Was passiert mit elektronischen Labors von Verstorbenen?...

Hi Hartmut,
Helmut meinte nur, das wäre unvetretbarer Aufwand. Klar, bei einer
Endstufe seiner Größenordnung schon, wenn man die zweimal aufbauen
wollte. ;)

http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm

Das ist für mich keine professionelle Elektronik, das ist ein
Bastelprojekt, das niemals in Serie gehen wird.

Wann immer man auf den Auskoppelelko verzichten kann, sollte man das
tun.

Warum auch, nur Goldöhrchen hören das.

Solche Quäker wie die Kopfhörerausgänge von USB-Soundkarten,
MP3-Spieler und Mobiltelefonen sind ja wohl kein Maßstab für
professionelle NF - Technik. Höchstens für Sparmaßnahmen auf Kosten der
NF-Qualität.

Ob Dus glaubst oder nicht, das ist professionelles Design für ganz große
Stückzahlen optimiert. Ob das nun Deinen Maßstäben genügt, ist hier
nicht Gegenstand der Diskussion.

Marte
 
Am 18.10.2020 um 22:13 schrieb Marte Schwarz:
Hi Hartmut,
Helmut meinte nur, das wäre unvetretbarer Aufwand. Klar, bei einer
Endstufe seiner Größenordnung schon, wenn man die zweimal aufbauen
wollte. ;)

http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm

Das ist für mich keine professionelle Elektronik, das ist ein
Bastelprojekt, das niemals in Serie gehen wird.

Gut möglich, dass noch nichteinmal ein einziges Exemplar je fertig wird.



Wann immer man auf den Auskoppelelko verzichten kann, sollte man das tun.

Warum auch, nur Goldöhrchen hören das.

Ganz arg! Und die haben ein ganz dolles Zeugnis in Einbilden!


Solche Quäker wie die Kopfhörerausgänge von USB-Soundkarten,
MP3-Spieler und Mobiltelefonen sind ja wohl kein Maßstab für
professionelle NF - Technik. Höchstens für Sparmaßnahmen auf Kosten
der NF-Qualität.

Ob Dus glaubst oder nicht, das ist professionelles Design für ganz große
Stückzahlen optimiert. Ob das nun Deinen Maßstäben genügt, ist hier
nicht Gegenstand der Diskussion.

Marte
 
Hi Hartmut,>> Davon war gar nicht die Rede. Es war von Potenzialen die
Rede und wie
sich die (überschüssigen) Ladungsträger verteilen. Das gilt sogar in
der Elektrostatik.

Quatsch.

Aber sicher. Es ging ums Bezugspotenzial und wo man dieses hinsetzen
solle bzw könne. Da geht es zunächst um gar keinen Strom. Da reicht pure
Elektrostatik. Wenn Du das nicht verstehst und dann mit dem Skinneffekt
um die Ecke kommst, den Du zwar vom Namen kennst aber auch nicht
verstehst, dann ist und bleibt das Dein Problem, das mit der
Ursprungsfragestellung nichts gemein hat.

Es geht nicht um die \"überschüssigen\" Ladungsträger, sondern um die,
deren Bewegung der Strom ist.

Nur bei Dir. Allen anderen ging es um Potenziale und da bewegt sich nichts.
Merke: Ströme fließen, Potenziale hingegen sind faule Hunde (oder eher
wie Katzen ;-). Die liegen nur faul herum und wenn sie nicht aufpassen
fallen sie irgendwo ab.

selbsstragende Karosserie, jedenfalls die \"Metallmasse\"). Wobei
erhebliche Ströme durch die Masse fließen.

Weil das mit dem Thema nichts zu tun hat.

Marte
 
Am 18.10.2020 um 22:13 schrieb Marte Schwarz:

http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm

Das ist für mich keine professionelle Elektronik, das ist ein
Bastelprojekt, das niemals in Serie gehen wird.
Joo, alles halb so wild.

Aber 210W für den Hochtonzweig?
Meine 2405er Schlitzstrahler können wohlwollend mit der 1-3/4\" Alu
Schwingspule 20W ab, continous program angeblich 40W.
Sind mit 105 dB SPL (1W / 1m) halt nicht laut :)

Selbst der 4\" Spule im Mitteltöner würde ich keine 200W überbraten.


