The ugly American?...

On 9/22/20 2:44 PM, Hanno Foest wrote:
Am 22.09.20 um 14:06 schrieb Marc Haber:

Google mal \"Büro ohne feste Arbeitsplätze\". Das Konzept dürfte
allerdings nach deiner Zeit entstanden sein. Derzeit ist es allerdings
aktueller denn je, denn aus Corona-Gründen merkt man gerade, daß man mit
deutlich weniger Büroarbeitsplätzen auskommt, als man Mitarbeiter mit
Bildschirmarbeitsplätzen hat.

Heute steht auf solchen Arbeitsplätzen ein Monitor, eine Tastatur und
eine Dockingstation.

Und das funktioniert? Meiner Erfahrung nach wird die Rangordnung in der
Belegschaft über Größe bzw. Preis und Marke des Laptops kommuniziert. Da
wird es dann ganz schnell inkompatibel mit den Dockingstationen, und es
hat sich mit der Flexibilität das flexible office.

Inzwischen hängen die Dockingstationen über USB-C am Laptop (und
versorgen diesen darüber auch gleich mit Strom), da ist das nicht mehr
ganz so das Problem. Zumindest solange man bei einem Hersteller bleibt.

Wobei Tastatur und Maus aus Hygienegründen inzwischen oft dem
Mitarbeiter zugeordnet sind und nicht dem Arbeitsplatz.

Gerrit
 
Gerrit Heitsch schrieb:

Für einen brauchbaren Arbeitsplatz fehlen da noch ein zweiter Monitor
und eine Maus. Dann haben wir die Minimalausstattung.

ich brauche weder Maus noch einen zweiten Monitor zum Arbeiten. Wenn ich
nämlich schon das Notebook anschleppe, kann ich auch meinen Trackball
mitnehmen und das Motebook hat einen Monitor, also reicht ein weiterer
am stationären Arbeitsplatz völlig aus.

ymmv.

Guido
 
On 9/22/20 8:13 PM, Guido Grohmann wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:

Für einen brauchbaren Arbeitsplatz fehlen da noch ein zweiter Monitor
und eine Maus. Dann haben wir die Minimalausstattung.

ich brauche weder Maus noch einen zweiten Monitor zum Arbeiten. Wenn ich
nämlich schon das Notebook anschleppe, kann ich auch meinen Trackball
mitnehmen und das Motebook hat einen Monitor, also reicht ein weiterer
am stationären Arbeitsplatz völlig aus.

Also nur 2 Monitore? Muss eine eher einfache Arbeit sein. Ich benutze
das Notebook mit zwei externen Monitoren und trotzdem geht mir der Platz
aus.

Gerrit
 
Am 22.09.20 um 21:09 schrieb Gerrit Heitsch:
On 9/22/20 8:13 PM, Guido Grohmann wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:

Für einen brauchbaren Arbeitsplatz fehlen da noch ein zweiter Monitor
und eine Maus. Dann haben wir die Minimalausstattung.

ich brauche weder Maus noch einen zweiten Monitor zum Arbeiten. Wenn
ich nämlich schon das Notebook anschleppe, kann ich auch meinen
Trackball mitnehmen und das Motebook hat einen Monitor, also reicht
ein weiterer am stationären Arbeitsplatz völlig aus.

Also nur 2 Monitore? Muss eine eher einfache Arbeit sein. Ich benutze
das Notebook mit zwei externen Monitoren und trotzdem geht mir der Platz
aus.

Wie haben wir nur früher mit einem einzigen Monitor pro Arbeitsplatz
überlebt ... Mein erster war übrigens 1024*768 und 256 Farben oder so ...
 
Am 22.09.20 um 21:22 schrieb Hartmut Kraus:
Am 22.09.20 um 21:09 schrieb Gerrit Heitsch:
On 9/22/20 8:13 PM, Guido Grohmann wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:

Für einen brauchbaren Arbeitsplatz fehlen da noch ein zweiter
Monitor und eine Maus. Dann haben wir die Minimalausstattung.

ich brauche weder Maus noch einen zweiten Monitor zum Arbeiten. Wenn
ich nämlich schon das Notebook anschleppe, kann ich auch meinen
Trackball mitnehmen und das Motebook hat einen Monitor, also reicht
ein weiterer am stationären Arbeitsplatz völlig aus.

Also nur 2 Monitore? Muss eine eher einfache Arbeit sein. Ich benutze
das Notebook mit zwei externen Monitoren und trotzdem geht mir der
Platz aus.

Wie haben wir nur früher mit einem einzigen Monitor pro Arbeitsplatz
überlebt ... Mein erster war übrigens 1024*768 und 256 Farben oder so ...

