Ablagerung in FeCl3

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Michael Schlegel

Guest
Hallo,

in meinem Voratsbehälter fürs FeCl3 lagert sich am Boden ein
ockerfarbener
Schlamm ab. Ist das ungelößtes FeCl3 oder eine Kupferverbindung, d.h.
umrühren oder entsorgen?

MfG
Michael

--
Michael Schlegel
Faculty of Electrical Engineering and Information Technology
Chemnitz University of Technology, Germany
http://www.tu-chemnitz.de/~micsch
 
Michael Schlegel schrieb:

in meinem Voratsbehälter fürs FeCl3 lagert sich am Boden ein
ockerfarbener
Schlamm ab. Ist das ungelößtes FeCl3 oder eine Kupferverbindung, d.h.
umrühren oder entsorgen?
Die Frage taucht nicht zum ersten Mal auf, das letzte Mal wurde das wohl
im Thread 'welche Ätzgerät?' behandelt. Der 'Schlamm' stört höchstens
wegen der geringeren Transparenz und kann durch Zugabe einer _kleinen_
Menge Salzsäure in Lösung gebracht werden.


Gruß Dieter
 
Am Mon, 06 Oct 2003 09:19:39 +0200, meinte Michael Schlegel
<Michael.Schlegel@infotech.tu-chemnitz.de>:

in meinem Voratsbehälter fürs FeCl3 lagert sich am Boden ein
ockerfarbener
Schlamm ab. Ist das ungelößtes FeCl3 oder eine Kupferverbindung, d.h.
umrühren oder entsorgen?
Hatten wir schon ab 18.9.01 unter längere Zeit diskutiert unter dem
Titel "Schlamm bei Eisen-III-Chlorid".
MaWin schreibt dazu in der FAQ sehr kurz:
"Eisen-III-chlorid kann man durch Zugabe von Salzsäure (35% techn.)
eine Zeit lang auf demselben pH-Wert halten. " Vielleicht wären ein
paar Worte zum "Schlamm" im nächsten Update sinnvoll?

Beste Grüße

Dr. Michael König
--
RA Dr. M. Michael König * Anwaltskanzlei Dr. König & Coll.
D-65843 Sulzbach/Ts. * Antoniter-Weg 11
D-65929 Frankfurt a.M. * Dalbergstraße 4
nospam@drkoenig.de [ersetze "nospam" durch "info"] * www.drkoenig.de
 

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