Smart Home - was brauche ich dazu?...

On 25 May 2022 12:04:34 GMT, Peter Heitzer wrote:
Moderne 12 V Steckernetzteile haben im Leerlauf einen kaum messbaren Verbrauch
(< 100 mW). Deine 2 W scheinen mir etwas hoch.

Kommt immer drauf an. 5-V-USB-Netzteile haben kaum Eigenverbrauch.

12-Volt-LED-Netzteile haben aber oftmals nicht nur eine Höchst-Last,
sondern auch eine Mindest-Last, unter der sie nicht vernünftig
funktionieren.

Klingeltrafos haben teils die Eigenschaft, dass sie keinerlei Last
haben, solange keiner auf einen Klingelknopf drückt. Klingeltrafos haben
aber zunehmend auch eine Grundlast, z.B. durch beleuchtete
Klingelschilder oder -Anlagen, durch Türsprechanlagen usw.

Bei einer klassischen Türklingel (kein Funk) könnte sich sogar Batteriebetrieb
lohnen.

Echte Batterieanlagen sind oft auf Sparsamkeit getrimmt. Klassische
Türklingel, denen ist in der Regel egal, was sie verbrauchen.
Wirkunsgrad spielt keine Rolle, Lautstärke ist wichtiger.

Ob 8 V, 12 V, ob AC oder DC, die sind eher auf robust getrimmt, als auf
ausreichenden Betrieb mit einer Knopfzelle.
 
Am 25.05.22 um 14:04 schrieb Peter Heitzer:

Neuer Trafo: 10 bis 20 €, Lebensdauer 10 Jahre
Verbrauch: 2 W Standby, 18 kWh/Jahr.
Moderne 12 V Steckernetzteile haben im Leerlauf einen kaum messbaren Verbrauch
(< 100 mW). Deine 2 W scheinen mir etwas hoch.
Bei einer klassischen Türklingel (kein Funk) könnte sich sogar Batteriebetrieb
lohnen.
Wenn man da unbedingt sparen will dann doch bitte gleich eine
vollmechanische Lösung - sonst ist die Batterie leer / ausgelaufen wenn
es wichtig wird...

Gerald
 
Am 25.05.22 um 13:36 schrieb Martin Τrautmann:
On Mon, 23 May 2022 11:10:07 +0200, Rupert Haselbeck wrote:
Das Problem besteht vielfach wohl wirklich darin, dass manche (viele?)
Menschen ihr Augenmerk auf die Minimalverbraucher und damit
Minimalsparmöglichkeiten richten, dabei aber völlig übersehen, dass
manches Gerät, welches vermeintlich \"unnütz\" Strom verbraucht, an
anderer Stelle, z.B. bei der Heizenergie, ein mehrfaches einsparen hilft.

Nur weil man auch diverse Großverbraucher hat entschuldigt das nicht,
die Kleinverbraucher einfach durchrutschen zu lassen.

Kaum einer stellt die Haustürklingel ab, wenn er die Wohnung verlässt,
und verbraucht damit völlig unnütz den vielen Strom, welchen deren Trafo
praktisch 24/7 völlig unnütz in Wärme verwandelt...

An der Stelle ist sogar sinnvoll, einen klassischen Eisentrafo mit hohem
Standby-Verbrauch gegen einen modernes, stromsparendes Schaltnetzeil zu
ersetzen. Oder zumindest mal durchrechnen:

Ehr nicht sinnvoll. Die klassischen Klingeltransformatoren sind meist
sehr langlebig. Bei den elektronischen kann dann doch mal ein
Kondensator durchgehen. Wenn dann ein Elektriker kommen muss wird es
dünn mit dem gesparten.

Gerald
 
\"Peter Heirich\" <talk.usenet@info21.heirich.name> wrote:
>Zudem gibt es 3 Zustände, verriegelt, geöffnet, öffnen.

Vier. Verschlossen, verriegelt, offen, geöffnet.

Grüße
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | \" Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom \" |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG \"Rightful Heir\" | Fon: *49 621 72739834
 
Gerald Oppen <Gerald.Oppen@web.de> wrote:
Am 24.05.22 um 20:20 schrieb Guido Grohmann:
Gerrit Heitsch schrieb:
On 5/24/22 19:52, Guido Grohmann wrote:
Thorsten Böttcher schrieb:

Welcher Fernseher wird denn per WLAN bedient? Meistens ist das doch
Infrarot, oder hab ich da wieder was verpasst?

