während meiner Schulzeit auch einige wenige sehr
gute Lehrer kennen gelernt.
 
Carla Schneider schrieb:
Das mit dem Raum bezog sich auf die Anbauflaeche, die zu klein war
um die Bevoelkerung ganz zu ernaehren, es gab z.B. die Fettluecke.
Das Problem wurde in den 20 Jahren danach geloest durch eine enorme Steigerung
der Ertraege pro Flaeche mittels neuer ertragreicherer Getreidesorten.

Vielleicht hatten die ca. 800\'000 Tonnen jährlich an synthetisiertem
Ammoniak einen Anteil? Im Ersten Weltkrieg floss der ja noch in die
Sprengstoffproduktion.

--
mfg Rolf Bombach
 

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