[F] Haltbare kleine OLED-Displays?...

On 07 Sep 20 at group /de/sci/electronics in article 5F56B963.2B043C88@Berger-Odenthal.De
<Spam@Berger-Odenthal.De> (Axel Berger) wrote:

Wolfgang Allinger wrote:
Wassen das fürn Scheiss?

Sehr lange Zeilen. Bei mir wurde es nach Breitziehen des Fensters
erkennbar.

Isch \'abe eine klassische usenet reader (XP!!!) der sich an maximal 80
Zeichen hält und noch besser ist es, wenn sich Poster an die Usenet Regel
halten: nicht länger als 72 Zeichen, damit Platz zum quoten ist.



Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
On 08 Sep 20 at group /de/sci/electronics in article hroiu1FhueiU1@mid.individual.net
<guido.grohmann@gmx.de> (Guido Grohmann) wrote:

Wolfgang Allinger schrieb:

On 07 Sep 20 at group /de/sci/electronics in article
jo3ysacm4ctj$.dlg@news.bartheld.net <news2020@bartheld.net> (Volker
Bartheld) wrote:

Oder, sarkastisch überspitzt ausgedrückt:

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Wassen das fürn Scheiss?

Dein Newsreader ist scheiße (konfiguriert). Bei mir ist da ganz groß
\"breaking News\" zu lesen. ?öglicherweise hast du einen harten
Zeilenumbruch nach 80 Zeichen eingestellt.

Ich hab keinen Scheiße Reader, sondern einen klassischen usenetkonformen
OpenXP (Crosspoint) Reader.
Der hat 80 Zeichen fixe Breite.
lt. usenet Regeln, sollen Zeilen nicht länger als 72/80 Zeichen sein.
Aber wer von den Mäuseschubsern hat schon eine Ahnung, was Regeln
bedeuten. Hauptsache mal dumm gelabert und gepostet.

BTW wenn überhaupt, ist da BREAKING NEWS zu lesen, also liest Du auch noch
Scheiße :p



Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

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On 08 Sep 20 at group /de/sci/electronics in article AABfV0dpcCwAADgV.A1.flnews@WStation5.stz-e.de
<michael.baeuerle@stz-e.de> (Michael Bäuerle) wrote:

Wolfgang Allinger wrote:
Volker Bartheld wrote:

Oder, sarkastisch überspitzt ausgedrückt:

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Wassen das fürn Scheiss?

Volkers Artikel war nicht als format=flowed deklariert, beim Empfang
darf der Newsreader die Zeilen daher nicht neu umbrechen.

Der obige Teil sollte dann etwa so dargestellt werden:
http://micha.freeshell.org/tmp/2020-09-08_flnews_ASCII_Art.png

THX


Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

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On 9/8/20 9:44 AM, Heinz Schmitz wrote:
Hartmut Kraus wrote:

Sag\' ich doch, der Scheißkapitalismus und seine Krisen. Die letzte große
ist noch gar nicht so lange her, (2008)? Jedenfalls ein unvergleichlich
größerer Schaden als 1929. Aber große Klappe hatten sie ja: Angeblich
was gelernt. Fragt sich nur, was. ;)

Der Kapitalismus hat ab und zu eine Krise,
aber der Sozialismus ist Dauerkrise.

Aber ohne Sozialismus (Staatshilfe, wenn mal wieder Krise ist) käme der
Kapitalismus nicht weit.

Es braucht also einen Mix.

Gerrit
 
Am 08.09.20 um 13:45 schrieb Gerrit Heitsch:
On 9/8/20 9:44 AM, Heinz Schmitz wrote:
Hartmut Kraus wrote:

Sag\' ich doch, der Scheißkapitalismus und seine Krisen. Die letzte große
ist noch gar nicht so lange her, (2008)? Jedenfalls ein unvergleichlich
größerer Schaden als 1929. Aber große Klappe hatten sie ja: Angeblich
was gelernt. Fragt sich nur, was. ;)

Der Kapitalismus hat ab und zu eine Krise,
aber der Sozialismus ist Dauerkrise.

Aber ohne Sozialismus (Staatshilfe, wenn mal wieder Krise ist) käme der
Kapitalismus nicht weit.

Es braucht also einen Mix.

