Oktalsockel Spannungsfestigkeit

M

Martin Klaiber

Guest
Hallo,

ich bin gerade auf der Suche nach Oktalsockeln für Röhren und dabei
über folgendes Angebot gestolpert:

https://shop.griederbauteile.ch/product_info.php?products_id=15420
https://shop.griederbauteile.ch/product_info.php?products_id=15419

Spannungsfestigkeit 380 V AC. Offenbar sind das Sockel für Relais.

Nun bin ich etwas verunsichert. Woran erkenne ich, ob ein Oktal-Sockel
für Röhren geeignet ist? Meist steht ja keine Spannungsfestigkeit dabei
und auch kein Verwendungszweck.

Bisher hatte ich darauf auch nie geachtet, weil ich dachte, Oktalsockel
seien immer auch für Röhren und die dabei üblichen Spannungen geeignet.

Oder kann ich davon ausgehen, wenn nichts dabei steht, ist der Sockel
auch für Röhren geeignet, ansonsten steht so etwas dabei wie oben?

Ich bräuchte 450 V Spannungsfestigkeit, besser 600 V.

Danke
Martin
 
On 04/30/2020 21:08, Helmut Schellong wrote:
On 04/30/2020 20:24, Martin Klaiber wrote:

    https://shop.griederbauteile.ch/product_info.php?products_id=15420
    https://shop.griederbauteile.ch/product_info.php?products_id=15419

Ich bräuchte 450 V Spannungsfestigkeit, besser 600 V.

Ich habe solche Sockel, 7|9-polig, die sind alle für Röhren.

380Vac entspricht sicher wesentlich mehr als 380Vdc.
Dürfte etwa 600V= sein.

Unter den Links steht ausdrücklich die Eignung für Röhren.

Meine Sockel bestehen aus einer mittelbraunen Preßmasse.
Mit einem Lötkolben lassen die sich nicht anschmelzen.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 2020-04-30 12:08, Helmut Schellong wrote:
On 04/30/2020 20:24, Martin Klaiber wrote:
Hallo,

ich bin gerade auf der Suche nach Oktalsockeln für Röhren und dabei
über folgendes Angebot gestolpert:

https://shop.griederbauteile.ch/product_info.php?products_id=15420
https://shop.griederbauteile.ch/product_info.php?products_id=15419

Spannungsfestigkeit 380 V AC. Offenbar sind das Sockel für Relais.

Nun bin ich etwas verunsichert. Woran erkenne ich, ob ein Oktal-Sockel
für Röhren geeignet ist? Meist steht ja keine Spannungsfestigkeit dabei
und auch kein Verwendungszweck.

Bisher hatte ich darauf auch nie geachtet, weil ich dachte, Oktalsockel
seien immer auch für Röhren und die dabei üblichen Spannungen geeignet.

Oder kann ich davon ausgehen, wenn nichts dabei steht, ist der Sockel
auch für Röhren geeignet, ansonsten steht so etwas dabei wie oben?

Ich bräuchte 450 V Spannungsfestigkeit, besser 600 V.

Ich habe solche Sockel, 7|9-polig, die sind alle für Röhren.

Relaissockel waren normalerweise oktal, die gleiche Art wie fuer
Roehren. Nur eben nicht immer temperaturfest.


380Vac entspricht sicher wesentlich mehr als 380Vdc.
Dürfte etwa 600V= sein.

Heathkit hat eiskalt >800VDC druebergeschickt. Wenn es einem dabei
mulmig wird, kann man Schrumpfschlauch ueber den betreffenden Anschluss
ziehen. Bei mir immer zwei uebereinander. Manchmal habe ich Vergussmasse
genommen.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 04/30/2020 20:24, Martin Klaiber wrote:
Hallo,

ich bin gerade auf der Suche nach Oktalsockeln für Röhren und dabei
über folgendes Angebot gestolpert:

https://shop.griederbauteile.ch/product_info.php?products_id=15420
https://shop.griederbauteile.ch/product_info.php?products_id=15419

Spannungsfestigkeit 380 V AC. Offenbar sind das Sockel für Relais.

Nun bin ich etwas verunsichert. Woran erkenne ich, ob ein Oktal-Sockel
für Röhren geeignet ist? Meist steht ja keine Spannungsfestigkeit dabei
und auch kein Verwendungszweck.

