ich suche ein Richtmikrophon mit enger Keule...

Hi Franz,

>> Zuerst dachte ich an gelegentliches fiepen eines Netzteils, aber:

Daran denke ich auch gerade, vor allem in LED-LEuchtmittel und
ähnlichem, wo man nicht zugleich an Schaltnetzteile denkt. Bei uns gibt
es Energiesparlampen, die recht deutliche Töne von sich geben.

Marte
 
Marte Schwarz wrote:

Hi Franz,
Danke, das ermutigt mich. Da muss ich nur einen Koax-Stecker für
auftreiben, der Hörer und Mike getrennt kann.

Koax? Die Dinger heißen Klinke. Die Stecker bekommst Du im 1-Euro-Shop
zusammen mit einem Mikrofon und zwei minderwertigen 32
Ohm-Lautsprecherlein für 3 Euro aufwärts. Im Prä-Bluetooth-Zeitalter
lagen die Teile meist defekt überall herum.

Ich meine mich zu erinnern, dass das Belöten dieser Steckerchen eine
ziemliche Frickelei ist. Deshalb kaufe ich gern Kabel, an denen diese
Seite der Sache schon erledigt ist.

Grüße,
H.
 
On 13.09.23 18:48, Helmut Schellong wrote:


Bei Tests an unserem Institut haben Studenten noch 28 kHz gehört -

Ernsthaft? 28 kHz erscheinen mir ein bisschen viel.

Entweder ist das Ironie oder es sind Verzerrungen (Oberwellen, Mischungen)
oder Fehlauswertungen (Betrug) im Spiel.

Niemand kann 28 kHz hören!
Höchstens ein als Einzelfall genetisch veränderter Mensch.

Die Evolution unterbindet das auch, weil das schädlich wäre.

Zusatzfrage in der dse:

meine 2 apps (BirdNET und Spectroid) tasten das Mikrophon mit sehr
hoher Rate ab, 40 kHz.

Wäre es möglich, nur jedes zweite oder jedes vierte abgetastete
Signal zu verwerten und damit um eine oder zwei Oktaven tiefer
im hörbaren Bereich auch mit meinem Tinnitus den modulierten
14 kHz Inhalt zu hören?

Möglicherweise mit einem Algorithmus, mit dem die 1 oder 3 abge-
tasteten Werte nicht verworfen sondern verdurchschnittet werden.


GL
--
Die parlamentarische Demokratie bedeutet, dass die Gesetze von allen
Parlamentariern diskutiert und erlassen werden. Gesetzesvorschläge aus
Ministerkonferenzen sind nicht parlamentarisch. Abgeordnete brauchen
weder Parteichefs noch zusätzliche, zufällige, nichtgewählte Berater.
 
On 14.09.23 08:26, Heinz Schmitz wrote:
Marte Schwarz wrote:

Hi Franz,
Danke, das ermutigt mich. Da muss ich nur einen Koax-Stecker für
auftreiben, der Hörer und Mike getrennt kann.

Koax? Die Dinger heißen Klinke. Die Stecker bekommst Du im 1-Euro-Shop
zusammen mit einem Mikrofon und zwei minderwertigen 32
Ohm-Lautsprecherlein für 3 Euro aufwärts. Im Prä-Bluetooth-Zeitalter
lagen die Teile meist defekt überall herum.

Ich meine mich zu erinnern, dass das Belöten dieser Steckerchen eine
ziemliche Frickelei ist. Deshalb kaufe ich gern Kabel, an denen diese
Seite der Sache schon erledigt ist.

Ja genau!

Danke an euch 2 :)

Ich habe mehr Zeit zum Vergessen und Neulernen gehabt als ihr euch
vorstellen könnt aber das ist eine andere Sache.

\"Koax\" ist mir wegen der Antennen naheliegend, die über mir hängen
und \"rotieren\". \"73 de Franz, OE5FGL\" :) aber kaum mehr aktiv außer
WSPR


GL
 
On 13.09.23 20:43, Volker Bartheld wrote:
On Tue, 2023-09-12 at 21:59 +0200, Franz Glaser wrote:

Die beiden Ultraschallquellen könnte der Kerl irgendwo
*an die Heizungsrohre montiert* haben. Denn das tolle BirdNET
Programm zeigt in allen Räumen dicke Linien, in denen
es Heizkörper gibt.

