Schaltfestigkeit LED-Lampen...

On Thu, 26 Nov 2020 15:52:37 +0100, Gerrit Heitsch wrote:
On 11/26/20 3:36 PM, horst-d.winzler wrote:
Am 26.11.20 um 10:15 schrieb Volker Bartheld:
On Wed, 25 Nov 2020 23:40:05 +0100, Rupert Haselbeck wrote:
Damals die Spanische Grippe. 20-50 Millionen Tote. Im Unterschied zu
SARS-CoV-2 eine höhere Sterblichkeit (5-10%) und auch eine überraschend
andere Verteilung mit Schwerpunkt auf der Altersgruppe 20-50.
Du unterschlägst einen wesentlichen Punkt des damaligen Geschehens um
der Spanischen Grippe. Es erkrankten in der zweiten Welle all die,
welche zuvor geimpft waren!
Die spanische Grippe war 1918... Experimentelle Impfstoffe für die Grippe
kamen erst in den 1930ern. Wie soll das von dir beschriebene also
passiert sein?

Ich sehe jetzt außerdem nicht, wie die steile These, ein Großteil der
Verstorbenen ginge auf das Konto der Impfung [1], mit meinem Statement
\"Anti-Masken-Deppen gabs schon viel früher, nämlich zu Zeiten der
Spanischen Grippe 1918!\" [2] zusammenhinge.

Dazu müßte man nachweisen, daß ein nennenswerter Anteil von Immunen
(entweder durch eine hypothetische Impfung oder überstandene Infektion)
unter den Maskengegnern war, die dann einigermaßen zu Recht gegen die
[sup: individuell unnötige] Maßnahme protestierten.

Übertragen auf heutige Verhältnisse möchte ich schon gerne wissen, wer
unter den COVID-19-Querdenkern deswegen eine Maske verweigert, weil er -
aus welchen Gründen auch immer - erwiesen genug Antikörper im Blut hat um
nicht (mehr) zu erkranken und/oder relevante Mengen von Viruspartikeln zu
streuen. Wenn ich die Argumentation richtig verstehe, geht es doch eher
darum, daß a) SARS-CoV-2 sowieso erfunden sei, b) falls doch real, dann
eher harmlos, c) Masken einen inakzeptablen Diskomfort erzeugen oder d)
ihr Nutzen deutlich hinter der Schädlichkeit zurückbleibt [3].

Das quere \"Manifest\" [4] ist natürlich auch unterhaltsam: Mit der
Unverletzlichkeit meiner Wohung wird es sich schnell was haben, wenn ich
darin Kinder mißbrauche. Und falls meine Glaubensfreiheit vorsieht, im
Gottesdienst Meth zu kochen, gibt es wohl auch einen § im StGB, der Art 4
GG entgegensteht. Und so gibt es nunmal auch das IfSG und dessen
Ausprägungen.

Also, liebe Querdenker: Gerne weiter klagen, protestieren, demonstrieren,
kritisieren, boykottieren, in die Politikkarriere einschwenken - aber
dabei auch die anderen Regeln einhalten, wo ihr doch gar so darauf pocht.
Sonst gerät man schnell ins Fahrwasser der Reichsbürger und das möchte
eine friedliche, demokratische, gewaltfreie, philantropische Bewegung [5]
doch wohl nicht, oder?

Volker

[1] https://www.mimikama.at/aktuelles/impfung-spanische-grippe/
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Anti-Mask_League_of_San_Francisco
[3] https://querdenken-40.de/flyer
[4] https://querdenken.international/manifest/
[5] https://querdenken-089.de/
 
Am 26.11.2020 um 16:56 schrieb horst-d.winzler:
Am 26.11.20 um 16:26 schrieb Hanno Foest:
Am 26.11.20 um 16:08 schrieb horst-d.winzler:

Er schreibt zu einem Augenzeugenbericht der sehr glaubhaft ist.

Der ist gut :)  Verschwörungsspinner glauben wirklich jeden Schwachsinn.

