Schaltfestigkeit LED-Lampen...

On 12/16/20 6:50 AM, stefan wrote:
Am 15.12.2020 um 23:42 schrieb Rolf Bombach:
Ewald Pfau schrieb:
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de>:

Ja, man testet mit einem PCR-Test immer nur auf Bruchstücke, aber diese
wählt man so aus, daß diese Sequenz bei anderen, harmlosen Viren nicht
vorkommt. Das Genom von SARS-CoV-2 ist einige tausend Basen lang, da
findet sich was passendes.

Und was sich findet ist nicht zugleich notwendig und hinreichend
korreliert.
Ein Bruchstück kann zugleich auch Bruchstück von etwas ganz anderem
sein.
Das bestreitet auch niemand.

Nehmen wir mal an, du findest beim Abriss eines Antiquariats hinter einem
Regal eine Seite eines Buches. Diese eine Seite ist deckungsgleich mit
der Seite 33 der autorisierten 1604er Ausgabe der \"Tragicall Historie
of Hamlet, Prince of Denmarke\".

Selbstverständlich muss diese Seite nicht aus einem Buch dieses Titels
sein. Es könnte auch eine Seite aus E. Pfaus Lebenswerk \"Mein Krampf\"
sein, welches zur Zeit noch nicht existiert, aber 2032 geschrieben
sein wird und kurz danach in einen Riss des Raum-Zeit-Kontinuums
fallen wird.

Es könnte aber auch sein, dass jemand die Originalquelle gefunden hat
von der Shakespeare abgeschrieben hat.

Mäglich schon, aber es ist SEHR selten, daß eine neuere Ausgabe dasselbe
Seitenlayout hat wie das Original. Der Inhalt des Buches mag derselbe
sein, aber daß alle Seiten deckungsgleich sind kommt nicht vor.


Was die PCR-Tests angeht: Weiss irgendjemand, wie lang die für die PCR
verwendeten Primer sind?

Schaust du hier für Infos:

https://www.sigmaaldrich.com/germany/ncov-coronavirus.html

Wie du siehst hat man sich dazu Gedanken gemacht und Sequenzen genommen
die SEHR spezifisch sind.

Gerrit
 
Rupert Haselbeck wrote:
Sieghard Schicktanz schrieb:
Karte auf Terminal gehalten, dann Tastatur gepackt
und Nümmerli eingetippselt. So stellt man sich kontaktlos vor...
Deine Realität ist wirklich erstaunlich. In meiner Welt halte ich das
Handy über das Terminal und tippe die Nümmerli

In Deiner Welt scheint es keinen Unterschied zwischen Hendi und Karte zu
geben. Erstaunlich. So weit sind wir anderen hier noch nicht.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
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On 12/16/20 1:43 PM, stefan wrote:
Am 16.12.2020 um 04:55 schrieb Reinhardt Behm:
On 12/16/20 6:27 AM, Rolf Bombach wrote:
stefan schrieb:

Aber wir hatten im Laufe des Jahres einen massiven Anstieg der
Testzahlen. Das alleine reichte aus, um die steigenden Zahlen im
Sommer zu erklären.

Von Juli nach August wurden in der Schweiz die Anzahl
täglicher Tests etwa halbiert.  Die Positivrate
ist in dieser Zeit um einen Faktor fünf gestiegen.

Von September auf November wurden die Tests dann
deutlich ausgeweitet, etwa verdreifacht. Die
Positivrate stieg in dieser Zeit auf das Zehnfache.

Vom Juni bis zum November stieg damit die Positiv-
rate ungefähr um das Siebzigfache bei einer
Versiebenfachung der Testrate.
Juhee, Weltrekord.

Du verwirrst wieder mit Fakten

Eher mit Quatschzahlen aus dem Zauberhut

Wir wissen schon, dass du mit der Realität auf Kriegsfuß stehst.
Irgendwelche Verwandtschaftbeziehungen zu Trump?
 