Manche Fernseher lassen sich auch per Fernbedienungs-App für
Smartphone oder Tablet bedienen. Und das geht dann über WLAN.

Nicht per BT?

Ein ehemaliger Kollege (ist jetzt Rentner) hat das mal untersucht und
den Netzwerkverkehr dabei auch analysiert. Das schien recht primitiv
gewesen zu sein.

Ja. gibt ja auch SmartHome Anbindungen für den TV - Z.B. für FHEM.
Hat durchaus seinen Nutzen wenn man Rolläden, Licht, AV-Receiver, TV
etc. mit einem Knopfdruck in \"Fernsehabendkonfiguration\" setzen kann
(Neben \"Essmodus\",\"Putzmodus\", \"Lesemodus\",...).

Mein AV-Receiver hat eine (leider offiziell undokumentierte)
Telnet-Schnittstelle, auf der man ergooglebare Kommandos absetzen
kann.

Ich habe nur noch nicht die Muße gehabt, das wirklich zu benutzen,
vielleicht schreibt ja mal jemand ein MQTT-Interface.

Grüße
Marc
--
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Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG \"Rightful Heir\" | Fon: *49 621 72739834
 
Am 26.05.22 um 09:26 schrieb Marc Haber:
\"Peter Heirich\" <talk.usenet@info21.heirich.name> wrote:
Zudem gibt es 3 Zustände, verriegelt, geöffnet, öffnen.

Vier. Verschlossen, verriegelt, offen, geöffnet.
Verriegelt offen wäre auch noch ein Zustand.

Gerald
 
Am 26.05.22 um 09:27 schrieb Marc Haber:
Gerald Oppen <Gerald.Oppen@web.de> wrote:

Ja. gibt ja auch SmartHome Anbindungen für den TV - Z.B. für FHEM.
Hat durchaus seinen Nutzen wenn man Rolläden, Licht, AV-Receiver, TV
etc. mit einem Knopfdruck in \"Fernsehabendkonfiguration\" setzen kann
(Neben \"Essmodus\",\"Putzmodus\", \"Lesemodus\",...).

Mein AV-Receiver hat eine (leider offiziell undokumentierte)
Telnet-Schnittstelle, auf der man ergooglebare Kommandos absetzen
kann.

Ich habe nur noch nicht die Muße gehabt, das wirklich zu benutzen,
vielleicht schreibt ja mal jemand ein MQTT-Interface.

Schon mal geschaut ob er von FHEM unterstützt wird?
Dann sollte man auch an die Kommandos herankommen.
Bei Yamaha funktioniert es.

Gruß
Gerald
 
Martin Trautmann <t-usenet@gmx.net> schrieb:

Kaum einer stellt die Haustürklingel ab, wenn er die Wohnung verlässt,
und verbraucht damit völlig unnütz den vielen Strom, welchen deren Trafo
praktisch 24/7 völlig unnütz in Wärme verwandelt...

An der Stelle ist sogar sinnvoll, einen klassischen Eisentrafo mit hohem
Standby-Verbrauch gegen einen modernes, stromsparendes Schaltnetzeil zu
ersetzen. Oder zumindest mal durchrechnen:

Alter Trafo: Lebensdauer > 50 Jahre, komplett abgeschrieben, Restwert
null. Verbrauch: 50 kWh/Jahr.

Neuer Trafo: 10 bis 20 ¤, Lebensdauer 10 Jahre
Verbrauch: 2 W Standby, 18 kWh/Jahr.

Ersparnis: 32 kWh * 0,50 /kWh = 16 ¤/Jahr. Neuer Trafo hat sich bei
Selbsteinbau nach ein bis zwei Jahren amortisiert. Bei Einbau mit
Handwerker lohnt es sich hingegen kaum noch.

Ich habe vor über 15 Jahren den Raum renoviert, in dem die Klingel hängt
und der Klingeltrafo hing. Die Bestimmerin dieses Haushalts wollte eine
neue Klingel, ich habe eine montiert, die noch herumlag. Sie wird mit
Batterien betrieben und hat mir so die Wiedermontage des Klingeltrafos
gespart.

Ich dachte mir, das könne ich wohl versuchen, so schlimm werde der
Batterieverbrauch schon nicht sein.

Es ist immer noch der gleiche Batteriesatz drin.
 
