Widerstand wird heiß

M

Mario Zeller

Guest
Hallo NG,

um den 12V-Lüfter meines Pentium 75 AT-Netzteils leiser zu bekommen, habe
ich mal einen 100 Ohm-Widerstand vor den Lüfter geschaltet. Die Lautstärke
war daraufhin sehr angenehm, jedoch habe ich mir am Widerstand fast die
Finger verbrannt. Zum Einsatz kam ein ca. 8mm langer, ca. 2mm hoher runder
Widerstand, den ich mal im Set bei Conrad gekauf habe. Keine Ahnung, wie man
die bezeichnet.

Nun die Frage: Was gibt es für Widerstände, die nicht so schnell heiß
werden? In de.comp.misc habe ich gelesen, dass die Widerstände mindestens 2
A vertragen sollten. Wo bekomme ich passende Widerstände her? Sind
Hochlast-Drahtwiderstände das Richtige für mich?

Danke schonmal!

Gruß,
-Mario
 
In article <bg921i$m49cq$1@ID-160410.news.uni-berlin.de>,
"Mario Zeller" <interlux@gmx.net> writes:
|> Hallo NG,
|>
|> um den 12V-Lüfter meines Pentium 75 AT-Netzteils leiser zu bekommen, habe
|> ich mal einen 100 Ohm-Widerstand vor den Lüfter geschaltet. Die Lautstärke
|> war daraufhin sehr angenehm, jedoch habe ich mir am Widerstand fast die
|> Finger verbrannt. Zum Einsatz kam ein ca. 8mm langer, ca. 2mm hoher runder
|> Widerstand, den ich mal im Set bei Conrad gekauf habe. Keine Ahnung, wie man
|> die bezeichnet.

Wahrscheinlich ein 0.25W-Widerstand...

|> Nun die Frage: Was gibt es für Widerstände, die nicht so schnell heiß
|> werden? In de.comp.misc habe ich gelesen, dass die Widerstände mindestens 2
|> A vertragen sollten. Wo bekomme ich passende Widerstände her? Sind
|> Hochlast-Drahtwiderstände das Richtige für mich?

Heiss werden alle Widerstände, wenn Strom durch sie durchfliesst und Spanung
abfällt, P=U*I. Das heist aber auch, dass alle gleich heiss werden, manche haben
nur mehr Fläche, um das zu verteilen. Wenn du dir nur "fast" die Finger verbrannt
hast, und es (mit etwas Gewöhnung) länger aushalten kannst, sind das höchstens
60° und damit völlig harmlos für einen Widerstand.

Miss einfach mal die Spannung, die der Widerstand "schluckt" (d.h. zwischen +12V
und dem Lüfter) und rechne P=U*U/R. Bei 5V gäbe das also genau 0.25W.

Das mit den 2A ist übrigens Blödsinn, das zählen nur die Watt. 2W wäre aber für
einen alten (nicht Hochleistung-) Lüfter aber auch schon überdimensioniert,
schadet aber auch nicht...

--
Georg Acher, acher@in.tum.de
http://wwwbode.in.tum.de/~acher
"Oh no, not again !" The bowl of petunias
 
"Mario Zeller" <interlux@gmx.net> spoke thusly:

In de.comp.misc habe ich gelesen, dass
die Widerstände mindestens 2 A vertragen sollten. Wo
bekomme ich passende Widerstände her? Sind
Hochlast-Drahtwiderstände das Richtige für mich?
Vergiss die Widerstände, das ist Käse.
* Möglichkeit 1: Betreib den Lüfter auf 7V. (Minus-Anschluß an
+5V, Plus-Anschluß an +12V.) (5V würden theoretisch auch
gehen, aber da laufen einige Lüfter nicht mehr sicher an und
die Kühlleistung könnte zu gering werden.)
* Möglichkeit 2 (nicht ganz so elegant, oder wenn 7V zu wenig
sind): Schalte ein paar Diode (z.B. 1N4001) in Reihe zum
Lüfter. Pro Diode bleiben ~0,7V "hängen".


