Neue Weltordnung: Erdgas gegen Rubel oder Gold - Putins Schachzug gegen den Westen...

Am 02.06.22 um 09:08 schrieb Thomas Heger:

Die Weltbevölkerung stieg in der geichen Zeit von 5,5 Mrd auf jetzt 8
Mrd, (plus
45 %). Die Reduzierung des Wachstums der Bevölkerung wurde auf keiner
der 100
Klimakonferenzen auch nur angedeutet.

Was ja auch völlig korrekt ist. Der Haupt-CO2 Ausstoß findet in den
Industrienationen statt, und in denen wächst die Bevölkerung kaum.

Die größere Bevölkerung stößt natürlich auch mehr CO2 aus. (Das können
Menschen aus den verschiedensten Öffnungen!)

Aber viel gefährlicher als CO2 ist tatsächlich Methan,

Methan ist das potentere Treibhausgas, aber absolut gesehen stößt die
Menschheit so viel mehr CO2 aus, daß das immer noch das größere Problem ist.

wovon eine
größere Menscheit eben mehr produziert.
(wo genau das rauskommt, das verrate ich lieber nicht)

Killefitz, so viel furzt keiner. Bei Kühen sieht das anders aus
(zellulosereiche Nahrung). Vegetarische Ernährung würde helfen,
Fleischfresserei ist energetisch sehr ineffizient.

Und dann ist da noch da Methan aus dem Fracking...

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
On 01 Jun 22 at group /de/sci/electronics in article t789b8$1rd$1@dont-email.me
<rolfnospambombach@invalid.invalid> (Rolf Bombach) wrote:

Wolfgang Allinger schrieb:


Ätsch reingefallen, war kein Buch sondern ein Film!
Auch.

https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Kleine_Arschloch

Wie auch immer, Moers gegoogelt gibt auf rechter Seite an, dass es ein
Film ist.
Guckstu rechte Spalte :)

https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=Walter+Moers

Egal, lohnt sich nicht, sich wegen dem mental ursprünglich erhaltenem
Arschloch Pröppelchen sich aufzuregen.

Hat wohl zZt. mal wieder viel Zeit totzuschlagen. Wohl wieder mal Job-
Flaute vulgo gefeuert.

Ist schon ein merkwüriges Kerlchen.

Wenn ich mich nicht verzählt habe, brunzt er mit 21 Jobs in 21 Jahren.
Toller Schnitt.
https://www.dasoertliche.de/Themen/Dietz-Pr%C3%B6pper/XING/Dietz_Proepper

Passt zu 15 Semester Studium als Dipl.-Inf.
https://www.linkedin.com/in/dietz-pr%C3%B6pper-3b21b1236/
?challengeId=AQGwYLBfifWQ8wAAAYEM1KyCEl3AFugTDq8SJnui8RKnBrEbK9HULI0ZYHHXq
tp1QVqO7EgEHT4T-3C7UsEnbqhE1e4jCztQpg&submissionId=c62b8a16-0866-f316-
a3a7-403100821b74&original_referer=&originalSubdomain=de

Dazu noch diese frustrierte Hackfresse, wer stellt so ein Ekelpaket
dauerhaft ein?

So genug der \'Ehre\'

Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
Am 26.05.2022 um 22:10 schrieb Rolf Bombach:
Laurenz Trossel schrieb:
On 2022-05-26, Heinz Schmitz <HeinzSchmitz@kra.org> wrote:

https://www.mdr.de/wissen/entfernung-kohlenstoff-cozwei-luft-atmosphaere-dac-schon-effizient-moeglich-100.html


Die Pflanzenwelt scheint es hinzukriegen, und wir können das
dann als Biomasse ernten.

Biomasse wird nur zu einem sehr geringen Teil aus dem CO2-C gebildet.

Was auch immer das heissen mag.

Tatsächlich ist CO2 für die Pflanzen, was Sauerstoff für uns Menschen ist.

Mehr CO2 in der Luft ist also im Prinzip vorteilhaft, weil die Pflanzen
dadurch besser wachsen.