\"Peter Heirich\" <talk.usenet@info21.heirich.name> schrieb:

Dieses Haustürschloß bestand aus einer motorischen Einheit, die innen
angebracht wurde, den dort steckenden Schlüssel per Fernsteuerbefehl
drehte und somit die Tür öffnete oder verriegelte. Ob hier eine
mechanische Notöffnung möglich ist, ist Frage des Zylinders. Es gibt
welche, bei denen das geht. Ggf. muß man halt den Schließzylinder
auswechseln. Das ist aber ein Detailproblem.

U.a. (Erfahrung) sehr sinnvoll, wenn dem ambulanten Pflegedienst die
Wohnungsschlüssel (inkl. Auto) geklaut werden. Besitzt der Pflegedienst
nur eine Fernbedienung, wird diese im Motorantrieb gelöscht und gut ist.
Ersatzfernbedienung kaufen, einprogrammieren und fertig.

Darum ging es mir nicht. Mir ging es darum, daß man sich mit einer
cloudbasierten Lösung vom wirtschaftlichen Fortbestehen des Anbieters
abhängig macht. Das möchte ich nicht.

Deine Vorgehensweise kann ich in meinem Fall über den Garagentorheber
lösen: Die Putzfrau hat keinen Haustürschlüssel, sondern eine
Fernbedienung für denselben. Da ließe sich bei Bedarf auch
unproblematisch eine Zeitsteuerung realisieren, mit der man sich
natürlich auch selbst ins Knie schießen kann.
 
Gerrit Heitsch schrieb:
On 5/23/22 20:26, Rolf Bombach wrote:
Rupert Haselbeck schrieb:

Kaum einer stellt die Haustürklingel ab, wenn er die Wohnung verlässt, und verbraucht damit völlig unnütz den vielen Strom, welchen deren Trafo praktisch 24/7 völlig unnütz in Wärme verwandelt...

Keine Ahnung, wie das in DE ist. Hier funktionieren einfache
\"Sonnerien\" direkt mit 230 VAC.

230V am Klingelknopf? Hmmm...

Google \"Klingel Gong 230V\" oder so und du wirst erschlagen.
https://www.conrad.ch/de/p/heidemann-70606-gong-230-v-max-83-dba-reinweiss-449955.html

Der Knopf ist einzeln oder in der Kombination mit dem Lichtschalter in einer
230V-üblichen Installation erhältlich, UP meist. Oder es werden gleich
die Taster verwendet, die sonst fürs Treppenlicht genommen werden.
https://www.ebay.ch/b/Turklingel-Schalter-in-Turklingelanlagen/115975/bn_7005010013


--
mfg Rolf Bombach
 
Martin Τrautmann schrieb:
Kurze Recherche zeigte, dass man heute auch Klingeltrafos für 200 €
bekommt:
https://new.abb.com/products/de/2CSM631043R0811/ts-63-12-24-c

Bemessungsleistung: 63 V·A
Verlustleistung: 15 W

Längere Recherche zeigt, dass die ABB Seite Schrott ist, was mich
nicht verwundert.
Verlustleistung 15 W kann auch heissen, dass er bei 63 VA Last
eben 78 W aufnimmt. Wie dem auch sei, in den Originaldaten steht:
Power Loss: Maximum 4.5 W
Was allerdings auch nicht wirklich eindeutig ist.

Man muss das Ding auch nicht einzeln bei Farnell kaufen.
Aus der Produktbroschüre:
Energy saving up to 50% is guaranteed with TM-ES and TS-ES bell

Möglich.

Ich garantiere sogar \"up to 100 %\", weil ich das definitiv nicht kaufen
werde.

Percy Barnevik (der mit 180 Mio steuerfreiem Pensionsvorbezug nach SE
verduftet ist): \"Qualität spielt keine Rolle, Hauptsache wir sind die
ersten im Markt.\"
Plus der mulit-Milliarden-Schiebung mit der Turbine, die Alstom dann
blechen durfte.

--
mfg Rolf Bombach
 
Martin Τrautmann schrieb:

[Klingeltrafo]
Alter Trafo: Lebensdauer > 50 Jahre, komplett abgeschrieben, Restwert
null. Verbrauch: 50 kWh/Jahr.

Also 2\'500 kWh in 50 Jahren. Also etwa 1 TONNE CO2.

Aber so ist es eben gelungen, etwa 2 Gramm Kupfer und drei Gramm
Siliziumeisen einzusparen, um den Käufer beim Kauf zu entlasten.
Das kommt der gesamten Wirtschaft zu Gute. Das darf man nie vergessen.
Ende Sarkasmus.

