partkeepr, Datenbank für Bauteile, Datenblä tter und ElektronikProjekte - welche Distribution?...

B

Bernd Mayer

Guest
Hallo,

hat jemand hier PartKeepr im Einsatz?

https://partkeepr.org/

Das ist eine Datenbank für Elektronik-Bauteile mit Datenblättern und für
Elektronikprojekte unter Linux.

Ich hatte das unter OpenSUSE-43.3 installiert und einige Zeit investiert
mit dem Einpflegen meines Bauteilvorrates inklusive der zugehörigen
Datenblätter.

Auf dem aktuellen OpenSUSE-15.2 konnte ich das bisher nicht installieren.

Meine Frage dazu: Auf welchen aktuellen Distributionen funktioniert
PartKeepr?


Bernd Mayer
 
Bernd Mayer <beam.bam.boom@knuut.de> wrote:

Das ist eine Datenbank für Elektronik-Bauteile mit Datenblättern und für
Elektronikprojekte unter Linux.
Click to expand...

Noe. Meine Datenbank heisst Filesystem...

Ich hatte das unter OpenSUSE-43.3 installiert und einige Zeit investiert
mit dem Einpflegen meines Bauteilvorrates inklusive der zugehörigen
Datenblätter.
Click to expand...

....weil wegen \"einige Zeit\" und....

>Auf dem aktuellen OpenSUSE-15.2 konnte ich das bisher nicht installieren.

....sowas hier. .-)

Meine Frage dazu: Auf welchen aktuellen Distributionen funktioniert
PartKeepr?
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Source besorgen und selber kompilieren?

Oder Ersatzweise schauen welche von den 2342452 um 0.1Versionen
veralteten Libaries Schuldig sind und von Hand reinkopieren?

Olaf
 
Bernd Mayer <beam.bam.boom@knuut.de> wrote:
Hallo,

hat jemand hier PartKeepr im Einsatz?

https://partkeepr.org/

Das ist eine Datenbank für Elektronik-Bauteile mit Datenblättern und für
Elektronikprojekte unter Linux.

Ich hatte das unter OpenSUSE-43.3 installiert und einige Zeit investiert
mit dem Einpflegen meines Bauteilvorrates inklusive der zugehörigen
Datenblätter.

Auf dem aktuellen OpenSUSE-15.2 konnte ich das bisher nicht installieren.

Meine Frage dazu: Auf welchen aktuellen Distributionen funktioniert
PartKeepr?
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Ich habe mal unter Dowload geschaut:
Es wird eine VM für Virtualbox angeboten. Die sollte auf jeden Fall laufen.

--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
 
Am 09.12.20 um 16:32 schrieb Peter Heitzer:
Bernd Mayer <beam.bam.boom@knuut.de> wrote:
Hallo,

hat jemand hier PartKeepr im Einsatz?

https://partkeepr.org/

Das ist eine Datenbank für Elektronik-Bauteile mit Datenblättern und für
Elektronikprojekte unter Linux.

Ich hatte das unter OpenSUSE-43.3 installiert und einige Zeit investiert
mit dem Einpflegen meines Bauteilvorrates inklusive der zugehörigen
Datenblätter.

Auf dem aktuellen OpenSUSE-15.2 konnte ich das bisher nicht installieren.

Meine Frage dazu: Auf welchen aktuellen Distributionen funktioniert
PartKeepr?
Ich habe mal unter Dowload geschaut:
Es wird eine VM für Virtualbox angeboten. Die sollte auf jeden Fall laufen.
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Hallo,

ja - die OVA für Virtualbox ist aber uralt.

\"Virtual Machine Image (v0.1.9)

PartKeepr provides a virtual machine image in the OVA format which is
supported by VirtualBox. You can use the virtual machine image to
evaluate PartKeepr. Please note:

The image uses PartKeepr 0.1.9 which is an old release, a new version is
currently being prepared.\"

https://downloads.partkeepr.org/

Diese Version ist von 2013.
Die taugt IMHO eher zum schnellen Aufzeigen grundlegender Funktionen.

Aktuell: Latest Release: v1.4.0
Released April 28, 2018

Ich möchte da auch meine Daten komplett importieren in die Datenbank mit
mysqldump usw., das habe ich schon mehrmals gemacht. Die Version sollte
dafür aber übereinstimmen.


Bernd Mayer
 
On 09.12.20 14:29, Bernd Mayer wrote:
Meine Frage dazu: Auf welchen aktuellen Distributionen funktioniert
PartKeepr?
Click to expand...

