The ugly American?...

H

Heinz Schmitz

Guest
In den USA werden sehr schöne Sachen gemacht. Von sehr guten Leuten.
Die Sachen halten auch lange. Um sie zu pflegen oder auch zu warten
und zu reparieren, braucht man, mehr als früher, die Dokumente zu den
Teilen. Manche Unternehmen stellen diese im Internet zur Verfügung und
machen sich dadurch einen guten Namen. Andere tun das auch, aber Du
darfst diese Unterlagen erst haben, wenn Du ihnen einen Haufen Sachen
über Dich erzählt hast.
Beispiel Adlink:
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Warum machen die das? Allein schon mit dem Besuch ihrer Webseite
und dem Wunsch nach Informationen habe ich doch mein Interesse an
ihnen gezeigt. Was machen die mit den Daten? Wollen die mich danach
mit ihrem Schmus stopfen wie eine Mastgans? Sollten wir nicht eine
Liste mit den Namen all dieser hässlich übergriffigen Typen anlegen,
um deren Produkte zukünftig zu meiden?

Grüße,
H.
 
Heinz Schmitz wrote:

Sollten wir nicht eine
Liste mit den Namen all dieser hässlich übergriffigen Typen anlegen,
um deren Produkte zukünftig zu meiden?

Du musst denen ja nicht unbedingt die Wahrheit schreiben.
https://praxistipps.focus.de/wegwerf-e-mail-adresse-5-praktische-gratis-anbieter_102873

MfG
hjs
 
Heinz Schmitz schrieb:
Warum machen die das? Allein schon mit dem Besuch ihrer Webseite
und dem Wunsch nach Informationen habe ich doch mein Interesse an
ihnen gezeigt. Was machen die mit den Daten? Wollen die mich danach
mit ihrem Schmus stopfen wie eine Mastgans? Sollten wir nicht eine
Liste mit den Namen all dieser hässlich übergriffigen Typen anlegen,
um deren Produkte zukünftig zu meiden?

Bill Gates braucht die Daten, um individualisierte Nanobots herzustellen,
die du dann mit der nächsten Zwangsimpfung vepasst kriegst. Dann
kriegst du eine Allergie gegen Bargeld.
Das weiss man doch.

--
mfg Rolf Bombach
 
On 09.09.20 22:26, Rolf Bombach wrote:

Bill Gates braucht die Daten, um individualisierte Nanobots herzustellen,
die du dann mit der nächsten Zwangsimpfung vepasst kriegst. Dann
kriegst du eine Allergie gegen Bargeld.
Das weiss man doch.

Wer ist denn noch -ohne Zwang- mit Software aus Redmond unterwegs?
 
Am 10.09.2020 um 21:35 schrieb Gert Philipp:

> Wer ist denn noch -ohne Zwang- mit Software aus Redmond unterwegs?

Wer zu faul ist, auf Linux umzusteigen, oder von den vielen Alternativen
völlig überfordert ist...

DoDi
 
Am 11.09.20 um 01:10 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Am 10.09.2020 um 21:35 schrieb Gert Philipp:

Wer ist denn noch -ohne Zwang- mit Software aus Redmond unterwegs?

Wer zu faul ist, auf Linux umzusteigen, oder von den vielen Alternativen
völlig überfordert ist...

DoDi

Wer zB keine Lust aufs Frickeln hat und den Computer lediglich als
Werkzeug sieht. :)

--
---hdw---
 
On 9/11/20 2:52 AM, horst-d.winzler wrote:
Am 11.09.20 um 01:10 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Am 10.09.2020 um 21:35 schrieb Gert Philipp:

Wer ist denn noch -ohne Zwang- mit Software aus Redmond unterwegs?

Wer zu faul ist, auf Linux umzusteigen, oder von den vielen
Alternativen völlig überfordert ist...

DoDi


Wer zB keine Lust aufs Frickeln hat und den Computer lediglich als
Werkzeug sieht. :)

Da sehen meine Erfahrungen mit Windows aber ganz anders aus. Ja, auch
mit Windows 10.