Butzo
 
Am 18.10.20 um 22:19 schrieb Marte Schwarz:
Hi Hartmut,>> Davon war gar nicht die Rede. Es war von Potenzialen die
Rede und wie
sich die (überschüssigen) Ladungsträger verteilen. Das gilt sogar in
der Elektrostatik.

Quatsch.

Aber sicher. Es ging ums Bezugspotenzial und wo man dieses hinsetzen
solle bzw könne. Da geht es zunächst um gar keinen Strom. Da reicht pure
Elektrostatik.

Reicht nicht. Keine Schaltung funktioniert ohne Strom. Deinen restlichen
Quatsch lasse ich also mal lieber unkommentiert.
 
Am 18.10.20 um 22:13 schrieb Marte Schwarz:
Hi Hartmut,
Helmut meinte nur, das wäre unvetretbarer Aufwand. Klar, bei einer
Endstufe seiner Größenordnung schon, wenn man die zweimal aufbauen
wollte. ;)

http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm

Das ist für mich keine professionelle Elektronik, das ist ein
Bastelprojekt, das niemals in Serie gehen wird.

Das ist schon eher überprofessionell. ;)

Wann immer man auf den Auskoppelelko verzichten kann, sollte man das tun.

Warum auch, nur Goldöhrchen hören das.

Solche Quäker wie die Kopfhörerausgänge von USB-Soundkarten,
MP3-Spieler und Mobiltelefonen sind ja wohl kein Maßstab für
professionelle NF - Technik. Höchstens für Sparmaßnahmen auf Kosten
der NF-Qualität.

Ob Dus glaubst oder nicht, das ist professionelles Design für ganz große
Stückzahlen optimiert.

Und für nichts weiter.

> Ob das nun Deinen Maßstäben genügt, ist hier nicht Gegenstand der Diskussion.

Mit dir weiter zu diskutieren, ist auch sinnlos. Du hast eindeutig einen
Fehler im Ansatz: Wo man das Bezugspotenzial hinlegt, soll vollkommen
wurscht sein, und wenn man dich daruf hinweist, erstellt du einem
\"Unverständnis\". Angeblich kommt\'s nur auf die überschüssigen
Ladungsträger auf der Oberfläche an, da lachen ja wohl die Huhner.
 
Am 18.10.20 um 23:08 schrieb Klaus Butzmann:
Am 18.10.2020 um 22:13 schrieb Marte Schwarz:

http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm

Das ist für mich keine professionelle Elektronik, das ist ein
Bastelprojekt, das niemals in Serie gehen wird.
Joo, alles halb so wild.

Aber 210W für den Hochtonzweig?
Meine 2405er Schlitzstrahler können wohlwollend mit der 1-3/4\" Alu
Schwingspule 20W ab, continous program angeblich 40W.
Sind mit 105 dB SPL (1W / 1m) halt nicht laut :)

Selbst der 4\" Spule im Mitteltöner würde ich keine 200W überbraten.

Naja, nach dem Sinn frage ich lieber nicht, solchen Aufwand in
Ausgangsleistungen zu stecken, mit denen Helmut locker sein Haus zum
Einsturz bringen könnte. ;) Er sieht\'s halt als Sport, lassen wir ihm das.
 
On 18.10.20 20:52, Hartmut Kraus wrote:

So unprofessionell und von Anno Tobak, dass die ganzen
USB-Soundkarten, MP3-Spieler und Mobiltelefone, die mir die letzten
Jahre begegnet sind solche Stufen als Kopfhörerausgänge haben.

Was nichts über die Professionalität aussagt. \"Professionell\" sind
bei Audioendstufen entweder Brückenschaltung (deine eigenen Worte)
oder eben symmetrische Betriebsspannung.

Die These war, dass alles ausser symmetrischen Betriebsspannungen
unprofessionell sei. Das ist ganz offensichtlich eher selten der Fall.
Wann immer man auf die zweite versorgungsspannung verzichten kann,
sollte man das auch tun.

