The ugly American?...

Am 13.09.2020 um 15:35 schrieb Marte Schwarz:

> Das sagten die Admins im Nachbarinstitut
Ah,
eine Beschäftigung bei der die Existenz nicht vom Unternehmenserfolg
abhängt. Da lässt es sich gut über Betriebsysteme diskutieren.

Mit eigenem Unternehmen und 20 Leuten auf der Paylist lässt man das
diskutieren mit seinen Kunden \"XYZ ist viel besser\" besser sein.
Auch wenn das MS Geraffels + Autodesk + diverse Branchensoftware nicht
optimal ist.


Butzo
 
On 13.09.20 17:41, Klaus Butzmann wrote:

Mit eigenem Unternehmen und 20 Leuten auf der Paylist lässt man das
diskutieren mit seinen Kunden \"XYZ ist viel besser\" besser sein.

Bis zum nächsten Verschlüsselungstrojaner-Befall zumindest.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
On 13.09.20 16:20, Gerrit Heitsch wrote:

Genius     Vivid Pro USB     USB     0x0458/0x2001     Basic     Linux
2.4 only, needs a kernel patch.

Ganz zum Ende scrollen, dann etwas hoch. Die URL dort führt allerdings
ins Leere.

Ist auf archive.org.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 13.09.20 um 18:48 schrieb Hanno Foest:
On 13.09.20 16:20, Gerrit Heitsch wrote:

Genius     Vivid Pro USB     USB     0x0458/0x2001     Basic     Linux
2.4 only, needs a kernel patch.

Ganz zum Ende scrollen, dann etwas hoch. Die URL dort führt allerdings
ins Leere.

Ist auf archive.org.

Ich bin aber inzwischen bei \"Linux 9\". ;)
 
On 10.09.20 21:35, Gert Philipp wrote:

Wer ist denn noch -ohne Zwang- mit Software aus Redmond unterwegs?

Edith sagt:
Meine Fresse, ich hab nicht gedacht, dass es so ein Echo gibt.
2014 hab ich den harten Schnitt getan. XP SP3 ausgeknipst und
FreeBSD 11 installiert. Mit Frickelsoftware hatte ich die Schnauze
voll. Linux geht ja auch immer mehr in diese Richtung ...
Ein XP laeuft weiterhin in der VM wegen meiner EAGLE-Lizenz.
zur Zeit:
$ uname -a
FreeBSD gert.lan 12.0-STABLE FreeBSD 12.0-STABLE r342669 GENERIC amd64

Habs noch nie bereut.

--
Gruesse Gert
 
Hi Gerrit,
iTunes

Braucht das jemand?

Wenn man ein iPhone hat und die iCloud nicht verwenden will schon.

Ein Rechner auf dem ich nicht root sein darf gehört mir nicht.

Marte
 
Am 13.09.20 um 20:36 schrieb Gert Philipp:
On 10.09.20 21:35, Gert Philipp wrote:


Wer ist denn noch -ohne Zwang- mit Software aus Redmond unterwegs?


Edith sagt:
Meine Fresse, ich hab nicht gedacht, dass es so ein Echo gibt.

Damit musst du rechnen, wenn du das Thema ansprichst. ;)

2014 hab ich den harten Schnitt getan. XP SP3 ausgeknipst und
FreeBSD 11 installiert. Mit Frickelsoftware hatte ich die Schnauze
voll. Linux geht ja auch immer mehr in diese Richtung ...

Ich finde, es geht eher in die andere Richtung. Es soll ja Zeiten
gegeben haben, da musste man für eine neue Grafikkarte den Kernel neu
compilieren, so etwa ... ;)

Ein XP laeuft weiterhin in der VM wegen meiner EAGLE-Lizenz.
zur Zeit:
$ uname -a
FreeBSD gert.lan 12.0-STABLE FreeBSD 12.0-STABLE r342669 GENERIC  amd64

Habs noch nie bereut.

--
Gruesse Gert
 
Hi Hartmut,
Selbst da ist wine eigentlich nicht wirklich schlecht.
Jaaa, für Programme, die keine DLLs o.ä. brauchen. ;)

Man muss sich manchmal ein wenig reinfuchsen und kämpft oft mit
schlechter Doku (welche speziellen Erweiterungen man denn nun wirklich
braucht), aber gerade bei etwas abgehangener Windowssoftware ist es
oft einfacher, die in einer Wine-Umgebung zum Laufen zu bringen, als
mit Windows 10.

Naja, z.B. bei LTSpice wird ja von der Entwicklerseite her drauf
geachtet, dass es auch mit Wine läuft, aber sonst ... Ok, wenn du da
bessere Erfahrungen hast, will ich mich nicht streiten.