Scheint mir einfach nur eine PHP-basierte Webapplikation zu sein.

Und wenn ich das hier richtig interpretiere

https://github.com/partkeepr/PartKeepr/issues/1059

dann ist das Projekt ungepflegt.

Worst-Case könnte also sein das das Ding einfach auf einem aktuellen PHP
nicht mehr tut und dafür mehr oder weniger umfangreich repariert werden
muss.

Gruß

Manuel
 
Bernd Mayer <beam.bam.boom@knuut.de> wrote:
Am 09.12.20 um 16:32 schrieb Peter Heitzer:
Bernd Mayer <beam.bam.boom@knuut.de> wrote:
Hallo,

hat jemand hier PartKeepr im Einsatz?

https://partkeepr.org/

Das ist eine Datenbank für Elektronik-Bauteile mit Datenblättern und für
Elektronikprojekte unter Linux.

Ich hatte das unter OpenSUSE-43.3 installiert und einige Zeit investiert
mit dem Einpflegen meines Bauteilvorrates inklusive der zugehörigen
Datenblätter.

Auf dem aktuellen OpenSUSE-15.2 konnte ich das bisher nicht installieren.

Meine Frage dazu: Auf welchen aktuellen Distributionen funktioniert
PartKeepr?
Ich habe mal unter Dowload geschaut:
Es wird eine VM für Virtualbox angeboten. Die sollte auf jeden Fall laufen.

Hallo,

ja - die OVA für Virtualbox ist aber uralt.

\"Virtual Machine Image (v0.1.9)

PartKeepr provides a virtual machine image in the OVA format which is
supported by VirtualBox. You can use the virtual machine image to
evaluate PartKeepr. Please note:

The image uses PartKeepr 0.1.9 which is an old release, a new version is
currently being prepared.\"

https://downloads.partkeepr.org/

Diese Version ist von 2013.
Die taugt IMHO eher zum schnellen Aufzeigen grundlegender Funktionen.
Dann mach dir eine VM aus deinem OpenSUSE-43.3
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--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
 
On 09.12.20 17:03, Manuel Reimer wrote:
Worst-Case könnte also sein das das Ding einfach auf einem aktuellen PHP
nicht mehr tut und dafür mehr oder weniger umfangreich repariert werden
muss.
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Nachtrag: Die aktuelle GIT-Version scheint mit PHP 7 zu gehen.

https://github.com/partkeepr/PartKeepr

Also hilft eventuell das Release zu ignorieren und den letzten Stand bei
GitHub runterzuladen.

Gruß

Manuel
 
Am 09.12.20 um 17:03 schrieb Manuel Reimer:
On 09.12.20 14:29, Bernd Mayer wrote:
Meine Frage dazu: Auf welchen aktuellen Distributionen funktioniert
PartKeepr?

Scheint mir einfach nur eine PHP-basierte Webapplikation zu sein.

Und wenn ich das hier richtig interpretiere

https://github.com/partkeepr/PartKeepr/issues/1059

dann ist das Projekt ungepflegt.

Worst-Case könnte also sein das das Ding einfach auf einem aktuellen PHP
nicht mehr tut und dafür mehr oder weniger umfangreich repariert werden
muss.
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Hallo,

ja - die PHP-Version ist offenbar Kern des Problems.

Die github-Version habe ich noch nicht getestet.


Bernd Mayer
 
Am 09.12.20 um 17:05 schrieb Peter Heitzer:
Bernd Mayer <beam.bam.boom@knuut.de> wrote:
Am 09.12.20 um 16:32 schrieb Peter Heitzer:
Bernd Mayer <beam.bam.boom@knuut.de> wrote:
Hallo,

hat jemand hier PartKeepr im Einsatz?

https://partkeepr.org/

Das ist eine Datenbank für Elektronik-Bauteile mit Datenblättern und für
Elektronikprojekte unter Linux.

Ich hatte das unter OpenSUSE-43.3 installiert und einige Zeit investiert
mit dem Einpflegen meines Bauteilvorrates inklusive der zugehörigen
Datenblätter.

Auf dem aktuellen OpenSUSE-15.2 konnte ich das bisher nicht installieren.

Meine Frage dazu: Auf welchen aktuellen Distributionen funktioniert
PartKeepr?

Dann mach dir eine VM aus deinem OpenSUSE-43.3
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Hallo,

ja - falls ich kein andere Distribution finde, dann ist das so angedacht
OpenSUSE-42.3 in Virtualabox zu installieren.