Am 16.12.20 um 10:28 schrieb Axel Berger:

Deine Realität ist wirklich erstaunlich. In meiner Welt halte ich das
Handy über das Terminal und tippe die Nümmerli

In Deiner Welt scheint es keinen Unterschied zwischen Hendi und Karte zu
geben. Erstaunlich. So weit sind wir anderen hier noch nicht.

https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/digitale-welt/mobilfunk-und-festnetz/bezahlen-mit-dem-smartphone-wie-geht-das-33055

Nein, ich mach das auch nicht. Geht aber.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
On Tue, 15 Dec 2020 23:51:49 +0100, Rupert Haselbeck wrote:
Sieghard Schicktanz schrieb:
b) kontaktlos (inklusive Tastendruck-los) ist erfunden und funktioniert.
Ja, grad wieder gesehen: Karte auf Terminal gehalten, dann Tastatur gepackt
und Nümmerli eingetippselt. So stellt man sich kontaktlos vor...
Deine Realität ist wirklich erstaunlich. In meiner Welt halte ich das
Handy über das Terminal und tippe die Nümmerli ggfls. an meinem Handy
ein.

Die Rede war aber von Kredit- und Bankingkarten. Da ist es schwierig,
Nummern einzugeben - jedenfalls habe ich dort noch nie irgendwelche
Keyboards oder USB-Anschlüsse dran entdeckt. Manche Karten haben ein
Limit, unterhalb derer keine PIN angefordert wird, so ganz bis in die
letzten Einzelheiten habe ich die Administrativa dahinter noch nicht
durchdrungen.

Wenn Du aber mit einem NFC-fähigen Smartphone bezahlst, wirst Du Dich mit
der Tipperei natürlich auf dessen Display beschränken können.

Das Gehampel mit \"kontaktlos\" und der Handhygiene ist doch sowieso ein
bisserl sehr bemüht. Kontakt- und Schmierinfektionen - welche Rolle
spielen die gleich wieder bei der Übertragung von SARS-CoV-2? Wie hoch
sind die Verdünnungseffekte, die Lebensfähigkeit dieser Viren auf
nichtbiologischen Oberflächen unter Realbedingungen *)? Also im Vergleich
zu Tröpfchen- und Aerosolinfektionen?

Wäscht man sich halt nach dem Gang in den Supermarkt oder dem ÖPNV-Trip von
der/zur Arbeit kurz die Hände und widersteht ansonsten dem offenbar extrem
dringenden Bedürfnis, Türgriffe, Haltebügel, Geldmünzen, Handläufe,
Aufzugsdrücker abzulutschen und/oder sich mit den Fingern _unter_ der
Maske in der Nase oder zwischen den Zähnen zu popeln.

Die HNO-Ärztin meines geringsten Mißtrauens (die, die von
Nasendachperforationen und Rhinoliquorrhoe bei DIY-Testabstrichen
berichtete) hatte neulich Besuch von einer lustigen Familie, die sich bei
einer... ähm... \"Feier\" befürchtete angesteckt zu haben. Der Abstrich
schien der einen Person offenbar ein wenig sehr in der Nase zu kitzeln,
weswegen er nieste und Frau Dr. in eine Partikelwolke einhüllte. Da zahlte
es sich dann schon aus, daß in der HNO-Zunft die Ärzte, die ihrem Eid noch
die Stange halten und nicht davongelaufen sind, inzwischen einen
Wegwerfkittel, Schutzbrille, FFP2-Maske, zusätzliches Kunststoffvisier und
lange Handschuhe tragen. Ausrüstungswechsel dann mit ebenfalls vermummter
Hilfsperson, ganz genau so wie im Ebola-Camp.

Der Abstrich war überigens SARS-CoV-2-positiv incl. dem ganzen Rest der
etwas bedröppelt dreinguckenden Familie. Meine Ärztin hat sich
glücklicherweise nicht angesteckt.

Und seit einigen Monaten (wohl etwa seit April/Mai diesen Jahres) braucht
es noch nichtmal mehr mit der nackten Kreditkarte bei Beträgen unter 250
Euro eine PIN Nimm doch einfach den Aluhut ab und komm mal wieder in die
Wirklichkeit zurück!