Hanno


Und linke Knaller ihr festgefügtes Weltbild. :)

Du hast weiterhin schwere Wahnvorstellungen! Geh zum Facharzt für
Psychiatrie!
 
Am 26.11.2020 um 16:55 schrieb Helmut Schellong:
On 11/26/2020 16:50, Sebastin Wolf wrote:
Am 26.11.2020 um 16:49 schrieb Helmut Schellong:
On 11/26/2020 15:47, Sebastin Wolf wrote:
Am 26.11.2020 um 15:46 schrieb Helmut Schellong:
On 11/26/2020 15:13, Sebastin Wolf wrote:
Am 26.11.2020 um 15:11 schrieb Helmut Schellong:

Die Wahrscheinlichkeit steigt mit der Länge des Zeitraums, wie
ich schrieb.
Ab dem Testzeitpunkt mit negativem Ergebnis steigt die
Wahrscheinlichkeit
einer Ansteckung mit der zeitlichen Entfernung vom Testzeitpunkt.

Das glauben die Lottospieler auch...

Ja, und das ist korrekt.

War ja klar, dass du auch von Stochastik keine Ahnung hast.

Deine Aussagen sind unwissenschaftliches Sprücheklopfen.

Du darfst nicht von dir selbst ausgehen.

Aber du bist ja auch kein Wissenschaftler....


Das war schon wieder unwissenschaftliches Sprücheklopfen.
Anders als mit schematisch festgelegten Pauschalen
kannst Du nahezu nicht agieren.

Nur in deinen wirren Wahnvorstellungen.
 
Am 26.11.2020 um 16:54 schrieb horst-d.winzler:
Selbst in unserer Zeit sind wir nicht vor Irrtümern sicher, selbst wenn
Fachleute es behaupten und schon garnicht, wenn Politiker etwas
unbedingt wollen. :)

Bei dem Mist aus den rechten Echokammern kann man sich sicher sein...
 
On 11/26/20 4:54 PM, horst-d.winzler wrote:
Am 26.11.20 um 16:18 schrieb Gerrit Heitsch:
On 11/26/20 4:08 PM, horst-d.winzler wrote:
Am 26.11.20 um 16:02 schrieb Gerrit Heitsch:
On 11/26/20 3:57 PM, horst-d.winzler wrote:
Am 26.11.20 um 15:52 schrieb Gerrit Heitsch:
On 11/26/20 3:36 PM, horst-d.winzler wrote:
Am 26.11.20 um 10:15 schrieb Volker Bartheld:
On Wed, 25 Nov 2020 23:40:05 +0100, Rupert Haselbeck wrote:

Die spanische Grippe war 1918... Experimentelle Impfstoffe für die
Grippe kamen erst in den 1930ern. Wie soll das von dir
beschriebene also passiert sein?

  Gerrit


Ich empfehle Heise zu lesen. Link in meinem Post. :)

Das ist ein Kommentar bei Telepolis...

  Gerrit


Er schreibt zu einem Augenzeugenbericht der sehr glaubhaft ist. Was
stört dich daran?

Damit er glaubhaft würde bräuchte es mehr als nur Beobachtungen... Und
im Text was von einer Impfung gegen Lungenentzündung steht. Die ist
aber recht neu (1970er) und nicht schon 1918 zu haben gewesen. Selbst
wenn das ein Fehler war und Tuberkulose heissen müsste, den Impfstoff
gibt es erst seit den 1920ern.

Ansonsten war es im Krieg seit jeher normal daß mehr Soldaten durch
Krankheiten sterben als durch Feindeinwirkung.

Dafür gibt es in der Geschichte viele Beispiele. :)

  Gerrit


Du kannst dich  auch auf folgenden Link beziehen:
https://www.mimikama.at/aktuelles/impfung-spanische-grippe/

Das Problem welches angesprochen wurde, das es vorzugsweise junge,
starke, bereits geimpfte Menschen betraf.

