Was passiert mit elektronischen Labors von Verstorbenen?...

On 10/22/20 2:35 PM, Marte Schwarz wrote:
Hi Reinhardt,
Reicht nicht. Keine Schaltung funktioniert ohne Strom. Deinen
restlichen Quatsch lasse ich also mal lieber unkommentiert.

Ein Bezugspotential hat physikalisch keinerlei Bedeutung. Das hat auch
nichts das geringste mit fließenden Strömen zu tun. Innerhalb deiner
Schaltung sind Spannungsdifferenzen relevant. Du kannst deine
Schaltung auf 1000V gegenüber \"Erde\" betreiben. das  macht keinen
Unterschied in der Funktion, Du solltest nur nicht versuchen, sie
anzufassen.

Für die ganz pingeligen, ja ich weiß, dass es auch einen elektrischen
Aharanov-Bohm-Effekt gibt. Aber das ist das einzige, wo reines
elektrisches Potential eine Rolle spielt.

Vergiss es, Hartmut und Helmut sind die einzigen hier, die wirklich
Ahnung haben...Davon sind beide zumindest sehr überzeugt. Die kann
wirklich nur noch Kurt übertreffen.

Dunning-Krueger @work
 
On 10/22/2020 08:29, Marte Schwarz wrote:
Hi Klaus,

Aber 210W für den Hochtonzweig?

Viel hilft viel, sagte der weise Apotheker doch, oder nicht? Weisst Du
welches Freigelände damit beschallt werden soll?
Dieser Abzweig ist doch saudummes Zeug.
So richtig dummblödes BlaBla.

210W ist die maximale Belastung der Schallmembrane
des Air_Motion_Transformers des Hochtöners.

Was kann den das Hochton-Chassis dafür, daß es diese
Belastung verträgt? - das ist typisch für solche Chassis.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 10/22/2020 10:10, Reinhardt Behm wrote:
On 10/22/20 2:35 PM, Marte Schwarz wrote:
Hi Reinhardt,
Reicht nicht. Keine Schaltung funktioniert ohne Strom. Deinen restlichen
Quatsch lasse ich also mal lieber unkommentiert.

Ein Bezugspotential hat physikalisch keinerlei Bedeutung. Das hat auch
nichts das geringste mit fließenden Strömen zu tun. Innerhalb deiner
Schaltung sind Spannungsdifferenzen relevant. Du kannst deine Schaltung
auf 1000V gegenüber \"Erde\" betreiben. das  macht keinen Unterschied in der
Funktion, Du solltest nur nicht versuchen, sie anzufassen.

Für die ganz pingeligen, ja ich weiß, dass es auch einen elektrischen
Aharanov-Bohm-Effekt gibt. Aber das ist das einzige, wo reines
elektrisches Potential eine Rolle spielt.

Vergiss es, Hartmut und Helmut sind die einzigen hier, die wirklich Ahnung
haben...Davon sind beide zumindest sehr überzeugt. Die kann wirklich nur
noch Kurt übertreffen.

Dunning-Krueger @work

Blödere Anmerkungen kann es eigentlich nicht geben.
Bravo!, für diesen Rekord.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 22.10.2020 um 14:02 schrieb Helmut Schellong:
On 10/22/2020 10:10, Reinhardt Behm wrote:
On 10/22/20 2:35 PM, Marte Schwarz wrote:
Hi Reinhardt,
Reicht nicht. Keine Schaltung funktioniert ohne Strom. Deinen
restlichen Quatsch lasse ich also mal lieber unkommentiert.

Ein Bezugspotential hat physikalisch keinerlei Bedeutung. Das hat
auch nichts das geringste mit fließenden Strömen zu tun. Innerhalb
deiner Schaltung sind Spannungsdifferenzen relevant. Du kannst deine
Schaltung auf 1000V gegenüber \"Erde\" betreiben. das  macht keinen
Unterschied in der Funktion, Du solltest nur nicht versuchen, sie
anzufassen.

Für die ganz pingeligen, ja ich weiß, dass es auch einen
elektrischen Aharanov-Bohm-Effekt gibt. Aber das ist das einzige, wo
reines elektrisches Potential eine Rolle spielt.

Vergiss es, Hartmut und Helmut sind die einzigen hier, die wirklich
Ahnung haben...Davon sind beide zumindest sehr überzeugt. Die kann
wirklich nur noch Kurt übertreffen.