Und zwar einen, der solche verheerenden Krisen gar nicht erst entstehen
lässt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Freiheit_statt_Kapitalismus#Unproduktiver_Kapitalismus

https://de.wikipedia.org/wiki/Freiheit_statt_Kapitalismus#Kreativer_Sozialismus:_Einfach,_Produktiv,_Gerecht
 
Am 08.09.2020 um 05:20 schrieb horst-d.winzler:
Am 08.09.20 um 01:30 schrieb Hans-Peter Diettrich:

Wieso, wird die bei Hochwasserschäden nicht auch benötitgt? Wenn der
Verteiler überschwemmt wird, rauscht das Wasser ab in die Leerrohre :-(


Bei Überschwemmungen hat man es in der Regel mit schlammigem Wasser zu
tun. Folge sind vollgeschlemmte Rohre.

Die Überschwemmungen, die ich persönlich miterlebt habe, waren ziemlich
sauberes Regen- oder Schmelzwasser aus den Alpen.

DoDi
 
Am 08.09.20 um 13:42 schrieb Hartmut Kraus:
Man muss allerdings dazu sagen, dass es im \"Realsozialismus\" immer
schwieriger wurde, auch das (für die Patienten kostenlose)
Gesundheitswesen zu finanzieren.

Korrektur: Das war nicht ganz kostenlos. Aber mit einem SV-Beitrag von
10% des Bruttolohns, max. 60, -M nun mal nicht zu finanzieren.

Auf Grund einer völlig unzureichenden
Gesamtproduktivität der Wirtschaft, die ja schließlich das
wirtschaftliche Scheitern gebracht hat. Nichtdestotrotz war die negative
\"Abschlussbilanz\" der \"Firma DDR\" im Vergleich zu den Staatsschulden der
BRD Peanuts. ;)

Spahn will 4 Mrd € in die Gesundheitsämter schieben, und
Scholz will Steuern erhöhen, um die wieder raus zu holen.

Das wäre alles kein Problem, auch ohne Steuererhöhungen, wenn wir nur
den Schaden der letzten Krise (für D geschätzte 474 Mrd. $) nicht gehabt
hätten.
 
Am 08.09.2020 um 13:34 schrieb Wolfgang Allinger:

> Isch \'abe eine klassische usenet reader (XP!!!)

Igitt, von diesem Spaghetticode wendet sich der Programmierer mit
Grausen :-(

DoDi
 
Am 08.09.20 um 13:45 schrieb Gerrit Heitsch:
On 9/8/20 9:44 AM, Heinz Schmitz wrote:
Hartmut Kraus wrote:

Sag\' ich doch, der Scheißkapitalismus und seine Krisen. Die letzte große
ist noch gar nicht so lange her, (2008)? Jedenfalls ein unvergleichlich
größerer Schaden als 1929. Aber große Klappe hatten sie ja: Angeblich
was gelernt. Fragt sich nur, was. ;)

Der Kapitalismus hat ab und zu eine Krise,
aber der Sozialismus ist Dauerkrise.

Aber ohne Sozialismus (Staatshilfe, wenn mal wieder Krise ist) käme der
Kapitalismus nicht weit.

Naja, Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren ist auch kein
Sozialismus. ;)
 
Guido Grohmann wrote:
Ḿöglicherweise hast du einen harten
Zeilenumbruch nach 80 Zeichen eingestellt.

Vorsicht mit Vorwürfen. Es reicht eine sinnvolle Fenstergröße und,
ebenfalls sinnvoller, Umbruch am Fensterrand. Bei mir half deshalb
extremes Breitziehen.

Beim Versenden habe ich allerdings eine Zeilenbegrenzung - auch aus
Rücksicht auf Vollbildfanatiker, die meine Texte trotzdem lesen können
sollen. Die greift später aber irgendwann doch auch bei Zitatzeilen.
Mein Zitat sähe also ähnlich aus wie Wolfgangs.

Beides ist sinnvoll und beides werde ich nicht ändern, deshalb war auch
für mich Volkers Graphikblock zunächst Zeichensalat.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \\ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Michael Bäuerle wrote:
> Volkers Artikel war nicht als format=flowed deklariert,

Dann bin ich ja froh, daß mein Reader das ignoriert. Überlange Zeile und
horizontales Scrollen sind die Pest. Bei HTML formatieren Mails
funktioniert der Override nicht und da sehe ich das schon mal. Zum Glück
kann ich beiden denen in der Regel verlustfrei auf das Lesen verzichten.