Wann immer man auf den Auskoppelelko verzichten kann, sollte man das
tun. Solche Quäker wie die Kopfhörerausgänge von USB-Soundkarten,
MP3-Spieler und Mobiltelefonen sind ja wohl kein Maßstab für
professionelle NF - Technik. Höchstens für Sparmaßnahmen auf Kosten der
NF-Qualität.

Hör doch einfach auf, von Dingen zu reden, von denen du keinerlei Ahnung
hast. Wie von allem, was mit Strom zu tun hat.

--- cut ---
From: Marcel Mueller <news.5.maazl@spamgourmet.org>
Newsgroups: de.sci.electronics
Subject: Re: mp3 von stick auf Stereoanlage abspielen
Date: Tue, 23 Oct 2018 00:35:26 +0200
Message-ID: <pqljbe$dcf$1@gwaiyur.mb-net.net>

Am 22.10.2018 um 22:25 schrieb Axel Berger:
Ich würde dem Audioausgang nicht zu viel zutrauen. Von der elektor und
von ELV (letzterer nach Modifikationen durch mich) gab es mal eine sehr
gute USB-Soundkarte. Je nach Rechner kann der Unterschied sehr deutlich
werden. Direkt danach kommen nach meinen Messungen die alten echten
16-bit ISA Creative Soundblaster. Alles danach war schlechter bis hin zu
grottenschlecht und unerträglich. Kann sein, daß die ganz neuen wieder
die Kurve kriegen.

Dein Wissen ist etwas veraltet. Schon seit über 10 Jahren ist selbst die
China-Klasse der billigen Audio-Chips für < $1 in Qualitätsregionen
vorgedrungen, denen die menschliche Physis nichts mehr entgegenzusetzen hat.

Tatsächlich gab es bis um die Jahrtausendwende zum Teil wirklich räudige
Audioausgänge. Das gilt sogar für Soundblaster 16, da unter demselben
Label auch die unbrauchbaren Vibra-Chips verkauft wurden. Nur die Großen
SB16 oder AWE32 Karten, mit Analog-Devices Chips waren noch wirklich gut.
Bei Notebooks hat es etwas länger gedauert, bis der Klang brauchbar
wurde. Vereinzelt verkackt es auch heute noch mal ein Modell. Das liegt
dann aber weniger an den Chips, sondern eher am Platinenlayout (falsche
Masseführung).

Einen alten Onboard Realtek ALC 650 (ca. 2002) habe ich mal auf Herz und
Nieren durchgecheckt. Der ist bereits über jeden Verdacht erhaben und
eignet sich problemlos auch für messtechnische Zwecke. Messgenauigkeiten
in der Dimension 0,1% für ein LCR-Meter habe ich damit schon erreicht.
Und ich konnte damit sogar die Zeitverzögerung eines Audiosignals in 2m
Kabel messen (ca. 10ns!).
Im besonderen war dieser Chip wesentlich besser als die damals hoch
gelobten Aureal Vortex 2 Chips. Selbige waren aber immer noch gut. Aber
die Restwelligkeit des Chebyshev-Filters war, sagen wir mal nicht
standesgemäß.

Das einzige, was gerade bei Notebooks immer noch nicht immer sauber ist,
sind die Audio-/Eingänge/. Aber darum geht es hier nicht.
Bei obigen Realtek Chip war aber auch der Line-In einwandfrei. Das gilt
auch für alle anderen, neueren OnBoard-Devices, die ich jemals in der
Kur hatte. Ich weiß aber, dass es vereinzelt Ausnahmen bei den Eingängen
gibt.


Marcel
--- cut ---

Hanno
--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
On 10/18/2020 21:03, Hartmut Kraus wrote:
Am 18.10.20 um 20:59 schrieb Helmut Schellong:
On 10/18/2020 20:54, Sebastian Wolf wrote:
Am 18.10.2020 um 20:52 schrieb Hartmut Kraus:
Solche Quäker wie die Kopfhörerausgänge von USB-Soundkarten, MP3-Spieler
und Mobiltelefonen sind ja wohl kein Maßstab für professionelle NF -
Technik. Höchstens für Sparmaßnahmen auf Kosten der NF-Qualität.