HTH,

Sebastian

--

"Katana, Wakizashi, Katana - so mag ich meine Frauen!"

O-Ton "EvilTechno"
 
Hallo MaWin,

MaWin wrote:
Mario Zeller <interlux@gmx.net> schrieb im Beitrag
bg99j8$miml5$1@ID-160410.news.uni-berlin.de>...

Vergiss die Widerstände, das ist Käse.

Warum? Was ist der Nachteil?

Also hilft nur eins: Temperaturgeregelte Luefter, vorausgesetzt der
Sensor ist
an einer angemessenen Stelle.
gut, also hier ist so ein Sensor:
http://www.reichelt.de/Info.html?Pjwm8NS4AQ4AAF9PTPs+C89+0+50+L%DCFTER-REGLER+TEMPERATUR++++artnr
Wie habe ich den jetzt am Lüfter anzuschließen?

Gruß,
-Mario
 
MaWin schrieb:
Alles andere in Quatsch, Murks, Unsinn, Leichtsinn, Bloedheit.
100% ACK plus Zeitverschwendung.
Ersteigere dir ein def. Netzteil mit temp. ger. Lüfter. Der ist
meistens noch OK. Billiger geht es nicht.

--
Hans-Joachim Stolzenberg
"Nervend sind Leute, die außer Hinweisen auf Regeln nichts Produktives
zu einer Gruppe beitragen" T-Online-Team in t-online.sonstiges
 
"Mario Zeller" <interlux@gmx.net> spoke thusly:
Sebastian Suchanek wrote:
"Mario Zeller" <interlux@gmx.net> spoke thusly:
[Widerstände]
Vergiss die Widerstände, das ist Käse.

Warum? Was ist der Nachteil?
Du verheizt im Wortsinn die elektrische Leistung.

(OK, das tut mein Vorschlag mit den Dioden auch, aber da
verteilt sich die Leistung wenigstens auf eine größere
Oberfläche.)

* Möglichkeit 1: Betreib den Lüfter auf 7V.
(Minus-Anschluß an
+5V, Plus-Anschluß an +12V.) (5V würden theoretisch auch
gehen, aber da laufen einige Lüfter nicht mehr sicher an
und die Kühlleistung könnte zu gering werden.)

Leider habe ich innerhalb des Netzteils nur einen
erreichbaren 12V-Anschluss.
[...]
Wohl kaum.
Selbst ein einem AT-Netzteil hast Du mindestens Masse, +5V und
+12V.
Du musst die Drähtchen vom Lüfter nur notfalls dort anlöten, wo
auch die Leitungen, die zum Mainboard und zu den Laufwerken
gehen, angelötet sind.
(Farbcode der Kabel: Schwarz = Masse, Rot = +5V, Gelb = +12V.)

BTW:
Wenn Du Dich für Manfreds Luxus-Vorschlag zur
temperaturgesteuerten Lüfterregelung entscheidest: Ich finde die
NMT-2 von http://www.aconto.de recht gut. Regelt bis 5V herunter
und gibt dem Lüfter beim Einschalten einen 12V-Stoß zum
Anlaufen. (Gerade eben selbst drei Stück verbaut.)

Und von draußen möchte ich nichts reinholen.

* Möglichkeit 2 (nicht ganz so elegant, oder wenn 7V zu
wenig
sind): Schalte ein paar Diode (z.B. 1N4001) in Reihe zum
Lüfter. Pro Diode bleiben ~0,7V "hängen".

Kann ich dann z.B. auch einfach 5 Dioden parallel verbinden
und die dann in Reihe schalten?
Wie meinen?

Dann könnte ich das nämlich
einfach mit einer Lüsterklammer (oder wie die Dinger heißen
;-)
"Lüsterklemme(n)".

machen, ansonsten weiß ich net, wie ich das
unterbringen soll.
Tschüs,

Sebastian

--

"Katana, Wakizashi, Katana - so mag ich meine Frauen!"