Und Strömungsgeräusche im Heizungssystem (z. B. wegen irgendwelcher Engstellen,
Pumpen, usw.) ohne jedwede persönliche Motive kannst Du mit 100%iger Sicherheit
ausschließen?

Volker

Vor meinem Zusammenbruch (Schlaganfall) war ich selbständiger
Messtechniker und denke auch nach dem Zusammenbruch wie so einer.

Ich kann zwar nichts ausschließen aber ich habe kürzlich 2 Geräte
gekauft gegen den Marder auf dem Dachboden und die beiden erzeugen
genau die gleichen Linien in BirdNET.

Jetzt habe ich zusätzlich die Spectroid App auf dem Handy. Leider
kann ich die beiden Apps nicht so einstellen, dass sie bei 10 kHz
anfangen. Der Raumschall 50-1000Hz übertönt die schwachen Signale
über 10 kHz im Diagramm.

Damals (im November) habe ich die Geräte vom Netz genommen weil sie
(auch) die Katze vom Dachboden verscheucht haben. Der Marder ist
zwar lästig, weil sich die Katze vor ihm fürchtet aber der hält
die Ratten und die Schlangen und anderes Ungeziefer vom Haus fern.

Der Marder hält sich offenbar für ein Haustier und ich muss ihn so
akzeptieren. Das Vertreiben oder Fangen würde nicht nützen, denn
das marderfreie Haus wäre eine Einladung für den nächsten Marder.

Nun habe ich gesehen, dass die 2 Geräte nicht wie im Prospekt bei
Amazon auf 18 kHz pfeifen sondern auf 13 - 14 kHz. Das habe ich im
November noch nicht beachtet. Die Katze schon.

Das Signal auf dem Schirm (\"Wasserfall\") ist eine saubere, dünne
Linie. Die kommt nicht von der Wasserpumpe oder sonstwas mystisches
:)

Manchmal kommt ein *spezielles* Signal, das ein paar Sekunden anhält
und eher nach einem *SSB auf dem Wasserfall* aussieht zwischen
10 und 15 kHz. Das hat die Quelle außerhalb und die Katze reagiert
mit einem Sprung wie auf einen militärischen Befehl.


GL
--
Die parlamentarische Demokratie bedeutet, dass die Gesetze von allen
Parlamentariern diskutiert und erlassen werden. Gesetzesvorschläge aus
Ministerkonferenzen sind nicht parlamentarisch. Abgeordnete brauchen
weder Parteichefs noch zusätzliche, zufällige, nichtgewählte Berater.
 
On 13.09.23 23:24, Marte Schwarz wrote:

Hallo Franz,

Die beiden Ultraschallquellen könnte der Kerl irgendwo
*an die Heizungsrohre montiert* haben.

Viel wahrscheinlicher ist es, dass die Umwälzpumpe läuft und läuft ...

:-o)

Die Polizisten, die ich um Hilfe gegen die Einbrecher gebeten haben,
schon vor einem Jahr, sind auch *mit solchen Vermutungen* (der Glaser
ist halt dement) daher gekommen statt mühsam die Einbrecher zu
verfolgen.

Damals ist die übliche Folge gewesen, dass mir die Behörde den
Führerschein weg genommen hat. Bei meinem Alter ist das schon
ok aber leider nehmen die Behörden vielen Quartalssäufern den
Führerschein nicht ab.


GL
--
Die parlamentarische Demokratie bedeutet, dass die Gesetze von allen
Parlamentariern diskutiert und erlassen werden. Gesetzesvorschläge aus
Ministerkonferenzen sind nicht parlamentarisch. Abgeordnete brauchen
weder Parteichefs noch zusätzliche, zufällige, nichtgewählte Berater.
 
On 13.09.23 23:24, Marte Schwarz wrote:

> Also ab in den Heizungraum und die Pumpe abschalten.

Määänsch! Das kann ich vom Wohnzimmer aus, die Pumpen ausschalten.