Bei mir läuft z.B. ein Programm zu meiner RFID-Schließanlage mit
Zeiterfassung etc, das für XP programmiert wurde jetzt mit wine. Mit
Win10 hatte ich keine Chance mehr.

nervend (weiß nicht mehr für welches Programm), weißnichtwieviele DLLs
einbinden zu müssen, hab\'s irgendwann aufgegeben. Mit derVM ist es
einfacher. ;)

Nun, wenn man weiss, welche dlls benötigt werden, dann gehts recht
zügig. Winetricks, Playonlinux und Q4wine kennst Du aber schon auch?
Gerade Playonlinux ist eigentlich ganz hilfreich. Wenn das
Windowsprogramm aussteigt, sagt es meist, was ihm gefehlt hatte. Wenn
man Fehlermeldungen lesen kann, ist man meist schon einen Schritt weiter.

Marte
 
Hartmut Kraus wrote:
Am 13.09.20 um 20:36 schrieb Gert Philipp:
On 10.09.20 21:35, Gert Philipp wrote:


Wer ist denn noch -ohne Zwang- mit Software aus Redmond unterwegs?


Edith sagt:
Meine Fresse, ich hab nicht gedacht, dass es so ein Echo gibt.

Damit musst du rechnen, wenn du das Thema ansprichst. ;)

2014 hab ich den harten Schnitt getan. XP SP3 ausgeknipst und
FreeBSD 11 installiert. Mit Frickelsoftware hatte ich die Schnauze
voll. Linux geht ja auch immer mehr in diese Richtung ...

Ich finde, es geht eher in die andere Richtung. Es soll ja Zeiten
gegeben haben, da musste man für eine neue Grafikkarte den Kernel neu
compilieren, so etwa ... ;)

Ja, dafür ist der ganze Kram ja heutzutage auch einhundertzwölfzig
Terrabytes groß.

MfG
hjs
 
On 13.09.20 20:46, Hartmut Kraus wrote:

2014 hab ich den harten Schnitt getan. XP SP3 ausgeknipst und
FreeBSD 11 installiert. Mit Frickelsoftware hatte ich die Schnauze
voll. Linux geht ja auch immer mehr in diese Richtung ...

Ich finde, es geht eher in die andere Richtung. Es soll ja Zeiten
gegeben haben, da musste man für eine neue Grafikkarte den Kernel neu
compilieren, so etwa ... ;)

Na ja, droelfzig Distributioen sind auch nicht gerade
vertrauenerweckend.
Und ja, ich brauchte Hilfe. Meine Hardware war zu neu.


--
Gruesse Gert
 
Am 13.09.20 um 21:05 schrieb Hans-Juergen Schneider:
Hartmut Kraus wrote:

Am 13.09.20 um 20:36 schrieb Gert Philipp:
On 10.09.20 21:35, Gert Philipp wrote:


Wer ist denn noch -ohne Zwang- mit Software aus Redmond unterwegs?


Edith sagt:
Meine Fresse, ich hab nicht gedacht, dass es so ein Echo gibt.

Damit musst du rechnen, wenn du das Thema ansprichst. ;)

2014 hab ich den harten Schnitt getan. XP SP3 ausgeknipst und
FreeBSD 11 installiert. Mit Frickelsoftware hatte ich die Schnauze
voll. Linux geht ja auch immer mehr in diese Richtung ...

Ich finde, es geht eher in die andere Richtung. Es soll ja Zeiten
gegeben haben, da musste man für eine neue Grafikkarte den Kernel neu
compilieren, so etwa ... ;)

Ja, dafür ist der ganze Kram ja heutzutage auch einhundertzwölfzig
Terrabytes groß.

Quatsch, bei mir gerade mal 8,2 Giga. Und da hab\' ich schon einiges
dazuinstalliert.
 
Am 13.09.20 um 21:22 schrieb Gert Philipp:
On 13.09.20 20:46, Hartmut Kraus wrote:

2014 hab ich den harten Schnitt getan. XP SP3 ausgeknipst und
FreeBSD 11 installiert. Mit Frickelsoftware hatte ich die Schnauze
voll. Linux geht ja auch immer mehr in diese Richtung ...

Ich finde, es geht eher in die andere Richtung. Es soll ja Zeiten
gegeben haben, da musste man für eine neue Grafikkarte den Kernel neu
compilieren, so etwa ... ;)

Na ja, droelfzig Distributioen sind auch nicht gerade
vertrauenerweckend.

Das ist relativ. ;) Ich habe auch einige durchprobiert, bin schließlich
bei Debian gelandet.

> Und ja, ich brauchte Hilfe. Meine Hardware war zu neu.

Ok, das Problem hast du mit Windows kaum, eher umgekehrt. ;) Weiß nicht,
wie\'s heute aussieht, auf meinem ersten Rechner (ein 486er) hat ds
Öffnen einer Winword-Seite eine halbe Minute gedauert. ;)
 
Ok, das Problem hast du mit Windows kaum, eher umgekehrt. ;) Weiß nicht,
wie\'s heute aussieht, auf meinem ersten Rechner (ein 486er) hat ds
Öffnen einer Winword-Seite eine halbe Minute gedauert. ;)

Ich will mit Windows nichts mehr zu tun haben!
ein locate *.* dauert keine sek. bei 2TB. O.k. das
ist indexiert.
Win indexiert auch, wahrscheinlich nur fuer fuer die
Uebertragung nach Redmount.