Auch höhere Temperaturen sind dem Pflanzenwachstum dienlich, weswegen
wir gegen \'ein wenig wärmer\' prinzipiell auch nichts hätten.

Aber es gibt Regionen, wo \'ein wenig wärmer\' zu unlößbaren Problemen führt.

Das liegt aber keineswegs am CO2, sondern an \'Growing Earth\'.

Dieser Effekt bewirkt, dass bestimmte Regionen auf der Erde sich in
Wüsten verwandeln.

Dieser Effekt wird dadurch bewirkt, das eine wachsende Erde den
Meeresspiegel fallen läßt, wodurch dann Marschlande entwässert werden
und der ehemalige sandige Meeresboden wieder sichtbar wird.

Dem an sich nützlichen CO2 daran die Schuld zu geben ist IMHO Unsinn.

Bäume pflanzen kann evtl. helfen, aber wird wohl nicht überall
funktionieren.

Vielleicht hilft ja, wenn solche Gebiete künstlich bewässert werden.

Aber \'CO2-Sparen\' wird wahrscheinlich garkeinen Effekt auf die
Wüstenbildung haben, da diese nicht am CO2 liegt, sondern an \'Growing
Earth\'.


Jedenfalls hilft Biomasse an Land nicht viel. Ein Wald im Gleichgewicht
produziert kein O2 und speichert kein C/CO2. Aufforsten hilft daher
nur ca. 30 Jahre lang. Allenfalls spezielle Moore könnten helfen,
allerdings nicht schnell.

Pflanzenwachstum ist prinzipiell zu begrüßen.

Das liegt daran, dass z.B. Wälder viel kühler sind als Wüsten in den
gleichen Breiten.


TH
 
On Fri, 03 Jun 2022 07:54:07 +0200, Thomas Heger <ttt_heg@web.de> wrote:

Dieser Effekt wird dadurch bewirkt, das eine wachsende Erde den
Meeresspiegel fallen läßt, wodurch dann Marschlande entwässert werden
und der ehemalige sandige Meeresboden wieder sichtbar wird.

Dem an sich nützlichen CO2 daran die Schuld zu geben ist IMHO Unsinn.

Bäume pflanzen kann evtl. helfen, aber wird wohl nicht überall
funktionieren.

Vielleicht hilft ja, wenn solche Gebiete künstlich bewässert werden.

Aber \'CO2-Sparen\' wird wahrscheinlich garkeinen Effekt auf die
Wüstenbildung haben, da diese nicht am CO2 liegt, sondern an \'Growing
Earth\'.

Also: es wächst alles -- aber nicht das Wasser, sondern nur das Land?


Thomas Prufer
 
\"Wolfgang Allinger\" <all2001@spambog.com> wrote:
> So genug der \'Ehre\'

Stimmt, bei dir kann man Erhre ja auch nur in \"\'\" setzen. Stimmt es
eigentlich, dass du im wesentlichen deswegen nach Südamerika
ausgewandert bist weil die Jungs der TS-Fraktion dort günstiger und
williger sind? Ich kann das ja gar nicht glaube, ein Bekannter erwähnte
aber vor längerer Zeit was.

--
SIC SEMPER
+--|=======>
TYRANNIS
 
On 04 Jun 22 at group /de/sci/electronics in article 20220604214903.6abbda0c.dietz-usenet@rotfl.franken.de
<dietz-usenet@rotfl.franken.de> (Dietz Proepper) wrote:

\"Wolfgang Allinger\" <all2001@spambog.com> wrote:
So genug der \'Ehre\'

Stimmt, bei dir kann man Erhre ja auch nur in \"\'\" setzen. Stimmt es
eigentlich, dass du im wesentlichen deswegen nach Südamerika
ausgewandert bist weil die Jungs der TS-Fraktion dort günstiger und
williger sind? Ich kann das ja gar nicht glaube, ein Bekannter erwähnte
aber vor längerer Zeit was.

Verehrung von Arschlöchern gehört zu Deinem Lebensstil, nicht zu meinem!


Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
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Wolfgang Allinger wrote at Sat, 4 Jun 2022 18:17:00 -0400:
On 04 Jun 22 at group /de/sci/electronics in article 20220604214903.6abbda0c.dietz-usenet@rotfl.franken.de
dietz-usenet@rotfl.franken.de> (Dietz Proepper) wrote:

\"Wolfgang Allinger\" <all2001@spambog.com> wrote:
So genug der \'Ehre\'

Stimmt, bei dir kann man Erhre ja auch nur in \"\'\" setzen. Stimmt es
eigentlich, dass du im wesentlichen deswegen nach Südamerika
ausgewandert bist weil die Jungs der TS-Fraktion dort günstiger und
williger sind? Ich kann das ja gar nicht glaube, ein Bekannter erwähnte
aber vor längerer Zeit was.

Verehrung von Arschlöchern gehört zu Deinem Lebensstil, nicht zu meinem!

Für derartige persönliche Korrespondenz sieht das Protokoll Email vor.
Bitte belästigt andere nicht weiter - insbesondere nicht mit exzessivem
Crossposting.

Thomas
 
Am 26.05.2022 um 11:20 schrieb Heinz Schmitz:
Rolf Bombach wrote:

Ludger Averborg schrieb:

Diese Methanherstellung aus CO2 und H2, die du erwähnt hast, scheitert im Großen
wohl an CO2-Mangel. Wo soll das herkommen, wenn keine fossilen Brennstoffe mehr
genutzt werden? Aus der athmosph. Luft mit 0,06 % CO2?

Ja, zum Beispiel. Direct air capture wird gemacht. Ob das sinnvoll ist, will ich
hier nicht diskutieren ;-)
https://www.mdr.de/wissen/entfernung-kohlenstoff-cozwei-luft-atmosphaere-dac-schon-effizient-moeglich-100.html

Die Pflanzenwelt scheint es hinzukriegen, und wir können das
dann als Biomasse ernten.

Ansonsten zum andern Beispiel: Auch bei solarthermischer Herstellung von Zement
wird viel CO2 freigesetzt. Oder in der Aluminiumproduktion.
Oder indirekt aus der Luft: Das CO2 bei der Zementproduktion auffangen und
wegspeichern; der Beton schnappt sich dann anderes CO2 aus der Luft.

Man sollte zuvor überlegen, ob nicht die Vorstellung einer
Null-CO2-Welt Blödsinn ist. Wenn man herausfindet, dass
immer noch soviel CO2 freigesetzt werden darf, wie die
Welt wegspeichern kann, wäre noch genug CO2 verfügrbar.

Eine \'Null-CO2-Welt\' wäre totaler Schwachsinn, weil dann alle Pflanzen
an Land eingehen würden.

Das würde sich zwangsläufig fatal auf alle Landsäuger auswirken, da nur
wenige davon angeln können und die meisten Sauerstoff brauchen.

Es ist also absolut kontraproduktiv, wenn der CO2-Gehalt der Luft unter
einen bestimmten Wert sinkt und wir müssen sowas unbedingt verhindern.

Dabei müssen wir berücksichtigen, dass es eine permanente CO2-Senke
durch die Calzit-Bildung im Meer gibt.

Das CO2, welches aus dem Erdinnern kommend mit dem Ausbruch von Lava
entweicht, muß daher im Mittel größer sein als die CO2-Menge, die durch
Calzit im Meer gebunden wird.

Sollte weniger nachkommen als gebunden wird, so MÜSSEN wir CO2
produzieren, weil wir ersticken, wenn es keine Pflanzen mehr gibt.

TH
 
Thomas Heger schrieb:
Eine \'Null-CO2-Welt\' wäre totaler Schwachsinn, weil dann alle Pflanzen an Land eingehen würden.

Totaler Schwachsinn ist deine Interpretation von Netto-Null-Emission.
Es geht darum, den CO2-Gehalt nicht mehr ansteigen zu lassen.
Ob das reicht, ist eine andere Frage, genaugenommen müsste man das auf Methan
und Lachgas erweitern, oder diese Gase entsprechend kompensieren.
Das würde sich zwangsläufig fatal auf alle Landsäuger auswirken, da nur wenige davon angeln können und die meisten Sauerstoff brauchen.