Dunning-Krueger @work


Blödere Anmerkungen kann es eigentlich nicht geben.
Bravo!, für diesen Rekord.

Sie haben dich vollständig durchschaut.
 
Am 22.10.20 um 08:43 schrieb Marte Schwarz:
Hi Hartmut,
Ein Bezugspotential hat physikalisch keinerlei Bedeutung. Das hat
auch nichts das geringste mit fließenden Strömen zu tun.

Hast du \'ne Ahnung. ;)

Er schon, Du nicht.

Innerhalb deiner Schaltung sind Spannungsdifferenzen relevant.

Potenzialdifferenzen. Und eine Spannung ist immer die Differenz
zwischen zwei Potenzialen. Also was nützt dir in der Praxis ein
willkürlich festgelegtes Bezugspotenzial, wenn schon in diesem Leiter
bei Stromfluss Potentialdifferenzen (Spannungen) auftreten? (Wenn auch
winzige, die aber mit verstärkt werden.) Und das ist auch nur Physik. ;)

http://hkraus.eu/schaltg.jpg

Bis ich die optimale Masseführung gefunden hatte,

Du solltest langsam mal begreifen, dass Potential und Strom zwei
unterschiedliche Dinge beschreiben.

Sagte ich: Du sollst es endlich lassen, mir Unverständnis der
Grundbegriffe zu unterstellen?

Deine \"Masseführung\" dient doch nur
dazu, dass sich auf Deinem Bezugspotenzial eben nicht ungewollt durch
Stromflüsse auf endlichen Widerständen Spannungen ausbilden, die dann
innerhalb der Schaltung wieder als Signal eingehen.

Genau.

Dann hattest Du aber
nicht das Problem, dass Du das Bezugspotenzial falsch definiert hättest,

Das hat auch keiner behauptet.

sondern dass dieses Bezungspotenzial nicht auf eben diesem Potenzial
gelegen hatte, wo Du es hin haben wolltest.

Eben. Und um das zu erfassen, ist nun mal Kenntnis der Gundbegriffe
Voraussetzung. Aber: \"Es genügt nicht, zu wissen, man muss auch
anwenden\". (Goethe) ;)

Aber darum ging es hier im Thread eigentlich gar nie. Wir waren bei
Operationsverstärkerschaltungen und der Frage, ob man symmetrische
Spannungsversorgungen bräuchte, oder sie wenigstens sinnvoll seien.

Dann guck\' dir nochmal meine Schaltung an, und versuche mal, den
Mehraufwand bei \"single supply\" einzuschätzen. Außer beim TDA 8560Q (auf
einem Chip pro Kanal zwei OVs mit Leistungsendstufe in
Brückenschaltung). Den \"Mehraufwand\" habe ich also zehnmal lieber im
Netzteil und bei überlegter Masseführung betrieben als in jeder Stufe
einzeln.
Alles in allem: Die richtige Masseführung ist ein Kapitel für sich,
das könnt ihr Theoretiker glauben. Mit dem Axiom \"Strom spielt
überhaupt keine Rolle\" kommt man in der Praxis nicht weit.

Das hat nie jemand behauptet, das kommt hier nur ins Spiel, weil Du die
Begriffe Potenzial, Spannung (=Potenzialunterschied) und Strom nicht
auseinander halten magst.

Blödsinn (hatten wir schon).
 
Am 22.10.20 um 14:02 schrieb Helmut Schellong:
On 10/22/2020 10:10, Reinhardt Behm wrote:
On 10/22/20 2:35 PM, Marte Schwarz wrote:
Hi Reinhardt,
Reicht nicht. Keine Schaltung funktioniert ohne Strom. Deinen
restlichen Quatsch lasse ich also mal lieber unkommentiert.

Ein Bezugspotential hat physikalisch keinerlei Bedeutung. Das hat
auch nichts das geringste mit fließenden Strömen zu tun. Innerhalb
deiner Schaltung sind Spannungsdifferenzen relevant. Du kannst deine
Schaltung auf 1000V gegenüber \"Erde\" betreiben. das  macht keinen
Unterschied in der Funktion, Du solltest nur nicht versuchen, sie
anzufassen.

Für die ganz pingeligen, ja ich weiß, dass es auch einen
elektrischen Aharanov-Bohm-Effekt gibt. Aber das ist das einzige, wo
reines elektrisches Potential eine Rolle spielt.

