Stromausfälle in Deutschland im Schnitt zurückg egangen...

Am 26.10.20 um 18:24 schrieb horst-d.winzler:

Bei aller durchaus vorhanden Liebe zur emissionsfreien Energieerzeugung:
Bei allen Staudammprojekten der letzten Jahrzehnte gab es erhebliche
Einwände vom Naturschutz und zumindest ich fand die stets sehr
überzeugend.

Ich auch. Aber ich frag mich gerade, wie sich das in D zum
Braunkohlentagebau vergleicht.

Warum Braunkohletagebau als Vergleich?

Weil das hierzulande gerade passiert.

Warum nicht mehrere unabhängige
AKW-Blöcke Generation IV?

Weil der Uranbergbau woanders die Umwelt versaubeutelt?

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 26.10.2020 um 18:40 schrieb Hanno Foest:

> Weil der Uranbergbau woanders die Umwelt versaubeutelt?

Dafür gibts doch Teppiche!
 
Am 26.10.20 um 18:40 schrieb Hanno Foest:
Am 26.10.20 um 18:24 schrieb horst-d.winzler:

Bei aller durchaus vorhanden Liebe zur emissionsfreien Energieerzeugung:
Bei allen Staudammprojekten der letzten Jahrzehnte gab es erhebliche
Einwände vom Naturschutz und zumindest ich fand die stets sehr
überzeugend.

Ich auch. Aber ich frag mich gerade, wie sich das in D zum
Braunkohlentagebau vergleicht.

Warum Braunkohletagebau als Vergleich?

Weil das hierzulande gerade passiert.

Braunkohle ist ein billiger, von anderen Ländern unabhängiger sowie
zuverlässiger Energieträger der Strom aber auch Heizwärme erzeugt. Er
ist für die Menschen vor Ort eine zuverlässige Lebensgrundlage,
jedenfalls derzeit noch.

Der Braunkohletagebau ist nunmla die sichere Grundlage der Stromerzeugung.

Wer den Braunkohletagebau nicht will, es gibt gewichtige Gründe den
nicht zu wollen, muß sich Gedanken über die Substitution der
aufgezählten Merkmal machen.

Der derzeitige grünlinke Mainstream kann das offensichtlich nicht
leisten. Also die glühenden Anhänger von Gesinnung, Moral und
ungezügelter Vielfalt. Es sind jene die von lebensnahen Problemen
entkoppelt, und die weitgehend vom Staat alimentiert werden.



Warum nicht mehrere unabhängige
AKW-Blöcke Generation IV?

Weil der Uranbergbau woanders die Umwelt versaubeutelt?

Die Entwicklung hat diese Argument längst entkräftet.
Ich verwies desterwegen ausdrücklich auf KKWs der IV Generation. Denn
die können und sollen mit dem Brennstoff der, gottseidank noch nicht
endgelagerten Brennstäbe, gefüttert werden. Bis dieses alte Material
ausgelutscht ist, dauert es wohl mindestens 200 Jahre.


--
---hdw---
 
Am 26.10.2020 um 20:02 schrieb horst-d.winzler:
Braunkohle ist ein billiger, von anderen Ländern unabhängiger sowie
zuverlässiger Energieträger der Strom aber auch Heizwärme erzeugt. Er
ist für die Menschen vor Ort eine zuverlässige Lebensgrundlage,
jedenfalls derzeit noch.

Der Braunkohletagebau ist nunmla die sichere Grundlage der Stromerzeugung.

Wer den Braunkohletagebau nicht will, es gibt gewichtige Gründe den
nicht zu wollen, muß sich Gedanken über die Substitution der
aufgezählten Merkmal machen.

Der derzeitige grünlinke Mainstream kann das offensichtlich nicht
leisten. Also die glühenden Anhänger von Gesinnung, Moral und
ungezügelter Vielfalt. Es sind jene die von lebensnahen Problemen
entkoppelt, und die weitgehend vom Staat alimentiert werden.

Du hast ganz enorme Wahnvorstellungen! Geh dringend zum Facharzt für
Psychiatrie!
 
Am 26.10.20 um 20:07 schrieb Sebastian Wolf:
Am 26.10.2020 um 20:02 schrieb horst-d.winzler:

Du hast ganz enorme Wahnvorstellungen! Geh dringend zum Facharzt für
Psychiatrie!

Schade für dich das es keinen Wehrpflicht mehr gibt. Grundwehrdienst bei
den Grenadieren wäre für dich sehr hilfreich. :)

--
---hdw---
 
Am 26.10.2020 um 21:03 schrieb horst-d.winzler:

Schade für dich das es keinen Wehrpflicht mehr gibt. Grundwehrdienst bei
den Grenadieren wäre für dich sehr hilfreich. :)

Du hast ganz enorme Wahnvorstellungen! Geh dringend zum Facharzt für
Psychiatrie!
 