Ob sie geimpft waren und wogegen wäre zu klären. Ansonsten... wo findet
man im Krieg solche Menschen? Doch gerne in den Schützengräben und auch
durch die ganze Welt verschickt. Kranke werden von der Front abgezogen
und neue, bisher gesunde dort hingeschickt. Fand das Virus sicher gut.

Danach war es weltweit zu finden und konnte loslegen.

Gerrit
 
Am 26.11.20 um 17:01 schrieb Volker Bartheld:

Übertragen auf heutige Verhältnisse möchte ich schon gerne wissen, wer
unter den COVID-19-Querdenkern deswegen eine Maske verweigert, weil er -
aus welchen Gründen auch immer

zB weil die üblichen Masken bis Teilchengröße 1µm bzw 500nm sieben.
Cronavirus SARS-CoV-2 aber nur 60...120nm Größe aufweist.
Und ABC bzw FFP3 Maske will sich keiner antun.
Also warum eine Maske tragen, die gegen den Virus, gegen den sie gedacht
ist, garnicht hilft? :-(
--
---hdw---
 
Am 26.11.20 um 17:04 schrieb Sebastin Wolf:

> Bei dem Mist aus den rechten Echokammern kann man sich sicher sein...
:)
 
Am 26.11.2020 um 17:16 schrieb horst-d.winzler:
Am 26.11.20 um 17:01 schrieb Volker Bartheld:

Übertragen auf heutige Verhältnisse möchte ich schon gerne wissen, wer
unter den COVID-19-Querdenkern deswegen eine Maske verweigert, weil er -
aus welchen Gründen auch immer

zB weil die üblichen Masken bis Teilchengröße 1µm bzw 500nm sieben.
Cronavirus SARS-CoV-2 aber nur 60...120nm Größe aufweist.
Und ABC bzw FFP3 Maske will sich keiner antun.
Also warum eine Maske tragen, die gegen den Virus, gegen den sie gedacht
ist, garnicht hilft? :-(

Sind denn schon wieder zwei Tage vorbei?
 
On 11/26/20 5:16 PM, horst-d.winzler wrote:
Am 26.11.20 um 17:01 schrieb Volker Bartheld:

Übertragen auf heutige Verhältnisse möchte ich schon gerne wissen, wer
unter den COVID-19-Querdenkern deswegen eine Maske verweigert, weil er -
aus welchen Gründen auch immer

zB weil die üblichen Masken bis Teilchengröße 1µm bzw 500nm sieben.
Cronavirus SARS-CoV-2 aber nur 60...120nm Größe aufweist.

Du findest das Virus aber nie alleine in der Luft sondern immer in einem
Tröpfchen. Letztere sind dann deutlich größer, so im Bereich von einigen µm.


Also warum eine Maske tragen, die gegen den Virus, gegen den sie gedacht
ist, garnicht hilft? :-(

Sie hilft, das ist inzwischen geklärt.

Gerrit
 
Am 26.11.20 um 17:08 schrieb Gerrit Heitsch:
On 11/26/20 4:54 PM, horst-d.winzler wrote:
Am 26.11.20 um 16:18 schrieb Gerrit Heitsch:
On 11/26/20 4:08 PM, horst-d.winzler wrote:
Am 26.11.20 um 16:02 schrieb Gerrit Heitsch:
On 11/26/20 3:57 PM, horst-d.winzler wrote:
Am 26.11.20 um 15:52 schrieb Gerrit Heitsch:
On 11/26/20 3:36 PM, horst-d.winzler wrote:
Am 26.11.20 um 10:15 schrieb Volker Bartheld:
On Wed, 25 Nov 2020 23:40:05 +0100, Rupert Haselbeck wrote:

Die spanische Grippe war 1918... Experimentelle Impfstoffe für
die Grippe kamen erst in den 1930ern. Wie soll das von dir
beschriebene also passiert sein?