Vergiss es, Hartmut und Helmut sind die einzigen hier, die wirklich
Ahnung haben...Davon sind beide zumindest sehr überzeugt. Die kann
wirklich nur noch Kurt übertreffen.

Dunning-Krueger @work


Blödere Anmerkungen kann es eigentlich nicht geben.

Stimmt.
 
Am 22.10.20 um 13:29 schrieb Helmut Schellong:
On 10/22/2020 08:29, Marte Schwarz wrote:
Hi Klaus,

Aber 210W für den Hochtonzweig?

Viel hilft viel, sagte der weise Apotheker doch, oder nicht? Weisst Du
welches Freigelände damit beschallt werden soll?

Dieser Abzweig ist doch saudummes Zeug.
So richtig dummblödes BlaBla.

Naja, ich würde es an deiner zumindest als Hinweis auffassen: Lass\' ja
nie jemand anderen an deiner Anlage drehen, ohne vorher mindestens für
jeden Kanal einen Limiter einzubauen. Sonst kannst du ihn vielleicht
noch aus den Trümmern deines Hauses bergen oder zumindet lebenslang für
seine Gehörschäden haften. ;)
 
On 10/22/2020 17:25, Hartmut Kraus wrote:
Am 22.10.20 um 13:29 schrieb Helmut Schellong:
On 10/22/2020 08:29, Marte Schwarz wrote:
Hi Klaus,

Aber 210W für den Hochtonzweig?

Viel hilft viel, sagte der weise Apotheker doch, oder nicht? Weisst Du
welches Freigelände damit beschallt werden soll?

Dieser Abzweig ist doch saudummes Zeug.
So richtig dummblödes BlaBla.

Naja, ich würde es an deiner zumindest als Hinweis auffassen: Lass\' ja nie
jemand anderen an deiner Anlage drehen, ohne vorher mindestens für jeden
Kanal einen Limiter einzubauen. Sonst kannst du ihn vielleicht noch aus den
Trümmern deines Hauses bergen oder zumindet lebenslang für seine Gehörschäden
haften. ;)

Die 210W sind die Maximalbelastung des Chassis, im Chassis-Datenblatt!

Man kann das Chassis auch mit 1W betreiben.
Merkste jetzt, wie blöd der Anwurf oben ist?

Ich habe längst etwa 30 Vier-Quadranten-Multiplizierer und RMS-Konverter
gekauft, für Schutzbegrenzungen in meinen Endstufen.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 22.10.20 um 17:58 schrieb Helmut Schellong:
On 10/22/2020 17:25, Hartmut Kraus wrote:
Am 22.10.20 um 13:29 schrieb Helmut Schellong:
On 10/22/2020 08:29, Marte Schwarz wrote:
Hi Klaus,

Aber 210W für den Hochtonzweig?

Viel hilft viel, sagte der weise Apotheker doch, oder nicht? Weisst
Du welches Freigelände damit beschallt werden soll?

Dieser Abzweig ist doch saudummes Zeug.
So richtig dummblödes BlaBla.

Naja, ich würde es an deiner zumindest als Hinweis auffassen: Lass\' ja
nie jemand anderen an deiner Anlage drehen, ohne vorher mindestens für
jeden Kanal einen Limiter einzubauen. Sonst kannst du ihn vielleicht
noch aus den Trümmern deines Hauses bergen oder zumindet lebenslang
für seine Gehörschäden haften. ;)

Die 210W sind die Maximalbelastung des Chassis, im Chassis-Datenblatt!

Man kann das Chassis auch mit 1W betreiben.

Was für eine \"raumfüllende\" Lautstärke schon mehr als ausreichend sein
dürfte. ;) Insbesondere, weil der Basszweig ein Mehrfaches der Leistung
auf die Lautsprecher gibt. ;)

Ich hatte mich bei diesem Verhältnis wie gesagt anfangs um eine
Größenordnung verschätzt. Jetzt ergibt sich ein \"ausgewogenes\" Klangbild
bei einem (Leistungs-) Verhältnis von 2*0,92W (die zwei Satelliten) /
60W (der Subwoofer). Allerdings ergibt schon ein Bruchteil der
Vollaussteuerung Ärger mit den Nachbarn, und das mit Kompaktboxen, also
mit einem Wirkungsgrad von Prozentbruchteilen. ;)

> Merkste jetzt, wie blöd der Anwurf oben ist?

