Schaltregler für LED-Beleuchtung...

On 12/08/2020 21:19, Roland Krause wrote:
Am 08.12.20 um 18:43 schrieb Helmut Schellong:
On 12/08/2020 17:16, stefan wrote:
Am 08.12.2020 um 12:35 schrieb Eric Bruecklmeier:

BD139 gabs schon zu meiner Schulzeit, also man auch noch BC107 und BC238
verbaut hat ;-)

Ich habe mich schon in den 1980ern an modernere Typen angepaßt.
Nämlich BD441, dessen Daten bis zu etwa 4-fach besser sind,
und den ich deshalb als Änderung in
     http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm#regler_tlc
verwandte.


Ein paar hundert Milliampere bei 30kHz? Für mich kein Grund Datenblätter zu
wälzen... :)

Na ja, er läuft heiß.

Ich schätze BD139 auf trise=400ns, tfall=1000ns.
Das Regler-IC dürfte am Ausgang 35ns bringen.
Ein MOSFET ebenso.
(MTP4N50)


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Hi Roland,
Ja, dem Regler das Schwingen abgewöhnen ;-)
Da wir leider keine Schaltung kennen, ein Blick in die Glaskugel:
https://www.onsemi.com/pub/Collateral/UC3842A-D.PDF

Figure 27 ein RC Glied einfügen, das den Regler ausbremst
(s. auch Figure 34)
Ist bereits berücksichtigt, so wie dargestellt.

Dann mach mal den C deutlich größer.

Marte
 
Hi Roland,
>>>>> |Außerdem würde ich den BD139 durch einen geeigneten FET ersetzen.

Wozu auch...

Ein paar hundert Milliampere bei 30kHz? Für mich kein Grund Datenblätter
zu wälzen... :)

Bin ganz bei Dir. Ich hab auch noch ein paar Dutzend davon. Warum nicht
nehmen, wenn sie tun. Du solltest eben sicherstellen, dass die
Schaltflanken sauber sind. Im Zweifel die RC-Kombi in der Basisleitung
noch ein bisschen anpassen, um den Abschaltvorgang zu tunen.

Marte

Omas Kochbuch begann mit dem von ihr oft zitierten Halbsatz:
\"Man nehme so man hat...\"
Richtig erschrocken war ich, als ich die Fortsetzung las:
\"... ein erbsengroßes Stück Butter...\"
 
rip@schellong.biz (Helmut Schellong) am 08.12.20 um 18:43:

> Nämlich BD441,

Die Reihe nehme ich immer noch gerne für Schalter, wenn ein
Kleinsignaltransistor nicht reicht.

Rainer

--
Recht und Gesetz werden seit Jahren durch die Gerichte vertreten -
wird Zeit das sie wiederkommen. (Markus Philippi in ger.ct)
 
On 2020-12-08, Roland Krause <roland.krause9@freenet.de> wrote:
Der LT3474 dimmt per PWM absolut sauber - der sollte sich über die Spannung
am VADJ-Pin aber auch problemlos analog dimmen lassen.

Es gibt da auch den PT4115, vielleicht die eifachste Lösung. Ich wollte
es aber mal so versuchen :)

Der muss aber auch per PWM gedimmt werden. Wenn Du analog dimmen willst,
wäre ein Regler mit einstellbarer Referenz sinnvoller - so wie der LT3474,
bei Reglern, die speziell als LED-Treiber gedacht sind gibt es das eher als
bei klassischen Schaltreglern, bei denen ist die interne Referenz fast immer
direkt auf den Regelverstärker gelegt.

Wie dimmst Du eigentlich beim UC3842? Eingriffe in den Feedback können auch
die Stabilität des Reglers beeinflussen.

cu
Michael
 
On 2020-12-08, Roland Krause <roland.krause9@freenet.de> wrote:
Slope Compensation (falls duty cycle >50%) wurde ja schon genannt.
Das ist bei mir definitiv der Fall, was bewirkt denn dieser MPS3904? Ist
mir nicht ganz klar. Ahh, er bewirkt pro Periode eine sichere
Abschaltung des Ausgangs? Ja das könnte helfen...