O-Ton "EvilTechno"
 
Hi Sebastian,

Sebastian Suchanek wrote:
[...]
Kann ich dann z.B. auch einfach 5 Dioden parallel verbinden
und die dann in Reihe schalten?

Wie meinen?
+12V
I
/III\
IIIII
DDDDD
IIIII
\III/
I
Lüfter

D ist Diode, I Leitung

So (in nen Texteditor mit proportionaler Schriftart kopieren, wenns net
richtig angezeigt wird) oder _muss_ es so sein:

+12V-D-D-D-D-D-Lüfter

Gruß,
-Mario
 
Mario Zeller wrote:

+12V
I
/III\
IIIII
DDDDD
IIIII
\III/
I
Lüfter

D ist Diode, I Leitung
Wieviel KW hat denn der Lüfter? :) Mal im Ernst: eine 1N400x z.B. kann
1 A soweit ich mich entsinne. Der Lüfter hat wieviel? Genau! Wieviel
Spannung muß weg? Ich dachte, das wären mehrere Volt. Eine Diode verbrät
aber nur 0,7 V. Wenn das jetzt nicht einen ganzen Christbaum aufleuchten
läßt, solltest du die Finger von Netzteilen und Lüftern lassen.

Eines noch: Die drehzahlgeregelten PC-Netzteile, die ich bisher geöffnet
habe, hatten alle eine Schaltung auf der Platine, um den Lüfter zu
steuern, keine Schaltung im Lüfter! Lüfter mit eingebauter Regelung habe
ich bisher nur bei CPU-Kühlern gesehen und sie waren übrigens alle
sinnlos für diesen Zweck! Jedenfalls dann, wenn das Mainboard den
HLT-Befehl nicht unterstützt. :)

Gruß Lars
 
Hallo Mario!

gut, also hier ist so ein Sensor:

http://www.reichelt.de/Info.html?Pjwm8NS4AQ4AAF9PTPs+C89+0+50+L%DCFTER-REGLER+TEMPERATUR++++artnr
Wie habe ich den jetzt am Lüfter anzuschließen?
RTFM würde ich sagen. Das Teil gibt es glaube ich bei Conrad auch (nur viel
teuerer), nur dass man da direkt eine Lötanleitung herunterladen kann.

Falls du nicht löten willst, schau mal bei Reichelt nach: E-TEC 01 00 B0 M

MfG

Chris
 
Hi Chris,

Christof Rueß wrote:
http://www.reichelt.de/Info.html?Pjwm8NS4AQ4AAF9PTPs+C89+0+50+L%DCFTER-REGLER+TEMPERATUR++++artnr
Wie habe ich den jetzt am Lüfter anzuschließen?

RTFM würde ich sagen. Das Teil gibt es glaube ich bei Conrad auch
(nur viel teuerer), nur dass man da direkt eine Lötanleitung herunterladen
kann.

Ja toll, wenn eines dabei wäre, würde ich das auch machen.

Falls du nicht löten willst, schau mal bei Reichelt nach: E-TEC 01 00
B0 M
Das ist aber doppelt so teuer und weiterhin hat der Lüfter dieses
uralt-Netzteils noch keinen Molex-Stecker.

Gruß,
-Mario
 
Lars Mueller wrote:
Mario Zeller wrote:


+12V
I
/III\
IIIII
DDDDD
IIIII
\III/
I
Lüfter

D ist Diode, I Leitung

Wieviel KW hat denn der Lüfter? :) Mal im Ernst: eine 1N400x z.B.
kann 1 A soweit ich mich entsinne. Der Lüfter hat wieviel? Genau!
Wieviel Spannung muß weg? Ich dachte, das wären mehrere Volt. Eine
Diode verbrät aber nur 0,7 V. Wenn das jetzt nicht einen ganzen
Christbaum aufleuchten läßt, solltest du die Finger von Netzteilen
und Lüftern lassen.
Ich habe von Elektronik nicht so viel Ahnung. Was soll das jetzt heißen? Das
mit den Dioden ist mir von Sebastian empfohlen worden. Was spricht jetzt
wieder dagegen?

