Womit Löcher für UHF- oder N Flanschbuchsen bohren?...

On 30.07.20 23:20, Rupert Haselbeck wrote:

Nun ja. Der Ton macht die Musik. Wer sich wie ein Arschloch einführt, der
muss sich nicht wundern, als solches wahrgenommen zu werden.

Ja, sicher
Hab mich nicht eingefueht, noch sonstwas, sondern lese die NG seit den
spaeten 90-ern.

Das weisst Du also auch nicht ...

Bin nur sehr rar vertreten. Irgenein Archiv sollte Dir
dabei helfen.



Gruesse Gert
 
Am 02.08.2020 um 14:42 schrieb Gert Philipp:

Richtig. Ich hab u.A. keine Ahnung von µC-Programmierung. Das hab ich
vor 20 Jahren damals verpennt/nicht ernst genommen.
------40! :)

Butzo
 
Marcel Mueller schrieb:
Korrigiere mich, aber für Flanschbuchsen braucht man doch gar keine so großen Löcher. Da muss ja kein Gewinde durch sondern nur der Innenteil. Dafür verdecken die das ggf. etwas verhunzte Mittelloch.
Da würde ich mir sehr wenig Mühe geben und einen stinknormalen HSS Bohrer nehmen. Wenn es ein wenig 5-eckig wird, ist das gerade mal egal.

Das wird eher dreieckig als fünfeckig. Es eckt kaum noch, wenn
man ein kleines geöltes Baumwoll- oder Leinenläppchen mitbohrt.
Kein Stretch/Kunststoffzeug.
Die Gehäuse sind oft aus Metallpresszeug, welches durchaus
Alu enthalten kann... ist aber meist bröseliger und macht
keine langen Späne, was Vorteile hat.
Manchmal gehen \"Messing\"-Bohrer ohne positiven Anschnitt
besser, die beissen dann nicht so, insbesondere beim
Durchstoss.

--
mfg Rolf Bombach
 

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