Bisher hatte ich darauf auch nie geachtet, weil ich dachte, Oktalsockel
seien immer auch für Röhren und die dabei üblichen Spannungen geeignet.

Oder kann ich davon ausgehen, wenn nichts dabei steht, ist der Sockel
auch für Röhren geeignet, ansonsten steht so etwas dabei wie oben?

Ich bräuchte 450 V Spannungsfestigkeit, besser 600 V.

Ich habe solche Sockel, 7|9-polig, die sind alle für Röhren.

380Vac entspricht sicher wesentlich mehr als 380Vdc.
Dürfte etwa 600V= sein.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
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http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 2020-04-30 11:24, Martin Klaiber wrote:
Hallo,

ich bin gerade auf der Suche nach Oktalsockeln für Röhren und dabei
über folgendes Angebot gestolpert:

https://shop.griederbauteile.ch/product_info.php?products_id=15420
https://shop.griederbauteile.ch/product_info.php?products_id=15419

Spannungsfestigkeit 380 V AC. Offenbar sind das Sockel für Relais.

Nun bin ich etwas verunsichert. Woran erkenne ich, ob ein Oktal-Sockel
für Röhren geeignet ist? Meist steht ja keine Spannungsfestigkeit dabei
und auch kein Verwendungszweck.

Bisher hatte ich darauf auch nie geachtet, weil ich dachte, Oktalsockel
seien immer auch für Röhren und die dabei üblichen Spannungen geeignet.

Oder kann ich davon ausgehen, wenn nichts dabei steht, ist der Sockel
auch für Röhren geeignet, ansonsten steht so etwas dabei wie oben?

Ich bräuchte 450 V Spannungsfestigkeit, besser 600 V.

Neben der Spannungsfestigkeit ist die Art des Materials wichtig. Ich
habe Oktalsockel gesehen, die aus Weichplastic waren und das ist fuer
Hitze und damit fuer Roehren ungeeignet. Es sollte mindestens Bakelit
oder Phenolic sein. Ich habe immer Keramik bevorzugt.

https://www.tundtmusic.com/Tube-sockets-retainer/octal-tube-socket/8-pin-tube-socket-ceramic-pc-mount::9.html

https://www.tundtmusic.com/Tube-sockets-retainer/octal-tube-socket/8-pin-tube-socket-ceramic::8.html?MODsid=1cb6a4f0670fd3969b893ac8cf9887a9

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Am 30.04.20 um 20:24 schrieb Martin Klaiber:
Hallo,

ich bin gerade auf der Suche nach Oktalsockeln fĂźr RĂśhren und dabei
Ăźber folgendes Angebot gestolpert:

https://shop.griederbauteile.ch/product_info.php?products_id=15420
https://shop.griederbauteile.ch/product_info.php?products_id=15419

Spannungsfestigkeit 380 V AC. Offenbar sind das Sockel fĂźr Relais.

Nun bin ich etwas verunsichert. Woran erkenne ich, ob ein Oktal-Sockel
fĂźr RĂśhren geeignet ist? Meist steht ja keine Spannungsfestigkeit dabei
und auch kein Verwendungszweck.

Bisher hatte ich darauf auch nie geachtet, weil ich dachte, Oktalsockel
seien immer auch fĂźr RĂśhren und die dabei Ăźblichen Spannungen geeignet.

Oder kann ich davon ausgehen, wenn nichts dabei steht, ist der Sockel
auch fĂźr RĂśhren geeignet, ansonsten steht so etwas dabei wie oben?

Ich bräuchte 450 V Spannungsfestigkeit, besser 600 V.

Ich hatte Oktalsockel aus Keramik bis 500_V_DC verbaut. Allerdings bei
dieser Spannung einen Pin daneben freigelassen.

https://www.etronic-parts.com/Roehrensockel/Oktal-Sockel/8-pin-Keramik-Oktalfassung-mit-Loetoesen::8.html?MODsid=7a49a35a3eb24eeaa7b87b68ec4c8296


--
---hdw---
 
Martin Klaiber <usenet.martinkl@gmx.de> wrote:

Nun bin ich etwas verunsichert. Woran erkenne ich, ob ein Oktal-Sockel
für Röhren geeignet ist? Meist steht ja keine Spannungsfestigkeit dabei
und auch kein Verwendungszweck.

