Empfehlung AAA-, AA-Akku erbeten...

Volker Bartheld wrote:
Ja, eh: So eine 1A-Schottkydiode kostet im Groß-EK
sicher ihre 10ct, das ist im Budget nicht drin

Bei einem fest eingelöteten Akku ist sie ganz großer Quatsch und bei nur
einer Zelle macht selbst eine Schottky spürbare, zweistellige Verluste.
Eine Kennzeichnung auf der Platine kostet allerdings in der Serie gar
nichts.

und die
Niedriglohnlandarbeiterin, die die Geräte zusammenschraubt, kennt die
Polung im Schlaf.

Vermutlich schon. Zudem gibt es -- oder sollte es geben -- eine
Endkontrolle mit z.B. einmaligem kurzem Einschalten.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
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Volker Bartheld wrote:
bin ich ganz froh, daß meine
noch ohne VoIP angebundene Gigasetgurke ganz einfach nur funktioniert.

Schön für Dich, daß Du in den letzten Jahren nicht umziehen mußtest.
Lange wird das auch für Dich nicht mehr so bleiben. Ich habe die
Notspeisefähigkeit meines Notfalltelephons im Hausflur in Jahrzehnten
nicht gebraucht, aber es war sehr beruhigend, sie vorhanden zu wissen.
Für die Feuerversicherung gilt dasselbe.

> kostet mich etwa 30?/Monat.

Das ist nicht wirklich billig. Für eine so geringe Ersparnis würde ich
nicht auf die Vorteile des direkten Vertrages mit dem Netzbetreiber
selber verzichten wollen. Aber jedem seins.


--
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Am 04.10.20 um 10:04 schrieb Marc Haber:
Volker Bartheld <news2020@bartheld.net> wrote:
Die Mobilfunkfirmen mögen bitte belegen,
ob und in welcher Höhe nicht im Netz eingebuchte Karten ihnen Kosten
verursachen.

Ganz offensichtlich: Nummernkreise sind nicht kostenlos.

Wesentlich weniger offensichtlich sind Flexibilitätskosten: Wenn nur
noch eine Handvoll Kunden diesen Uraltvertrag hat, zu dem ein Feature
gehört, wegen dem die drei Uraltserver da in der Ecke noch weiter
laufen müssen, wird so ein Vertrag ganz schnell zum Betriebsrisiko.

Mal ganz abgesehen davon, dass es auch ein Schmerz sein kann, die
Daten eines uralten Kunden bei einer Systemmigration in die neue Welt
importieren zu müssen.

Ich kann völlig verstehen, dass auch in einem anonymen Massengeschäft
der Anbieter daran interessiert sein kann, nur Kunden zu haben, die
die Dienste auch wirklich nutzen. Durch solche Tricks versucht man
nachvollziehbarerweise, die Karteileichen loszuwerden.

Das geht auch anders. Als Kunde hat mich das auch schon angeschissen:
Ich habe eine Prepaid-Karte in meinem Handy, und das brauche ich, um
selber anzurufen, so alle Schaltjahre mal. Deshalb bin ih aber keine
Karteileiche. Und dann stehst du im Ernstfall ziemlich dumm da, wenn\'s
nicht mehr geht. Hattest doch noch 20 € drauf?
 
Am 04.10.20 um 11:53 schrieb Axel Berger:
Volker Bartheld wrote:
kostet mich etwa 30?/Monat.

Das ist nicht wirklich billig. Für eine so geringe Ersparnis würde ich
nicht auf die Vorteile des direkten Vertrages mit dem Netzbetreiber
selber verzichten wollen.

Hä? Ich /habe/ einen /direkten/ Vertrag mit vodafone, Leistung und Preis
etwa dasselbe wie bei Volker mit M-Net. Wo ist es günstiger?
 
On 04.10.20 03:26, Volker Bartheld wrote:

Manche Mobilfunkfirmen sehen bei Niedrigstverbrauchern eine
\"Inaktivitätsgebühr\" von z.B. 1 Euro/Monat vor.

Vermutlich nicht rechtens. Vertragsfreiheit schön und gut, wenn ein
Vertragspartner aber ohne relevante Gegenleistung Geld verlangt, schrammt
das haarscharf am Wucher entlang. Die Mobilfunkfirmen mögen bitte belegen,
ob und in welcher Höhe nicht im Netz eingebuchte Karten ihnen Kosten
verursachen.