Es ist also absolut kontraproduktiv, wenn der CO2-Gehalt der Luft unter einen bestimmten Wert sinkt und wir müssen sowas unbedingt verhindern.

Das will ja keiner. Und so weit wird es ja auch kaum kommen.

Dabei müssen wir berücksichtigen, dass es eine permanente CO2-Senke durch die Calzit-Bildung im Meer gibt.

Das CO2, welches aus dem Erdinnern kommend mit dem Ausbruch von Lava entweicht, muß daher im Mittel größer sein als die CO2-Menge, die durch Calzit im Meer gebunden wird.

Ist dir die augenblickliche CO2-Bilanz klar? Wohl kaum, da dir offenbar so gut wie
gar nichts klar ist. Zur Zeit trägt der Mensch formal zu 200% zum Anstieg des CO2-
Gehalts bei; er kann froh sein, dass nur die Hälfte in der Atmosphäre landet.
Sollte weniger nachkommen als gebunden wird, so MÜSSEN wir CO2 produzieren, weil wir ersticken, wenn es keine Pflanzen mehr gibt.

Schwachsinn. Jahrmillionen lang hat die Natur funktioniert, ohne menschlich in
jedem Sinn des Wortes angeheizte CO2-Freisetzung.

BTW, hör endlich auf, dse mit deinen Verwirrungen zu fluten, danke.

--
mfg Rolf Bombach
 
Thomas Heger schrieb:
Tatsächlich ist CO2 für die Pflanzen, was Sauerstoff für uns Menschen ist.

Die Menge macht das Gift. Gilt selbst für Wasser.

> Mehr CO2 in der Luft ist also im Prinzip vorteilhaft, weil die Pflanzen dadurch besser wachsen.

Dass Pflanzen besser wachsen ist meist nicht mal für die Pflanzen selber
gut, sollte eigentlich klar sein. Gerade bei Kulturpflanzen sinkt dadurch
der Gehalt an nahrungswichtigen Stoffen.
Auch höhere Temperaturen sind dem Pflanzenwachstum dienlich, weswegen wir gegen \'ein wenig wärmer\' prinzipiell auch nichts hätten.

Aber es gibt Regionen, wo \'ein wenig wärmer\' zu unlößbaren Problemen führt.

Es wird auch dadurch direkt und indirekt wärmer, dass die Pflanzen aufgrund des
höheren CO2-Angebots ihre Stomata schliessen. Dadurch sparen sie Wasser. Weniger
Wasser verdampft, die Pflanze erwärmt sich mehr in der Sonne. Und es bilden
sich weniger Wolken. Alles CO2-Rückkopplungseffekte.
Das liegt aber keineswegs am CO2, sondern an \'Growing Earth\'.

Nein, es liegt an der unkontrollierten Vermehrung der unsichtbaren rosa
Einhörnern, die zunehmend die Hohlerde verstopfen.
Dieser Effekt bewirkt, dass bestimmte Regionen auf der Erde sich in Wüsten verwandeln.

Dieser Effekt bewirkt, dass sich gewisse Regionen gewisser Gehirne in Wüsten verwandeln.
Bäume pflanzen kann evtl. helfen, aber wird wohl nicht überall funktionieren.

Das wirkt nur vorübergehend, da ein Urwald im Gleichgewicht kein Kohlenstoff
mehr bindet.

--
mfg Rolf Bombach
 
On Sun, 12 Jun 2022 10:10:51 +0200, Rolf Bombach
<rolfnospambombach@invalid.invalid> wrote:

Thomas Heger schrieb:

Eine \'Null-CO2-Welt\' wäre totaler Schwachsinn, weil dann alle Pflanzen an Land eingehen würden.

Totaler Schwachsinn ist deine Interpretation von Netto-Null-Emission.
Es geht darum, den CO2-Gehalt nicht mehr ansteigen zu lassen.

Sehe ich nicht so. Ich lese allenthalben, dass der/ein Klimawandel schon da ist
und das der negativ ist. Folglich sollte der CO2-Level eben von jetzt
(schlechtes KLima) 420 ppm auf vorindustrielle 280 ppm gesenkt werden.

