Antennenimpedanzrechner...

L

Leo Baumann

Guest
.... endlich habe ich die griechischen Buchstaben eingesetzt und die
Indizes richtig gestellt.

www.leobaumann.de/antennenimpedanz.htm

:)
 
On Sun, 20 Sep 2020 21:00:02 +0200, Leo Baumann <ib@leobaumann.de>
wrote:

www.leobaumann.de/antennenimpedanz.htm

Schöne Arbeit, g\'fallt mir.

Ob alles stimmt, weiß ich nicht zu sagen.

Hast du Vergleiche mit NEC oder 4NEC2 etc. mal angestellt?


w.
 
Am 20.09.2020 um 22:03 schrieb Helmut Wabnig:
On Sun, 20 Sep 2020 21:00:02 +0200, Leo Baumann <ib@leobaumann.de
wrote:

www.leobaumann.de/antennenimpedanz.htm


Schöne Arbeit, g\'fallt mir.

Ob alles stimmt, weiß ich nicht zu sagen.

Hast du Vergleiche mit NEC oder 4NEC2 etc. mal angestellt?

Nein dieses sind die exakten, theoretischen Berechnungen nach Prof.
BALANIS - keine Näherung.
 
Am 20.09.2020 um 22:06 schrieb Leo Baumann:

Nein dieses sind die exakten, theoretischen Berechnungen nach Prof.
BALANIS - keine Näherung.

Die basieren auf Näherungen....
 
Am 20.09.2020 um 22:59 schrieb Sebastian Wolf:
Am 20.09.2020 um 22:06 schrieb Leo Baumann:

Nein dieses sind die exakten, theoretischen Berechnungen nach Prof.
BALANIS - keine Näherung.

Die basieren auf Näherungen....

Nein, die sind theoretisch ausintegriert und basieren auf eine Annahme,
sinusförmige Stromverteilung entlang der Geometrie, also so, als wenn
die Antenne keine Energie abstrahlen würde.

Siehe auch \"Theoretische Elektrotechnik\", SIMONIY, Technische
Universität Budapest, wo das für den Halbwellendipol (l/Lambda=0.5)
vorgeführt ist und (73.13 +j42.54) Ohm ergibt.
 
Am 21.09.2020 um 01:12 schrieb Leo Baumann:
Am 20.09.2020 um 22:59 schrieb Sebastian Wolf:
Am 20.09.2020 um 22:06 schrieb Leo Baumann:

Nein dieses sind die exakten, theoretischen Berechnungen nach Prof.
BALANIS - keine Näherung.

Die basieren auf Näherungen....

Nein, die sind theoretisch ausintegriert und basieren auf eine Annahme,
sinusförmige Stromverteilung entlang der Geometrie, also so, als wenn
die Antenne keine Energie abstrahlen würde.

Siehe auch \"Theoretische Elektrotechnik\", SIMONIY, Technische
Universität Budapest, wo das für den Halbwellendipol (l/Lambda=0.5)
vorgeführt ist und (73.13 +j42.54) Ohm ergibt.

Näherungen eben.
 
Am 21.09.2020 um 04:12 schrieb Sebastian Wolf:
Am 21.09.2020 um 01:12 schrieb Leo Baumann:
Am 20.09.2020 um 22:59 schrieb Sebastian Wolf:
Am 20.09.2020 um 22:06 schrieb Leo Baumann:

Nein dieses sind die exakten, theoretischen Berechnungen nach Prof.
BALANIS - keine Näherung.

Die basieren auf Näherungen....

Nein, die sind theoretisch ausintegriert und basieren auf eine
Annahme, sinusförmige Stromverteilung entlang der Geometrie, also so,
als wenn die Antenne keine Energie abstrahlen würde.

Siehe auch \"Theoretische Elektrotechnik\", SIMONIY, Technische
Universität Budapest, wo das für den Halbwellendipol (l/Lambda=0.5)
vorgeführt ist und (73.13 +j42.54) Ohm ergibt.

Näherungen eben.

Es gibt schlechtere Näherungen. Die von MEINKE aus Deutschland z.B. oder
die von 4NEC2, wo mit infinitesinalen Dipolen gearbeitet wird, mit
dreieckförmiger Stromverteiung. Oder die von KRAUS, SCHELKUNOFF oder
STUTZMANN-Thiele, die keine geschlossene Lösung liefern.
 
Am 21.09.2020 um 08:04 schrieb Leo Baumann:
Es gibt schlechtere Näherungen. Die von MEINKE aus Deutschland z.B. oder
die von 4NEC2, wo mit infinitesinalen Dipolen gearbeitet wird, mit
dreieckförmiger Stromverteiung. Oder die von KRAUS, SCHELKUNOFF oder
STUTZMANN-Thiele, die keine geschlossene Lösung liefern.