Ich bin jetzt nicht sicher, auf welches Bild sich das bezieht - ich gehe mal
davon aus, daß das das gepufferte Rampensignal ist, das zum Feedback addiert
wird.

https://www.ti.com/lit/snva555

hat ab S. 5 eine Erklärung, was da passiert.

cu
Michael
 
Am 09.12.2020 um 09:15 schrieb Marte Schwarz:
Hi Roland,
Ja, dem Regler das Schwingen abgewöhnen ;-)
Da wir leider keine Schaltung kennen, ein Blick in die Glaskugel:
https://www.onsemi.com/pub/Collateral/UC3842A-D.PDF

Figure 27 ein RC Glied einfügen, das den Regler ausbremst
(s. auch Figure 34)
Ist bereits berücksichtigt, so wie dargestellt.

Dann mach mal den C deutlich größer.

Das wird nicht helfen, wenn es an fehlender/mangelhafter Slope
Compensation liegt.

Markus
 
In message <i390o9Fhr5nU1@mid.individual.net>
Hans-Peter Diettrich <DrDiettrich1@aol.com> wrote:

On 07.12.20 20:54, Roland Krause wrote:

Der Schalttransistor (BD139)

Das ist *kein* Schalttransistor. Das \'D\' steht für Leistung, nicht für
Schalten.

DoDi

Da hast du wohl recht, erkennt man im Vergleich zu einem
PBSS5560PA (den ich selber einsetze) daran, dass der BD139
bei IC 0,5 A VCE sat: 0.5V hat (Angaben zum Schaltverhalten fehlen)
Ein PBSS5560 hat dagegen nur VCE sat 0.055V

Das ein bip Transistor im Schaltverhalten gerne langsam ist, weiß man,
das kann man auch etwas tunen - aber man muss es eben auch messen und
nicht nur spekulieren........


--
mit freundlichen Gruessen/ best regards Joerg Niggemeyer Dipl.Physiker
WEB: http://www.nucon.de https://www.led-temperature-protection.com
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WEEE-Reg.-Nr.:DE 31372201
 
On 09.12.20 09:22, Marte Schwarz wrote:

Omas Kochbuch begann mit dem von ihr oft zitierten Halbsatz:
\"Man nehme so man hat...\"
Richtig erschrocken war ich, als ich die Fortsetzung las:
\"... ein erbsengroßes Stück Butter...\"

Die Erbsen sind halt auch nicht mehr das, was sie mal waren ;-)

DoDi
 
Am 09.12.20 um 10:47 schrieb Markus Faust:
Am 09.12.2020 um 09:15 schrieb Marte Schwarz:
Hi Roland,
Ja, dem Regler das Schwingen abgewöhnen ;-)
Da wir leider keine Schaltung kennen, ein Blick in die Glaskugel:
https://www.onsemi.com/pub/Collateral/UC3842A-D.PDF

Figure 27 ein RC Glied einfügen, das den Regler ausbremst
(s. auch Figure 34)
Ist bereits berücksichtigt, so wie dargestellt.

Dann mach mal den C deutlich größer.

Das wird nicht helfen, wenn es an fehlender/mangelhafter Slope
Compensation liegt.

Markus
Das wird mir zumindest ein stehendes Bild bringen. Probiere ich
demnächst aus.

--
Roland - roland.krause9@freenet.de
 
Am 09.12.20 um 10:27 schrieb Michael Schwingen:
On 2020-12-08, Roland Krause <roland.krause9@freenet.de> wrote:
Der LT3474 dimmt per PWM absolut sauber - der sollte sich über die Spannung
am VADJ-Pin aber auch problemlos analog dimmen lassen.

Es gibt da auch den PT4115, vielleicht die eifachste Lösung. Ich wollte
es aber mal so versuchen :)

Der muss aber auch per PWM gedimmt werden. Wenn Du analog dimmen willst,
wäre ein Regler mit einstellbarer Referenz sinnvoller - so wie der LT3474,
bei Reglern, die speziell als LED-Treiber gedacht sind gibt es das eher als
bei klassischen Schaltreglern, bei denen ist die interne Referenz fast immer
direkt auf den Regelverstärker gelegt.