  Gerrit


Ich empfehle Heise zu lesen. Link in meinem Post. :)

Das ist ein Kommentar bei Telepolis...

  Gerrit


Er schreibt zu einem Augenzeugenbericht der sehr glaubhaft ist. Was
stört dich daran?

Damit er glaubhaft würde bräuchte es mehr als nur Beobachtungen...
Und im Text was von einer Impfung gegen Lungenentzündung steht. Die
ist aber recht neu (1970er) und nicht schon 1918 zu haben gewesen.
Selbst wenn das ein Fehler war und Tuberkulose heissen müsste, den
Impfstoff gibt es erst seit den 1920ern.

Ansonsten war es im Krieg seit jeher normal daß mehr Soldaten durch
Krankheiten sterben als durch Feindeinwirkung.

Dafür gibt es in der Geschichte viele Beispiele. :)

  Gerrit


Du kannst dich  auch auf folgenden Link beziehen:
https://www.mimikama.at/aktuelles/impfung-spanische-grippe/

Das Problem welches angesprochen wurde, das es vorzugsweise junge,
starke, bereits geimpfte Menschen betraf.

Ob sie geimpft waren und wogegen wäre zu klären. Ansonsten... wo findet
man im Krieg solche Menschen? Doch gerne in den Schützengräben und auch
durch die ganze Welt verschickt. Kranke werden von der Front abgezogen
und neue, bisher gesunde dort hingeschickt. Fand das Virus sicher gut.

Danach war es weltweit zu finden und konnte loslegen.

 Gerrit

Durchaus richtig, aber nun gibt es diese 120_Jahre alte Beobachtung. Die
kann man nicht einfach wegdiskutieren, dazu bedarf es schon etwas mehr.
Belegt die diese Beobachtung zweifelsfrei entkräften, habe ich nicht
gefunden.
Ich lasse mich gern eines besseren belehren, aber das was aus der
einschlägig bekannten linken Ecke hier tönt, ist auch nur Tonne.

--
---hdw---
 
Am 26.11.20 um 17:22 schrieb Sebastin Wolf:

Sind denn schon wieder zwei Tage vorbei?

Hallo Groupie, das überlass ich meinen Groupies. :)

--
---hdw---
 
On 11/26/20 5:27 PM, horst-d.winzler wrote:
Am 26.11.20 um 17:08 schrieb Gerrit Heitsch:
On 11/26/20 4:54 PM, horst-d.winzler wrote:
Am 26.11.20 um 16:18 schrieb Gerrit Heitsch:
On 11/26/20 4:08 PM, horst-d.winzler wrote:
Am 26.11.20 um 16:02 schrieb Gerrit Heitsch:
On 11/26/20 3:57 PM, horst-d.winzler wrote:
Am 26.11.20 um 15:52 schrieb Gerrit Heitsch:
On 11/26/20 3:36 PM, horst-d.winzler wrote:
Am 26.11.20 um 10:15 schrieb Volker Bartheld:
On Wed, 25 Nov 2020 23:40:05 +0100, Rupert Haselbeck wrote:

Die spanische Grippe war 1918... Experimentelle Impfstoffe für
die Grippe kamen erst in den 1930ern. Wie soll das von dir
beschriebene also passiert sein?

  Gerrit


Ich empfehle Heise zu lesen. Link in meinem Post. :)

Das ist ein Kommentar bei Telepolis...

  Gerrit


Er schreibt zu einem Augenzeugenbericht der sehr glaubhaft ist. Was
stört dich daran?

Damit er glaubhaft würde bräuchte es mehr als nur Beobachtungen...
Und im Text was von einer Impfung gegen Lungenentzündung steht. Die
ist aber recht neu (1970er) und nicht schon 1918 zu haben gewesen.
Selbst wenn das ein Fehler war und Tuberkulose heissen müsste, den
Impfstoff gibt es erst seit den 1920ern.

Ansonsten war es im Krieg seit jeher normal daß mehr Soldaten durch
Krankheiten sterben als durch Feindeinwirkung.