Die Deutschen MEINKE/GUNDLACH haben in Ihrem Buch \"Hochfrequenztechnik\"
beispielsweise angegeben, dass der Lambda-Dipol etwa eine Resistanz von
100 Ohm hat - vollkommen daneben, es ist etwa das Doppelte.
 
Am 21.09.2020 um 08:04 schrieb Leo Baumann:
Am 21.09.2020 um 04:12 schrieb Sebastian Wolf:
Am 21.09.2020 um 01:12 schrieb Leo Baumann:
Am 20.09.2020 um 22:59 schrieb Sebastian Wolf:
Am 20.09.2020 um 22:06 schrieb Leo Baumann:

Nein dieses sind die exakten, theoretischen Berechnungen nach Prof.
BALANIS - keine Näherung.

Die basieren auf Näherungen....

Nein, die sind theoretisch ausintegriert und basieren auf eine
Annahme, sinusförmige Stromverteilung entlang der Geometrie, also so,
als wenn die Antenne keine Energie abstrahlen würde.

Siehe auch \"Theoretische Elektrotechnik\", SIMONIY, Technische
Universität Budapest, wo das für den Halbwellendipol (l/Lambda=0.5)
vorgeführt ist und (73.13 +j42.54) Ohm ergibt.

Näherungen eben.

Es gibt schlechtere Näherungen.

Es bleibt bei Näherungen.
 
Am 21.09.2020 um 08:45 schrieb Sebastian Wolf:
> Es bleibt bei Näherungen.

BALANIS hat eine Lösung mit Abweichungen im einstelligen Prozentbereich
geliefert. - Aber da willst Du bestimmt nicht mehr mitreden, weil Du
davon keine Ahnung hast.
 
Hi Leo,
Die basieren auf Näherungen....

Nein, die sind theoretisch ausintegriert und basieren auf eine Annahme,
sinusförmige Stromverteilung entlang der Geometrie, also so, als wenn
die Antenne keine Energie abstrahlen würde.

Was war noch gleich der Sinn der Antennenanpassung. Also ich will bei
einer solchen Antenne möglichst viel Energie abstrahlen. Dann als
Näherung anzunehmen, dass keine Energie abgestrahlt würde klingt sehr
absurd.

Marte
 
On Sun, 20 Sep 2020 22:06:58 +0200, Leo Baumann <ib@leobaumann.de>
wrote:

Am 20.09.2020 um 22:03 schrieb Helmut Wabnig:
On Sun, 20 Sep 2020 21:00:02 +0200, Leo Baumann <ib@leobaumann.de
wrote:

www.leobaumann.de/antennenimpedanz.htm


Schöne Arbeit, g\'fallt mir.

Ob alles stimmt, weiß ich nicht zu sagen.

Hast du Vergleiche mit NEC oder 4NEC2 etc. mal angestellt?

Nein dieses sind die exakten, theoretischen Berechnungen nach Prof.
BALANIS - keine Näherung.

Das mit den Näherungen hab ich verstanden..


Eine Frage, die ich schon mal gestellt habe:

Wo strahlt der Dipol am meisten.
In der Mitte, an den Enden?

Hintergrund ist ein geflügeltes Wort:
\"Strom strahlt\"
das heißt, am Strombauch wird abgestrahlt.

Mir ist das nicht geheuer, habe aber kein Gegenargument.
Es würde bedeuten, daß die Energie als Magnetfeld abgegeben wird,
die Elektrodynamische Statik an den Enden wäre bedeutungslos.

Wieviel % gehen als Magnetfeld wech,
und wieviel % als E- Feld.
Weiß das wer?

Laß die üblichen Dinge außer Acht,
im Fernfeld isses E-Mag und so weiter.
Das ist keine Antwort sondern eine Ausrede.

w.
 
Am 21.09.2020 um 08:55 schrieb Marte Schwarz:
Was war noch gleich der Sinn der Antennenanpassung. Also ich will bei
einer solchen Antenne möglichst viel Energie abstrahlen. Dann als
Näherung anzunehmen, dass keine Energie abgestrahlt würde klingt sehr
absurd.

Will man die reale Stromverteilung berücksichtigen, macht das die
mathematische Lösung fast undurchführbar, weil kompliziert.

Die Impedanzberechnung nach BALANIS ist endlich hinreichend genau, es
sind ja auch theoretische Betrachtungen. Die Annahme einer sinusförmigen
Stromverteilung hat mit dem Bestreben möglichst viel Energie
abzustrahlen nichts zu tun. - Bei Leistungsanpassung an der Antenne
kannst Du maximal 50% der Leistung abstrahlen, der Rest geht zurück in
die Endstufe und wird zu Wärme.
 