Wie dimmst Du eigentlich beim UC3842? Eingriffe in den Feedback können auch
die Stabilität des Reglers beeinflussen.

cu
Michael
Im Prinzip wie bei der Spannungseinstellung in den Beispielen. Mein
Spannungsteiler läuft aber über den Shunt, sodass der Fehlerverstärker
bei ansteigendem Shunt-Strom ausgelöst wird. Funktioniert soweit prima.
Die Verstärkung ist fest auf 10 eingestellt (10k/100K bei dem
invertierenden Verstärker).

--
Roland - roland.krause9@freenet.de
 
Am 08.12.20 um 23:38 schrieb Helmut Schellong:
On 12/08/2020 21:19, Roland Krause wrote:
Am 08.12.20 um 18:43 schrieb Helmut Schellong:
On 12/08/2020 17:16, stefan wrote:
Am 08.12.2020 um 12:35 schrieb Eric Bruecklmeier:

BD139 gabs schon zu meiner Schulzeit, also man auch noch BC107 und
BC238 verbaut hat ;-)

Ich habe mich schon in den 1980ern an modernere Typen angepaßt.
Nämlich BD441, dessen Daten bis zu etwa 4-fach besser sind,
und den ich deshalb als Änderung in
     http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm#regler_tlc
verwandte.


Ein paar hundert Milliampere bei 30kHz? Für mich kein Grund
Datenblätter zu wälzen... :)

Na ja, er läuft heiß.
Ohne Kühlkörper, vermutlich ist noch eine Schaltungsoptimierung fällig.

Ich schätze BD139 auf trise=400ns, tfall=1000ns.
Das Regler-IC dürfte am Ausgang 35ns bringen.
Ein MOSFET ebenso.
(MTP4N50)

--
Roland - roland.krause9@freenet.de
 
Am 09.12.20 um 09:22 schrieb Marte Schwarz:
Hi Roland,
|Außerdem würde ich den BD139 durch einen geeigneten FET ersetzen.

Wozu auch...

Ein paar hundert Milliampere bei 30kHz? Für mich kein Grund
Datenblätter zu wälzen... :)

Bin ganz bei Dir. Ich hab auch noch ein paar Dutzend davon. Warum nicht
nehmen, wenn sie tun. Du solltest eben sicherstellen, dass die
Schaltflanken sauber sind. Im Zweifel die RC-Kombi in der Basisleitung
noch ein bisschen anpassen, um den Abschaltvorgang zu tunen.

Marte

Omas Kochbuch begann mit dem von ihr oft zitierten Halbsatz:
\"Man nehme so man hat...\"
Richtig erschrocken war ich, als ich die Fortsetzung las:
\"... ein erbsengroßes Stück Butter...\"
Da, wo ich ein sauberes Bild klapp es ja auch...

--
Roland - roland.krause9@freenet.de
 
Am 09.12.20 um 12:25 schrieb Joerg Niggemeyer:
In message <i390o9Fhr5nU1@mid.individual.net
Hans-Peter Diettrich <DrDiettrich1@aol.com> wrote:

On 07.12.20 20:54, Roland Krause wrote:

Der Schalttransistor (BD139)

Das ist *kein* Schalttransistor. Das \'D\' steht für Leistung, nicht für
Schalten.

DoDi

Da hast du wohl recht, erkennt man im Vergleich zu einem
PBSS5560PA (den ich selber einsetze) daran, dass der BD139
bei IC 0,5 A VCE sat: 0.5V hat (Angaben zum Schaltverhalten fehlen)
Ein PBSS5560 hat dagegen nur VCE sat 0.055V

Das ein bip Transistor im Schaltverhalten gerne langsam ist, weiß man,
das kann man auch etwas tunen - aber man muss es eben auch messen und
nicht nur spekulieren........


Na ja, das es bessere Transistoren gibt ist mir auch klar.

