Selbstheizender PTC - Ersatzschaltung?...

Am 12.09.20 um 10:38 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Am 12.09.2020 um 09:34 schrieb horst-d.winzler:

Ich bin an die Bildrohre eigenwillig rangegangen:
Wenns Glas \"knistert\" (statische Aufladung) ists nicht gut.

Desterwegen werden Radioröhren innen verspiegelt. Meine ich mich zu
erinnern.

Nein, das Getter dient dazu, den letzten Rest Sauerstoff zu binden. Wenn
die Röhre Luft zieht, wird daraus ein weißer Flaum.

Ich habe es aber auch schon mal geschafft, die Endstufenröhren eines
kleinen Verstärkers bei 350V blau leuchten zu lassen.
Hallo,

das meine ich auch.
Das Knistern kam nach meiner Meinung von der ionisierenden Strahlung.


Peter
 
Am 13.09.20 um 12:11 schrieb Peter Thoms:
Am 12.09.20 um 10:38 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Am 12.09.2020 um 09:34 schrieb horst-d.winzler:

Ich bin an die Bildrohre eigenwillig rangegangen:
Wenns Glas \"knistert\" (statische Aufladung) ists nicht gut.
Das Knistern kam nach meiner Meinung von der ionisierenden Strahlung.

So schlimm ist es nun nicht.

http://www.b-kainka.de/kosmos/ladungsschirm.HTM

Sehr \"populär\" erklärt, aber richtig, denke ich. Durch das Glas kommt
bei diesen Beschleunigungsspannungen kaum eine ionisierende Strahlung
durch. Die Ladung vor dem Bildschirm entsteht durch Influenz.
 
Peter Thoms schrieb:
Am 26.07.20 um 19:51 schrieb Rolf Bombach:
...
Die juristischen Finessen kenne ich nicht. Grundsätzlich frei von allen
Vorschriften sind die Geräte punkto Strahlenschutz nicht; es muss ja
der Röntgenwarnkleber etc. angebracht werden. Alle Geräte, bei denen
Beschleunigungsspannungen von 5 kV und mehr auftreten, müssen dies
einhalten, ob das jetzt physikalisch Sinn ergibt oder nicht.
Hallo,

ab 5 kV schon ...

Ich bin an die Bildrohre eigenwillig rangegangen:
Wenns Glas \"knistert\" (statische Aufladung) ists nicht gut.

Innen- und Aussenseite bilden halt einen Kondensator. DC
kommt da nicht durch, d.h. es knistert nur einmal.

Das kann natürlich schon lebensgefährlich werden.

Angeblich hat mal jemand den Bildschirm mit hoch-Alkohol-
haltigem Reiniger bearbeitet und dann eingeschaltet.
Beim Knister-Test hat er dann den Monitor flambiert.

Echt elektrisch gefährlich wäre es, wenn es zu Gleitstielbüschel-
entladungen kommt. Das sind dann Entladungen, die teilweise entlang
der Oberfläche gehen und damit sozusagen die ganze Oberfläche
auf einmal als Kondensator wirken lassen. Gefühlsmässig würde
ich schätzen, dass bei den Spannungen die Glasdicke wesentlich
dünner sein müsste, um dieses Phänomen zu provozieren.

--
mfg Rolf Bombach
 
horst-d.winzler schrieb:
Desterwegen werden Radioröhren innen verspiegelt. Meine ich mich zu erinnern.

Vakuum ist, wenn die Pumpe grösser ist als das Leck.

Der Metallspiegel ist hier die Getterpumpe, meist
aus Barium. Wenn was abgeschirmt werden soll, dann
ist da eine Abschirmung drin :), EF80 und so.

Röntgenbildwandler und ähnliche Spezialröhren haben
einen \"erneuerbaren\" Metallspiegel. Die haben zusätzliche
Anschlüsse für einen Heizfaden mit Gettermaterial, den
man nach sounsoviel Stunden, respektive beim Auftreten
von Bildartefakten, dann mal kurz anheizt.

--
mfg Rolf Bombach
 
Helmut Schellong schrieb:
On 09/12/2020 08:51, Peter Thoms wrote:
Am 26.07.20 um 19:51 schrieb Rolf Bombach:
...
Die juristischen Finessen kenne ich nicht. Grundsätzlich frei von allen
Vorschriften sind die Geräte punkto Strahlenschutz nicht; es muss ja
der Röntgenwarnkleber etc. angebracht werden. Alle Geräte, bei denen
Beschleunigungsspannungen von 5 kV und mehr auftreten, müssen dies
einhalten, ob das jetzt physikalisch Sinn ergibt oder nicht.
Hallo,

ab 5 kV schon ...