Eben professionell!


Premium - HighEnd!

Siehste, und du baust deine Endstufen auch in Brückenschaltung auf. ;)

Aber nicht wegen Premium - HighEnd - Professionell.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 18.10.20 um 23:43 schrieb Hanno Foest:
On 18.10.20 20:52, Hartmut Kraus wrote:

So unprofessionell und von Anno Tobak, dass die ganzen
USB-Soundkarten, MP3-Spieler und Mobiltelefone, die mir die letzten
Jahre begegnet sind solche Stufen als Kopfhörerausgänge haben.

Was nichts über die Professionalität aussagt. \"Professionell\" sind
bei Audioendstufen entweder Brückenschaltung (deine eigenen Worte)
oder eben symmetrische Betriebsspannung.

Die These war, dass alles ausser symmetrischen Betriebsspannungen
unprofessionell sei. Das ist ganz offensichtlich eher selten der Fall.
Wann immer man auf die zweite versorgungsspannung verzichten kann,
sollte man das auch tun.

Wann immer man auf den Auskoppelelko verzichten kann, sollte man das
tun. Solche Quäker wie die Kopfhörerausgänge von USB-Soundkarten,
MP3-Spieler und Mobiltelefonen sind ja wohl kein Maßstab für
professionelle NF - Technik. Höchstens für Sparmaßnahmen auf Kosten
der NF-Qualität.

Hör doch einfach auf, von Dingen zu reden, von denen du keinerlei Ahnung
hast. Wie von allem, was mit Strom zu tun hat.

Witzbold.

http://hkraus.eu/schaltg.jpg

Man beachte die Masseführung. ;)

Tatsächlich gab es bis um die Jahrtausendwende zum Teil wirklich räudige
Audioausgänge. Das gilt sogar für Soundblaster 16, da unter demselben
Label auch die unbrauchbaren Vibra-Chips verkauft wurden. Nur die Großen
SB16 oder AWE32 Karten, mit Analog-Devices Chips waren noch wirklich gut.
Bei Notebooks hat es etwas länger gedauert, bis der Klang brauchbar
wurde. Vereinzelt verkackt es auch heute noch mal ein Modell. Das liegt
dann aber weniger an den Chips, sondern eher am Platinenlayout (falsche
Masseführung).

Ach guck\' an. Aber wo man das Bezugspotenzial hinlegt, ist ja nach
Martes Worten völlig egal. Da kann man also auch die Leiterzüge führen,
wie man will - so würde ich jedenfalls argumentieren, wenn ich\'s nicht
besser wüsste. ;)
 
On 10/18/2020 23:38, Hartmut Kraus wrote:
Am 18.10.20 um 23:08 schrieb Klaus Butzmann:
Am 18.10.2020 um 22:13 schrieb Marte Schwarz:

http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm

Das ist für mich keine professionelle Elektronik, das ist ein
Bastelprojekt, das niemals in Serie gehen wird.
Joo, alles halb so wild.

Aber 210W für den Hochtonzweig?
Meine 2405er Schlitzstrahler können wohlwollend mit der 1-3/4\" Alu
Schwingspule 20W ab, continous program angeblich 40W.
Sind mit 105 dB SPL (1W / 1m) halt nicht laut :)

Selbst der 4\" Spule im Mitteltöner würde ich keine 200W überbraten.

Naja, nach dem Sinn frage ich lieber nicht, solchen Aufwand in
Ausgangsleistungen zu stecken, mit denen Helmut locker sein Haus zum Einsturz
bringen könnte. ;) Er sieht\'s halt als Sport, lassen wir ihm das.

Die Angaben oben stimmen ja auch nicht.
Der Hochtöner hat keine Schwingspule.

Mit wieviel Watt die Lautsprecher real beaufschlagt werden
ist unklar und ist kalibrierbar.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 18.10.2020 um 23:25 schrieb Hartmut Kraus:
> da lachen ja wohl die Huhner.

Allerdings über dich.
 
Am 19.10.20 um 00:28 schrieb Sebastian Wolf:
Am 18.10.2020 um 23:25 schrieb Hartmut Kraus:
da lachen ja wohl die Huhner.