Ob das reicht, ist eine andere Frage, genaugenommen müsste man das auf Methan
und Lachgas erweitern, oder diese Gase entsprechend kompensieren.

Ja klar. Denken wir einfach statt \"CO2\" \"CO2-Äquivalente\"

Das würde sich zwangsläufig fatal auf alle Landsäuger auswirken, da nur wenige davon angeln können und die meisten Sauerstoff brauchen.

Es ist also absolut kontraproduktiv, wenn der CO2-Gehalt der Luft unter einen bestimmten Wert sinkt und wir müssen sowas unbedingt verhindern.
Wenn man geologisch zurück blickt, gibt es immer wieder Ereignisse, wo durch
massives Pflanzenwachstum CO2 erheblich abgesenkt wurde: Azolla-Ereignis,
Steinkohle-Einlagerung, Braunkohle-Einlagerung. Das führte zu Eiszeiten bis hin
zu Schneeball-Erde-Ereignissen (Erde völlig vergleitschert) Wir leben ja jetzt
immer noch in der durch Braunkohle-Einlagerung hervorgerufenen Eiszeit. Diese
280 ppm stellen geologisch einen sehr niedrigen, lebensfeindlichen CO2-Level
dar. Jeder weiß, wie man Pflanzenwachstum im geheizten Gewächshaus steigern
kann.
Die Geologen sprechen von einem Temperaturoptimum z. B. bei 24°
Erd-Durchnittstemperatur (Paläozän/Eozän-Temperaturoptimum), wir haben heute ca
15°, also (durch CO2-Mangel) 9 ° zu kalt.

>Schwachsinn. Jahrmillionen lang hat die Natur funktioniert,

Da untertreibst du aber mächtig. Da sollte man über Milliarden nachdenken.
Der CO2-Level schwankte in dieser Zeit zwischen ca 100 000 ppm und ca 200 ppm.
In den CO2-armen Zeiten gab es ca 6 Eiszeitalter, die bis zu 2,4 Mrd Jahre
dauerten.
Das kürzeste Eiszeitalter ist das quartäre Eiszeitalter, was grade erst vor 2,6
Mio Jahren begonnen hat und in dem wir derzeit leben.

l.
 
On Sun, 12 Jun 2022 10:10:51 +0200, Rolf Bombach wrote:


Sollte weniger nachkommen als gebunden wird, so MÜSSEN wir CO2
produzieren, weil wir ersticken, wenn es keine Pflanzen mehr gibt.

Schwachsinn. Jahrmillionen lang hat die Natur funktioniert, ohne
menschlich in jedem Sinn des Wortes angeheizte CO2-Freisetzung.

BTW, hör endlich auf, dse mit deinen Verwirrungen zu fluten, danke.

Du willst also die genialen Erkenntnisse des GröPhaz Heger unterdrücken.
Du bist also auch teil der weltweiten Verschwörung der Physiker, die
schon seit über 100 Jahren die Paper von Einstein mit über 400 Fehlern
verteidigt und damit Fortschritt verhindert. Zum Glück bringt ja TH mit
seinem \"Buch\" und der Flutung von allen passenden und unpassenden
Newgroups (äh, Foren müssen die ja heißen) die Wahrheit an den Tag.

--
Reinhardt
 
Reinhardt Behm schrieb:
[...]
verteidigt und damit Fortschritt verhindert. Zum Glück bringt ja TH mit
seinem \"Buch\" und der Flutung von allen passenden und unpassenden
Newgroups (äh, Foren müssen die ja heißen) die Wahrheit an den Tag.