Neuer Trafo: 10 bis 20 €, Lebensdauer 10 Jahre
Verbrauch: 2 W Standby, 18 kWh/Jahr.

Eigentlich sollten moderne Netzteile nach Anno 2009 ohne Belastung in
einen Hickup-Betrieb fallen und dort maximal 0.3 W verbrauchen, d.h.
unter 3 kWh/a.

https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96kodesign-Richtlinie#Lot_ENER_7:_Batterieladeger%C3%A4te_und_externe_Stromversorgungen_%E2%80%93_Verordnung_(EG)_Nr._278/2009

https://www.conrad.de/de/p/c-control-psd-304-hutschienen-netzteil-din-rail-verbrauch-standby-0-3-w-12-v-dc-6-a-72-w-1-x-1781110.html

Ersparnis: 32 kWh * 0,50 /kWh = 16 €/Jahr. Neuer Trafo hat sich bei
Selbsteinbau nach ein bis zwei Jahren amortisiert. Bei Einbau mit
Handwerker lohnt es sich hingegen kaum noch.

Batterie wäre nicht mal so ungünstig. Gibt ja Gong/Glocke mit Batterie.
Müssen ja nicht wie bei meinem Opa so Gurkengläser mit Kupfervitriol
und Zinkblechen sein.

--
mfg Rolf Bombach
 
Gerald Oppen schrieb:
Am 25.05.22 um 14:04 schrieb Peter Heitzer:

Wenn man da unbedingt sparen will dann doch bitte gleich eine vollmechanische Lösung - sonst ist die Batterie leer / ausgelaufen wenn es wichtig wird...

Absolut faszinierende Technik. Professor Landolt hatte in Basel an seinem
antiken Haus eine rein mechanische Klingel. Ein Zughebel neben der Tür,
innen eine durchaus komplexe Mechanik, welche eine Glocke im Parterre und
eine im Obergeschoss betätigte. Im Obergeschoss hatte es einen Zughebel,
welcher mit einer ähnlichen Mechanik die Haustüre \"ferngesteuert\" öffnen
konnte. Voll öko, null Elektrosmog und (N)EMP-fest.

--
mfg Rolf Bombach
 
Martin Gerdes wrote:


Darum ging es mir nicht. Mir ging es darum, daß man sich mit einer
cloudbasierten Lösung vom wirtschaftlichen Fortbestehen des Anbieters
abhängig macht. Das möchte ich nicht.

Das war auch für mich ein wichtiges Kriterium, aber mehr wegen
Stromausfall und Datenschutz.

Um das wirtschaftliche Fortbestehen mache ich mir weniger Sorgen, da
findet sich, ggfls. nach Preiserhöhungen, ein Folgeanbieter.

Ich selbt bin mit der CCU der Homematic cloudfrei.

Peter
 
Am 26.05.22 um 16:05 schrieb Martin Gerdes:

Darum ging es mir nicht. Mir ging es darum, daß man sich mit einer
cloudbasierten Lösung vom wirtschaftlichen Fortbestehen des Anbieters
abhängig macht. Das möchte ich nicht.

Die Wahlfreiheit hat man ob man eine Cloud-Lösung möchte oder nicht.
Ist also kein grundsätzliches Kriterium für/gegen Smarthome.


Gerald
 
Am 26.05.22 um 23:00 schrieb Rolf Bombach:
Gerald Oppen schrieb:
Am 25.05.22 um 14:04 schrieb Peter Heitzer:

Wenn man da unbedingt sparen will dann doch bitte gleich eine
vollmechanische Lösung - sonst ist die Batterie leer / ausgelaufen
wenn es wichtig wird...

Absolut faszinierende Technik. Professor Landolt hatte in Basel an seinem
antiken Haus eine rein mechanische Klingel. Ein Zughebel neben der Tür,
innen eine durchaus komplexe Mechanik, welche eine Glocke im Parterre und
eine im Obergeschoss betätigte. Im Obergeschoss hatte es einen Zughebel,
welcher mit einer ähnlichen Mechanik die Haustüre \"ferngesteuert\" öffnen
konnte. Voll öko, null Elektrosmog und (N)EMP-fest.

Ein Bekannter hat dafür einfach eine Fahrradklingel innerhalb des Hauses
die mit etwas Hebelmechanik von aussen betätigt werden kann.
Was das in verlorener Heizwärme kostet weiss ich nicht.