Allerdings über dich.

Ich wusste noch gar nicht, das du ein Huhn bist. ;)
 
Am 19.10.20 um 00:16 schrieb Hartmut Kraus:
Am 18.10.20 um 23:43 schrieb Hanno Foest:
On 18.10.20 20:52, Hartmut Kraus wrote:

So unprofessionell und von Anno Tobak, dass die ganzen
USB-Soundkarten, MP3-Spieler und Mobiltelefone, die mir die
letzten Jahre begegnet sind solche Stufen als Kopfhörerausgänge
haben.

Was nichts über die Professionalität aussagt. \"Professionell\" sind
bei Audioendstufen entweder Brückenschaltung (deine eigenen Worte)
oder eben symmetrische Betriebsspannung.

Die These war, dass alles ausser symmetrischen Betriebsspannungen
unprofessionell sei. Das ist ganz offensichtlich eher selten der Fall.
Wann immer man auf die zweite versorgungsspannung verzichten kann,
sollte man das auch tun.

Wann immer man auf den Auskoppelelko verzichten kann, sollte man das
tun. Solche Quäker wie die Kopfhörerausgänge von USB-Soundkarten,
MP3-Spieler und Mobiltelefonen sind ja wohl kein Maßstab für
professionelle NF - Technik. Höchstens für Sparmaßnahmen auf Kosten
der NF-Qualität.

Hör doch einfach auf, von Dingen zu reden, von denen du keinerlei
Ahnung hast. Wie von allem, was mit Strom zu tun hat.

Witzbold.

http://hkraus.eu/schaltg.jpg

Man beachte die Masseführung. ;)

Und stelle sich den Mehraufwand bei \"single supply\" vor.
 
On 10/19/20 5:12 AM, Hartmut Kraus wrote:
Am 18.10.20 um 22:19 schrieb Marte Schwarz:
Hi Hartmut,>> Davon war gar nicht die Rede. Es war von Potenzialen die
Rede und wie
sich die (überschüssigen) Ladungsträger verteilen. Das gilt sogar in
der Elektrostatik.

Quatsch.

Aber sicher. Es ging ums Bezugspotenzial und wo man dieses hinsetzen
solle bzw könne. Da geht es zunächst um gar keinen Strom. Da reicht
pure Elektrostatik.

Reicht nicht. Keine Schaltung funktioniert ohne Strom. Deinen restlichen
Quatsch lasse ich also mal lieber unkommentiert.

Ein Bezugspotential hat physikalisch keinerlei Bedeutung. Das hat auch
nichts das geringste mit fließenden Strömen zu tun. Innerhalb deiner
Schaltung sind Spannungsdifferenzen relevant. Du kannst deine Schaltung
auf 1000V gegenüber \"Erde\" betreiben. das macht keinen Unterschied in
der Funktion, Du solltest nur nicht versuchen, sie anzufassen.

Für die ganz pingeligen, ja ich weiß, dass es auch einen elektrischen
Aharanov-Bohm-Effekt gibt. Aber das ist das einzige, wo reines
elektrisches Potential eine Rolle spielt.
 
Am 19.10.20 um 05:56 schrieb Reinhardt Behm:
On 10/19/20 5:12 AM, Hartmut Kraus wrote:
Am 18.10.20 um 22:19 schrieb Marte Schwarz:
Hi Hartmut,>> Davon war gar nicht die Rede. Es war von Potenzialen
die Rede und wie
sich die (überschüssigen) Ladungsträger verteilen. Das gilt sogar
in der Elektrostatik.

Quatsch.

Aber sicher. Es ging ums Bezugspotenzial und wo man dieses hinsetzen
solle bzw könne. Da geht es zunächst um gar keinen Strom. Da reicht
pure Elektrostatik.

Reicht nicht. Keine Schaltung funktioniert ohne Strom. Deinen
restlichen Quatsch lasse ich also mal lieber unkommentiert.

Ein Bezugspotential hat physikalisch keinerlei Bedeutung. Das hat auch
nichts das geringste mit fließenden Strömen zu tun.

Hast du \'ne Ahnung. ;)

> Innerhalb deiner Schaltung sind Spannungsdifferenzen relevant.