Das wäre alles nicht schlimm, würden sich nicht regelmäßig gleich ein
halbes Dutzend oder so (ganz besonders) kluger Menschen bemüßigt fühlen,
auf den Quatsch einzugehen und der restlichen Welt immer wieder aufs
Neue zu verkünden, dass es Quatsch ist, was ein \"Detlev Bosau\", ein
\"Holger\", ein \"Thomas Heger\" und ähnlich gestrickte Zeitgenossen an
Blödsinn immer wieder aufs Neue so ablassen. Das wissen bereits alle
Mitleser! Es braucht keinen klugen Ratgeber, der die dummen Leser
jedesmal darauf hinweist!
Würden sich all diese Leute nicht ganz so wichtig nehmen, dann würden
einfache Filter zuverlässig funktionieren ohne Kollateralschäden zu
verursachen :-(
Immerhin schreiben die meisten dieser Fans der bekannten Kindsköpfe
ansonsten ja auch durchaus sinnvolle und lesenswerte Artikel. Man will
also nicht unbedingt auch jeden, der die Kaspers füttert, im Killfile
versenken

MfG
Rupert
 
Hallo Ludger Averborg,

Du schriebst am Sun, 12 Jun 2022 11:25:00 +0200:

Wenn man geologisch zurück blickt, gibt es immer wieder Ereignisse,
wo durch massives Pflanzenwachstum CO2 erheblich abgesenkt wurde:
....
steigern kann. Die Geologen sprechen von einem Temperaturoptimum z.
B. bei 24° Erd-Durchnittstemperatur

In welcher Hinsicht? _Geologisch_ kann die
Erd(oberflächen)durchschnittstemperatur doch in weiten Gernzen recht
egal sein?

(Paläozän/Eozän-Temperaturoptimum), wir haben heute ca 15°, also
(durch CO2-Mangel) 9 ° zu kalt.

Einen _gewissen_ Einfluß, jedenfalls für die Lebewesen, dürfte da aber
evtl. auch die Verteilung von Landmassen und Meeren haben. Derzeit
ist viel Land in Äquatornähe vorhanden, das wäre bei einer solchen
Durchschnittstemperatur wohl auch Dir etwas zu warm.

> >Schwachsinn. Jahrmillionen lang hat die Natur funktioniert,

Irgendwie, sicher. Bw., \"die Natur\" funktioniert ommer, was Du wohl
meinst, ist die Natur der Lebewesen. Die \"funktioniert\" in einem recht
weiten Temperaturbereich, da muß im wesentlichen nur flüssiges Wasser
vorhanden sein. Druck und Temperatur sind da eher nebensächliche
Einflußgrößen. Aber wollen wir für uns nicht gerne auch noch für
_menschliche_ Lebewesen zuträgliche Bedingungen?
Unter dem Gesichtspunkt schaut Dein Einwand:

Da untertreibst du aber mächtig. Da sollte man über Milliarden
nachdenken. Der CO2-Level schwankte in dieser Zeit zwischen ca 100
000 ppm und ca 200 ppm. In den CO2-armen Zeiten gab es ca 6
Eiszeitalter, die bis zu 2,4 Mrd Jahre dauerten.
Das kürzeste Eiszeitalter ist das quartäre Eiszeitalter, was grade
erst vor 2,6 Mio Jahren begonnen hat und in dem wir derzeit leben.

vielleicht nicht ganz so relevant aus, oder?

--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
On Sun, 12 Jun 2022 20:09:09 +0200, Sieghard Schicktanz
<Sieghard.Schicktanz@SchS.de> wrote:

Da untertreibst du aber mächtig. Da sollte man über Milliarden
nachdenken. Der CO2-Level schwankte in dieser Zeit zwischen ca 100
000 ppm und ca 200 ppm. In den CO2-armen Zeiten gab es ca 6
Eiszeitalter, die bis zu 2,4 Mrd Jahre dauerten.
Das kürzeste Eiszeitalter ist das quartäre Eiszeitalter, was grade
erst vor 2,6 Mio Jahren begonnen hat und in dem wir derzeit leben.

vielleicht nicht ganz so relevant aus, oder?

Wir haben ja auch momemtan sehr unterschiedliche Temperaturzonen auf der Erde.
Und da sieht man doch sehr deutlich, dass höhere Temperaturen die Lebensvielfalt
und die Lebensintensität bedeutsam steigern.
Man zähle mal die Artenanzahl bei unterschiedlichen Temperaturen. Man beobachte
mal die Produktion von Biomasse in den heißen Regenwäldern.
Es gibt Kältewüsten (Mir hat ein Botaniker erzählt, dass es in der Antarktis
weniger als 10 Arten von höheren Pflanzen/Gefäßpflanzen gibt), aber meines
Wissens keine Hitzewüsten, sondern nur Trockenwüsten.

l.
 