Vielleicht sollte ich doch einfach beim Widerstand bleiben. Laut Georg
scheint das ja völlig unkritisch zu sein. Ich kann ja auch einfach 3x300 Ohm
parallel schalten, dann verteilt sich die Wärme besser.

Gruß,
-Mario
 
Mario Zeller wrote:

Ich habe von Elektronik nicht so viel Ahnung. Was soll das jetzt heißen? Das
Daß du dir die Spannung(en) mal neben die Skizze malen solltes, die an
der Schaltung abfällt.

mit den Dioden ist mir von Sebastian empfohlen worden. Was spricht jetzt
wieder dagegen?
Nichts. Die Dioden sind ok.

Vielleicht sollte ich doch einfach beim Widerstand bleiben. Laut Georg
scheint das ja völlig unkritisch zu sein. Ich kann ja auch einfach 3x300 Ohm
parallel schalten, dann verteilt sich die Wärme besser.
Widerstände vor Lüftern mag ich überhaupt nicht! Das gibt eine
inkonstante Drehzahl und das Risiko, daß der Strom zum Anlaufen mal
plötzlich nicht genügt, ist viel zu hoch!

Gruß Lars
 
In article <bgat24$2gep$1@ulysses.news.tiscali.de>,
Lars Mueller <lm@despammed.com> writes:

|> Widerstände vor Lüftern mag ich überhaupt nicht! Das gibt eine
|> inkonstante Drehzahl und das Risiko, daß der Strom zum Anlaufen mal
|> plötzlich nicht genügt, ist viel zu hoch!

Heh, es geht hier laut Originalposting doch um einen Pentium 75. Im Vergleich
zu heutigen CPUs ist das ein Eisschrank, da reicht schon oft eine passive
Kühlung... Klar ist die 7V-Variante (12-5) besser, aber wenn's nicht geht,
geht's nicht...

--
Georg Acher, acher@in.tum.de
http://wwwbode.in.tum.de/~acher
"Oh no, not again !" The bowl of petunias
 
Georg Acher wrote:


Heh, es geht hier laut Originalposting doch um einen Pentium 75. Im Vergleich

zu heutigen CPUs ist das ein Eisschrank, da reicht schon oft eine passive

Die nächsten beiden Worte hinter 'Pentium 75' waren aber 'AT-Netzteils',
Also geht es um daß Netzteil.

Ciao Dschen

--
Dschen Reinecke

=== der mit dem Namen aus China ==
http://WWW.DSCHEN.DE mailto:usenet@dschen.de
 
Mario Zeller schrieb:

um den 12V-Lüfter meines Pentium 75 AT-Netzteils leiser zu bekommen, habe
ich mal einen 100 Ohm-Widerstand vor den Lüfter geschaltet. Die Lautstärke
war daraufhin sehr angenehm, jedoch habe ich mir am Widerstand fast die
Finger verbrannt.
Das is normal. Wo soll denn die überschüssige Energie hin wenn nicht
als Wärme in die Umgebung

Zum Einsatz kam ein ca. 8mm langer, ca. 2mm hoher runder
Widerstand, den ich mal im Set bei Conrad gekauf habe. Keine Ahnung, wie man
die bezeichnet.
Ist ja auch nicht wichtig.

Nun die Frage: Was gibt es für Widerstände, die nicht so schnell heiß
werden?
"Jeder" 100 Ohm Widerstand wird ohne entsprechende Kühlung gleich
heiss werden. Den nach Mister OHM verbrät jeder die gleiche Leistung.

In de.comp.misc habe ich gelesen, dass die Widerstände mindestens 2
A vertragen sollten.
Wo hast du den Quatsch gelesen? Die Amperezahl ist nicht maßgeblich
sondern die Wattzahl.