Ich bin an die Bildrohre eigenwillig rangegangen:
Wenns Glas \"knistert\" (statische Aufladung) ists nicht gut.

Früher war das normal.
In neuerer Zeit wurde statische Elektrizität intern abgeleitet.

Und wie soll das passieren?

--
mfg Rolf Bombach
 
On Sun, 13 Sep 2020 23:09:01 +0200, Rolf Bombach
<rolfnospambombach@invalid.invalid> wrote:

>Echt elektrisch gefährlich wäre es, wenn es zu Gleitstielbüschelentladungen kommt.

Da hab ich erstmal gesucht, obs des gibt und was das ist...

Dabei erinnerte ich mich an diese kuriose Tatsache: das Abrollen von Tesafilm
erzeugt Röntgenstrahlung.


Thomas Prufer
 
Am 13.09.2020 um 23:13 schrieb Rolf Bombach:
Helmut Schellong schrieb:
On 09/12/2020 08:51, Peter Thoms wrote:
Am 26.07.20 um 19:51 schrieb Rolf Bombach:
...
Die juristischen Finessen kenne ich nicht. Grundsätzlich frei von allen
Vorschriften sind die Geräte punkto Strahlenschutz nicht; es muss ja
der Röntgenwarnkleber etc. angebracht werden. Alle Geräte, bei denen
Beschleunigungsspannungen von 5 kV und mehr auftreten, müssen dies
einhalten, ob das jetzt physikalisch Sinn ergibt oder nicht.
Hallo,

ab 5 kV schon ...

Ich bin an die Bildrohre eigenwillig rangegangen:
Wenns Glas \"knistert\" (statische Aufladung) ists nicht gut.

Früher war das normal.
In neuerer Zeit wurde statische Elektrizität intern abgeleitet.

Und wie soll das passieren?

Dafür gabs doch den Nobelpreis: Schellong und Spinner anno 0815.
 
Am 14.09.2020 um 09:04 schrieb Sebastian Wolf:
Am 13.09.2020 um 23:13 schrieb Rolf Bombach:
Helmut Schellong schrieb:
On 09/12/2020 08:51, Peter Thoms wrote:
Am 26.07.20 um 19:51 schrieb Rolf Bombach:
...
Die juristischen Finessen kenne ich nicht. Grundsätzlich frei von
allen
Vorschriften sind die Geräte punkto Strahlenschutz nicht; es muss ja
der Röntgenwarnkleber etc. angebracht werden. Alle Geräte, bei denen
Beschleunigungsspannungen von 5 kV und mehr auftreten, müssen dies
einhalten, ob das jetzt physikalisch Sinn ergibt oder nicht.
Hallo,

ab 5 kV schon ...

Ich bin an die Bildrohre eigenwillig rangegangen:
Wenns Glas \"knistert\" (statische Aufladung) ists nicht gut.

Früher war das normal.
In neuerer Zeit wurde statische Elektrizität intern abgeleitet.

Und wie soll das passieren?

Dafür gabs doch den Nobelpreis: Schellong und Spinner anno 0815.

Gnaz vergessen: er musste nicht geteilt werden!
 
Am 13.09.20 um 23:12 schrieb Rolf Bombach:
horst-d.winzler schrieb:

Desterwegen werden Radioröhren innen verspiegelt. Meine ich mich zu
erinnern.

Vakuum ist, wenn die Pumpe grösser ist als das Leck.

Gut zu wissen. ;-)

Der Metallspiegel ist hier die Getterpumpe, meist
aus Barium. Wenn was abgeschirmt werden soll, dann
ist da eine Abschirmung drin :), EF80 und so.
er
Und was ist mit dem spiegelnden Metallniederschlag in der Röhre, dessen
Herkunft kein Gettermaterial ist?

--
---hdw---
 
Am 13.09.2020 um 23:09 schrieb Rolf Bombach:

> Innen- und Aussenseite bilden halt einen Kondensator.

AKA Leydener Flasche

DoDi
 
Am 13.09.2020 um 23:12 schrieb Rolf Bombach:

Röntgenbildwandler und ähnliche Spezialröhren haben
einen \"erneuerbaren\" Metallspiegel. Die haben zusätzliche
Anschlüsse für einen Heizfaden mit Gettermaterial, den
man nach sounsoviel Stunden, respektive beim Auftreten
von Bildartefakten, dann mal kurz anheizt.

Normale Röhren hatten dafür eine Öse, gefüllt mit dem Getter, die
elektromagnetisch von außen aufgeheizt wurde - ohne extra Anschlüsse.