Update: Ich habe inzwischen eine Tabelle im web gefunden, aus der die
Spannungsfestigkeit hervorgeht:

https://www.radiomuseum.org/forumdata/users/175/RH55-58-Tab.png

Material: HP: Hartpapier, K: Keramik, KH: Kunstharz, Ph: Phillte.

Phillte? Nie gehört. Ich finde im web auch nichts darüber.

Die Geometrie scheint bei Oktal jedenfalls für 800 V gut zu sein. Die
konkrete Spannungsfestigkeit wird dann vom Material bestimmt.

Die Tabelle stammt von der Webseite:

https://www.radiomuseum.org/forum/roehrensockelung_und_gebraeuchliche_sockelarten.html

Und dann habe ich noch folgende Broschüre von Valvo gefunden:

https://frank.pocnet.net/other/Valvo/Valvo_Spezial-Zub_1964.pdf

Da werden Prüfspannungen genannt. Bei Formstoff-Oktal-Fassungen 3900 V,
bei Keramik-Oktal-Fassungen 2800 V (S. 85 und 86).

Auch das spricht dafür, dass die Geometrie absolut unproblematisch ist.
Selbst Noval-Fassungen werden mit bis zu 2100 V geprüft.

Grüße
Martin
 
Am 01.05.2020 um 13:37 schrieb Martin Klaiber:
> Phillte? Nie gehĂśrt. Ich finde im web auch nichts darĂźber.

Wegen des Schreibfehlers: Philite. Und das ist nichts weiter als Bakelit
unter anderem Markennamen, einem von Philips.
 
Sebastian Wolf <invalid@invalid.net> wrote:
Am 01.05.2020 um 13:37 schrieb Martin Klaiber:

Phillte? Nie gehört. Ich finde im web auch nichts darüber.

Wegen des Schreibfehlers: Philite. Und das ist nichts weiter als Bakelit
unter anderem Markennamen, einem von Philips.

Ah, danke!
 
Martin Klaiber schrieb:
Material: HP: Hartpapier, K: Keramik, KH: Kunstharz, Ph: Phillte.

Phillte? Nie gehĂśrt. Ich finde im web auch nichts darĂźber.

Scheiss-OCR.

http://museumofdesigninplastics.blogspot.com/2019/02/philite.html

--
mfg Rolf Bombach
 
Joerg schrieb:
Relaissockel waren normalerweise oktal, die gleiche Art wie fuer Roehren. Nur eben nicht immer temperaturfest.

Das sind die für Relais mit zwei Umschaltern.
Ebenso populär sind die elfpoligen für drei Umschalter.
https://www.distrelec.ch/de/stecksockel-11-polig-10a-250v-schraubklemme-finder-90-03sma/p/13744452?channel=b2c&price_gs=7.3236&source=googleps&ext_cid=shgooaqchde-na

Die gibt es aus verschiedenen Materialien, obiges ist
sicher nicht temperaturfest. Amphenol und ähnliche
Anbieter haben Oktalsockel selbst für Kupplungen.
Nach wie vor gibt es z.B. Vakuumsonden mit Oktalstecker,
und da will man dann af Kabel übergehen.
Die sind aus Bakelit wie die Röhrensockel.
380Vac entspricht sicher wesentlich mehr als 380Vdc.
Dürfte etwa 600V= sein.


Heathkit hat eiskalt >800VDC druebergeschickt. Wenn es einem dabei mulmig wird, kann man Schrumpfschlauch ueber den betreffenden Anschluss ziehen. Bei mir immer zwei uebereinander. Manchmal habe ich
Vergussmasse genommen.

Es gibt Endröhren und PMT, da ist der Pin/die Pins nebendran
entweder nicht angeschlossen oder fehlen sogar ganz.
Pentoden mit intern verdrahtetem Bremsgitter und mit
Anodenhütchen brauchen nur fünf Anschlüsse am Sockel,
ausserdem fällt das Problem mit der hohen Spannung
an der Anode meist weg wegen des extra Anschlusses.