Gerrit
 
Am 11.09.2020 um 02:52 schrieb horst-d.winzler:
Am 11.09.20 um 01:10 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Am 10.09.2020 um 21:35 schrieb Gert Philipp:

Wer ist denn noch -ohne Zwang- mit Software aus Redmond unterwegs?

Wer zB keine Lust aufs Frickeln hat und den Computer lediglich als
Werkzeug sieht. :)

Was soll an einem Werkzeug mit Linux komplizierter sein als mit Windows?

Die meisten Anwendungsprogramme (open source) gibt es primär für Linux.
So gesehen wäre Linux die erste Wahl für eine Werkbank.

DoDi
 
Hans-Peter Diettrich wrote:
Am 11.09.2020 um 02:52 schrieb horst-d.winzler:
Am 11.09.20 um 01:10 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Am 10.09.2020 um 21:35 schrieb Gert Philipp:

Wer ist denn noch -ohne Zwang- mit Software aus Redmond unterwegs?

Wer zB keine Lust aufs Frickeln hat und den Computer lediglich als
Werkzeug sieht. :)

Was soll an einem Werkzeug mit Linux komplizierter sein als mit Windows?

Ich hab gern mein Zeug am Schlüsselbund.
Nicht nur die Daten, sondern auch die Programme.
Sogenannte Stickware oder auch Portable Software.
Es sollte schließlich egal sein, mit welcher Kiste
ich damit gerade was machen muss.

MfG
hjs
 
Am 11.09.2020 um 02:52 schrieb horst-d.winzler:

Wer zB keine Lust aufs Frickeln hat und den Computer lediglich als
Werkzeug sieht. :)
Die stets großmäulige Linuxfraktion sollte als Übungsaufgbe jeweils zwei
Jahre lang Schreibkräfte von Finanzämtern von Word auf Openoffice
umschulen müssen.

Bei Servern ists egal, aber als Desktop?
Ich denke bei >90% der Anwender führt ein geändertes Icon zu Panik.


Story von neulich:
Dienstleister kommt zum Kunden und leert gewohnheitsmäßig den (Windows)
Papierkorb. Tags drauf große Panik \"alle meine Dateien sind weg!!!\"

Lösung:
Papierkorb wurde als Ablage interpretiert.


That\'s life...


Butzo
 
On 11.09.20 21:15, Klaus Butzmann wrote:

> Ich denke bei >90% der Anwender führt ein geändertes Icon zu Panik.

Stimmt schon, aber da ist dann halt das Problem, daß die Leute zunächst
an die \"falsche\" Software gewöhnt wurden, nicht die Alternative an sich.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
On 11.09.20 17:22, Hans-Juergen Schneider wrote:

Was soll an einem Werkzeug mit Linux komplizierter sein als mit Windows?

Ich hab gern mein Zeug am Schlüsselbund.
Nicht nur die Daten, sondern auch die Programme.
Sogenannte Stickware oder auch Portable Software.
Es sollte schließlich egal sein, mit welcher Kiste
ich damit gerade was machen muss.

Das spricht doch eigentlich gerade für Linux? Live-System mit
vorinstallierter Software der Wahl...

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Hi Klaus,

Die stets großmäulige Linuxfraktion sollte als Übungsaufgbe jeweils zwei
Jahre lang Schreibkräfte von Finanzämtern von Word auf Openoffice
umschulen müssen.

Was muss man da umschulen? Der Umstieg ist eher weniger tragisch als der
Umstieg seinerzeit auf Ribon Oberfläche, oder wie das hieß 2013 (?)
Solange man keine Makroverseuchten Dokumente hat, ist alles recht ähnlich.

> Ich denke bei >90% der Anwender führt ein geändertes Icon zu Panik.

Nicht wirklich. Ich hab das mit einigen Senioren durch. Das lief recht
problemlos. Ganz im Gegenteil, man kann bei der Gelegenheit gerade mal
Strukturen vernünftig rüberbringen. Bei Textverarbeitung also mal das
Konzept der Dokumentvorlagen einführen. Da gehen so manche Augen auf...

Marte
 
Gert Philipp schrieb:
On 09.09.20 22:26, Rolf Bombach wrote:

Bill Gates braucht die Daten, um individualisierte Nanobots herzustellen,
die du dann mit der nächsten Zwangsimpfung vepasst kriegst. Dann
kriegst du eine Allergie gegen Bargeld.
Das weiss man doch.