Also das 250¤-Limit kann ich - auch ohne Aluhut - aus eigenen Erfahrungen
widerlegen. Soviel kaufe ich beim REWE nie ein und dort werde ich
regelmäßig bei NFC-Transaktionen mit meiner Mastercard nach einer PIN
gefragt. Aber vielleicht dauert der Rollout dieser Änderung noch an, was
weiß ich. Es wird ja auch sicher noch mindestens ein Jahrzehnt ins Land
gehen, bis wir Stromtankstellen einigermaßen sicher vor Kartenmißbrauch
benutzen können. Die Mühlen mahlen eben langsam.

Volker

*) Ja, mir sind die Studien bekannt, wonach SARS-CoV-2 durchaus ein paar
Tage auf z. B. Metallen und Kunststoffen infektiös bleiben kann.
 
Am 16.12.20 um 06:42 schrieb stefan:

Ich hatte geschrieben: \"wir hatten\". Damit war die Situation in
Deutschland gemeint und nicht in der Schweiz. Und in Deutschland war im
Sommer die Positivrate im Bereich der zu erwartenden Fehlerbandbreite.

Wir haben die Abschätzungen nach oben für die false positives aus China
und Neuseeland, wir haben die Zahlen aus der Schweiz (Rolf redet eher
keinen Müll, insofern glaub ich das mal unbesehen). Aber in Deutschland
ist alles gaaaaaanz anders. Sischer dat....

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Hanno Foest wrote:
> Nein, ich mach das auch nicht. Geht aber.

Daß es beides gibt und beides funktioniert, weiß ich und habe ich nie
bzweifelt. Nur hat Siegfried vom einen erzählt und Rupert mit Verweis
auf das ganz andere widersprochen.

\"Auf dem Fahrrad schaffe ich nicht mehr als 30 km/h.\"
\"Blödsinn, mein Auto schafft locker 200.\"


--
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Volker Bartheld schrieb:
Rupert Haselbeck wrote:
Sieghard Schicktanz schrieb:
b) kontaktlos (inklusive Tastendruck-los) ist erfunden und funktioniert.
Ja, grad wieder gesehen: Karte auf Terminal gehalten, dann Tastatur gepackt
und Nümmerli eingetippselt. So stellt man sich kontaktlos vor...
Deine Realität ist wirklich erstaunlich. In meiner Welt halte ich das
Handy über das Terminal und tippe die Nümmerli ggfls. an meinem Handy
ein.

Die Rede war aber von Kredit- und Bankingkarten. Da ist es schwierig,
Nummern einzugeben - jedenfalls habe ich dort noch nie irgendwelche
Keyboards oder USB-Anschlüsse dran entdeckt.

Daher habe ich ihm die geeignete Alternative bzw. Ergänzung zu seiner
Karte genannt :->

Manche Karten haben ein
Limit, unterhalb derer keine PIN angefordert wird, so ganz bis in die
letzten Einzelheiten habe ich die Administrativa dahinter noch nicht
durchdrungen.

Bis vor einigen Monaten waren diese Limits wohl quer durch die Branche
bei 25¤ bis 40¤ angesiedelt. Seit April/Mai 2020 wurden diese Limits
wohl ebenso flächendeckend deutlich hochgesetzt auf 100¤ bis 250¤. Mag
sein, dass auch individuelle Faktoren dabei eine Rolle spielen

Wenn Du aber mit einem NFC-fähigen Smartphone bezahlst, wirst Du Dich mit
der Tipperei natürlich auf dessen Display beschränken können.

Eben!

Das Gehampel mit \"kontaktlos\" und der Handhygiene ist doch sowieso ein
bisserl sehr bemüht. Kontakt- und Schmierinfektionen - welche Rolle
spielen die gleich wieder bei der Übertragung von SARS-CoV-2? Wie hoch
sind die Verdünnungseffekte, die Lebensfähigkeit dieser Viren auf
nichtbiologischen Oberflächen unter Realbedingungen *)? Also im Vergleich
zu Tröpfchen- und Aerosolinfektionen?