Ich liebe solch *obrigkeitliche Ferndiagnosen aus Bequemlichkeit* :-/


GL
--
Die parlamentarische Demokratie bedeutet, dass die Gesetze von allen
Parlamentariern diskutiert und erlassen werden. Gesetzesvorschläge aus
Ministerkonferenzen sind nicht parlamentarisch. Abgeordnete brauchen
weder Parteichefs noch zusätzliche, zufällige, nichtgewählte Berater.
 
On Thu, 2023-09-14 at 08:50 +0200, Franz Glaser wrote:
meine 2 apps (BirdNET und Spectroid) tasten das Mikrophon mit sehr
hoher Rate ab, 40 kHz.
Wäre es möglich, nur jedes zweite oder jedes vierte abgetastete
Signal zu verwerten und damit um eine oder zwei Oktaven tiefer
im hörbaren Bereich auch mit meinem Tinnitus den modulierten
14 kHz Inhalt zu hören?

Moderne Smartphones haben genug Bumms, um ein mit 40kHz abgetastetet Signal in
Quasi-Echtzeit etliche Oktaven tiefer zur transponieren, ohne dabei Opfer
irgendwelcher Nyquist-Phänomene zu werden. Meist nimmt man dazu die schnelle
Fouriertransformation.

Volker
 
On Thu, 2023-09-14 at 09:40 +0200, Franz Glaser wrote:
On 13.09.23 20:43, Volker Bartheld wrote:
On Tue, 2023-09-12 at 21:59 +0200, Franz Glaser wrote:
Die beiden Ultraschallquellen könnte der Kerl irgendwo
*an die Heizungsrohre montiert* haben. Denn das tolle BirdNET
Programm zeigt in allen Räumen dicke Linien, in denen
es Heizkörper gibt.
Und Strömungsgeräusche im Heizungssystem (z. B. wegen irgendwelcher
Engstellen, Pumpen, usw.) ohne jedwede persönliche Motive kannst Du mit
100%iger Sicherheit ausschließen?
Ich kann zwar nichts ausschließen aber ich habe kürzlich 2 Geräte
gekauft gegen den Marder auf dem Dachboden und die beiden erzeugen
genau die gleichen Linien in BirdNET.

Kausalität und Koinzidenz. So gerne ich diesbezüglich Axel widersprechen würde -
aber bevor Du Verdächtigungen aussprichst und Gespenstern nachjagst, würde ich
im Haus einfach mal einen Blackout verursachen. D. h. alle Sicherungen raus.. Ein
paar Stunden sind auch für Deinen Kühlschrank kein Problem.

Ist die Störung dann weg, kann man zwar nicht mit letzter Sicherheit
ausschließen, daß nicht doch jemand in böswilliger Absicht ein Gerät an Deine
Netzleitung angeschlossen hast. Aber irgendein hausgemachtes Problem erscheint
doch sehr viel wahrscheinlicher. Das Sparsamkeitsprinzip (auch als Ockhams
Rasiermesser bekannt) sollte Dir als Meßtechniker bekannt sein.

Danach reden wir nochmal.

Der Marder hält sich offenbar für ein Haustier und ich muss ihn so
akzeptieren. Das Vertreiben oder Fangen würde nicht nützen, denn
das marderfreie Haus wäre eine Einladung für den nächsten Marder.

(Stein)Marder sind opportunistische Kulturfolger. Ich würde mich auch lieber in
einem kuscheligen Motorraum aufhalten, als in irgendeiner feuchten Höhle. Daß
sich Marder aber zusammen mit Hauskatzen wohlfühlen, wäre mir neu..

Das Signal auf dem Schirm (\"Wasserfall\") ist eine saubere, dünne
Linie. Die kommt nicht von der Wasserpumpe oder sonstwas mystisches

Nicht? Weil eine Wasserpumpe nicht mit einer konstanten Drehzahl läuft? Oder
eine Pfeife keine saubere Linie erzeugen würde? Als Meßtechniker solltest Du
auch wissen, daß die Signalquelle nicht unbedingt eine saubere Linie erzeugen
muß, damit Du sie nachweisen kannst. Es reicht, wenn der Übertragungsweg - z. B.
durch Resonanzphänomene - eine geeignete Bandbreitenbegrenzung hat. Das kann
beim (Wasser)Leitungsnetz durchaus gegeben sein.