DoDi
 
On 09/13/2020 23:13, Rolf Bombach wrote:
Helmut Schellong schrieb:
On 09/12/2020 08:51, Peter Thoms wrote:
Am 26.07.20 um 19:51 schrieb Rolf Bombach:

Ich bin an die Bildrohre eigenwillig rangegangen:
Wenns Glas \"knistert\" (statische Aufladung) ists nicht gut.

Früher war das normal.
In neuerer Zeit wurde statische Elektrizität intern abgeleitet.

Und wie soll das passieren?
Tatsache ist, daß ich eine Glasoberfläche und _keinerlei_
Effekte einer statischen Aufladung hatte, bei einer
Röhre mit 84 cm Diagonale (Gerät 75kg, ≥30kV).
Der Verkäufer sagte mir, daß das frühere Knistern intern
verhindert wird.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Thomas Prufer schrieb:
On Sun, 13 Sep 2020 23:09:01 +0200, Rolf Bombach
rolfnospambombach@invalid.invalid> wrote:

Echt elektrisch gefährlich wäre es, wenn es zu Gleitstielbüschelentladungen kommt.

Da hab ich erstmal gesucht, obs des gibt und was das ist...

Wurde uns mal im Sicherheitslabor von Ciba vorgeführt. Eine Plastikfolie
wurde auf ein Blech gelegt. Die wurde die Folie aufgeladen, eine
Elektrode wurde drüber gewischt, war an irgend ein HV-Netzgerät angeschlossen.
Dann wurde eine recht grosse (Golfball vorne etwa) Stabelektrode auf
die Mitte der Folie angenähert. Plötzlich ein Knall (Schreckschusspistole
etwa), Spinnennetzförmige Blitze auf der Folie und ein riesiger Blitz
zur Elektrode.
Der Heini hat sich nichts anmerken lassen und hatte genaues Hinschauen empfohlen...
Himmel, hatte minutenlang den Tatterich.

Elektrostatik ist ein grosses Risiko in der Industrie. Eine Agfa-Fabrik ist
mal in die Luft geflogen. Irgend ein Vollpfosten im Controlling respektive
im Einkauf hat gesehen, dass Gelatinepulver in Plastiksäcken ein paar
Pfennige billiger sind als in Papiersäcken. Beim Sparen gehen die über
Leichen, wortwörtlich. Schuld war dann natürlich niemand.

Dabei erinnerte ich mich an diese kuriose Tatsache: das Abrollen von Tesafilm
erzeugt Röntgenstrahlung.

Nun ja, so ungefähr. Für den Elektroniker wäre anderes Gebastel einfacher...
Nach der Publikation sind jedenfalls die Tesa-Aktien nicht durch die Decke.
In Luft passiert da weniger; Strahlenpropeller auf der Klebestreifenpackung wäre
allerdings \"interessant\".

https://www.youtube.com/watch?v=J3i8oRi0WNc&feature=youtu.be

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 14.09.20 um 07:45 schrieb Thomas Prufer:
Dabei erinnerte ich mich an diese kuriose Tatsache: das Abrollen von Tesafilm
erzeugt Röntgenstrahlung.

Ist ja nicht so dass da nicht ernsthaft dran geforscht würde.

O.J.

<https://singularityhub.com/2013/11/16/southern-california-startup-tribogenics-develops-smart-phone-sized-portable-x-ray-machines/>
 
Hallo Rolf,

Du schriebst am Sun, 13 Sep 2020 23:13:14 +0200:

Früher war das normal.
In neuerer Zeit wurde statische Elektrizität intern abgeleitet.

Und wie soll das passieren?

Mit \'ner Graphitaußenbeschichtung am Kolben, \"geerdet\".

--
--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
On 09/14/2020 20:46, Sieghard Schicktanz wrote:
Hallo Rolf,

Du schriebst am Sun, 13 Sep 2020 23:13:14 +0200:

Früher war das normal.
In neuerer Zeit wurde statische Elektrizität intern abgeleitet.

Und wie soll das passieren?

Mit \'ner Graphitaußenbeschichtung am Kolben, \"geerdet\".
Das ist es wohl nicht.
Der Grund für das Graphit ist bekannt.

Die modernen und/oder teuren Geräte brauchten Zeit, bis das
Bild freigeschaltet wurde.
Vielleicht hat der Hersteller in diesem Zeitraum alles
optimal und ohne Knistern hochgefahren.
Beim Abschalten sind auch Tricks vorstellbar.