Natürlich spielt es keine Rolle, wie man schon einige Zeit weiss (wenn
man sich mit dem Thema befasst). Es gibt dennoch ängstliche Menschen

Wäscht man sich halt nach dem Gang in den Supermarkt oder dem ÖPNV-Trip von
der/zur Arbeit kurz die Hände und widersteht ansonsten dem offenbar extrem
dringenden Bedürfnis, Türgriffe, Haltebügel, Geldmünzen, Handläufe,
Aufzugsdrücker abzulutschen und/oder sich mit den Fingern _unter_ der
Maske in der Nase oder zwischen den Zähnen zu popeln.

FACK

MfG
Rupert
 
Volker Bartheld <news2020@bartheld.net>:

Das Gehampel mit \"kontaktlos\" und der Handhygiene ist doch sowieso ein
bisserl sehr bemüht. Kontakt- und Schmierinfektionen - welche Rolle
spielen die gleich wieder bei der Übertragung von SARS-CoV-2? Wie hoch
sind die Verdünnungseffekte, die Lebensfähigkeit dieser Viren auf
nichtbiologischen Oberflächen unter Realbedingungen *)? Also im Vergleich
zu Tröpfchen- und Aerosolinfektionen?

Es gibt keine Aerosolzeux per se. Es gibt die klassische Etikette, dass man
sich, wenn ansteckend, benimmt und nicht die Nachbarschaft einschleimt. Das
entspricht dem, dass vermehrungsfähige Viren den Schleimhäuten entstammen,
und wenn sie eingetrocknet sind, war\'s das dann.

***

Wäscht man sich halt nach dem Gang in den Supermarkt oder dem ÖPNV-Trip von
der/zur Arbeit kurz die Hände und widersteht ansonsten dem offenbar extrem
dringenden Bedürfnis, Türgriffe, Haltebügel, Geldmünzen, Handläufe,
Aufzugsdrücker abzulutschen

Bei Toiletten hab ich da auch meine Hemmungen, da hat der Mensch seine
Pratzen in Schleimhautregionen, und wer weiß, wie es die Mitbenutzer so mit
der Hygiene halten. Die Finger unter fließendem Wasser kurz abspülen sollte
aber für den täglichen Umgang reichen. In allen anderen Fällen, wenn sich
Eintrocknung gut genug breitgemacht hat, seh auch sonst keinen Anlass mehr,
mich hysterisch machen zu lassen.

Wir haben da keine Ebola-Krise, auch wenn das so Theater jetzt so verkauft
wird, als wäre das eine (mit Viren aus Biowaffenlaboren, die rings um die
Erde verstreut sind!). Das ist eine Grippe, und die gehört zum Menschen wie
das Getreide, von dem er sich ernährt (aber, äh, ... das will der William
Gates gerne auch unter seiner Kontrolle haben, großflächige Ambitionen in
ganz Afrika, Ländereien sich unter den Nagel reißen, nichts weniger als das,
und industrielle Landwirtschaft zum Erzeugen von kraft- und saftloser Pampe
aufzuziehen, also, der Stil, mit dem sonderlich in den U-S-A eine
Fettleibigkeit sondergleichen grassiert ... das spielt mit derselben Geige
in einem Stück gleich nebenan, Verachtung für alles, was Menschen wirklich
gut tun würde).

***

und/oder sich mit den Fingern _unter_ der Maske in der Nase oder zwischen
den Zähnen zu popeln.

Das Tragen der Maske an sich ist gesundheitsgefährdend, mit dem, wie sich
nach wenigen Minuten Gebrauch Bakterienkulturen aufblühen und nurmehr stark
CO2-angereicherte Luft zum Atmen verbleibt. Nach mehr als einer kleinen
Runde einkaufen wird mir schwindlig davon, vor allem weil eher Tiefenatmung
bei mir das Normalprogramm ist. Bei Kindern eigentlich auch. Aber die fragt
ja keiner.

Da braucht man keine mehr Viren dazu, mit so einer Atemwegsbehinderung, um
sich selbst zu gefährden. Für diesen Zweck sind zudem auch beim besten
Willen die sagenhaften Medizinermasken nicht angemessen. Die werden nur kurz
getragen, bei einer Luft mit kontrolliertem Sauerstoffgehalt, und schützen
nicht hin und her sondern nur hin - zugunsten abgeschlossener keimfreier
Umgebungen.