--
Gruesse Gert
 
Am 13.09.2020 um 21:05 schrieb Hans-Juergen Schneider:

Ja, dafür ist der ganze Kram ja heutzutage auch einhundertzwölfzig
Terrabytes groß.

Terrorbytes?

DoDi
 
Am 13.09.2020 um 21:44 schrieb Hartmut Kraus:

Ok, das Problem hast du mit Windows kaum, eher umgekehrt. ;) Weiß nicht,
wie\'s heute aussieht, auf meinem ersten Rechner (ein 486er) hat ds
Öffnen einer Winword-Seite eine halbe Minute gedauert. ;)

Da war mein erstes Notebook (ein C186) deutlich schneller. War aber auch
noch Win1.0, mit 60MB HD - da paßt nicht so viel Bloat drauf :)

Mein Atari ST war da noch schneller, aber nicht so leicht zu
transportieren. Und schließlich wollte ich mich damals endlich auch mal
mit Windows beschäftigen, mit Software war auf dem ST ja nichts mehr zu
veridenen - es gab ja schon alles in der PD :-(

DoDi
 
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:
>SANE kannte ihn zumindest mal: Linux 2.4 only, needs a kernel patch.

Übersetzung: \"Will man nicht verwenden\".

Grüße
Marc
--
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Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom \" |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG \"Rightful Heir\" | Fon: *49 621 72739834
 
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Am 13.09.20 um 18:48 schrieb Hanno Foest:
On 13.09.20 16:20, Gerrit Heitsch wrote:

Genius     Vivid Pro USB     USB     0x0458/0x2001     Basic     Linux
2.4 only, needs a kernel patch.

Ganz zum Ende scrollen, dann etwas hoch. Die URL dort führt allerdings
ins Leere.

Ist auf archive.org.

Ich bin aber inzwischen bei \"Linux 9\". ;)

Du bist ein ahnungsloser Schwätzer.

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Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Erkläre mir mal, was an Windows 7, 10 oder
sonstwas besser sein soll.

Dir nicht.

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Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:
On 9/13/20 4:03 PM, Marc Haber wrote:
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:
Ich sehe Outlook nur als Mail- und Calenderclient eingesetzt

Tja.

Dann beschreib doch mal welche Features da übersehen werden?

Es gibt haufenweise Addons wie Urlaubsplaner, Verbindung zu CRM oder
ERP und anderen TLAs. Und Firmen, die sowas intensiv benutzen.

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Marte Schwarz <marte.schwarz@gmx.de> wrote:
Buchhaltung.

Gibte s einiges, was bekannterweise in Wine läuft.

Die Software, die ich seit fünfzehn Jahren nutze, ist so fragil, das
würde ich mir nicht trauen. Abgesehen davon, dass ich sowieso ein
Windows brauche um dem Hersteller zu zeigen dass es nicht mein OS ist
was für die Fehlfunktioni der Software verantwortlich ist. Nicht
praktikabel.

iTunes

Braucht das jemand?

Das entscheidest zum Glück nicht Du.

Programme zur Bedienung von nicht-PC-Hardware.

Das ist in der Tat öfter ein Problem, speziell, wenn die Teile direkt an
USB hängen.

Bei seriellen Schnittstellen oder proprietären Steckkarten war das
damals nicht anders.

Meßinstrumente, die ihre Intelligenz in einer
Software haben, die auf einem PC außerhalb des eigentlichen
Instruments zu installieren ist.

Das ist in der tat immer wieder ein ärgernis. Wobei es auch hier so ist,
dass es immer mehr quelloffene Ersatzsoftware gibt, von Leuten, die sich
nicht unterkriegen lassen.

Mein Leben ist zu kurz um mich nicht unterkriegen zu lassen. Ich werde
dafür bezahlt dass ich meine Arbeit mache, nicht für die Ideologie.

Nichttriviale Office-Dokumente in einer Organisation, die MS Office verwendet.

Ja ja,,, VBA eben. Sollte man ohnehin verbieten, solch toxisches Zeugs.

Um Makros gehts hier nicht.

Videokonferenzen mit aktuellen Ansprüchen.

Auch da ist es in der Tat so, dass man mit Linux stiefmütterlich bedient
wird. Das wird sich aber ändern, wenn der Anteil der Nutzer entsprechend
wächst.

.... das wird er nicht tun.

MS Outlook.

Braucht doch wirklich keiner, oder?

Thread lesen. Über den Tellerrand der eigenen Organisation
hinweggucken. Lernen, Dinge zu akzeptieren, für deren Änderung man
nicht bezahlt wird.

Grüße
Marc
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