Wie gesagt: Musst es nur zu nehmen verstehen. ;)

Ich habe längst etwa 30 Vier-Quadranten-Multiplizierer und RMS-Konverter
gekauft, für Schutzbegrenzungen in meinen Endstufen.

Was willst du mit 30? Und wie gesagt: Lange bevor deine Endstufen
Schutzbegrenzung brauchen, braucht alles, was mit diesen Leistungen
beschallt wird, nichts mehr. ;)
 
On 10/22/2020 20:01, Hartmut Kraus wrote:
Am 22.10.20 um 17:58 schrieb Helmut Schellong:

Merkste jetzt, wie blöd der Anwurf oben ist?

Wie gesagt: Musst es nur zu nehmen verstehen. ;)

Ich habe längst etwa 30 Vier-Quadranten-Multiplizierer und RMS-Konverter
gekauft, für Schutzbegrenzungen in meinen Endstufen.

Was willst du mit 30? Und wie gesagt: Lange bevor deine Endstufen
Schutzbegrenzung brauchen, braucht alles, was mit diesen Leistungen beschallt
wird, nichts mehr. ;)

In einer TriAmping-Endstufe sind 3x2=6 Endstufen.
Insgesamt also 12 Endstufen.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 22.10.20 um 22:40 schrieb Helmut Schellong:
On 10/22/2020 20:01, Hartmut Kraus wrote:
Am 22.10.20 um 17:58 schrieb Helmut Schellong:

Merkste jetzt, wie blöd der Anwurf oben ist?

Wie gesagt: Musst es nur zu nehmen verstehen. ;)

Ich habe längst etwa 30 Vier-Quadranten-Multiplizierer und RMS-Konverter
gekauft, für Schutzbegrenzungen in meinen Endstufen.

Was willst du mit 30? Und wie gesagt: Lange bevor deine Endstufen
Schutzbegrenzung brauchen, braucht alles, was mit diesen Leistungen
beschallt wird, nichts mehr. ;)



In einer TriAmping-Endstufe sind 3x2=6 Endstufen.
Insgesamt also 12 Endstufen.

Ich sehe immer noch keinen Bedarf an 30 Vier-Quadranten-Multiplizierern
und RMS-Konvertern. ;)

An den Endstufen können doch max. +- 18V (Spitze-Spitze) ankommen
(etwas weniger, begrenzt durch die OVs in den Filtern, die mit +- 18V
versorgt werden). Dadurch ist die max. Ausgangsspannung auch schon
begrenzt, auf +- 18V * Verstärkung der Endstufe. (Falsch?)

Zur Leistungsbegrenzung dürfte es also genügen, den Strom zu begrenzen,
den die Last (im Extremfall ein Kurzschluss) aus den Endstufen zieht.
Oder gibt\'s nennenswerte Phasenverschiebungen, die in der Endstufe
wesentlich mehr Verlustleistung entstehen lassen könnten als 0,5*
Ausgangsleistung = 0,5 * Ausgangsspannung / minimale Lautsprecherimpedanz?

(Überschlägig gerechnet, ohne Vier-Quadranten-Multiplizierer und
RMS-Konverter) ;)

http://hkraus.eu/A_B_power.jpg

(Für den Fehlerfall \"Gleichspannung am Ausgang\" hast du ja schon
vorgesorgt, glaub\' ich.)

Hab\' ich irgendwas übersehen oder zu stark vereinfacht?
 
On 10/23/2020 02:29, Hartmut Kraus wrote:
Am 22.10.20 um 22:40 schrieb Helmut Schellong:
On 10/22/2020 20:01, Hartmut Kraus wrote:
Am 22.10.20 um 17:58 schrieb Helmut Schellong:

Merkste jetzt, wie blöd der Anwurf oben ist?

Wie gesagt: Musst es nur zu nehmen verstehen. ;)

Ich habe längst etwa 30 Vier-Quadranten-Multiplizierer und RMS-Konverter
gekauft, für Schutzbegrenzungen in meinen Endstufen.

Was willst du mit 30? Und wie gesagt: Lange bevor deine Endstufen
Schutzbegrenzung brauchen, braucht alles, was mit diesen Leistungen
beschallt wird, nichts mehr. ;)



In einer TriAmping-Endstufe sind 3x2=6 Endstufen.
Insgesamt also 12 Endstufen.