Und damit habe ich (damals bei der THA in der NL Erfurt, an einer
DOS-Workstation)

- alle User \"bedient\", die was von der zentralen Datenbank (IBM DB/2) in
Berlin wissen wollten,
- für die Datenbank in der NL (dBase) eine Useroberfläche erstellt,
- unsere \"Bürokommunikation\" abgewickelt (Nachrichten im lokalen Netz
und auch von/zu Usern in anderen NLs),
- mich vertretungsweise als Netzadmin betätigt,
- ...

Heute fast unvorstellbar, oder? ;)
 
Am 22.09.20 um 21:42 schrieb Hartmut Kraus:
Am 22.09.20 um 21:22 schrieb Hartmut Kraus:
Wie haben wir nur früher mit einem einzigen Monitor pro Arbeitsplatz
überlebt ... Mein erster war übrigens 1024*768 und 256 Farben oder so ...

Und damit habe ich (damals bei der THA in der NL Erfurt, an einer
DOS-Workstation)

- alle User \"bedient\", die was von der zentralen Datenbank (IBM DB/2) in
Berlin wissen wollten,
- für die Datenbank in der NL (dBase) eine Useroberfläche erstellt,
- unsere \"Bürokommunikation\" abgewickelt (Nachrichten im lokalen Netz
und auch von/zu Usern in anderen NLs),
- mich vertretungsweise als Netzadmin betätigt,
- ...

Heute fast unvorstellbar, oder? ;)

Ok, ok, dabei war\'s nicht mal mein erster. ;)
 
On 9/22/20 9:22 PM, Hartmut Kraus wrote:
Am 22.09.20 um 21:09 schrieb Gerrit Heitsch:
On 9/22/20 8:13 PM, Guido Grohmann wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:

Für einen brauchbaren Arbeitsplatz fehlen da noch ein zweiter
Monitor und eine Maus. Dann haben wir die Minimalausstattung.

ich brauche weder Maus noch einen zweiten Monitor zum Arbeiten. Wenn
ich nämlich schon das Notebook anschleppe, kann ich auch meinen
Trackball mitnehmen und das Motebook hat einen Monitor, also reicht
ein weiterer am stationären Arbeitsplatz völlig aus.

Also nur 2 Monitore? Muss eine eher einfache Arbeit sein. Ich benutze
das Notebook mit zwei externen Monitoren und trotzdem geht mir der
Platz aus.

Wie haben wir nur früher mit einem einzigen Monitor pro Arbeitsplatz
überlebt ... Mein erster war übrigens 1024*768 und 256 Farben oder so ...

Und dann kam Multitasking, schnelle CPUs und mehr RAM. Schon hast du
nicht mehr nur 2 oder 3 Fenster offen sondern mehr als 10, viele davon
braucht man gleichzeitig sichtbar.

Gerrit
 
Am 22.09.20 um 21:56 schrieb Gerrit Heitsch:
On 9/22/20 9:22 PM, Hartmut Kraus wrote:
Am 22.09.20 um 21:09 schrieb Gerrit Heitsch:
On 9/22/20 8:13 PM, Guido Grohmann wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:

Für einen brauchbaren Arbeitsplatz fehlen da noch ein zweiter
Monitor und eine Maus. Dann haben wir die Minimalausstattung.

ich brauche weder Maus noch einen zweiten Monitor zum Arbeiten. Wenn
ich nämlich schon das Notebook anschleppe, kann ich auch meinen
Trackball mitnehmen und das Motebook hat einen Monitor, also reicht
ein weiterer am stationären Arbeitsplatz völlig aus.

Also nur 2 Monitore? Muss eine eher einfache Arbeit sein. Ich benutze
das Notebook mit zwei externen Monitoren und trotzdem geht mir der
Platz aus.

Wie haben wir nur früher mit einem einzigen Monitor pro Arbeitsplatz
überlebt ... Mein erster war übrigens 1024*768 und 256 Farben oder so ...

Und dann kam Multitasking, schnelle CPUs und mehr RAM. Schon hast du
nicht mehr nur 2 oder 3 Fenster offen sondern mehr als 10, viele davon
braucht man gleichzeitig sichtbar.

Ja doch, die Betonung lag ja auch auf \"früher\". ;)

Was mir gerade einfällt: Damals haben\'s doch zwei User (die sich eine
DOS-Workstation teilen mussten) fertiggebracht, sich beide in der
DB/2-Datenbank anzumelden und damit zu arbeiten - dafür hab\' ich aber
als \"Verantwotlicher\" jegliche Verantwortung abgelehnt. ;)
 
Gerrit Heitsch schrieb:

> Also nur 2 Monitore? Muss eine eher einfache Arbeit sein.

Aha. Nur 2 Monitore, -> einfache Arbeit.
Was für eine bestechende Logik.

Ich benutze
das Notebook mit zwei externen Monitoren und trotzdem geht mir der Platz
aus.