Wo bekomme ich passende Widerstände her? Sind
Hochlast-Drahtwiderstände das Richtige für mich?
Der wird bei gleicher OHM-Zahl genauso heiss. Allerdings gibt es
Widerstände mit Kühlkörper bzw. der Möglichkeit die an einem
Kühlkörper zwecks Wärmeableitung zu montieren.


Gruß
Wolfgang

--
Wenn das Glück dich verlässt, geh einfach mit
 
Wolfgang Gerber schrieb:
Mario Zeller schrieb:




Nun die Frage: Was gibt es für Widerstände, die nicht so schnell heiß
werden?

"Jeder" 100 Ohm Widerstand wird ohne entsprechende Kühlung gleich
heiss werden. Den nach Mister OHM verbrät jeder die gleiche Leistung.

NACK
Gleich heiss passt nicht so ganz. Denn grössere Widerstande (Bauform)
haben mehr Kühlflache, werden dementsprechend nicht 'ganz' so heiss.

Aber ACK
jeder verbrät die gleiche Leistung.

In de.comp.misc habe ich gelesen, dass die Widerstände mindestens 2
A vertragen sollten.

Wo hast du den Quatsch gelesen? Die Amperezahl ist nicht maßgeblich
sondern die Wattzahl.

Naja, mit der Amperezahl habe ich doch dann auch indirekt die Wattzahl
angegeben. Muss ich nur ein bisschen rechnen.

Wo bekomme ich passende Widerstände her? Sind
Hochlast-Drahtwiderstände das Richtige für mich?

Der wird bei gleicher OHM-Zahl genauso heiss. Allerdings gibt es
Widerstände mit Kühlkörper bzw. der Möglichkeit die an einem
Kühlkörper zwecks Wärmeableitung zu montieren.
Oder auch Lastwiderstände. Die schaffen das auch.

Michael
 
Wolfgang Gerber wrote:

Der einzige Vorteil bei Dioden ist, daß einigermaßen sicher gestellt
ist daß die Spannung nicht wie bei einem Widerstand beim Anlauf des
Lüfters zusammenbricht.
Nun, ich würde das so formulieren:

Der entscheidende Vorteil bei Dioden ist, daß einigermaßen sicher
gestellt
ist daß die Spannung nicht wie bei einem Widerstand beim Anlauf des
Lüfters zusammenbricht. Man hat also einen deutlich höheren Anlaufstrom.

Übrigens gilt auch der umgekehrte Fall: Wenn der Lüfter gerade besonders
wenig Reibung hat, dann heult er etwas weniger auf.

Gruß Lars
 
MaWin schrieb:
Wolfgang Gerber <only4ng-ungelesenindietonne@gerdat.de> schrieb im Beitrag <bgb21h$mji10$4@ID-3981.news.uni-berlin.de>...

"Jeder" 100 Ohm Widerstand wird ohne entsprechende Kühlung gleich
heiss werden.


Noe.


Der wird bei gleicher OHM-Zahl genauso heiss.


Noe.

Warum gibt es wohl verschieden grosse 100 Ohm Widerstaende ?
Warum steht im Katalog. : 0.25 Watt, 2 Watt und 17 Watt oder so dahinter ?

Offenbar gibt es doch einen Unterschied, der irgendwas mit der Leistung
zu tun hat.

Ein 2 Watt Widerstand wird bei 0.25 Watt Verlustleistung eben NICHT
so warm wie ein 0.25 Watt Widerstand, sondern bleibt erheblich kuehler,
weil er die Verlustleistung durch seine groessere Oberflaeche ubnd
groessere Bauform besser an die Umgebung abgeben kann.

Im geschlossenen Gehause sorgen beide Widerstaende (mit 0.25 Watt verlust)
dafuer, das das GEHAEUSE sich um die gleiche Temperatur erwaermt,
schliesslich geht es dann um den Waermewiderstand des Gehaeuses,

aber der kleinere Widerstand darin ist schon heisser.

Sag ich doch... Nur nicht so ausführlich...

Michael
 

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