--
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Am 08.09.20 um 13:48 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Am 08.09.2020 um 05:20 schrieb horst-d.winzler:
Am 08.09.20 um 01:30 schrieb Hans-Peter Diettrich:

Wieso, wird die bei Hochwasserschäden nicht auch benötitgt? Wenn der
Verteiler überschwemmt wird, rauscht das Wasser ab in die Leerrohre :-(


Bei Überschwemmungen hat man es in der Regel mit schlammigem Wasser zu
tun. Folge sind vollgeschlemmte Rohre.

Die Überschwemmungen, die ich persönlich miterlebt habe, waren ziemlich
sauberes Regen- oder Schmelzwasser aus den Alpen.

DoDi

Also kein Rheinwasser. ;-)

--
---hdw---
 
Am 08.09.20 um 14:49 schrieb Axel Berger:

Ḿöglicherweise hast du einen harten
Zeilenumbruch nach 80 Zeichen eingestellt.

Beim Versenden habe ich allerdings eine Zeilenbegrenzung - auch aus
Rücksicht auf Vollbildfanatiker

Rücksicht auf die Leute, deren Umlaute du kaputtzitierst, wäre hilfreicher.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 08.09.20 um 13:45 schrieb Gerrit Heitsch:
On 9/8/20 9:44 AM, Heinz Schmitz wrote:
Hartmut Kraus wrote:

Sag\' ich doch, der Scheißkapitalismus und seine Krisen. Die letzte große
ist noch gar nicht so lange her, (2008)? Jedenfalls ein unvergleichlich
größerer Schaden als 1929. Aber große Klappe hatten sie ja: Angeblich
was gelernt. Fragt sich nur, was. ;)

Der Kapitalismus hat ab und zu eine Krise,
aber der Sozialismus ist Dauerkrise.

Aber ohne Sozialismus (Staatshilfe, wenn mal wieder Krise ist) käme der
Kapitalismus nicht weit.

Es braucht also einen Mix.

 Gerrit

Sozialismus steht für weitgehende zentrale Steuerung durch Verwaltung.
Wie sollte es auch sonst gemacht werden? Das bedeutet, daß das
Volkseinkommen weitgehend durch eine Planungskommissionen verwaltet
wird. Privateigentum steht im Sozialismus nicht auf der Agenda.

Kapitalismus setzt auf Privateigentum und minimaler Verwaltung. Dieses
Modell setzt weitgehend auf Eigenverantwortung.

Das manche Dinge wie Wasserversorgung, Müllentsorgung und
Krankenfürsorge auch im Kapitalismus gemeinschaftlich gelöst werden
können, steht dem Modell Kapitalismus nicht entgegen. Oft auf
genossenschaftlicher Basis.

--
---hdw---
 
Am 08.09.20 um 11:53 schrieb Hanno Foest:
Am 08.09.20 um 05:28 schrieb horst-d.winzler:

Wenig klar ist auch, warum die Leute Schweden ganz toll finden.

Abgesehen mal von ihrer gutmenschlichen Einwanderungspolitik sehen die
Zahlen zu Corona doch garnicht so übel aus.

In welcher Realität befindet sich dein Schweden? Das in meiner hat 5mal
so viele Corona-Tote pro Einwohner wie Deutschland. (Kann man natürlich
gut finden, wenn man darauf steht, daß pflegebedürftige Alte und Kranke
verrecken)

Und das ohne Einsperren und
den \"üblichen\" Sonderlichkeiten.

Doch genau so - nur halt auf \"freiwilliger\" Basis.

Hanno

Vor Schweden stehen Großbritannien, Spanien, Italien und Belgien. Solche
Zustände wie in Argentinien oder Victoria (Australien) kennen die
Schweden nicht.
Zu beachten ist, die mittlere Lebenserwartung der Schweden liegt bei
82,31_Jahren, die der Deutschen bei 81_Jahren.

Zu den Toten die Corona zugerechnet werden müssen, gehören auch die
Kolateraltoten wie sie zB durch den Shutdown verursacht werden.
Abgerechnet wird am Jahresende.