Bernd Mayer
 
Am 09.12.20 um 17:05 schrieb Manuel Reimer:
On 09.12.20 17:03, Manuel Reimer wrote:
Worst-Case könnte also sein das das Ding einfach auf einem aktuellen
PHP nicht mehr tut und dafür mehr oder weniger umfangreich repariert
werden muss.

Nachtrag: Die aktuelle GIT-Version scheint mit PHP 7 zu gehen.

https://github.com/partkeepr/PartKeepr

Also hilft eventuell das Release zu ignorieren und den letzten Stand bei
GitHub runterzuladen.
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Hallo,

ja - das ist einen Versuch wert.

Ich finde die Datenbank schon recht tauglich.


Bernd Mayer
 
Am 09.12.20 um 14:57 schrieb olaf:
Bernd Mayer <beam.bam.boom@knuut.de> wrote:

Das ist eine Datenbank für Elektronik-Bauteile mit Datenblättern und für
Elektronikprojekte unter Linux.

Noe. Meine Datenbank heisst Filesystem...
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Hallo,

hast Du da Tips zum Aufbau?

Mein Daten liegen in Download-Verzeichnissen nach Jahr sortiert.

Dann weiter zu Elektronik und da einsortiert nach Hersteller oder Themen
(etwa Audio, HAM, alte Datenbücher - usw..

Ab und an kopiere ich dann die Elektronik-Verzeichnisse zusammen, lösche
Duplikate mit fdupes. https://en.wikipedia.org/wiki/Fdupes

Und mach dann Backups auf DVD oder Bluray.

Die partkepr-Datenbank hat für mich aber deutliche Vorteile. Schon
alleine weil die meisten Dokumente keine aussagekräftige Dateinamen
haben. Oftmals heißen die ja nur so ähnlich wie AN42.pdf.


Bernd Mayer
 
Bernd Mayer <beam.bam.boom@knuut.de> wrote:

>hast Du da Tips zum Aufbau?

[..]

>haben. Oftmals heißen die ja nur so ähnlich wie AN42.pdf.

Bei mir heissen sie nach dem Download nicht mehr AN42 sondern bekommen
einen aussagekraeftige Namen.

Du musst dir bei einer DAtenbank ja auch Gedanken gemacht haben oder?

ICh habs z.b ein Verzeichnis Operationsverstaeker, darin gibt es dann
Datenblatt, HF-Design, Filter, Leistungsausgang, OTA, Rauschen,
Schaltungstechnik, Stabilitaet, Transimpedanz, ZeroDrift...

Je nachdem was mir wichtig erscheint. Und wenn ich meine Meinung mal
aender dann aender ich das halt. Dann braucht der naechste mirror halt
fuenf Minuten laenger.

Olaf
 
Am 09.12.20 um 18:35 schrieb Bernd Mayer:

> Mein Daten liegen in Download-Verzeichnissen nach Jahr sortiert.

Echt? Wie findest du da was wieder?
Die Information, WANN ich etwas heruntergeladen habe, ist derart
irrelevant, das ich das schon nach ein paar Wochen nicht mehr weiss,
geschweige denn nach Jahren...


Dann weiter zu Elektronik und da einsortiert nach Hersteller oder Themen
(etwa Audio, HAM, alte Datenbücher - usw..
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Hier: Hierarchische Ordnerstruktur nach Themen, dazu ggf. Kopien der
relevanten Dokumente in konkreten Projekt-Ordnern. Auf die paar Kilobyte
kommt es nicht an.


> Und mach dann Backups auf DVD oder Bluray.

Veraltet, zeitraubend, kostenintensiv, zu klein.

Hier ein NAS mit RAID als primäre Ablage, dazu mehrere USB-Festplatten
in Rotation als Backup.


> Die partkepr-Datenbank hat für mich aber deutliche Vorteile.

Der Nachteil ist, das du auf Gedeih und Verderb von der Software
abhängig bist. Wenn die eines Tages nach einem OS-Update nicht mehr
spielt (wie jetzt...), ist alles auf einen Schlag weg oder nur noch mit
Verrenkungen zugreifbar.


Schon
alleine weil die meisten Dokumente keine aussagekräftige Dateinamen
haben. Oftmals heißen die ja nur so ähnlich wie AN42.pdf.
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Niemand hindert dich daran, die Datei sprechend umzubenennen.
 
Bernd Mayer wrote:
Hallo,

hat jemand hier PartKeepr im Einsatz?

https://partkeepr.org/

Das ist eine Datenbank für Elektronik-Bauteile mit Datenblättern und für
Elektronikprojekte unter Linux.