Warum? Telefonanschluß bereitstellen hat doch immer Geld gekostet.
Mindestens Miete für die TAL, auch wenn man nur erreichbar war und nie
selber angerufen hat. Warum das jetzt besser zu verargumentieren sein
soll, als daß ein Mobilfunknetzbetreiber sich den Bau und Betrieb seiner
Infrastruktur anteilig bezahlen läßt, seh ich gerade nicht.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 04.10.20 um 14:16 schrieb Hanno Foest:
On 04.10.20 03:26, Volker Bartheld wrote:

Manche Mobilfunkfirmen sehen bei Niedrigstverbrauchern eine
\"Inaktivitätsgebühr\" von z.B. 1 Euro/Monat vor.

Vermutlich nicht rechtens. Vertragsfreiheit schön und gut, wenn ein
Vertragspartner aber ohne relevante Gegenleistung Geld verlangt, schrammt
das haarscharf am Wucher entlang. Die Mobilfunkfirmen mögen bitte
belegen,
ob und in welcher Höhe nicht im Netz eingebuchte Karten ihnen Kosten
verursachen.

Warum? Telefonanschluß bereitstellen hat doch immer Geld gekostet.
Mindestens Miete für die TAL, auch wenn man nur erreichbar war und nie
selber angerufen hat. Warum das jetzt besser zu verargumentieren sein
soll, als daß ein Mobilfunknetzbetreiber sich den Bau und Betrieb seiner
Infrastruktur anteilig bezahlen läßt, seh ich gerade nicht.

Scherzkeks. Ob vodafone mich um die 25 € für die plötzlich nicht mehr
funktionierende Prepaid-Karte beschissen hätte oder nicht, wäre wohl von
ihren Kosten her gesehen auf dasselbe \'rausgekommen.

Ich muss aber dazu sagen: Das war wohl nicht \"vodafone\", nur ein paar
dubiose Verkäufer in ihrem örtlichen Shop hier. Als ich dort deswegen
vorsprach, hatten sie angeblich nicht mal Zugriff auf meine Daten. Und
nachdem ich mich bei der Service-Hotline beschwert hatte (die Nummer
080017212119 kann ich auswendig), ;) \"konnten\" sie mich zwar auch nicht
entschädigen, aber seitdem ist sowas nie wieder vorgefallen. Und in dem
Shop ganz neue Gesichter. ;)
 
Am 04.10.20 um 14:37 schrieb Hartmut Kraus:
Am 04.10.20 um 14:16 schrieb Hanno Foest:
On 04.10.20 03:26, Volker Bartheld wrote:

Manche Mobilfunkfirmen sehen bei Niedrigstverbrauchern eine
\"Inaktivitätsgebühr\" von z.B. 1 Euro/Monat vor.

Vermutlich nicht rechtens. Vertragsfreiheit schön und gut, wenn ein
Vertragspartner aber ohne relevante Gegenleistung Geld verlangt,
schrammt
das haarscharf am Wucher entlang. Die Mobilfunkfirmen mögen bitte
belegen,
ob und in welcher Höhe nicht im Netz eingebuchte Karten ihnen Kosten
verursachen.

Warum? Telefonanschluß bereitstellen hat doch immer Geld gekostet.
Mindestens Miete für die TAL, auch wenn man nur erreichbar war und nie
selber angerufen hat. Warum das jetzt besser zu verargumentieren sein
soll, als daß ein Mobilfunknetzbetreiber sich den Bau und Betrieb
seiner Infrastruktur anteilig bezahlen läßt, seh ich gerade nicht.

Scherzkeks. Ob vodafone mich um die 25 € für die plötzlich nicht mehr
funktionierende Prepaid-Karte beschissen hätte oder nicht, wäre wohl von
ihren Kosten her gesehen auf dasselbe \'rausgekommen.

Ich muss aber dazu sagen: Das war wohl nicht \"vodafone\", nur ein paar
dubiose Verkäufer in ihrem örtlichen Shop hier. Als ich dort deswegen
vorsprach, hatten sie angeblich nicht mal Zugriff auf meine Daten. Und
nachdem ich mich bei der Service-Hotline beschwert hatte (die Nummer
080017212119 kann ich auswendig), ;)

08001721212 natürlich ;)

\"konnten\" sie mich zwar auch nicht
entschädigen, aber seitdem ist sowas nie wieder vorgefallen. Und in dem
Shop ganz neue Gesichter. ;)
 
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Am 04.10.20 um 10:04 schrieb Marc Haber:
Ich kann völlig verstehen, dass auch in einem anonymen Massengeschäft
der Anbieter daran interessiert sein kann, nur Kunden zu haben, die
die Dienste auch wirklich nutzen. Durch solche Tricks versucht man
nachvollziehbarerweise, die Karteileichen loszuwerden.