Dafür gibt es in der Geschichte viele Beispiele. :)

  Gerrit


Du kannst dich  auch auf folgenden Link beziehen:
https://www.mimikama.at/aktuelles/impfung-spanische-grippe/

Das Problem welches angesprochen wurde, das es vorzugsweise junge,
starke, bereits geimpfte Menschen betraf.

Ob sie geimpft waren und wogegen wäre zu klären. Ansonsten... wo
findet man im Krieg solche Menschen? Doch gerne in den Schützengräben
und auch durch die ganze Welt verschickt. Kranke werden von der Front
abgezogen und neue, bisher gesunde dort hingeschickt. Fand das Virus
sicher gut.

Danach war es weltweit zu finden und konnte loslegen.

  Gerrit


Durchaus richtig, aber nun gibt es diese 120_Jahre alte Beobachtung.

120 Jahre alt wäre 1900 gewesen... Also 18 Jahre vor der spanischen Grippe.


Die
> kann man nicht einfach wegdiskutieren, dazu bedarf es schon etwas mehr.

Doch, kann man, es sind Fehler drin (Impfung gegen Lungenentzündung gab
es damals noch nicht) und Aussagen wie \'nur Geimpfte wurden krank\'
bedürfen Belegen wenn man sie ernst nehmen soll. Wie verbreitet waren
Impfungen damals? Konnte die jeder bekommen? Kosteten sie Geld?

Gerrit
 
Am 26.11.2020 um 12:48 schrieb Gerhard Hoffmann:
Am 26.11.20 um 12:28 schrieb stefan:
Am 26.11.2020 um 08:29 schrieb Axel Berger:
stefan wrote:
Dass es falsch positive Tests in der genannten Größenordnung gibt
dürfte
unbestritten sein.
....


Es gibt Veröffentlichungen von Ringtests und es gibt offizielle
Angaben der Herstellerfirmen. Und da ist ganz klar von falsch
Positivraten im Prozentbereich die Rede.

Selbst wenn dem so WÄRE, dann würde einen das allenfalls einen Tag
zurückwerfen. Es gibt keinen Grund, Positive nicht nochmal zu testen.

Sie werden aber in der Regel nicht noch einmal getestet.

> Die Verbundwahrscheinlichkeit für falsch positiv wäre dann Sub-Promille.

Nur dann, wenn mit unterschiedlichen Verfahren getestet würde und wenn
es keine Korrelation zwischen beiden gibt. Aber die Frage stellt sich
gar nicht, weil üblicherweise gar nicht mehrfach getestet wird.

Bei den paar positiven Fällen geht das aufwands- und kostenmäßig im
Grundrauschen unter.

Nicht, wenn die Infektionsraten so wie im Sommer sehr gering sind.
 
Am 26.11.2020 um 17:28 schrieb horst-d.winzler:
Am 26.11.20 um 17:22 schrieb Sebastin Wolf:

Sind denn schon wieder zwei Tage vorbei?


Hallo Groupie, das überlass ich meinen Groupies. :)

Du bist hier falsch!
 
Am 26.11.2020 um 17:27 schrieb horst-d.winzler:

Durchaus richtig, aber nun gibt es diese 120_Jahre alte Beobachtung. Die
kann man nicht einfach wegdiskutieren, dazu bedarf es schon etwas mehr.
Belegt die diese Beobachtung zweifelsfrei entkräften, habe ich nicht
gefunden.

Es sind einfach nur Spinnereien aus den rechten Echokammern, agnz
offensichtlich.



Ich lasse mich gern eines besseren belehren, aber das was aus der
einschlägig bekannten linken Ecke hier tönt, ist auch nur Tonne.

Du hast weiterhin schwere Wahnvorstellungen!
 
Am 26.11.2020 um 13:15 schrieb Axel Berger:
stefan wrote:
Was interessieren Zahlen vom Arsch der Welt?

Du hast zwei Absätze von mir zitiert und nur dem ersten, weniger
wichtigen, widersprochen.