Auf dem aktuellen OpenSUSE-15.2 konnte ich das bisher nicht installieren.
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Mach Dir einfach Deine Datenbank selber.
Dann bist Du nicht mehr von den Ergüssen irgendwelcher Praktikanten
abhängig und hast selbst die Kontrolle darüber.
Hab ich auch so gemacht.

MfG
hjs
 
Am 09.12.20 um 20:36 schrieb Hergen Lehmann:
Am 09.12.20 um 18:35 schrieb Bernd Mayer:

Mein Daten liegen in Download-Verzeichnissen nach Jahr sortiert.

Echt? Wie findest du da was wieder?
Die Information, WANN ich etwas heruntergeladen habe, ist derart
irrelevant, das ich das schon nach ein paar Wochen nicht mehr weiss,
geschweige denn nach Jahren...


Dann weiter zu Elektronik und da einsortiert nach Hersteller oder
Themen (etwa Audio, HAM, alte Datenbücher - usw..

Hier: Hierarchische Ordnerstruktur nach Themen, dazu ggf. Kopien der
relevanten Dokumente in konkreten Projekt-Ordnern. Auf die paar Kilobyte
kommt es nicht an.
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Hallo,

aktuelle Projekte habe ich auch in einem LibreOffice-Dokument, da sind
dann auch Hyperlinks zu den Datenblättern und Applikationen, zumeist zu
den lokalen. Fotos vom Aufbau und Screenshots vom digitalen Oszi odeer
der Ausgabe von Programmen
sind da auch drin.


Bernd Mayer
 
Am 09.12.20 um 20:34 schrieb olaf:
Bernd Mayer <beam.bam.boom@knuut.de> wrote:

hast Du da Tips zum Aufbau?

[..]

haben. Oftmals heißen die ja nur so ähnlich wie AN42.pdf.

Bei mir heissen sie nach dem Download nicht mehr AN42 sondern bekommen
einen aussagekraeftige Namen.

Du musst dir bei einer DAtenbank ja auch Gedanken gemacht haben oder?

ICh habs z.b ein Verzeichnis Operationsverstaeker, darin gibt es dann
Datenblatt, HF-Design, Filter, Leistungsausgang, OTA, Rauschen,
Schaltungstechnik, Stabilitaet, Transimpedanz, ZeroDrift...

Je nachdem was mir wichtig erscheint. Und wenn ich meine Meinung mal
aender dann aender ich das halt. Dann braucht der naechste mirror halt
fuenf Minuten laenger.
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Hallo,

die Datenbank von partkeepr hat eine sinnvolle Eingabemaske für Bauteile.

Siehe die Demo auf https://demo.partkeepr.org/

Die Eingabemaske sieht man nach der Auswahl eines Bauteils und dann
rechts \"edit part\".

Oder auch nach der Eingabe von \"add part\".

Einzig die alten Datenbücher sind fast durchweg sinnvoll benannt, etwa:

1980_Plessey_Frequency_Synthesis_IC_Handbook.pdf


Bernd Mayer
 
Hans-Juergen Schneider <echo@hrz.tu-chemnitz.de> wrote:


Mach Dir einfach Deine Datenbank selber.
Dann bist Du nicht mehr von den Ergüssen irgendwelcher Praktikanten
abhängig und hast selbst die Kontrolle darüber.
Hab ich auch so gemacht.
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Darueber hab ich auch schonmal nachgedacht. DAs ist ja auch eigentlich
ganz einfach wenn man sich ein mysql (oder wie der Fork diese Woche
gerade heisst) installiert und nur noch anspricht.

Aber auch da muss man immer noch alles eingeben. Das waer mir VIEL zuviel
Aufwand. Und ein bloeder Tipfehler und es wird bei der Suche nicht mehr gefunden.

Olaf
 
olaf <olaf@criseis.ruhr.de> wrote:
Hans-Juergen Schneider <echo@hrz.tu-chemnitz.de> wrote:
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Mach Dir einfach Deine Datenbank selber.
Dann bist Du nicht mehr von den Ergüssen irgendwelcher Praktikanten
abhängig und hast selbst die Kontrolle darüber.
Hab ich auch so gemacht.

Darueber hab ich auch schonmal nachgedacht. DAs ist ja auch eigentlich
ganz einfach wenn man sich ein mysql (oder wie der Fork diese Woche
gerade heisst) installiert und nur noch anspricht.
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Ein grep tut es auch. Die \"Datenbank\" ist dann z.B. eine Textdatei, in
der der Dateiname gefolgt von einer zusätzlichen Beschreibung steht.

--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
 
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