Gerald
 
Gerald Oppen <Gerald.Oppen@web.de> wrote:
Am 26.05.22 um 09:27 schrieb Marc Haber:
Gerald Oppen <Gerald.Oppen@web.de> wrote:

Ja. gibt ja auch SmartHome Anbindungen für den TV - Z.B. für FHEM.
Hat durchaus seinen Nutzen wenn man Rolläden, Licht, AV-Receiver, TV
etc. mit einem Knopfdruck in \"Fernsehabendkonfiguration\" setzen kann
(Neben \"Essmodus\",\"Putzmodus\", \"Lesemodus\",...).

Mein AV-Receiver hat eine (leider offiziell undokumentierte)
Telnet-Schnittstelle, auf der man ergooglebare Kommandos absetzen
kann.

Ich habe nur noch nicht die Muße gehabt, das wirklich zu benutzen,
vielleicht schreibt ja mal jemand ein MQTT-Interface.

Schon mal geschaut ob er von FHEM unterstützt wird?

Nein, habe ich noch nicht. Ich habe Angst dass mir das so gut gefällt
dass ich das was ich aktuell habe direkt in die Tonne trete und mit
andern Dingen noch viel weniger vorankomme.

Grüße
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | \" Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom \" |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG \"Rightful Heir\" | Fon: *49 621 72739834
 
Am 27.05.22 um 14:40 schrieb Marc Haber:
Gerald Oppen <Gerald.Oppen@web.de> wrote:

Ich habe nur noch nicht die Muße gehabt, das wirklich zu benutzen,
vielleicht schreibt ja mal jemand ein MQTT-Interface.

Schon mal geschaut ob er von FHEM unterstützt wird?

Nein, habe ich noch nicht. Ich habe Angst dass mir das so gut gefällt
dass ich das was ich aktuell habe direkt in die Tonne trete und mit
andern Dingen noch viel weniger vorankomme.

Sollst ja nur schauen ob Dein Gerät unterstützt wird und dann Dir ggf.
die Kommandos abschauen :)

Gerald
 
Gerald Oppen <Gerald.Oppen@web.de> schrieb:

Darum ging es mir nicht. Mir ging es darum, daß man sich mit einer
cloudbasierten Lösung vom wirtschaftlichen Fortbestehen des Anbieters
abhängig macht. Das möchte ich nicht.

Die Wahlfreiheit hat man, ob man eine Cloud-Lösung möchte oder nicht.
Ist also kein grundsätzliches Kriterium für/gegen Smarthome.

\"Smarthome\" kommt angesichts vieler inkompatibler Nischenanbieter nicht
in die Gänge. Und neue Entwicklungen kommen schnell mal als
Cloudlösungen. Es ist noch lange nicht so, daß man einfach ins Regal
greifen kann und eine Lösung herausnimmt.

Schon so etwas an sich Triviales wie eine Heizungssteuerung bekommt man
nicht von der Stange, auch kann man Elemente verschiedener Anbieter
normalerweise nicht miteinander kombinieren.

USB hat sich auch erst dann durchgesetzt, als man jedes beliebige Gerät
einfach anstecken konnte, und es hat dann funktioniert. So weit sind wir
bei Smarthome noch lange nicht.
 
On 26.05.22 16:05, Martin Gerdes wrote:

Deine Vorgehensweise kann ich in meinem Fall über den Garagentorheber
lösen: Die Putzfrau hat keinen Haustürschlüssel, sondern eine
Fernbedienung für denselben. Da ließe sich bei Bedarf auch
unproblematisch eine Zeitsteuerung realisieren, mit der man sich
natürlich auch selbst ins Knie schießen kann.

Ich überlege die ganze Zeit, wie ich einen RFID-Leser in\'s Garagentor
(z.B. in den Knauf) integrieren kann. Dann kann man Personen, die Zugang
haben müssen ein Token geben und wenn das Token nicht mehr \'rein soll
(kein Kontakt mehr zur Person, Token verloren), kann man es einfach
austragen. Klar, es gibt diese Aufputz-Gehäuse ... mal gucken.

Ich stelle mir auch vor, ein Token in der Gesäßtasche zu haben und am
Garagentor \"Stippeföttche\" [1] zu machen, damit das Tor aufgeht ;-)

Josef
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Stippef%C3%B6ttche
 

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