Potenzialdifferenzen. Und eine Spannung ist immer die Differenz zwischen
zwei Potenzialen. Also was nützt dir in der Praxis ein willkürlich
festgelegtes Bezugspotenzial, wenn schon in diesem Leiter bei Stromfluss
Potentialdifferenzen (Spannungen) auftreten? (Wenn auch winzige, die
aber mit verstärkt werden.) Und das ist auch nur Physik. ;)

http://hkraus.eu/schaltg.jpg

Bis ich die optimale Masseführung gefunden hatte, gab\'s die tollsten
Effekte. Wie z.B. ein /aussteuerungsabhängiges/ 100 Hz-Brummen. Das
kannst du jetzt bestimmt auch theoretisch erklären. Musst nur den
grundsätzlichen Fehler \"das hat nichts mit fließendem Strom zu tun\"
vergessen. Wie übrigens jeder Designer einer Schaltung, die praktisch
angewendet werden soll und in der nennenswerte Ströme fließen.

Oder / und \"Fremdfelder\" einwirken, und die hast du überall. (Stichwort:
EMV)

Du kannst deine Schaltung
auf 1000V gegenüber \"Erde\" betreiben. das  macht keinen Unterschied in
der Funktion, Du solltest nur nicht versuchen, sie anzufassen.

Und sie mit anderen Schaltungen zu verbinden. ;)

Die Gänsefüßchen bei \"Erde\" lassen wir mal weg. Mein Stahlblechgehäuse
ist über den Nullleiter geerdet (Schuko). Und der Masse - Sternpunkt im
Netzteil über 0,1µF mit Erde verbunden.

Den \"Trick\" hab\' ich von Wikipedia, der hat\'s letztlich gebracht. Vorher
hat das Ding schon Radio gespielt, wenn ich nur die Blechhaube nicht
drauf hatte. Aber nur bei ganz zugedrehtem \"Eingangspegel\" - Poti. Ok,
nur ein Sender, und ganz leise. ;)

Alles in allem: Die richtige Masseführung ist ein Kapitel für sich, das
könnt ihr Theoretiker glauben. Mit dem Axiom \"Strom spielt überhaupt
keine Rolle\" kommt man in der Praxis nicht weit.
 
On 10/19/20 3:46 PM, Hartmut Kraus wrote:
Am 19.10.20 um 05:56 schrieb Reinhardt Behm:
On 10/19/20 5:12 AM, Hartmut Kraus wrote:
Am 18.10.20 um 22:19 schrieb Marte Schwarz:
Hi Hartmut,>> Davon war gar nicht die Rede. Es war von Potenzialen
die Rede und wie
sich die (überschüssigen) Ladungsträger verteilen. Das gilt sogar
in der Elektrostatik.

Quatsch.

Aber sicher. Es ging ums Bezugspotenzial und wo man dieses hinsetzen
solle bzw könne. Da geht es zunächst um gar keinen Strom. Da reicht
pure Elektrostatik.

Reicht nicht. Keine Schaltung funktioniert ohne Strom. Deinen
restlichen Quatsch lasse ich also mal lieber unkommentiert.

Ein Bezugspotential hat physikalisch keinerlei Bedeutung. Das hat auch
nichts das geringste mit fließenden Strömen zu tun.

Hast du \'ne Ahnung. ;)

Innerhalb deiner Schaltung sind Spannungsdifferenzen relevant.

Potenzialdifferenzen. Und eine Spannung ist immer die Differenz zwischen
zwei Potenzialen. Also was nützt dir in der Praxis ein willkürlich
festgelegtes Bezugspotenzial, wenn schon in diesem Leiter bei Stromfluss
Potentialdifferenzen (Spannungen) auftreten? (Wenn auch winzige, die
aber mit verstärkt werden.) Und das ist auch nur Physik. ;)

http://hkraus.eu/schaltg.jpg

Bis ich die optimale Masseführung gefunden hatte, gab\'s die tollsten
Effekte. Wie z.B. ein /aussteuerungsabhängiges/ 100 Hz-Brummen. Das
kannst du jetzt bestimmt auch theoretisch erklären. Musst nur den
grundsätzlichen Fehler \"das hat nichts mit fließendem Strom zu tun\"
vergessen. Wie übrigens jeder Designer einer Schaltung, die praktisch
angewendet werden soll und in der nennenswerte Ströme fließen.