Die Idee von keimfreien Umgebungen kann man allerdings nicht auf die
Lebensbereiche des Menschen hochskalieren, das ist Unfug höchsten Grades,
Ergebnis des Ausnutzens von Denkfaulheit als Normalzustand.

Die Nummer mit Maschendraht und Fliegenfangen sollte ja auch schon durch
sein, isses offenbar aber noch nicht weit genug, mit dem Bedarf, den neuen
völkischen Gruß zu zelebrieren, in sich aufschaukelnden Eskalationsstufe, da
ist zur nüchternen Abwägung der angemessene Verstandesgebrauch weitgehend
versperrt.

> Der Abstrich war überigens SARS-CoV-2-positiv

Du meinst PCR-Test-positiv mit ct-Wert wahrscheinlich von 45 und ungewissen
Reagenzien (ungewisser Eichung ... auf das Virus selbst kann man prinzipiell
nicht eichen, weil auf das kann man so nicht testen), wie in Deutschland
dank einer umfassenden Drosten-Infektion üblich, also Schrottmessung?

***

und dort werde ich regelmäßig bei NFC-Transaktionen mit meiner Mastercard
nach einer PIN gefragt. Aber vielleicht dauert der Rollout dieser Änderung
noch an, was weiß ich.

Dir kann offensichtlich der Verlust der Kontrolle über Deine Geldgeschäfte
nicht schnell genug gehen.

Zur Information: die EMV-Festlegung (lustiges doppeltes Akronym, in
deutscher Sprache, steht hier für Europay-Mastercard-Visa) für das Prozedere
zur elektronischen Kartenzahlung, mittels des Austauschens von APDUs
zwischen Lesegerät und Karte, war etwa 1996 für den Probebetrieb fertig -
die Basis der Chipkartenzahlungen plus berührungsloser Nachfolger. Zu der
Zeit waren ansonsten Magnetstreifen (oder Schecks) üblich. Du darfst jetzt
selbst über den zeitlichen Rahmen weiterrechnen. Und darfst auch die
Rahmenbedingungen mitkalkulieren - in den U-S-A ging das um vieles
langsamer, als da per rechtlichen Rahmenbedingungen die Risiken anders
gestreut, Fehler bei Transaktionen mit Magnetstreifen leichter abzuwälzen
waren, da waren die Banken weit weniger zu rascher Übernahme einer neuen
Technik motiviert.

Es wird ja auch sicher noch mindestens ein Jahrzehnt ins Land gehen, bis
wir Stromtankstellen einigermaßen sicher vor Kartenmißbrauch benutzen
können. Die Mühlen mahlen eben langsam.

Sei froh! Du willst nicht ein einer Welt leben, in der Du keine andere
Alternative mehr hast, wie Du bezahlen kannst. Gerade Mastercard scharrt
überall eifrig in den Startlöchern mit, wo es nicht nur um Zahlungen geht,
sondern auch um die Kontrolle einer weltweit einzigen Personal-ID, gepaart
mit per (bei einer Impfung verpassten oder aufgefrischtem) Tatoo als auf der
Haut aufgebrachten Impfausweis, etwa nach der Denkvorstellung von QR-Codes.

Der Ókonum Norbert Häring ist hier ein aufmerksamer Beobachter. Oder auch
Peter König, ebenfalls Ökonom, mit jahrzehntelanger Praxis bei der Weltbank.
Das sind keine Märchen. Das ist die reine Gier, nun voll auf der der
Überholspur. Jaja, Covid grüßt hier mit der eigentlichen Fratze, die der
Erfindung einer globalen Pandemie, die keine ist, zugedacht ist.

Nein, es gibt da keine Verschwörungen. Das kann man alles bei jeweils
antreibender Stelle nachlesen, wo bei den unglaublich massierten Anhäufungen
von industrieller Verfügungsgewalt die Macht sitzt, die auch die Staaten
dirigiert, via WHO und IWF (und Stress vonseiten von Monopolistenmedien).
Zur Verschwörung wird es erst, wenn die Leute in Massen per Massensuggestion
verlässlich ganz woanders hinschauen, und solche handfesten Informationen
links liegen lassen.
 