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/113905/Mehr-als-5-000-Menschen-mit-SARS-CoV-2-in-Schweden-gestorben
--
---hdw---
 
Am 08.09.20 um 15:22 schrieb horst-d.winzler:
Am 08.09.20 um 13:45 schrieb Gerrit Heitsch:
On 9/8/20 9:44 AM, Heinz Schmitz wrote:
Hartmut Kraus wrote:

Sag\' ich doch, der Scheißkapitalismus und seine Krisen. Die letzte
große
ist noch gar nicht so lange her, (2008)? Jedenfalls ein unvergleichlich
größerer Schaden als 1929. Aber große Klappe hatten sie ja: Angeblich
was gelernt. Fragt sich nur, was. ;)

Der Kapitalismus hat ab und zu eine Krise,
aber der Sozialismus ist Dauerkrise.

Aber ohne Sozialismus (Staatshilfe, wenn mal wieder Krise ist) käme
der Kapitalismus nicht weit.

Es braucht also einen Mix.

  Gerrit

Sozialismus steht für weitgehende zentrale Steuerung durch Verwaltung.
Wie sollte es auch sonst gemacht werden?

Marktwirtschaft so weit möglich, Planwirtschaft so weit nötig. Ganz einfach.

Das bedeutet, daß das
Volkseinkommen weitgehend durch eine Planungskommissionen verwaltet
wird. Privateigentum steht im Sozialismus nicht auf der Agenda.

Völlig falsch. Das ist eben das Klischee, das sich angesichts des
\"Realsozialismus\" herausgebildet hat.

> Kapitalismus setzt auf Privateigentum und minimaler Verwaltung.

Und das ist gelinde ausgedrückt Scheiße. An erster Stelle steht
Profitmaximierung, dann kommt lange gar nichts, dann alles andere.
Verheerende Krisen sind ja nur eine der Auswirkungen dieser \"Freiheit\".

Dieses
Modell setzt weitgehend auf Eigenverantwortung.

Wie gut man dieser Verantwortung gerecht wird, siehst du deutlich an den
Opfern des Kapitalismus. Nicht nur der von ihm enfesselten Kriege.

Das manche Dinge wie Wasserversorgung, Müllentsorgung und
Krankenfürsorge auch im Kapitalismus gemeinschaftlich gelöst werden
können, steht dem Modell Kapitalismus nicht entgegen. Oft auf
genossenschaftlicher Basis.
 
Am 08.09.2020 um 16:00 schrieb Hartmut Kraus:
Am 08.09.20 um 15:22 schrieb horst-d.winzler:

Das bedeutet, daß das Volkseinkommen weitgehend durch eine
Planungskommissionen verwaltet wird. Privateigentum steht im
Sozialismus nicht auf der Agenda.

Völlig falsch. Das ist eben das Klischee, das sich angesichts des
\"Realsozialismus\" herausgebildet hat.

Insbesondere bei den kackbraunen Ratten.
 
Am 08.09.20 um 16:03 schrieb Sebastian Wolf:
Am 08.09.2020 um 16:00 schrieb Hartmut Kraus:
Am 08.09.20 um 15:22 schrieb horst-d.winzler:

Das bedeutet, daß das Volkseinkommen weitgehend durch eine
Planungskommissionen verwaltet wird. Privateigentum steht im
Sozialismus nicht auf der Agenda.

Völlig falsch. Das ist eben das Klischee, das sich angesichts des
\"Realsozialismus\" herausgebildet hat.

Insbesondere bei den kackbraunen Ratten.

Sicher, aber nicht nur da.
 
Am 08.09.20 um 15:33 schrieb horst-d.winzler:

Vor Schweden stehen Großbritannien, Spanien, Italien und Belgien. Solche
Zustände wie in Argentinien oder Victoria (Australien) kennen die
Schweden nicht.

Und? Schlimmer geht immer.

Zu beachten ist, die mittlere Lebenserwartung der Schweden liegt bei
82,31_Jahren, die der Deutschen bei 81_Jahren.

Offensichtlich aufgrund der geringeren Umweltverschmutzung und aufgrund
des höheren Anteils erneuerbarer Energien.

Aber was hat das damit zu tun, daß Schweden 5mal so viele Corona-Tote
pro Einwohner wie Deutschland hat?

Hanno

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for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 08.09.20 um 15:22 schrieb horst-d.winzler:

> Privateigentum steht im Sozialismus nicht auf der Agenda.

Verfassung der DDR, Artikel 11 (1).

Interessant, daß die DDR deiner Meinung nach nicht sozialistisch war.

Hanno

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for selfishness.
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