--
Roland - roland.krause9@freenet.de
 
In message <i3e92sFindnU4@mid.individual.net>
Roland Krause <roland.krause9@freenet.de> wrote:


Na ja, das es bessere Transistoren gibt ist mir auch klar.
Wenn der Regler z.B. unsauber taktet, dann werden die Verluste
von kann man mit leben eben zu störend...... Die Abschaltzeiten
sind zudem von der Sättigung abhängig, insofern würde ich nicht unbedingt
nur weil du von einem ungeeigneten Bauteil viele rumliegen hast, dieses
einsetzen. Schalttransistoren für deine Aufgabe sind \"winzig\"
Als N-FET z.B. DFN2020 package 2x2,5mm PMPB215ENEA (Kühlkörper ???)

Ausserdem kann ein Regler auch gerade deswegen unsauber werden,
wenn \"unerwartete\", weil nicht berücksichtigte Verluste, beim
überfahren von Grenzwerten auftreten.....

Z.B. wenn ein Regler zurückregeln soll, der Transi aber eine
Minimale Schaltdauer nicht fahren kann, weil er eben einmal
eingeschaltet viel zu lange ON bleibt, dann wird ein Stottern
wohl kaum vermeidbar sein.......



--
 
On 12/10/2020 10:43, Roland Krause wrote:
Am 08.12.20 um 23:38 schrieb Helmut Schellong:
On 12/08/2020 21:19, Roland Krause wrote:
Am 08.12.20 um 18:43 schrieb Helmut Schellong:
On 12/08/2020 17:16, stefan wrote:
Am 08.12.2020 um 12:35 schrieb Eric Bruecklmeier:

BD139 gabs schon zu meiner Schulzeit, also man auch noch BC107 und BC238
verbaut hat ;-)

Ich habe mich schon in den 1980ern an modernere Typen angepaßt.
Nämlich BD441, dessen Daten bis zu etwa 4-fach besser sind,
und den ich deshalb als Änderung in
     http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm#regler_tlc
verwandte.


Ein paar hundert Milliampere bei 30kHz? Für mich kein Grund Datenblätter
zu wälzen... :)

Na ja, er läuft heiß.
Ohne Kühlkörper, vermutlich ist noch eine Schaltungsoptimierung fällig.

Ich schätze BD139 auf trise=400ns, tfall=1000ns.
Das Regler-IC dürfte am Ausgang 35ns bringen.
Ein MOSFET ebenso.
(MTP4N50)

Die Lage hat sich geändert.
Ein BD139 ist besser als ich dachte.
Ein BD441 ist teilweise schlechter/besser als ich dachte.
Geeigneter MOSFET ist natürlich der große Sieger.
Ergebnisse mit 3 Transistoren (Modelle) werde ich liefern.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 10.12.20 um 13:47 schrieb Helmut Schellong:
On 12/10/2020 10:43, Roland Krause wrote:
Am 08.12.20 um 23:38 schrieb Helmut Schellong:
On 12/08/2020 21:19, Roland Krause wrote:
Am 08.12.20 um 18:43 schrieb Helmut Schellong:
On 12/08/2020 17:16, stefan wrote:
Am 08.12.2020 um 12:35 schrieb Eric Bruecklmeier:

BD139 gabs schon zu meiner Schulzeit, also man auch noch BC107 und
BC238 verbaut hat ;-)

Ich habe mich schon in den 1980ern an modernere Typen angepaßt.
Nämlich BD441, dessen Daten bis zu etwa 4-fach besser sind,
und den ich deshalb als Änderung in
     http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm#regler_tlc
verwandte.


Ein paar hundert Milliampere bei 30kHz? Für mich kein Grund
Datenblätter zu wälzen... :)

Na ja, er läuft heiß.
Ohne Kühlkörper, vermutlich ist noch eine Schaltungsoptimierung fällig.

Ich schätze BD139 auf trise=400ns, tfall=1000ns.
Das Regler-IC dürfte am Ausgang 35ns bringen.
Ein MOSFET ebenso.
(MTP4N50)

Die Lage hat sich geändert.
Ein BD139 ist besser als ich dachte.
Ein BD441 ist teilweise schlechter/besser als ich dachte.
Geeigneter MOSFET ist natürlich der große Sieger.
Ergebnisse mit 3 Transistoren (Modelle) werde ich liefern.