Manchmal kommt ein *spezielles* Signal, das ein paar Sekunden anhält
und eher nach einem *SSB auf dem Wasserfall* aussieht zwischen
10 und 15 kHz. Das hat die Quelle außerhalb und die Katze reagiert
mit einem Sprung wie auf einen militärischen Befehl.

Die Katzen sind mir weitestgehend egal. Deine Signale scheinen jedenfalls
ausreichend intensiv und ausreichend häufig zu sein, um sie näher zu
lokalisieren. Hierzugroups wurde schon Einiges vorgeschlagen: (Schalt)Netzteile,
Ladegeräte, Energiesparleuchten, Wasserpumpen, Lüftermotoren,
Strömungsgeräusche, usw.

Es gab auch schon Diskussionen bezüglich eines Meßmikrofons zur letztlich
erfolgreichen Suche nach einem Wasserleck im Trinkwassernetz.

Volker
 
Am 14.09.2023 um 08:50 schrieb Franz Glaser:
On 13.09.23 18:48, Helmut Schellong wrote:


Bei Tests an unserem Institut haben Studenten noch 28 kHz gehört -

Ernsthaft? 28 kHz erscheinen mir ein bisschen viel.

Entweder ist das Ironie oder es sind Verzerrungen (Oberwellen, Mischungen)
oder Fehlauswertungen (Betrug) im Spiel.

Niemand kann 28 kHz hören!
Höchstens ein als Einzelfall genetisch veränderter Mensch.

Die Evolution unterbindet das auch, weil das schädlich wäre.


Zusatzfrage in der dse:

meine 2 apps (BirdNET und Spectroid) tasten das Mikrophon mit sehr
hoher Rate ab, 40 kHz.

Wäre es möglich, nur jedes zweite oder jedes vierte abgetastete
Signal zu verwerten und damit um eine oder zwei Oktaven tiefer
im hörbaren Bereich auch mit meinem Tinnitus den modulierten
14 kHz Inhalt zu hören?

Nein, darin steckt ein Denkfehler.
Wenn ein (*1*) Analog-Signal digital abgetastet und quantisiert (ADC) wird, entstehen Datenverluste
bei weniger schneller Abtastung, jedoch keine geringeren Frequenzen.

Möglicherweise mit einem Algorithmus, mit dem die 1 oder 3 abge-
tasteten Werte nicht verworfen sondern verdurchschnittet werden.

Das löste das Problem auch nicht.

Die Lösung ist, daß ein digital abgespeichertes Signal mit geringerer
Takt-Frequenz ausgelesen und so wiedergegeben wird.
Also wie mit einem Tonbandgerät langsamer abspielen: z.B. 9,5cm/s statt 19cm/s.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong
 
Am 14.09.2023 um 09:40 schrieb Franz Glaser:
[...]
Ich kann zwar nichts ausschließen aber ich habe kürzlich 2 Geräte
gekauft gegen den Marder auf dem Dachboden und die beiden erzeugen
genau die gleichen Linien in BirdNET.

Jetzt habe ich zusätzlich die Spectroid App auf dem Handy. Leider
kann ich die beiden Apps nicht so einstellen, dass sie bei 10 kHz
anfangen. Der Raumschall 50-1000Hz übertönt die schwachen Signale
über 10 kHz im Diagramm.

Das ist ein Grundproblem.
Es muß ein Hochpass 10 kHz >=12dB/Okt verwendet werden, nach einem Messmikrofon.
Oder ein Äquivalent.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong
 
Helmut Schellong <var@schellong.biz> schrieb:
Am 14.09.2023 um 08:50 schrieb Franz Glaser:
On 13.09.23 18:48, Helmut Schellong wrote:

Zusatzfrage in der dse:

meine 2 apps (BirdNET und Spectroid) tasten das Mikrophon mit sehr
hoher Rate ab, 40 kHz.

Wäre es möglich, nur jedes zweite oder jedes vierte abgetastete
Signal zu verwerten und damit um eine oder zwei Oktaven tiefer
im hörbaren Bereich auch mit meinem Tinnitus den modulierten
14 kHz Inhalt zu hören?