Oder / und \"Fremdfelder\" einwirken, und die hast du überall. (Stichwort:
EMV)

Du kannst deine Schaltung auf 1000V gegenüber \"Erde\" betreiben. das
macht keinen Unterschied in der Funktion, Du solltest nur nicht
versuchen, sie anzufassen.

Und sie mit anderen Schaltungen zu verbinden. ;)

Die Gänsefüßchen bei \"Erde\" lassen wir mal weg. Mein Stahlblechgehäuse
ist über den Nullleiter geerdet (Schuko). Und der Masse - Sternpunkt im
Netzteil über 0,1µF mit Erde verbunden.

Den \"Trick\" hab\' ich von Wikipedia, der hat\'s letztlich gebracht. Vorher
hat das Ding schon Radio gespielt, wenn ich nur die Blechhaube nicht
drauf hatte. Aber nur bei ganz zugedrehtem \"Eingangspegel\" - Poti. Ok,
nur ein Sender, und ganz leise. ;)

Alles in allem: Die richtige Masseführung ist ein Kapitel für sich, das
könnt ihr Theoretiker glauben. Mit dem Axiom \"Strom spielt überhaupt
keine Rolle\" kommt man in der Praxis nicht weit.

Ach Bub, du musst mir nichts über EMV erzählen. Das ist mein täglich
Brot oder meinst du, die EASA oder FAA würden auch nur ein Gerät
zertifizieren, das nicht die Anforderungen an EMI/EMC erfüllt.
Nur zeigst du hier beständig, dass du nicht verstehst, was der Begriff
Potential überhaupt bedeutet. Da geht\'s nicht um die Masse in deiner
Schaltung.
 
Am 19.10.2020 um 10:38 schrieb Reinhardt Behm:
On 10/19/20 3:46 PM, Hartmut Kraus wrote:
Am 19.10.20 um 05:56 schrieb Reinhardt Behm:
On 10/19/20 5:12 AM, Hartmut Kraus wrote:
Am 18.10.20 um 22:19 schrieb Marte Schwarz:
Hi Hartmut,>> Davon war gar nicht die Rede. Es war von Potenzialen
die Rede und wie
sich die (überschüssigen) Ladungsträger verteilen. Das gilt sogar
in der Elektrostatik.

Quatsch.

Aber sicher. Es ging ums Bezugspotenzial und wo man dieses
hinsetzen solle bzw könne. Da geht es zunächst um gar keinen Strom.
Da reicht pure Elektrostatik.

Reicht nicht. Keine Schaltung funktioniert ohne Strom. Deinen
restlichen Quatsch lasse ich also mal lieber unkommentiert.

Ein Bezugspotential hat physikalisch keinerlei Bedeutung. Das hat
auch nichts das geringste mit fließenden Strömen zu tun.

Hast du \'ne Ahnung. ;)

Innerhalb deiner Schaltung sind Spannungsdifferenzen relevant.

Potenzialdifferenzen. Und eine Spannung ist immer die Differenz
zwischen zwei Potenzialen. Also was nützt dir in der Praxis ein
willkürlich festgelegtes Bezugspotenzial, wenn schon in diesem Leiter
bei Stromfluss Potentialdifferenzen (Spannungen) auftreten? (Wenn auch
winzige, die aber mit verstärkt werden.) Und das ist auch nur Physik. ;)

http://hkraus.eu/schaltg.jpg

Bis ich die optimale Masseführung gefunden hatte, gab\'s die tollsten
Effekte. Wie z.B. ein /aussteuerungsabhängiges/ 100 Hz-Brummen. Das
kannst du jetzt bestimmt auch theoretisch erklären. Musst nur den
grundsätzlichen Fehler \"das hat nichts mit fließendem Strom zu tun\"
vergessen. Wie übrigens jeder Designer einer Schaltung, die praktisch
angewendet werden soll und in der nennenswerte Ströme fließen.