Das geht auch anders. Als Kunde hat mich das auch schon angeschissen:
Ich habe eine Prepaid-Karte in meinem Handy, und das brauche ich, um
selber anzurufen, so alle Schaltjahre mal. Deshalb bin ih aber keine
Karteileiche. Und dann stehst du im Ernstfall ziemlich dumm da, wenn\'s
nicht mehr geht. Hattest doch noch 20 € drauf?

Für den Anbieter bist Du eine Karteileiche, bei der er nur draufzahlt.
Ich kann verstehen dass man nicht besonders an solchen Verträgen
interessiert ist.

--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | \" Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom \" |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG \"Rightful Heir\" | Fon: *49 621 72739834
 
Axel Berger <Spam@Berger-Odenthal.De> wrote:
Volker Bartheld wrote:
bin ich ganz froh, daß meine
noch ohne VoIP angebundene Gigasetgurke ganz einfach nur funktioniert.

Schön für Dich, daß Du in den letzten Jahren nicht umziehen mußtest.
Lange wird das auch für Dich nicht mehr so bleiben. Ich habe die
Notspeisefähigkeit meines Notfalltelephons im Hausflur in Jahrzehnten
nicht gebraucht, aber es war sehr beruhigend, sie vorhanden zu wissen.

Wenn mein Festnetztelefon nicht geht, setze ich den Notruf halt über
Mobilfunk ab. Das Telefonnetz ist heute nicht mehr so zuverlässig wie
es zu \"peak Telefon\" 1998 war. Heute Nacht gerade hatte ich vier
Stunden lang kein Festnetztelefon. Gemerkt habe ich das nur weil mein
Monitoring Alarm geschlagen hat.

Das ist nicht wirklich billig. Für eine so geringe Ersparnis würde ich
nicht auf die Vorteile des direkten Vertrages mit dem Netzbetreiber
selber verzichten wollen. Aber jedem seins.

Ich habe seit 2007 keinen direkten Vertrag mehr mit demjenigen, dem
meine Teilnehmeranschlußleitung gehört. Dadurch habe ich insgesamt
einen vierstelligen Betrag an Grundgebühren gespart.

Auf der Soll-Seite der Gleichung ist ein verschwendeter Urlaubstag,
weil bei der Umstellung meines Anschlusses auf die Leistung des
Mitbewerbers aus mir unverständlichen Gründen ein Technikertermin
notwendig war, der (vom Netzbetreiber beauftragte) Techniker anstelle
des angekündigten Termins zwischen 14.00 und 18.00 Uhr schon um 11.00
Uhr da war und der Hausmeister zum Aufschließen des Anschlußraumes so
kurzfristig nicht greifbar war.

Der Techniker sagte, wäre ich Kunde des Netzbetreibers, würde er am
Nachmittag nochmal wiederkommen, da ich aber Kunde der Konkurrenz bin,
müsste ich mit meinem Anbieter einen neuen Vertrag ausmachen.

Aber auch von der Serviceorganisation des Netzbetreibers habe ich
hanebüchene Geschichten gehört.

Mit bereits gebautem Anschluß kenne ich nur zwei Störungstypen: Einmal
eine lokale Störung beim Netzbetreiber, da muss ich nichts tun weil
die direkten Kunden des Netzbetreibers im Bezirk schon Wind genug
machen, während ich über meinen Anbieter gehen müsste, und einmal eine
weiter weg gelegene Störung bei meinem Anbieter, da muss ich selbst
aktiv werden und das ist lästig, weil mein Anbieter auf die Einhaltung
seines Fehlereingrenzungs-Skripts besteht und meine Installation nicht
so ganz mit dem konform geht was das Skript erwartet.

Grüße
Marc
--
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Am 04.10.20 um 14:44 schrieb Marc Haber:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Am 04.10.20 um 10:04 schrieb Marc Haber:
Ich kann völlig verstehen, dass auch in einem anonymen Massengeschäft
der Anbieter daran interessiert sein kann, nur Kunden zu haben, die
die Dienste auch wirklich nutzen. Durch solche Tricks versucht man
nachvollziehbarerweise, die Karteileichen loszuwerden.