Nein, darin steckt ein Denkfehler.
Wenn ein (*1*) Analog-Signal digital abgetastet und quantisiert (ADC) wird, entstehen Datenverluste
bei weniger schneller Abtastung, jedoch keine geringeren Frequenzen.

Das hängt von der Abtastfrequenz ab. Wenn die Abtastfrequenz so niedrig
ist, das sie das Nyquist Kriterium verletzt, dann entstehen
Mischprodukte, die man je nach Frequenz auch hören kann.

Viele Grüße,
Christoph
--
Ist die Katze gesund
schmeckt sie dem Hund.
 
Am 14.09.2023 um 17:33 schrieb Christoph Brinkhaus:
Helmut Schellong <var@schellong.biz> schrieb:
Am 14.09.2023 um 08:50 schrieb Franz Glaser:
On 13.09.23 18:48, Helmut Schellong wrote:

Zusatzfrage in der dse:

meine 2 apps (BirdNET und Spectroid) tasten das Mikrophon mit sehr
hoher Rate ab, 40 kHz.

Wäre es möglich, nur jedes zweite oder jedes vierte abgetastete
Signal zu verwerten und damit um eine oder zwei Oktaven tiefer
im hörbaren Bereich auch mit meinem Tinnitus den modulierten
14 kHz Inhalt zu hören?

Nein, darin steckt ein Denkfehler.
Wenn ein (*1*) Analog-Signal digital abgetastet und quantisiert (ADC) wird, entstehen Datenverluste
bei weniger schneller Abtastung, jedoch keine geringeren Frequenzen.

Das hängt von der Abtastfrequenz ab. Wenn die Abtastfrequenz so niedrig
ist, das sie das Nyquist Kriterium verletzt, dann entstehen
Mischprodukte, die man je nach Frequenz auch hören kann.

Aber keine geteilten Frequenzen, eine oder zwei Oktaven tiefer, wie es der Fragesteller oben meint.
Genau darauf - und nur darauf - bezieht sich meine Antwort.
Ich antworte ja schließlich direkt auf die Frage des Fragestellers.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong
 
Axel Berger schrieb:
Technische Lösung eines sozialen Problems -- klappt nie. Lade Deinen
Enkel oder Großneffen auf einen Besuch ein. Ich erinnere mich gut, noch
mit weit über dreißig die 16625 Hz deutlich gehört zu haben und wie
unangenehm der Fernseher meiner Mutter war, bei dem sie offenbar auf den
Audioverstärker gekoppelt haben.

15625 Hz. Zahl solange vedoppeln, bis 1 MHz rauskommt. Und dann ahnen,
wie man auf diese Frequenz gekommen ist.
Und durch 625 muss 25 rauskommen. Zeilenzahl, Vollbilder pro Sekunde...

4.43361875 MHz war auch was ;-], aber kaum hörbar, eher bunt.

--
mfg Rolf Bombach
 
Thomas Einzel schrieb:
Alternativ: Größe der Katze deutlich erhöhen und den Störer aufspüren lassen. Nur aufspüren!

https://www.youtube.com/watch?v=FAGOcyvBap0

--
mfg Rolf Bombach
 
On 14 Sep 23 at group /de/sci/electronics in article udvu9j$2q1i5$1@dont-email.me
<rolfnospambombach@invalid.invalid> (Rolf Bombach) wrote:

Thomas Einzel schrieb:

Alternativ: Größe der Katze deutlich erhöhen und den Störer aufspüren
lassen. Nur aufspüren!

https://www.youtube.com/watch?v=FAGOcyvBap0

https://youtu.be/C08MqV10AbI?si=7SH3Mew5bZQHmVS8

noch besser :)


Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
On 14.09.23 17:52, Helmut Schellong wrote:
Am 14.09.2023 um 17:33 schrieb Christoph Brinkhaus:
Helmut Schellong <var@schellong.biz> schrieb:
Am 14.09.2023 um 08:50 schrieb Franz Glaser:
On 13.09.23 18:48, Helmut Schellong wrote:

Zusatzfrage in der dse:

meine 2 apps (BirdNET und Spectroid) tasten das Mikrophon mit sehr
hoher Rate ab, 40 kHz.