Oder / und \"Fremdfelder\" einwirken, und die hast du überall.
(Stichwort: EMV)

Du kannst deine Schaltung auf 1000V gegenüber \"Erde\" betreiben. das
macht keinen Unterschied in der Funktion, Du solltest nur nicht
versuchen, sie anzufassen.

Und sie mit anderen Schaltungen zu verbinden. ;)

Die Gänsefüßchen bei \"Erde\" lassen wir mal weg. Mein Stahlblechgehäuse
ist über den Nullleiter geerdet (Schuko). Und der Masse - Sternpunkt
im Netzteil über 0,1µF mit Erde verbunden.

Den \"Trick\" hab\' ich von Wikipedia, der hat\'s letztlich gebracht.
Vorher hat das Ding schon Radio gespielt, wenn ich nur die Blechhaube
nicht drauf hatte. Aber nur bei ganz zugedrehtem \"Eingangspegel\" -
Poti. Ok, nur ein Sender, und ganz leise. ;)

Alles in allem: Die richtige Masseführung ist ein Kapitel für sich,
das könnt ihr Theoretiker glauben. Mit dem Axiom \"Strom spielt
überhaupt keine Rolle\" kommt man in der Praxis nicht weit.

Ach Bub, du musst mir nichts über EMV erzählen. Das ist mein täglich
Brot oder meinst du, die EASA oder FAA würden auch nur ein Gerät
zertifizieren, das nicht die Anforderungen an EMI/EMC erfüllt.
Nur zeigst  du hier beständig, dass du nicht  verstehst, was der Begriff
Potential überhaupt bedeutet. Da geht\'s nicht um die Masse in deiner
Schaltung.

Er hat halt keine Ahnung! Zu doof! Warum wohl \"arbeitet\" er schon seit
Wendezeiten bei öffentlichen Arbeitgebern wie der Arbeitsagentur bzw.
dem Sozialamt?! In der DDR hatten auch solche größmäulige Vollidioten
einen festen \"Arbeitsplatz\". Musste man eben etwas suchen, wo auch ein
solcher Vollpfosten ohne Schaden \"beschäftigt\" werden konnte. Nach Ende
der DDR durchgehend Sozialhilfe, unterbrochen durch paar Probezeiten,
jeweils bis zum Nachweis der Unfähigkeit...
Hat er immerhin Zeit für Fantastereien wie sein \"Projekt\".
Wahnvorstellungen größten Ausmasses
 
Am 19.10.20 um 10:38 schrieb Reinhardt Behm:
On 10/19/20 3:46 PM, Hartmut Kraus wrote:
Alles in allem: Die richtige Masseführung ist ein Kapitel für sich,
das könnt ihr Theoretiker glauben. Mit dem Axiom \"Strom spielt
überhaupt keine Rolle\" kommt man in der Praxis nicht weit.

Ach Bub, du musst mir nichts über EMV erzählen. Das ist mein täglich
Brot

Dann nehme ich also den \"Theoretiker\" zurück. ;) Dann dürftest du also
mindestens genauso gut wie ich wissen, dass da sowohl Potenziale,
Spannungen als auch Ströme eine Rolle spielen. Also lass\' diesen Blödsinn:

Nur zeigst  du hier beständig, dass du nicht  verstehst, was der Begriff
Potential überhaupt bedeutet.
 
Am 19.10.20 um 11:20 schrieb Sebastian Wolf:
Er hat halt keine Ahnung! Zu doof! Warum wohl \"arbeitet\" er schon seit
Wendezeiten bei öffentlichen Arbeitgebern wie der Arbeitsagentur bzw.
dem Sozialamt?! In der DDR hatten auch solche größmäulige Vollidioten
einen festen \"Arbeitsplatz\". Musste man eben etwas suchen, wo auch ein
solcher Vollpfosten ohne Schaden \"beschäftigt\" werden konnte. Nach Ende
der DDR durchgehend Sozialhilfe, unterbrochen durch paar Probezeiten,
jeweils bis zum Nachweis der Unfähigkeit...

Du bist defintiv zum Lesen zu blöd.

hkraus.eu/Lebenslauf.pdf
 

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