Das geht auch anders. Als Kunde hat mich das auch schon angeschissen:
Ich habe eine Prepaid-Karte in meinem Handy, und das brauche ich, um
selber anzurufen, so alle Schaltjahre mal. Deshalb bin ih aber keine
Karteileiche. Und dann stehst du im Ernstfall ziemlich dumm da, wenn\'s
nicht mehr geht. Hattest doch noch 20 € drauf?

Für den Anbieter bist Du eine Karteileiche, bei der er nur draufzahlt.

Was zahlt er denn drauf? Seine Anlagen kosten ihn dasselbe, und meine 25
€ hat er, ob ich nun telefoniere oder nicht.

Ich kann verstehen dass man nicht besonders an solchen Verträgen
interessiert ist.

Das berechtigt ihn noch lange nicht, zu kassieren und keine
Gegenleistung zu erbringen.
 
On 04.10.20 14:44, Marc Haber wrote:

Für den Anbieter bist Du eine Karteileiche, bei der er nur draufzahlt.
Ich kann verstehen dass man nicht besonders an solchen Verträgen
interessiert ist.

Mag ja sein, aber ich kann auch verstehen, daß der Kunde daran
interessiert ist, daß der Anbieter seinen Vertrag erfüllt und sich
insbesondere nicht am Guthaben des Kunden bereichert.

Wenn der Anbieter einen Kunden loswerden will, dann soll er ihm
ordentlich kündigen. Hatte ich schon, und da ein anderer Anbieter eh
günstiger war, hatte ich damit auch keine Probleme.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 04.10.20 um 14:54 schrieb Marc Haber:
Ich habe seit 2007 keinen direkten Vertrag mehr mit demjenigen, dem
meine Teilnehmeranschlußleitung gehört. Dadurch habe ich insgesamt
einen vierstelligen Betrag an Grundgebühren gespart.

Auf der Soll-Seite der Gleichung ist ein verschwendeter Urlaubstag,
weil bei der Umstellung meines Anschlusses auf die Leistung des
Mitbewerbers aus mir unverständlichen Gründen ein Technikertermin
notwendig war, der (vom Netzbetreiber beauftragte) Techniker anstelle
des angekündigten Termins zwischen 14.00 und 18.00 Uhr schon um 11.00
Uhr da war und der Hausmeister zum Aufschließen des Anschlußraumes so
kurzfristig nicht greifbar war.

Der Techniker sagte, wäre ich Kunde des Netzbetreibers, würde er am
Nachmittag nochmal wiederkommen, da ich aber Kunde der Konkurrenz bin,
müsste ich mit meinem Anbieter einen neuen Vertrag ausmachen.

Aber auch von der Serviceorganisation des Netzbetreibers habe ich
hanebüchene Geschichten gehört.

Dein Netzbetreiber heißt nicht zufällig \"Telekom\"? ;)
 
Am 04.10.20 um 15:04 schrieb Hanno Foest:
On 04.10.20 14:44, Marc Haber wrote:

Für den Anbieter bist Du eine Karteileiche, bei der er nur draufzahlt.
Ich kann verstehen dass man nicht besonders an solchen Verträgen
interessiert ist.

Mag ja sein, aber ich kann auch verstehen, daß der Kunde daran
interessiert ist, daß der Anbieter seinen Vertrag erfüllt und sich
insbesondere nicht am Guthaben des Kunden bereichert.

Wenn der Anbieter einen Kunden loswerden will, dann soll er ihm
ordentlich kündigen.

Genau so sieht\'s aus.
 
Am 04.10.20 um 14:54 schrieb Marc Haber:
Auf der Soll-Seite der Gleichung ist ein verschwendeter Urlaubstag,
weil bei der Umstellung meines Anschlusses auf die Leistung des
Mitbewerbers aus mir unverständlichen Gründen ein Technikertermin
notwendig war, der (vom Netzbetreiber beauftragte) Techniker anstelle
des angekündigten Termins zwischen 14.00 und 18.00 Uhr schon um 11.00
Uhr da war und der Hausmeister zum Aufschließen des Anschlußraumes so
kurzfristig nicht greifbar war.

Der Techniker sagte, wäre ich Kunde des Netzbetreibers, würde er am
Nachmittag nochmal wiederkommen, da ich aber Kunde der Konkurrenz bin,
müsste ich mit meinem Anbieter einen neuen Vertrag ausmachen.

Ich kann verstehen dass man nicht besonders an solchen Verträgen
interessiert ist. ;)

Sorry, das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen. Ist zwar eine Sauerei,
aber dir gönne ich das. Dreimal täglich.
 