--
mfg Rolf Bombach
 
Joerg schrieb:
Neben der Spannungsfestigkeit ist die Art des Materials wichtig. Ich habe Oktalsockel gesehen, die aus Weichplastic waren und das ist fuer Hitze und damit fuer Roehren ungeeignet. Es sollte
mindestens Bakelit oder Phenolic sein. Ich habe immer Keramik bevorzugt.

Keramik ist bei hoher Temperatur sicher besser. Bei Oktalsockel ist
das nicht so wichtig, da der RĂśhrensockel ja auch aus Bakelit besteht.

Bei PMT kann das noch anders aussehen, dort wird nichts heiss und
das Hauptproblem sind LeckstrĂśme. Da sind PMT mit Bakelitsockel
meist besser als die mit Pressglas-Stiftsockel, und einfache
Keramik kann bei feuchter Luft ebenfalls mehr Probleme machen
als Bakelit. Da hab ich teures Lehrgeld durch den Steuerzahler
bezahlen lassen :-]

--
mfg Rolf Bombach
 
On 2020-05-01 08:54, Rolf Bombach wrote:
Joerg schrieb:

Neben der Spannungsfestigkeit ist die Art des Materials wichtig. Ich
habe Oktalsockel gesehen, die aus Weichplastic waren und das ist fuer
Hitze und damit fuer Roehren ungeeignet. Es sollte mindestens Bakelit
oder Phenolic sein. Ich habe immer Keramik bevorzugt.

Keramik ist bei hoher Temperatur sicher besser. Bei Oktalsockel ist
das nicht so wichtig, da der RĂśhrensockel ja auch aus Bakelit besteht.

Ja, aber das war noch das gute alte Bakelit, aus der guten alten Zeit :)

Im Ernst, ich habe frueher Fernseher gesehen, bei denen in der
Zeilenendstufe der braune Pertinax-Sockel deutlich angesengt und rissig
geworden war, waehrend der schwarze Bakelitkragen der PL36 noch frisch
aussah und auch nicht besonders sproede war. Vielleicht liegt es daran,
dass die Pins eine weit laengere Strecke hindurchgehen. Besserer
Fernseher hatte Keramiksockel, aber eben nicht alle.


Bei PMT kann das noch anders aussehen, dort wird nichts heiss und
das Hauptproblem sind LeckstrĂśme. Da sind PMT mit Bakelitsockel
meist besser als die mit Pressglas-Stiftsockel, und einfache
Keramik kann bei feuchter Luft ebenfalls mehr Probleme machen
als Bakelit. Da hab ich teures Lehrgeld durch den Steuerzahler
bezahlen lassen :-]

Vermutlich wenn die Keramik nicht oder nicht komplett glasiert ist. Mich
wundert aber, dass Pressglas schlechter ist. PMT kenne ich nur wenig,
ich habe immer die Elektronik dazu entwickelt, den Rest machten
Physiker. Fuer die stand ganz fett drauf "Peligro - Alto Voltaje!" :)

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 2020-05-01 08:50, Rolf Bombach wrote:
Joerg schrieb:

Relaissockel waren normalerweise oktal, die gleiche Art wie fuer
Roehren. Nur eben nicht immer temperaturfest.

Das sind die für Relais mit zwei Umschaltern.
Ebenso populär sind die elfpoligen für drei Umschalter.
https://www.distrelec.ch/de/stecksockel-11-polig-10a-250v-schraubklemme-finder-90-03sma/p/13744452?channel=b2c&price_gs=7.3236&source=googleps&ext_cid=shgooaqchde-na

Danke, erstaunlich, nie gesehen.

Die gibt es aus verschiedenen Materialien, obiges ist
sicher nicht temperaturfest. Amphenol und ähnliche
Anbieter haben Oktalsockel selbst für Kupplungen.
Nach wie vor gibt es z.B. Vakuumsonden mit Oktalstecker,
und da will man dann af Kabel übergehen.
Die sind aus Bakelit wie die Röhrensockel.

380Vac entspricht sicher wesentlich mehr als 380Vdc.
Dürfte etwa 600V= sein.


Heathkit hat eiskalt >800VDC druebergeschickt. Wenn es einem dabei
mulmig wird, kann man Schrumpfschlauch ueber den betreffenden
Anschluss ziehen. Bei mir immer zwei uebereinander. Manchmal habe ich
Vergussmasse genommen.