Ich sehe immer noch keinen Bedarf an 30 Vier-Quadranten-Multiplizierern und
RMS-Konvertern. ;)

An den Endstufen können doch max.  +- 18V (Spitze-Spitze) ankommen (etwas
weniger, begrenzt durch die OVs in den Filtern, die mit  +- 18V versorgt
werden). Dadurch ist die max. Ausgangsspannung auch schon begrenzt, auf  +-
18V * Verstärkung der Endstufe. (Falsch?)

Zur Leistungsbegrenzung dürfte es also genügen, den Strom zu begrenzen, den
die Last (im Extremfall ein Kurzschluss) aus den Endstufen zieht. Oder gibt\'s
nennenswerte Phasenverschiebungen, die in der Endstufe wesentlich mehr
Verlustleistung entstehen lassen könnten als 0,5* Ausgangsleistung = 0,5 *
Ausgangsspannung / minimale Lautsprecherimpedanz?

(Überschlägig gerechnet, ohne Vier-Quadranten-Multiplizierer und
RMS-Konverter) ;)

http://hkraus.eu/A_B_power.jpg

(Für den Fehlerfall \"Gleichspannung am Ausgang\" hast du ja schon vorgesorgt,
glaub\' ich.)

Hab\' ich irgendwas übersehen oder zu stark vereinfacht?

Die Differenz-Ausgänge des Vorverstärkers haben 56 Vss.
Die Spannungsversorgung für alle OPV beträgt ±18V.
Die Ausgänge stelle ich auf maximal ±14V ein.

Ich schrieb \"etwa 30\".
Ich kaufte 20 Multiplier und 7 RMS/DC.
An den Anzahlen ist etwas erkennbar.
Den Schutz baue ich nicht in beide Endstufen einer Brücke.

Es sind 6 Lautsprecher vorhanden --> 6 RMS/DC.
Die werden individuell gegen Überhitzung geschützt, mit
jeweiliger Schwellen-Einstellung 0..100% (0..10V).
Die Eingänge der RMS sind ja bereits eine Leistung, per Multiplier.
Es werden auch Leistungs-Spitzen abgesichert, per Multiplier.
(Träge und Superflink.)
Nicht nur bei den Lautsprechern, sondern auch bei den Transistoren.
Es wird auch Clipping abgesichert, ohne Multiplier.
Ströme auch, ohne Multiplier.
Etc.

Meine Endstufen sind industrie-professionell konzipiert.
Es gibt auch 3 Temperatur-Meßpunkte (2xKK+Elkos).


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 23.10.2020 um 12:25 schrieb Helmut Schellong:
> Meine Endstufen sind industrie-professionell konzipiert.

Also 3.Wahl!

Du solltest über raumfahrttauglichkeit nachdenken.
 
On 10/23/2020 12:46, Sebastian Wolf wrote:
Am 23.10.2020 um 12:25 schrieb Helmut Schellong:
Meine Endstufen sind industrie-professionell konzipiert.

Also 3.Wahl!

Du solltest über raumfahrttauglichkeit nachdenken.

Premium hat auch Grenzen für mich.
Meine Endstufen sind garantiert HighEnd, mit industrie-betonter
Ingenieur-Note.
Das reicht.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 23.10.2020 um 13:24 schrieb Helmut Schellong:
On 10/23/2020 12:46, Sebastian Wolf wrote:
Am 23.10.2020 um 12:25 schrieb Helmut Schellong:
Meine Endstufen sind industrie-professionell konzipiert.

Also 3.Wahl!

Du solltest über raumfahrttauglichkeit nachdenken.


Premium hat auch Grenzen für mich.
Meine Endstufen sind garantiert HighEnd, mit industrie-betonter
Ingenieur-Note.
Das reicht.

Dein Klopapier wendet sich mit grausen ab.
 
On 10/23/2020 13:57, Sebastian Wolf wrote:
Am 23.10.2020 um 13:24 schrieb Helmut Schellong:
On 10/23/2020 12:46, Sebastian Wolf wrote:
Am 23.10.2020 um 12:25 schrieb Helmut Schellong:
Meine Endstufen sind industrie-professionell konzipiert.

Also 3.Wahl!

Du solltest über raumfahrttauglichkeit nachdenken.


Premium hat auch Grenzen für mich.
Meine Endstufen sind garantiert HighEnd, mit industrie-betonter
Ingenieur-Note.
Das reicht.

Dein Klopapier wendet sich mit grausen ab.

Mein Klopapier gehorcht mir und hält still.
Andernfalls ...!


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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