Wer ist denn noch -ohne Zwang- mit Software aus Redmond unterwegs?

Hat jetzt damit genau gar nichts zu tun. Die Weltverschwörung
funktioniert ganz anders!!1!

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 10.09.20 um 21:35 schrieb Gert Philipp:
> Wer ist denn noch -ohne Zwang- mit Software aus Redmond unterwegs?

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/157902/umfrage/marktanteil-der-genutzten-betriebssysteme-weltweit-seit-2009/

Immer noch > 75%. Alle nur unter Zwang?
 
Am 11.09.20 um 21:59 schrieb Hanno Foest:
On 11.09.20 17:22, Hans-Juergen Schneider wrote:

Das spricht doch eigentlich gerade für Linux? Live-System mit
vorinstallierter Software der Wahl...

Bei Redmond bist du als IT-Zuständiger immer auf der sicheren Seite.
--
---hdw---
 
Am 11.09.20 um 17:22 schrieb Hans-Juergen Schneider:
Hans-Peter Diettrich wrote:

Am 11.09.2020 um 02:52 schrieb horst-d.winzler:
Am 11.09.20 um 01:10 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Am 10.09.2020 um 21:35 schrieb Gert Philipp:

Wer ist denn noch -ohne Zwang- mit Software aus Redmond unterwegs?

Wer zB keine Lust aufs Frickeln hat und den Computer lediglich als
Werkzeug sieht. :)

Was soll an einem Werkzeug mit Linux komplizierter sein als mit Windows?

Ich hab gern mein Zeug am Schlüsselbund.
Nicht nur die Daten, sondern auch die Programme.
Sogenannte Stickware oder auch Portable Software.
Es sollte schließlich egal sein, mit welcher Kiste
ich damit gerade was machen muss.

Und genau DAS geht mit Linux nicht? Echt jetzt? Okay, okay, mit
Apfelsinenkisten geht das nicht. Von daher stimme ich dir zu.

Holger
 
horst-d.winzler schrieb:
Am 11.09.20 um 21:59 schrieb Hanno Foest:
On 11.09.20 17:22, Hans-Juergen Schneider wrote:

Das spricht doch eigentlich gerade für Linux? Live-System mit
vorinstallierter Software der Wahl...


Bei Redmond bist du als IT-Zuständiger immer auf der sicheren Seite.

Hast du schon einmal einen Lizenzvertrag von MS gesehen? Ich würde für
sowas ungerne meinen Kopf hinhalten wollen.

GUido
 
Am 12.09.20 um 08:51 schrieb Guido Grohmann:
horst-d.winzler schrieb:
Am 11.09.20 um 21:59 schrieb Hanno Foest:
On 11.09.20 17:22, Hans-Juergen Schneider wrote:

Das spricht doch eigentlich gerade für Linux? Live-System mit
vorinstallierter Software der Wahl...


Bei Redmond bist du als IT-Zuständiger immer auf der sicheren Seite.

Hast du schon einmal einen Lizenzvertrag von MS gesehen? Ich würde für
sowas ungerne meinen Kopf hinhalten wollen.

GUido

Gesehen und davon gehört.:-( Nicht grundlos gehört Bill zu den
reichsten Menschen dieser Welt.
Die Lizenzgebühren etc sind durchlaufende Posten.

--
---hdw---
 
Hanno Foest wrote:
On 11.09.20 17:22, Hans-Juergen Schneider wrote:

Was soll an einem Werkzeug mit Linux komplizierter sein als mit Windows?

Ich hab gern mein Zeug am Schlüsselbund.
Nicht nur die Daten, sondern auch die Programme.
Sogenannte Stickware oder auch Portable Software.
Es sollte schließlich egal sein, mit welcher Kiste
ich damit gerade was machen muss.

Das spricht doch eigentlich gerade für Linux? Live-System mit
vorinstallierter Software der Wahl...

Ich sehe die API als Vorteil. Die jeweilige Kiste hat alles was
sie zum Leben braucht und ist in weniger als einer Minute da.
Der Stick wendet sich lediglich an definierte Schnittstellen.

MfG
hjs
 

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