Am 26.10.20 um 21:17 schrieb Sebastian Wolf:
Am 26.10.2020 um 21:03 schrieb horst-d.winzler:

Schade für dich das es keinen Wehrpflicht mehr gibt. Grundwehrdienst
bei den Grenadieren wäre für dich sehr hilfreich. :)


Du hast ganz enorme Wahnvorstellungen! Geh dringend zum Facharzt für
Psychiatrie!

:) :)

--
---hdw---
 
Hanno Foest <hurga-news2@tigress.com> wrote:
Und welche \"technologischen Kompetenzen und hohe Wertschöpfung\"
entstehen durch das Verbrennen von Kohle? Bei Entwicklung und Bau von

Fachkenntnisse im Lobbying, Beeinflussen politischer Prozesse,
etc.

Man muß schon richtig gut darin sein, wenn man ganze Dörfer
abtragen will und dazu vorher die Bewohner irgendwie wegkriegen
muß, ohne daß sie sich zu viel wehren.

/ralph
--
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https://aisg.at
ausserirdische sind gesund
 
Am 26.10.20 um 20:02 schrieb horst-d.winzler:

Bei aller durchaus vorhanden Liebe zur emissionsfreien
Energieerzeugung:
Bei allen Staudammprojekten der letzten Jahrzehnte gab es erhebliche
Einwände vom Naturschutz und zumindest ich fand die stets sehr
überzeugend.

Ich auch. Aber ich frag mich gerade, wie sich das in D zum
Braunkohlentagebau vergleicht.

Warum Braunkohletagebau als Vergleich?

Weil das hierzulande gerade passiert.

Braunkohle ist ein billiger, von anderen Ländern unabhängiger sowie
zuverlässiger Energieträger der Strom aber auch Heizwärme erzeugt.

Und Landschaft vernichtet, und die Umwelt versaubeutelt.

Warum nicht mehrere unabhängige
AKW-Blöcke Generation IV?

Weil der Uranbergbau woanders die Umwelt versaubeutelt?

Die Entwicklung hat diese Argument längst entkräftet.

https://www.zeit.de/2011/15/uranabbau-afrika-umwelt

> Ich verwies desterwegen ausdrücklich auf KKWs der IV Generation.

Also nichtexistente Wundertechnik der Zukunft. Da können wir besser
gleich auf die Kernfusion warten.

Die Franzosen haben bereits offiziell aufgegeben.

https://de.wikipedia.org/wiki/ASTRID_(Reaktor)

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
horst-d.winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:
Allein die Zementherstellung für die Windanlagen erzeugt soviel CO2 das
sie erst etwa 6 Jahre Nennstrom erzeugen muß um diese Vorlast zu
kompensieren. Die Rotorblättern sind Müll. Wohin damit?? Und den
Betonsockel der Windanlage wird man wohl im Erdreich lassen. Zumal wenn
der Besitzer Pleite sein wird.

Wenn schon die Zementherstellung für die Windradsockel soviel CO2
verbraucht, wieviel verbraucht es dann erst z.B. eine Autobahn
zu bauen?

Bei Kohlekraftwerken wird nach Verschrottung der Stahl ohne
Qualitätsverlust wiederverwendet. Es bleibt kaum was übrig, das man
nicht wiederverwenden kann. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil.

Und der Beton von Kohlekraftwerken?

Klingt alles ein bißchen zusammenphantasiert.

/ralph
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ausserirdische sind gesund
 
Am 26.10.20 um 21:35 schrieb Ralph Aichinger:
Hanno Foest <hurga-news2@tigress.com> wrote:
Und welche \"technologischen Kompetenzen und hohe Wertschöpfung\"
entstehen durch das Verbrennen von Kohle? Bei Entwicklung und Bau von

Fachkenntnisse im Lobbying, Beeinflussen politischer Prozesse,
etc.

Trifft haargenau auf die Windlobby zu. Volltreffer!

Man muß schon richtig gut darin sein, wenn man ganze Dörfer
abtragen will und dazu vorher die Bewohner irgendwie wegkriegen
muß, ohne daß sie sich zu viel wehren.

Die Windlobby hat gelernt. Denn mit ihren Generatoren machen sie weite
Landstriche unbewohnbar und räumen den Luftraum von zB Rotmilanen aus.
Und das gegen den Artenschutz. Dazu gehört schon einiges. Gratulation.


--
---hdw---
 
stefan <adresse@ist.invalid> wrote:
Ist aber nicht das Thema. Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, hier
jemals ernsthafte Kritik an der Wasserkraft gelesen zu haben. Es wurde
allenfalls darauf hingwiesen, dass Wasserkraft durchaus auch Risiken
birgt. Trotzdem gibt es auch unter den EEG-Gegnern wohl eine breite
Zustimmung zur Nutzung der Wasserkraft dort, wo es möglich ist.