Super Service :)

--
Roland - roland.krause9@freenet.de
 
Am 07.12.20 um 20:54 schrieb Roland Krause:
Hallo Spezialisten,
ich suche schon seit längerem Vorschaltgeräte 350mA mit einstellbarem
Strom (z.B. 100..350mA) und sanftem Anstieg der Helligkeit, damit es
nicht so blendet. Also ich habe nichts gefunden.

Nicht so schlimm: Einfach selber basteln. Gesagt getan, die Schaltung
ist fertig. Der Strom ist von 100..350mA einstellbar, sanfte Zunahme der
Helligkeit bei Einschaltung. Der Schaltregler arbeitet als einstellbarer
Stromregler.

Der Schalttransistor (BD139) wird bei 100-150mA kaum warm und bei
300mA-350mA ebenfalls nicht. Das Oszi zeigt mir nach verschiedenen
Entstörmaßnahmen auch die gewünschten Bilder.

Im Bereich 150-300mA ist das Verhalten anders: Der Transistor wird
spürbar warm, bei unnötig hoher Betriebsspannung (z.B. 30V mit 3x1W LED
bei etwa 9V Spannung) sehr heiß. Das würde ich gern genauer untersuchen.

Jetzt habe ich ein messtechnisches Problem: Auf dem Oszi sehe ich in dem
Bereich doppelt oder dreifach gezeichnete Bilder. Mein UC3842A
unterdrückt vermutlich unregelmäßig Schaltimpulse, wodurch diese
Mehrfachabbildungen zustande kommen. Bei hochdrehen des Stroms kann man
am Oszi erkennen, dass die Drossel die gespeicherte Energie in diesem
Bereich nicht mehr vollständig abgibt. Die Einschaltdauer ist dafür zu
lang. Kennt jemand einen Trick, wie ich in diesem Bereich zu einem
stehenden Bild komme?

Oder gibt es eine andere Idee, wie ich dem Problem auf die Schliche komme?

Besten Dank!

Auf dem Ozilloskop bekomme ich jetzt ein stehendes Bild, ich habe
einfach einen Kanal an den Kondensator des Oszillators gehängt.

Schaltfolge sieht so aus:

100mA: Schaltpause lang
150mA: Schaltpause kürzer
200mA: Schaltpause abwechselnd kurz lang
350mA: Schaltpause kurz

Das Problem ist gelöst...

--
Roland - roland.krause9@freenet.de
 
joerg.niggemeyer@nucon.de (Joerg Niggemeyer) am 10.12.20 um 13:25:
In message <i3e92sFindnU4@mid.individual.net
Roland Krause <roland.krause9@freenet.de> wrote:



Na ja, das es bessere Transistoren gibt ist mir auch klar.
Wenn der Regler z.B. unsauber taktet, dann werden die Verluste
von kann man mit leben eben zu störend...... Die Abschaltzeiten
sind zudem von der Sättigung abhängig, insofern würde ich nicht
unbedingt nur weil du von einem ungeeigneten Bauteil viele
rumliegen hast, dieses einsetzen. Schalttransistoren für deine
Aufgabe sind \"winzig\" Als N-FET z.B. DFN2020 package 2x2,5mm
PMPB215ENEA (Kühlkörper ???)

Ausserdem kann ein Regler auch gerade deswegen unsauber werden,
wenn \"unerwartete\", weil nicht berücksichtigte Verluste, beim
überfahren von Grenzwerten auftreten.....

Z.B. wenn ein Regler zurückregeln soll, der Transi aber eine
Minimale Schaltdauer nicht fahren kann, weil er eben einmal
eingeschaltet viel zu lange ON bleibt, dann wird ein Stottern
wohl kaum vermeidbar sein.......

Deshalb hatten Schaltnetzteile früher(tm) halt gern Frequenzen mit 30,
40 kHz und nicht mit hunderten kHz oder bis in den MHz-Bereich hinein.
Es gab auch welche, die im Normalbetrieb hörbar pfiffen.

Rainer

--
Ganz einfach: 100% Rohlinge für illegale Audio-Kopien, weitere
100% für Moviez und die restlichen 100% für Warez. Wir brennen
also das Dreifache der verkauften Rohlinge und natürlich illegal.
(Frederick Page in de.comp.hardware.laufwerke.brenner)
 

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