Das Glas des Bildschirms kann spezielle Stoffe enthalten haben.



--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 14.09.20 um 23:20 schrieb Helmut Schellong:
On 09/14/2020 20:46, Sieghard Schicktanz wrote:
Hallo Rolf,

Du schriebst am Sun, 13 Sep 2020 23:13:14 +0200:

Früher war das normal.
In neuerer Zeit wurde statische Elektrizität intern abgeleitet.

Und wie soll das passieren?

Mit \'ner Graphitaußenbeschichtung am Kolben, \"geerdet\".

Das ist es wohl nicht.
Der Grund für das Graphit ist bekannt.

Die modernen und/oder teuren Geräte brauchten Zeit, bis das
Bild freigeschaltet wurde.

Hä? Das war bei den Geräten, die ich so in der Mache hatte, \"Standard\".
(Schwarzweiß, in der DDR, wie gesagt.) Nicht geerdet, aber an Masse
(Chassis) angeklemmt. Wozu nochmal sollte das gut sein?

Kann mich nur erinnern, dass ich das irgendwann mal abgeklemmt hatte und
vergessen, wieder anzuschließen. Weiß aber nicht mehr, welchen Fehler
das ergab. (Ich glaube, gar kein Bild.)
 
On 09/14/2020 23:59, Hartmut Kraus wrote:
Am 14.09.20 um 23:20 schrieb Helmut Schellong:
On 09/14/2020 20:46, Sieghard Schicktanz wrote:
Hallo Rolf,

Du schriebst am Sun, 13 Sep 2020 23:13:14 +0200:

Früher war das normal.
In neuerer Zeit wurde statische Elektrizität intern abgeleitet.

Und wie soll das passieren?

Mit \'ner Graphitaußenbeschichtung am Kolben, \"geerdet\".

Das ist es wohl nicht.
Der Grund für das Graphit ist bekannt.

Die modernen und/oder teuren Geräte brauchten Zeit, bis das
Bild freigeschaltet wurde.

Hä? Das war bei den Geräten, die ich so in der Mache hatte, \"Standard\".
(Schwarzweiß, in der DDR, wie gesagt.) Nicht geerdet, aber an Masse (Chassis)
angeklemmt. Wozu nochmal sollte das gut sein?

Kann mich nur erinnern, dass ich das irgendwann mal abgeklemmt hatte und
vergessen, wieder anzuschließen. Weiß aber nicht mehr, welchen Fehler das
ergab. (Ich glaube, gar kein Bild.)

Du scheinst nicht zu wissen, worum es geht.
Also den Teil-Thread lesen.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On Mon, 14 Sep 2020 21:45:28 +0200, Rolf Bombach
<rolfnospambombach@invalid.invalid> wrote:

Nun ja, so ungefähr. Für den Elektroniker wäre anderes Gebastel einfacher...
Nach der Publikation sind jedenfalls die Tesa-Aktien nicht durch die Decke.
In Luft passiert da weniger; Strahlenpropeller auf der Klebestreifenpackung wäre
allerdings \"interessant\".

Hier haben Schüler mit Scotch Tape experimentiert

https://jufo.stmg.de/2011/Roentgen/Roentgen.pdf

(inklusive Röntgenfilm durch ein Paar Lagen Fleischwurst belichten). Die haben,
scheint es, Neugier und Spaß an den Versuchen gehabt, und das ist m.E. die
Grundlage der Wissenschaft.

Und die zusätzliche Strahlenbelastung durch ihre Versuche haben sie
ausgerechnet. Sie sind draufgekommen, das sie nicht Null ist, sondern durchaus
in der Größenordnung \"Flug nach Rom\" (wenn ich richtig quergelesen hab). Für a
bisserl Klebeband-Abrollen ist das schon beachtlich.


Thomas Prufer
 
On Mon, 14 Sep 2020 21:57:24 +0200, Ole Jansen
<remove.this.kaspernasebaer@gmx.de> wrote:

Am 14.09.20 um 07:45 schrieb Thomas Prufer:
Dabei erinnerte ich mich an diese kuriose Tatsache: das Abrollen von Tesafilm
erzeugt Röntgenstrahlung.

Ist ja nicht so dass da nicht ernsthaft dran geforscht würde.

O.J.

https://singularityhub.com/2013/11/16/southern-california-startup-tribogenics-develops-smart-phone-sized-portable-x-ray-machines/

.... wobei die Website \"tribogenics\" mir heute bei der Auswahl meines
Online-Bücherclubs hilft.

War vielleicht Hochspannung inner Röhre doch billiger/besser/einfacher...


Thomas Prufer
 

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