Weil die EEG-Gegner vorwiegend alte Männer mit Angst vor neuem
(d.h. Sachen die es \"erst\" 30 Jahre gibt) sind, und Wasserkraft
hat es schon in ihrer seligen Jugend gegeben.

/ralph
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Am 26.10.2020 um 13:59 schrieb horst-d.winzler:
Und den
Betonsockel der Windanlage wird man wohl im Erdreich lassen. Zumal wenn
der Besitzer Pleite sein wird.
Oder einen BodenverbesserungsUmlageFinanzierungsFond auflegen dem vom
Strompreis finanziert wird...
\"Umlage gemäß BUFF 2ct/kWh\"


Butzo
 
horst-d.winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:
Ich habe mal überschlägig ausgerechnet was eine Batterie kostet, welche
den Strom für eine Woche speichern kann. Der errechnete Preis lag bei

Das ist eine sinnlose Anforderung. Daß 7 Tage lang Flaute
*und* Finsternis herrscht ist unwahrscheinlich. Durchschnittlich
wird es alle 24 Stunden hell, erstaunlich verläßlich. Hat mit
der Erdrotation zu tun.

etwa €_20_Billionen. Dieser Betrag käme auf den derzeitigen Strompreis
drauf. Das etwa alle 7_Jahre, denn dann dürfte die Kapazität der
Batterie nicht mehr ausreichen. Abgesehen von der Machbarkeit und
Entsorgung so einer großen Batterie ist es viel billiger auf die ganze
Wind & Sonnenchose zu verzichten. Rechnet sich einfach nicht!

Ex falso quodlibet.

/ralph
>
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Am 26.10.20 um 21:38 schrieb Ralph Aichinger:
horst-d.winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:
Allein die Zementherstellung für die Windanlagen erzeugt soviel CO2 das
sie erst etwa 6 Jahre Nennstrom erzeugen muß um diese Vorlast zu
kompensieren. Die Rotorblättern sind Müll. Wohin damit?? Und den
Betonsockel der Windanlage wird man wohl im Erdreich lassen. Zumal wenn
der Besitzer Pleite sein wird.

Wenn schon die Zementherstellung für die Windradsockel soviel CO2
verbraucht, wieviel verbraucht es dann erst z.B. eine Autobahn
zu bauen?

Bei Kohlekraftwerken wird nach Verschrottung der Stahl ohne
Qualitätsverlust wiederverwendet. Es bleibt kaum was übrig, das man
nicht wiederverwenden kann. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil.

Und der Beton von Kohlekraftwerken?

Was macht man mit Beton der nicht mehr gebraucht wird? Man überläßt ihn
der Natur oder zertrümmert ihn zu neuem Baumaterial.

> Klingt alles ein bißchen zusammenphantasiert.

Und nun deine Alternative? Vielleicht zurück in die Steinzeit, obwohl
Beton ist ja quasi auch Stein. Oder liegt dir Selbstmord der Menschheit
lieber? Vielleicht nach deinem normalem Ableben?


--
---hdw---
 
horst-d.winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:
Und der Beton von Kohlekraftwerken?

Was macht man mit Beton der nicht mehr gebraucht wird? Man überläßt ihn
der Natur oder zertrümmert ihn zu neuem Baumaterial.

Nur gibt es keinen Sinn, den Beton in Windrädern als
ach so großes Problem zu sehen, den in Kohlekraftwerken
nicht. Die haben nämlich auch einiges davon drin.

Und nun deine Alternative? Vielleicht zurück in die Steinzeit, obwohl
Beton ist ja quasi auch Stein. Oder liegt dir Selbstmord der Menschheit
lieber? Vielleicht nach deinem normalem Ableben?

Beim Beton wird kann man z.B. in vielen Bereichen (Wohnbau) auf
Holz ausweichen. In anderen Bereichen wird man ihn nicht
substituieren können, da wird man langfristig über Zement-
herstellung mit Wasserstoff oder sowas nachdenken müssen.

/ralph
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Am 26.10.20 um 21:42 schrieb Ralph Aichinger:
stefan <adresse@ist.invalid> wrote:
Ist aber nicht das Thema. Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, hier
jemals ernsthafte Kritik an der Wasserkraft gelesen zu haben. Es wurde
allenfalls darauf hingwiesen, dass Wasserkraft durchaus auch Risiken
birgt. Trotzdem gibt es auch unter den EEG-Gegnern wohl eine breite
Zustimmung zur Nutzung der Wasserkraft dort, wo es möglich ist.