Am 03.10.2020 um 05:34 schrieb Albrecht Mehl:
         ^^^^^^^^^^^^^^^
Wenn man in einem Passivhaus wohnt, entfällt das.

A. Mehl
Klingt für mich so ein wenig wie:

\"Pah, selbstfahrend, hab ich seit Jahren,
bei meinem Bentley saß ich noch nie am Steuer,
der Chauffeur war noch nie krank!\"


Butzo
 
Am 04.10.20 um 14:54 schrieb Marc Haber:

> Auf der Soll-Seite der Gleichung ist ein verschwendeter Urlaubstag,

Keinen vertrauenswürdigen Nachbarn?

weil bei der Umstellung meines Anschlusses auf die Leistung des
Mitbewerbers aus mir unverständlichen Gründen ein Technikertermin
notwendig war,

Das war zu Zeiten des Papiercomputer bzw wo Leitungsweg unsicher waren.

Der Netzbetreiber bekommt vom Mitbewerber lediglich eine
Verwaltungsnummer mitgeteilt er kennt deine Telefonnummer ja nicht.
Deshalb ist es für den Netzbetreiber immer ein Neuanschluß. Anders ist
es wenn ein Leitungsweg explizit übernommen wird.


Der Techniker sagte, wäre ich Kunde des Netzbetreibers, würde er am
Nachmittag nochmal wiederkommen, da ich aber Kunde der Konkurrenz bin,
müsste ich mit meinem Anbieter einen neuen Vertrag ausmachen.

Der Techniker hat sich an den Auftrag zu halten. Die Sätze legt die
Bundesnetzagentur fest.

--
---hdw---
 
Marc Haber <mh+usenetspam1118@zugschl.us> wrote:
Helmut Schellong <rip@schellong.biz> wrote:
On 10/02/2020 20:00, horst-d.winzler wrote:
Am 02.10.20 um 19:50 schrieb Helmut Schellong:
On 10/02/2020 19:12, Hans-Peter Diettrich wrote:
Am 02.10.2020 um 17:59 schrieb Helmut Schellong:
In allen Badezimmern gibt es Steckdosen für Rasierer.
Dafür gab es spezielle Rasiersteckdosen mit eingebautem Trenntrafo.
Ist nicht vorgeschrieben.
Sah ich noch nie.
In den 1970ern waren solche Steckdosen besonders in Hotels
allgegenwärtig. Vermutlich weil die Hausinstallation noch keine
hinreichend \"scharfen\" FIs hatten, denn inzwischen sind die echt
selten geworden.

Da muss ich ausnahmsweise mal dem Schellong zustimmen. Gab es in
Hotels, ja. Aber in Privathaushalten nicht. Jedenfalls nicht in NRW und
nicht in Niedersachsen.


Karl
--
Es sprach der Pfaff\' zum Fürsten:
\"Halt\' Du sie arm, ich halt\' sie dumm.\"
 
Axel Berger <Spam@berger-odenthal.de> wrote:
Warum soll man sich im Badezimmer rasieren? Nach dem Duschen reißt man
sofort das Fenszer auf und in dem Moment wird\'s kalt und ungemütlich.
Also geht man zum Föhnen, rasieren, was immer ins warme. Und falls es
unbedingt sein muß, warum auch immer, gibt es für so kleine Leistung
Trenntrafos speziell für Badezimmer.

Igitt! Du rasierst Dich nicht im Bad? Wie eklig ist das denn!?

Eine Steckdose hat im Badezimmer nichts zu suchen und falls doch eine da
ist, ist der Rasierer die kleinste Sorge.

Du kämmst Dich vermutlich auch mit der Drahtbürste...

Karl
--
Es sprach der Pfaff\' zum Fürsten:
\"Halt\' Du sie arm, ich halt\' sie dumm.\"
 
Am 04.10.2020 um 18:24 schrieb Karl Davis:

Jedenfalls nicht in NRW und
nicht in Niedersachsen.

Also praktisch nirgendwo in deiner Welt.
 
Hanno Foest wrote:
> Warum? Telefonanschluß bereitstellen hat doch immer Geld gekostet.

Stimmt ohne Zweifel. Die Idee gaht ja schleßlich nicht von mir aus
sondern von den Vertriebsabteilungen. Und wenn die sehr lautstark
vollmundige Versprechen machen, dann sollen sie die gefälligst einhalten
-- zwingt sie ja keiner.


--
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