Am 21.09.2020 um 09:04 schrieb Leo Baumann:
Bei Leistungsanpassung an der Antenne kannst Du maximal 50% der Leistung
abstrahlen, der Rest geht zurück in die Endstufe und wird zu Wärme.

Aua!

Das war jetzt ein Offenbarungseid.
 
Am 21.09.2020 um 09:09 schrieb Leo Baumann:
Am 21.09.2020 um 09:07 schrieb Sebastian Wolf:
Aua!

Das war jetzt ein Offenbarungseid.

Ja, Deiner.

Du solltest besser deine Medikamente nehmen.
 
Am 21.09.2020 um 09:10 schrieb Helmut Wabnig:
On Sun, 20 Sep 2020 22:06:58 +0200, Leo Baumann <ib@leobaumann.de
wrote:

Am 20.09.2020 um 22:03 schrieb Helmut Wabnig:
On Sun, 20 Sep 2020 21:00:02 +0200, Leo Baumann <ib@leobaumann.de
wrote:

www.leobaumann.de/antennenimpedanz.htm


Schöne Arbeit, g\'fallt mir.

Ob alles stimmt, weiß ich nicht zu sagen.

Hast du Vergleiche mit NEC oder 4NEC2 etc. mal angestellt?

Nein dieses sind die exakten, theoretischen Berechnungen nach Prof.
BALANIS - keine Näherung.

Das mit den Näherungen hab ich verstanden..


Eine Frage, die ich schon mal gestellt habe:

Wo strahlt der Dipol am meisten.
In der Mitte, an den Enden?

In der Mitte, zu den Enden ist ja schon HF abgestrahlt worden und auch
in Verlusten in Wärme gewandelt worden.

Hintergrund ist ein geflügeltes Wort:
\"Strom strahlt\"
das heißt, am Strombauch wird abgestrahlt.

Überall wird abgestrahlt, aber im Stromknoten am meisten.

Mir ist das nicht geheuer, habe aber kein Gegenargument.
Es würde bedeuten, daß die Energie als Magnetfeld abgegeben wird,
die Elektrodynamische Statik an den Enden wäre bedeutungslos.

Am Ende fließt auch noch ein Strom, aber ein Kleiner.

Wieviel % gehen als Magnetfeld wech,
und wieviel % als E- Feld.
Weiß das wer?

100% der abgestrahlten Energie gehen in das Magnetfeld, das E-Feld ist
damit verkoppelt. Allerdings liegen die Vektoren E und H nahe an der
Antenne parallel. Teile der Antenne sind da noch Teil des Kreises, das
Feld hat sich noch nicht abgelöst.

Laß die üblichen Dinge außer Acht,
im Fernfeld isses E-Mag und so weiter.
Das ist keine Antwort sondern eine Ausrede.

Im Fernfeld wird es deutlich aus dem H-Feld mit seinen gschlossenen
Feldlinien resultiert ein E-Feld und umgekehrt.
 
Am 21.09.2020 um 09:20 schrieb Sebastian Wolf:
Aua!

Das war jetzt ein Offenbarungseid.

Ja, Deiner.

Du solltest besser deine Medikamente nehmen.

Du hast doch einen an der Klatsche.
 
Am 21.09.2020 um 09:24 schrieb Leo Baumann:
Am 21.09.2020 um 09:20 schrieb Sebastian Wolf:
Aua!

Das war jetzt ein Offenbarungseid.

Ja, Deiner.

Du solltest besser deine Medikamente nehmen.

Du hast doch einen an der Klatsche.

Schreib doch einfach nicht so einen Mist.
 
Leo Baumann schrieb:

Sebastian Wolf:
Aua!

Das war jetzt ein Offenbarungseid.

Ja, Deiner.

Bei dir fragt man sich immer wieder, warum du dich immer wieder auf dieses
primitive Niveau deines Vorredners einlässt. Hast du das denn wirklich
nötig?
Frag ihn doch lieber mal nach sachlichen, nach inhaltlichen Gegenargumenten,
statt stets sogleich entsprechend der Pöbelmanier des angeblichen Sebastian
Wolf (wer auch immer dieser Kasper sein mag) zu reagieren. Aller Voraussicht
nach wird er mangels entsprechenden Wissens kneifen und weiter pöbeln.
Dass du richtig liegst, dass also im Falle der Leistungsanpassung
tatsächlich 50% der Leistung am Innenwiderstand der Signalquelle verbraten
werden, schwirrt ja sogar bei mir noch irgendwo im Hinterkopf herum.

MfG
Rupert
 

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