Weil die EEG-Gegner vorwiegend alte Männer mit Angst vor neuem
(d.h. Sachen die es \"erst\" 30 Jahre gibt) sind, und Wasserkraft
hat es schon in ihrer seligen Jugend gegeben.

Alte weiße Männer können noch rechnen. Sie haben noch gelernt gutes Geld
nicht schlechtem hinterher zu werfen. :)


--
---hdw---
 
Am 26.10.20 um 21:53 schrieb horst-d.winzler:

Weil die EEG-Gegner vorwiegend alte Männer mit Angst vor neuem
(d.h. Sachen die es \"erst\" 30 Jahre gibt) sind, und Wasserkraft
hat es schon in ihrer seligen Jugend gegeben.

Alte weiße Männer können noch rechnen.

Deswegen ist ihr Geraune auch immer so quellen- link- und faktenfrei.
(Ole Jansen nach Quellen gefragt: \"Ich glaube mich an eine 40 Jahre alte
Studie zu erinnern\" oder so. Comedy Gold)

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 26.10.20 um 21:37 schrieb Hanno Foest:
Am 26.10.20 um 20:02 schrieb horst-d.winzler:

Bei aller durchaus vorhanden Liebe zur emissionsfreien
Energieerzeugung:
Bei allen Staudammprojekten der letzten Jahrzehnte gab es erhebliche
Einwände vom Naturschutz und zumindest ich fand die stets sehr
überzeugend.

Ich auch. Aber ich frag mich gerade, wie sich das in D zum
Braunkohlentagebau vergleicht.

Warum Braunkohletagebau als Vergleich?

Weil das hierzulande gerade passiert.

Braunkohle ist ein billiger, von anderen Ländern unabhängiger sowie
zuverlässiger Energieträger der Strom aber auch Heizwärme erzeugt.

Und Landschaft vernichtet, und die Umwelt versaubeutelt.

Warum nicht mehrere unabhängige
AKW-Blöcke Generation IV?

Weil der Uranbergbau woanders die Umwelt versaubeutelt?

Die Entwicklung hat diese Argument längst entkräftet.

https://www.zeit.de/2011/15/uranabbau-afrika-umwelt

Der Artikel ist von 2011.Ausbildung:
Hamburger Journalistenschule (heute Henri-Nannen-Schule)
Magister der Sozialpädagogik, Soziologie und Politologie, Universität
Göttingen. Charlotte Wiedemann
Ansonsten:
Vorträge zu Islam, interkulturellen Themen, postkolonialem Denken

Ich verwies desterwegen ausdrücklich auf KKWs der IV Generation.

Also nichtexistente Wundertechnik der Zukunft. Da können wir besser
gleich auf die Kernfusion warten.

Nein, sollte wir nicht.

Hast du vergessen das es die Grünen waren die die Forschung/Bau von
Atomreaktoren etc in DE gesetzlich verboten haben?

Die Franzosen haben bereits offiziell aufgegeben.

https://de.wikipedia.org/wiki/ASTRID_(Reaktor)

Die Russen können das besser:
https://de.wikipedia.org/wiki/BN-Reaktor

Wir kaufen diese Reaktoren dann von den Russen, wenn wir nach einem
grünen Kanzler noch Geld übrig haben. :))


--
---hdw---
 
Am 26.10.20 um 21:52 schrieb Ralph Aichinger:
horst-d.winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:
Und der Beton von Kohlekraftwerken?

Was macht man mit Beton der nicht mehr gebraucht wird? Man überläßt ihn
der Natur oder zertrümmert ihn zu neuem Baumaterial.

Nur gibt es keinen Sinn, den Beton in Windrädern als
ach so großes Problem zu sehen, den in Kohlekraftwerken
nicht. Die haben nämlich auch einiges davon drin.

Die Betonfundamente von Windgeneratoren müssen erst aus der Erde
rausgeholt werden abgesehen von anderen Problemen. Die sind ja in der
Landschaft verbuddelt.

Und nun deine Alternative? Vielleicht zurück in die Steinzeit, obwohl
Beton ist ja quasi auch Stein. Oder liegt dir Selbstmord der Menschheit
lieber? Vielleicht nach deinem normalem Ableben?

Beim Beton wird kann man z.B. in vielen Bereichen (Wohnbau) auf
Holz ausweichen.

Seht interessante Baumethode.

In anderen Bereichen wird man ihn nicht
substituieren können, da wird man langfristig über Zement-
herstellung mit Wasserstoff oder sowas nachdenken müssen.

Du kennst die derzeitigen Methoden der H2 Produktion? Und den
Wirkungsgrad? Hätte man Prozesswärme aus Hochtemperaturreaktoren
Generation IV zur Verfügung, könnte sogar Designersprit günstig
herstellen. Der würde viele Probleme des H2 vermeiden und CO2 neutral sein.

--
---hdw---
 

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