Wäre es möglich, nur jedes zweite oder jedes vierte abgetastete
Signal zu verwerten und damit um eine oder zwei Oktaven tiefer
im hörbaren Bereich auch mit meinem Tinnitus den modulierten
14 kHz Inhalt zu hören?

Nein, darin steckt ein Denkfehler.
Wenn ein (*1*) Analog-Signal digital abgetastet und quantisiert (ADC)
wird, entstehen Datenverluste
bei weniger schneller Abtastung, jedoch keine geringeren Frequenzen.

Das hängt von der Abtastfrequenz ab. Wenn die Abtastfrequenz so niedrig
ist, das sie das Nyquist Kriterium verletzt, dann entstehen
Mischprodukte, die man je nach Frequenz auch hören kann.

Aber keine geteilten Frequenzen, eine oder zwei Oktaven tiefer, wie es
der Fragesteller oben meint.
Genau darauf - und nur darauf - bezieht sich meine Antwort.
Ich antworte ja schließlich direkt auf die Frage des Fragestellers.

Ich habe ja laienhaft() gemeint, dass 2x oder 4x mit 40 kHz abgetastet
werden soll aber von 2 oder 4 Messungen der Mittelwert (primitiv) zur
weiteren Verarbeitung zum Kopfhörer hin, damit keine Rückkopplung zum
Mikrophon entsteht.

Das Diagramm (Blackman Harris) und der Wasserfall kann so gezeichnet
werden wie gehabt.

Am Diagramm und am Wasserfall sehe ich zwar manchmal eine eigen-
tümliche Modulation, die ich mit meinen Ohren nicht mehr höre.

Die Katze reagiert drauf wie ein Soldat auf einen Befehl. Wenn
das Sprache wäre, dann würde mich 1 oder 2 Oktaven tiefer nicht
stören um zu erkennen, was für Kommandos das sind.

Auf Kurzwelle höre ich auch allerlei Signale in SSB in PSK und
JTxx und FT8 und kann sie interpretieren und einsortieren.


GL
 
On 14.09.23 23:34, Rolf Bombach wrote:
Thomas Einzel schrieb:

Alternativ: Größe der Katze deutlich erhöhen und den Störer aufspüren
lassen. Nur aufspüren!

https://www.youtube.com/watch?v=FAGOcyvBap0

Da brauch ich keine Enkel, ich hab ja eh die Katze um die es geht.

Wir 2 verstehen uns besser als die Enkel.


GL
 
On 14.09.23 10:14, Volker Bartheld wrote:

Es gab auch schon Diskussionen bezüglich eines Meßmikrofons zur letztlich
erfolgreichen Suche nach einem Wasserleck im Trinkwassernetz.

Da ich selber im November 2 solche Geräte gekauft habe, kann ich deren
Funktion gut vergleien: sie verhalten sich genau so wie die beiden, die
ich gekauft habe.
https://www.amazon.de/dp/B01MS605V4?ref=nb_sb_ss_w_as-reorder-t1_k0_1_15&amp=&crid=ES628XPYECR7&amp=&sprefix=gardigo+marder+
Beobachtet mit BirdNET und neuerdings mit Spectroid.
Sie piepen sehr leise aber sie machen die Katze verwirrt.

Die Geräte sind nach 1 Woche außer Betrieb gegangen und nur
jetzt zum Vergleich 1/2 Stunde wieder eingeschaltet worden.
Die jetzt bei Amazon lieferbaren Geräte sind neuere Modelle
und die Beschreibungen sind viel besser als damals.

Es gibt auch ein paar zusätzliche Töne aber die treten nur selten
auf und haben auf die Katze eine andere Wirkung.

Die Internetseite, in der die Hörgrenze für Katzen bei 15 kHz
angegeben war, finde ich nicht mehr, jetzt sollen sie bis 40 kHz
hören können. Marder waren dort bei über 16 kHz angegeben.


GL
 
Helmut Wabnig schrieb:

[Akustik Analyse]
Die App der Wahl heißt \"Spectroid\"

Stark, TXH. Sehr schnell. Was wird da für eine Transformation
angewendet? Offensichtlich arbeitet sie für hohe Frequenzen
schneller.

--
mfg Rolf Bombach
 

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