Am 16.12.2020 um 14:12 schrieb Ewald Pfau:
[wirren Wahnsinn]


Geh schnellstmöglich zum Facharzt für Psychiatrie!
 
Am 16.12.2020 um 09:01 schrieb Gerrit Heitsch:
On 12/16/20 6:50 AM, stefan wrote:
Am 15.12.2020 um 23:42 schrieb Rolf Bombach:
Ewald Pfau schrieb:
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de>:

Es könnte aber auch sein, dass jemand die Originalquelle gefunden hat
von der Shakespeare abgeschrieben hat.

Mäglich schon, aber es ist SEHR selten, daß eine neuere Ausgabe dasselbe
Seitenlayout hat wie das Original. Der Inhalt des Buches mag derselbe
sein, aber daß alle Seiten deckungsgleich sind kommt nicht vor.

Wir reden ja auch nicht über ein Buch sondern über Gensequenzen. Das
Buch war nur eine Analogie.

Und bei den Tests über die wir reden, wird nicht der komplette Inhalt
des \"Buches\" verglichen, sondern nur der Anfang und das Ende der
ausgewählten Gensequenz. Diese beiden Primer müssen zu dem gesuchten
Virus passen damit bei der PCR mit jedem Zyklus die Menge der gesuchten
Gensequenz verdoppelt.

Was die PCR-Tests angeht: Weiss irgendjemand, wie lang die für die PCR
verwendeten Primer sind?

Schaust du hier für Infos:

https://www.sigmaaldrich.com/germany/ncov-coronavirus.html

Danke für die Info. Da sieht man, dass jeweils etwa 20 Basen verwendet
werden. Das entspricht einem binären Datenstrom von 40 Bits. Da man zwei
Primer hat, wären wir dann bei 80 Bits die nötig sind um eine
Verdopplung der ausgewählten Sequenz mit jedem PCR Zyklus zu erreichen.

Wenn diese \"Bits\" ein echtes Zufallsmuster ergeben, sollte das für eine
sichere Identifikation ausreichen. Da müsste man mal einen Genetiker
fragen, ob es Muster gibt, die mit höhrer Wahrscheinlichkeit auftreten
und wie man das beurteilen kann.

Wie du siehst hat man sich dazu Gedanken gemacht und Sequenzen genommen
die SEHR spezifisch sind.

Mag sein, dass das da irgendwo behauptet wird. Es kann sogar so sein,
dass das so ist. Sehen kann man das so ohne weiteres nicht.
 
Am 16.12.2020 um 10:56 schrieb Reinhardt Behm:
On 12/16/20 1:43 PM, stefan wrote:
Am 16.12.2020 um 04:55 schrieb Reinhardt Behm:
On 12/16/20 6:27 AM, Rolf Bombach wrote:
stefan schrieb:


Vom Juni bis zum November stieg damit die Positiv-
rate ungefähr um das Siebzigfache bei einer
Versiebenfachung der Testrate.
Juhee, Weltrekord.

Du verwirrst wieder mit Fakten

Eher mit Quatschzahlen aus dem Zauberhut

Wir wissen  schon, dass du mit der Realität auf Kriegsfuß stehst.
Irgendwelche Verwandtschaftbeziehungen zu Trump?

Ihr beide verwechselt offenbar \"Positivrate\" mit \"Fallzahlen\".

Insofern kann ich das mit den Quatschzahlen aus dem Zauberhut nur
wiederholen.
 
On 12/16/20 5:56 PM, stefan wrote:
Am 16.12.2020 um 09:01 schrieb Gerrit Heitsch:
On 12/16/20 6:50 AM, stefan wrote:
Am 15.12.2020 um 23:42 schrieb Rolf Bombach:
Ewald Pfau schrieb:
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de>:

Es könnte aber auch sein, dass jemand die Originalquelle gefunden hat
von der Shakespeare abgeschrieben hat.

Mäglich schon, aber es ist SEHR selten, daß eine neuere Ausgabe
dasselbe Seitenlayout hat wie das Original. Der Inhalt des Buches mag
derselbe sein, aber daß alle Seiten deckungsgleich sind kommt nicht vor.

Wir reden ja auch nicht über ein Buch sondern über Gensequenzen. Das
Buch war nur eine Analogie.