Das läßt eher auf ein Mangel an Organsisationsvermögen schließen (es sei
denn, du überwachst eine größere Anlage - das ist dann aber keine
sonderlich komplexe Tätigkeit).

Ich kenne Leute, die brauchen unbedingt 3 Mnoitore - und auf zweien
haben sie 90% der Zeit ein Standbild von irgendwas. Ich bin doch keine
Eule, daß ich ständig im Kreis gucken muß.

Guido
 
Gerrit Heitsch schrieb:

Und dann kam Multitasking, schnelle CPUs und mehr RAM. Schon hast du
nicht mehr nur 2 oder 3 Fenster offen sondern mehr als 10, viele davon
braucht man gleichzeitig sichtbar.

oder man meint nur, das zu brauchen.

Guido
 
Am 22.09.20 um 22:32 schrieb Guido Grohmann:
Gerrit Heitsch schrieb:

Und dann kam Multitasking, schnelle CPUs und mehr RAM. Schon hast du
nicht mehr nur 2 oder 3 Fenster offen sondern mehr als 10, viele davon
braucht man gleichzeitig sichtbar.

oder man meint nur, das zu brauchen.

So sehe ich das auch. Was das \"multitasking\" betrifft: Auf meinem System
laufen zur Zeit 316 Prozesse ... ;)
 
On 9/22/20 10:31 PM, Guido Grohmann wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:

Also nur 2 Monitore? Muss eine eher einfache Arbeit sein.

Aha. Nur 2 Monitore, -> einfache Arbeit.
Was für eine bestechende Logik.

Ich benutze das Notebook mit zwei externen Monitoren und trotzdem geht
mir der Platz aus.

Das läßt eher auf ein Mangel an Organsisationsvermögen schließen (es sei
denn, du überwachst eine größere Anlage - das ist dann aber keine
sonderlich komplexe Tätigkeit).

Man kann es so beschreiben: Installation, Überwachung, Administration,
alles gleichzeitig, für mehr als eine Anlage.

Gerrit
 
On 9/22/20 10:32 PM, Guido Grohmann wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:

Und dann kam Multitasking, schnelle CPUs und mehr RAM. Schon hast du
nicht mehr nur 2 oder 3 Fenster offen sondern mehr als 10, viele davon
braucht man gleichzeitig sichtbar.

oder man meint nur, das zu brauchen.

Du machst also die Fenster gleich wieder zu, auch wenn du sie in 30 min
o.ä. wieder brauchst?

Gerrit
 
On Tue, 22 Sep 2020 22:32:35 +0200, Guido Grohmann wrote:

Gerrit Heitsch schrieb:

Und dann kam Multitasking, schnelle CPUs und mehr RAM. Schon hast du
nicht mehr nur 2 oder 3 Fenster offen sondern mehr als 10, viele davon
braucht man gleichzeitig sichtbar.

oder man meint nur, das zu brauchen.

Da scheiden sich die Geister.
Wenn man mehrere Maschinen betreut, wie ich, sind 2 Monitore schon gut.
Einen dritten würde ich mir nur 1-2mal die Woche wünschen.
Sinnvoll wäre er die restliche Zeit nicht.
Und irgendwie kommt der Neid auf, wenn jemand noch so gute Augen hat,
den Laptop als Zweitmonitor nutzen zu können.
Da ist für meine Augen der Größen/Auflösungs/sontiges Unterschied zu
groß. Und da hilft bei mir auch keine Brille mehr :(

Frank
 
Gerrit Heitsch schrieb:
On 9/22/20 10:32 PM, Guido Grohmann wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:

Und dann kam Multitasking, schnelle CPUs und mehr RAM. Schon hast du
nicht mehr nur 2 oder 3 Fenster offen sondern mehr als 10, viele
davon braucht man gleichzeitig sichtbar.

oder man meint nur, das zu brauchen.

Du machst also die Fenster gleich wieder zu, auch wenn du sie in 30 min
o.ä. wieder brauchst?

Bei mir bleiben die u.U. eine Woche lang offen - bis zum nächsten
Reboot, weil Wintento nach Updates verlangt hat. Wo ist das Problem?

Guido
 
Hi Gerrit,

Also nur 2 Monitore? Muss eine eher einfache Arbeit sein. Ich benutze
das Notebook mit zwei externen Monitoren und trotzdem geht mir der Platz
aus.

Mit meinem ersten Notbuch habe ich auf 800 * 600 Pixeln auf 13° mit nur
einem 33 MHz-Kern Schaltpläne und Leiterplatten mit >1000 Pins auf
Doppel-Euro-Karte konstruiert... Ja, zu Hause gabs die 50 MHz Maschine
mit \'nem 15\" 1024 * 768 Bild, das aber effektiv unwesentlich größer und
gefühlt unschärfer war.