Es gibt Endröhren und PMT, da ist der Pin/die Pins nebendran
entweder nicht angeschlossen oder fehlen sogar ganz.
Pentoden mit intern verdrahtetem Bremsgitter und mit
Anodenhütchen brauchen nur fünf Anschlüsse am Sockel,
ausserdem fällt das Problem mit der hohen Spannung
an der Anode meist weg wegen des extra Anschlusses.

Ich hatte welche, wo das nicht so war, aber war Kundenvorgabe. Einer der
vielen Gruende, warum mein Vertrag einen Haftungsausschluss enthaelt.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Am 03.05.2020 um 19:18 schrieb Klaus Butzmann:

> EinlĂśtrĂśhren sind eher selten.

Nicht als VFD! ;-)
 
Am 03.05.2020 um 19:02 schrieb Fritz:
Am 30.04.20 um 20:24 schrieb Martin Klaiber:
Ich bräuchte 450 V Spannungsfestigkeit, besser 600 V.
Keramiksockeln verwenden!
Besser noch Fassungen,
die RĂśhren selbst sind normalerweise schon gesockelt...

EinlĂśtrĂśhren sind eher selten.
--> 1 SH 24 B


Butzo
 
Am 30.04.20 um 20:24 schrieb Martin Klaiber:
ich bin gerade auf der Suche nach Oktalsockeln fĂźr RĂśhren und dabei
Ăźber folgendes Angebot gestolpert:

https://shop.griederbauteile.ch/product_info.php?products_id=15420
https://shop.griederbauteile.ch/product_info.php?products_id=15419

Spannungsfestigkeit 380 V AC. Offenbar sind das Sockel fĂźr Relais.

Nun bin ich etwas verunsichert. Woran erkenne ich, ob ein Oktal-Sockel
fĂźr RĂśhren geeignet ist? Meist steht ja keine Spannungsfestigkeit dabei
und auch kein Verwendungszweck.

Bisher hatte ich darauf auch nie geachtet, weil ich dachte, Oktalsockel
seien immer auch fĂźr RĂśhren und die dabei Ăźblichen Spannungen geeignet.

Oder kann ich davon ausgehen, wenn nichts dabei steht, ist der Sockel
auch fĂźr RĂśhren geeignet, ansonsten steht so etwas dabei wie oben?

Ich bräuchte 450 V Spannungsfestigkeit, besser 600 V.

Keramiksockeln verwenden!

Z.B. von
<http://www.percyaudio.com/Catalog.pdf>

--
Fritz
Zentrum Liberale Moderne <https://libmod.de/>
Paneuropa <https://www.paneuropa.at/>
 
On 5/3/20 7:18 PM, Klaus Butzmann wrote:
Am 03.05.2020 um 19:02 schrieb Fritz:
Am 30.04.20 um 20:24 schrieb Martin Klaiber:
Ich bräuchte 450 V Spannungsfestigkeit, besser 600 V.
Keramiksockeln verwenden!
Besser noch Fassungen,
die RĂśhren selbst sind normalerweise schon gesockelt...

EinlĂśtrĂśhren sind eher selten.
--> 1 SH 24 B

Viele der MiniaturrĂśhren waren zum EinlĂśten.

http://www.kleines-roehrenmuseum.de/Miniroehren.htm

Gerrit
 
Gerrit Heitsch schrieb:
On 5/3/20 7:18 PM, Klaus Butzmann wrote:
Am 03.05.2020 um 19:02 schrieb Fritz:
Am 30.04.20 um 20:24 schrieb Martin Klaiber:
Ich bräuchte 450 V Spannungsfestigkeit, besser 600 V.
Keramiksockeln verwenden!
Besser noch Fassungen,
die RĂśhren selbst sind normalerweise schon gesockelt...

EinlĂśtrĂśhren sind eher selten.
--> 1 SH 24 B

Viele der MiniaturrĂśhren waren zum EinlĂśten.

http://www.kleines-roehrenmuseum.de/Miniroehren.htm

 Gerrit

<nitpick> Du hzeigst da aber _Sub_MiniaturrĂśhren. Als MiniaturrĂśhren kenne
ich E8x und E9x


--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
 

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