Und bei den Tests über die wir reden, wird nicht der komplette Inhalt
des \"Buches\" verglichen, sondern nur der Anfang und das Ende der
ausgewählten Gensequenz. Diese beiden Primer müssen zu dem gesuchten
Virus passen damit bei der PCR mit jedem Zyklus die Menge der gesuchten
Gensequenz verdoppelt.

Was die PCR-Tests angeht: Weiss irgendjemand, wie lang die für die
PCR verwendeten Primer sind?

Schaust du hier für Infos:

https://www.sigmaaldrich.com/germany/ncov-coronavirus.html

Danke für die Info. Da sieht man, dass jeweils etwa 20 Basen verwendet
werden. Das entspricht einem binären Datenstrom von 40 Bits. Da man zwei
Primer hat, wären wir dann bei 80 Bits die nötig sind um eine
Verdopplung der ausgewählten Sequenz mit jedem PCR Zyklus zu erreichen.

Es steht auch dabei, daß diese Sequenzen gegen andere bekannte
abgeglichen wurden und nirgendwo sonst vorkommen.

Der einzige Virus der, laut den Infos dort, passen könnte wäre SARS-CoV
und den auch zu erkennen wäre eher ein Vorteil.

Gerrit
 
Hallo Hanno,

Du schriebst am Wed, 16 Dec 2020 11:48:07 +0100:

Genau so ist es hier. Die EasyCard kann ich in jedem 7-eleven
aufladen.

Und die Karte ist auch anonym mit Bargeld aus einem Automaten gezogen?
Oder ist die auf deinen Namen registriert? Anonym wäre hier völlig
undenkbar.

Anonym kann das sowieso nicht funktionieren, schließlich ist auf der Karte
nicht das _Geld_ direkt gespeichert, sondern nur ein Betrag, der von
irgendwo sonst her abgebucht werden kann und muß - d.h. damit, daß es Daten
_auf der Karte_ geben muß, die dazu eine Verbindung herstellen. Das gilt
natürlich auch für den Vorgang des \"Aufladens\", der dann ebenso (rück-)
verfolgbar ist. Ist das Aufladen von einem Konto aus erfolgt, ist damit der
Nutzer vollständig transparent ermittelbar, wenn auch über ein paar Ecken.
Hat sich was mit \"anonym\"...
Bei datenträgergestützten Vorgängen ist es nahezu unmöglich, eine echte
Anonymität sicherzustellen - es gibt immer irgendwelche Datenverbindungen
und -Verknüpfungen. Die \"Data trails\" der Vorgänge sind ubiquitos.

undenkbar. Mal abgesehen davon, daß man damit bei einem
Sicherheitsproblem quasi Geld drucken könnte, muß hierzulande jede neue
Technik Features zur Bürgerbespitzelung haben. (Die Corona-App als große
Ausnahme war wohl ein Betriebsunfall)

Wie geschrieben, die \"Bürgerbespitzelung\" ist nicht mal vermeidbar, aber
bei Finanzvorgängen sind die Banken daran erheblich mehr interessiert.
Die Corona-App ist da auch keine Ausnahme, es wurde lediglich übersehen,
daß die Datenhohheit dabei von einem Subunternehmer (Google) vereinnahmt
wurde.

--
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(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
Hallo Rupert,

Du schriebst am Wed, 16 Dec 2020 14:01:24 +0100:

Sieghard hat, wie so oft, über ein Problem gejammert, für das es längst
eine vollständige Lösung gibt. Ich habe ihm diese genannt.

Natoll, und Du bist dzf. auch bereit, diese vollständige Lösung ederzeit
jedem zur Verfügung zu stellen, der sie bisher noch nicht kannte, hatte
und auch nicht erhalten konnte?
Daß zu Deiner vollständigen Lösung alle neuen und auch alle schon
installierten Kassenterminals imstande sind, ist ja von Deiner Seite auch
vollständig sichergestellt. Sonst könnte es ja schließlich Fälle geben, in
denen sogar Du mit Deiner vollständigen Lösung nicht problemlos zurande
kämst - und das darf und deshalb kann ja nicht sein.

Oder?

--
--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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