Man kann sich das heutzutage kaum vorstellen, was damals mit den wenigen
Millionen Takten pro Sekunde in Tausendstel von heutzutage üblichem
Speicher flüssig lief.

Marte
 
On 9/23/20 7:59 AM, Marte Schwarz wrote:
Hi Gerrit,

Also nur 2 Monitore? Muss eine eher einfache Arbeit sein. Ich benutze
das Notebook mit zwei externen Monitoren und trotzdem geht mir der
Platz aus.

Mit meinem ersten Notbuch habe ich auf 800 * 600 Pixeln auf 13° mit nur
einem 33 MHz-Kern Schaltpläne und Leiterplatten mit >1000 Pins auf
Doppel-Euro-Karte konstruiert... Ja, zu Hause gabs die 50 MHz Maschine
mit \'nem 15\" 1024 * 768 Bild, das aber effektiv unwesentlich größer und
gefühlt unschärfer war.

Man kann sich das heutzutage kaum vorstellen, was damals mit den wenigen
Millionen Takten pro Sekunde in Tausendstel von heutzutage üblichem
Speicher flüssig lief.

Das kann ich schon... Nur die heutigen Programmierer können es
anscheinend nicht mehr.


Gerrit
 
Guido Grohmann wrote:
> oder man meint nur, das zu brauchen.

Eine Frage der Randbedingungen. Ich habe manches mit nur einem offenen
Fenster geschrieben, aber dabei hatte ich auf einem Tisch seitlich
daneben rund zehn aufgeschlagene Bücher und ausgedruckte Artikel liegen.
Um auch nur einen Teil davon papierlos zu emulieren, was ich selber wohl
nicht mehr lernen werde, braucht man schon mehr Bildschirm als ich je
hatte.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \\ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Am 23.09.2020 um 08:19 schrieb Gerrit Heitsch:
On 9/23/20 7:59 AM, Marte Schwarz wrote:
Hi Gerrit,

Also nur 2 Monitore? Muss eine eher einfache Arbeit sein. Ich benutze
das Notebook mit zwei externen Monitoren und trotzdem geht mir der
Platz aus.

Mit meinem ersten Notbuch habe ich auf 800 * 600 Pixeln auf 13° mit
nur einem 33 MHz-Kern Schaltpläne und Leiterplatten mit >1000 Pins auf
Doppel-Euro-Karte konstruiert... Ja, zu Hause gabs die 50 MHz Maschine
mit \'nem 15\" 1024 * 768 Bild, das aber effektiv unwesentlich größer
und gefühlt unschärfer war.

Man kann sich das heutzutage kaum vorstellen, was damals mit den
wenigen Millionen Takten pro Sekunde in Tausendstel von heutzutage
üblichem Speicher flüssig lief.

Das kann ich schon... Nur die heutigen Programmierer können es
anscheinend nicht mehr.

Da ist sicher was dran. Aber der Fairness halber muß man auch erwähnen,
daß damals nicht so viele Abstraktionsschichten/Frameworks zwischen dem
Programmierer und der Maschine waren. Im Extremfall konnte man etwa
unter DOS direkt in den Grafikspeicher schreiben, eben in 64k-Blöcken.
So habe ich mal mit TurboPascal Bilder in 800x600 mit 24 Bit Farbe
ausgegeben, was Pascal von Haus aus nicht konnte.

Holger
 
On 9/23/20 9:07 AM, Holger Schieferdecker wrote:
Am 23.09.2020 um 08:19 schrieb Gerrit Heitsch:
On 9/23/20 7:59 AM, Marte Schwarz wrote:
Hi Gerrit,

Also nur 2 Monitore? Muss eine eher einfache Arbeit sein. Ich benutze
das Notebook mit zwei externen Monitoren und trotzdem geht mir der
Platz aus.

Mit meinem ersten Notbuch habe ich auf 800 * 600 Pixeln auf 13° mit
nur einem 33 MHz-Kern Schaltpläne und Leiterplatten mit >1000 Pins auf
Doppel-Euro-Karte konstruiert... Ja, zu Hause gabs die 50 MHz Maschine
mit \'nem 15\" 1024 * 768 Bild, das aber effektiv unwesentlich größer
und gefühlt unschärfer war.

Man kann sich das heutzutage kaum vorstellen, was damals mit den
wenigen Millionen Takten pro Sekunde in Tausendstel von heutzutage
üblichem Speicher flüssig lief.

Das kann ich schon... Nur die heutigen Programmierer können es
anscheinend nicht mehr.

Da ist sicher was dran. Aber der Fairness halber muß man auch erwähnen,
daß damals nicht so viele Abstraktionsschichten/Frameworks zwischen dem
Programmierer und der Maschine waren.

Und da stellt sich die Frage ob man die auch alle wirklich braucht.

Gerrit
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top