Der Punkt, dass der Anteil der falsch positiven bei höheren
Infektionsraten geringer ist war auch überhaupt nicht strittig. Das
hatte ich auch schon weiter oben geschrieben.

Meine Aussage bezog sich ausdrücklich auf eine Situation mit
Positivraten im Bereich von wenigen % und auf die Behauptung einiger
Mitschreiber, es gäbe keine falsch positiven.
 
On 11/26/20 5:36 PM, stefan wrote:
Am 26.11.2020 um 13:15 schrieb Axel Berger:
stefan wrote:
Was interessieren Zahlen vom Arsch der Welt?

Du hast zwei Absätze von mir zitiert und nur dem ersten, weniger
wichtigen, widersprochen.



Der Punkt, dass der Anteil der falsch positiven bei höheren
Infektionsraten geringer ist war auch überhaupt nicht strittig. Das
hatte ich auch schon weiter oben geschrieben.

Meine Aussage bezog sich ausdrücklich auf eine Situation mit
Positivraten im Bereich von wenigen % und auf die Behauptung einiger
Mitschreiber, es gäbe keine falsch positiven.

Siehe Neuseeland. Ein PCR-Test ist SEHR spezifisch, der schlägt nur an
wenn die gesuchte RNA-Sequenz auch wirklich da ist. Auch darf man nicht
vergessen, daß hier gemeldete \'false positives\' in der Realität \'false
negatives\' sein können, die Person also wirklich die gesuchte RNA zum
Testzeitpunkt im Rachen hatte, und beim Folgetest schon nicht mehr genug
um einen positiven Test zu ergeben.

Gerrit
 
Am 26.11.2020 um 17:33 schrieb Stefan Bröring:
> Sie werden aber in der Regel nicht noch einmal getestet.

Wozu auch.
 
Am 26.11.2020 um 17:36 schrieb Stefan Bröring:
Am 26.11.2020 um 13:15 schrieb Axel Berger:
stefan wrote:
Was interessieren Zahlen vom Arsch der Welt?

Du hast zwei Absätze von mir zitiert und nur dem ersten, weniger
wichtigen, widersprochen.



Der Punkt, dass der Anteil der falsch positiven bei höheren
Infektionsraten geringer ist war auch überhaupt nicht strittig. Das
hatte ich auch schon weiter oben geschrieben.

Meine Aussage bezog sich ausdrücklich auf eine Situation mit
Positivraten im Bereich von wenigen % und auf die Behauptung einiger
Mitschreiber, es gäbe keine falsch positiven.

Dein Intelligenztest.
 
Am 26.11.2020 um 17:43 schrieb Gerrit Heitsch:
On 11/26/20 5:36 PM, stefan wrote:
Am 26.11.2020 um 13:15 schrieb Axel Berger:
stefan wrote:
Was interessieren Zahlen vom Arsch der Welt?

Du hast zwei Absätze von mir zitiert und nur dem ersten, weniger
wichtigen, widersprochen.



Der Punkt, dass der Anteil der falsch positiven bei höheren
Infektionsraten geringer ist war auch überhaupt nicht strittig. Das
hatte ich auch schon weiter oben geschrieben.

Meine Aussage bezog sich ausdrücklich auf eine Situation mit
Positivraten im Bereich von wenigen % und auf die Behauptung einiger
Mitschreiber, es gäbe keine falsch positiven.

Siehe Neuseeland. Ein PCR-Test ist SEHR spezifisch, der schlägt nur an
wenn die gesuchte RNA-Sequenz auch wirklich da ist. Auch darf man nicht
vergessen, daß hier gemeldete \'false positives\' in der Realität \'false
negatives\' sein können, die Person also wirklich die gesuchte RNA zum
Testzeitpunkt im Rachen hatte, und beim Folgetest schon nicht mehr genug
um einen positiven Test zu ergeben.

Die Ringtests ergeben etwas anderes...
 

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