Am 12.06.2022 um 15:06 schrieb Reinhardt Behm:
On Sun, 12 Jun 2022 10:10:51 +0200, Rolf Bombach wrote:


Sollte weniger nachkommen als gebunden wird, so MÜSSEN wir CO2
produzieren, weil wir ersticken, wenn es keine Pflanzen mehr gibt.

Schwachsinn. Jahrmillionen lang hat die Natur funktioniert, ohne
menschlich in jedem Sinn des Wortes angeheizte CO2-Freisetzung.

BTW, hör endlich auf, dse mit deinen Verwirrungen zu fluten, danke.

Du willst also die genialen Erkenntnisse des GröPhaz Heger unterdrücken.
Du bist also auch teil der weltweiten Verschwörung der Physiker, die
schon seit über 100 Jahren die Paper von Einstein mit über 400 Fehlern
verteidigt und damit Fortschritt verhindert. Zum Glück bringt ja TH mit
seinem \"Buch\" und der Flutung von allen passenden und unpassenden
Newgroups (äh, Foren müssen die ja heißen) die Wahrheit an den Tag.

Ich bin durchaus in der Lage \'Verschwörungstheorien\' zu produzieren und
mach sowas ab und zu ganz gerne.

Wenn du darauf bestehst, dann denk ich mir halt mal was aus für dich.

Also so ins blaue formuliert geht das so:

der von mir beschriebene Effekt ist keineswegs unmöglich und bereits
mehrfach in der Vergangenheit aufgetreten.


Dadurch gab es in der Vergangenheit mehrfach ein großes Artensterben an
Land.

In dem Zusammenhang sind auch immer wieder frühere Hochkulturen
ausgelöscht worden, welche es schon vor hunderten von Millionen Jahren
gegeben hat.

Diese Auslöschung der humanoiden Kulturen nennt man \'Great Reset\'.

Dabei werden alle Menschen-ähnlichen Wesen vernichtet, der Planet wird
wird umgepflügt und die nicht beseitigbaren Strukturen werden vergraben.

Damit die humanoiden Wesen sich nicht wehren, gibt es Gewährsleute, die
dafür sorgen, das alles nach Plan läuft.


Da sie natürlich auch nicht überleben können, werden sie diesseitig
entlohnt durch materiellen Reichtum etc.

.....


TH
 
Hallo Ludger Averborg,

Du schriebst am Sun, 12 Jun 2022 23:42:45 +0200:

Wir haben ja auch momemtan sehr unterschiedliche Temperaturzonen auf
der Erde. Und da sieht man doch sehr deutlich, dass höhere

Ja, und abhängig davon unterschiedlich belebte. _Unterschiedlich_
belebte, nicht nur unterschiedlich _dicht_ belebte.

Temperaturen die Lebensvielfalt und die Lebensintensität bedeutsam
steigern. Man zähle mal die Artenanzahl bei unterschiedlichen

Nur cisb zu einem gewissen Wert, und der liegt umso niedriger, je
\"höher\" die Lebensart ist - aber natürlich auch nur bis zu einem
gewissen Wert nach unten. Eigentlich ist der Temperaturbereich, in der
eine Art einigermaßen zurecht kommt, recht begrenzt.

Temperaturen. Man beobachte mal die Produktion von Biomasse in den
heißen Regenwäldern. Es gibt Kältewüsten (Mir hat ein Botaniker
erzählt, dass es in der Antarktis weniger als 10 Arten von höheren

Das ist irrelevant, weil es in der Antarktis praktisch kein flüssiges
Wasser gibt.

Pflanzen/Gefäßpflanzen gibt), aber meines Wissens keine Hitzewüsten,
sondern nur Trockenwüsten.

Das eine ist normalerweise aber eine Vorbedingung für das andere, und
deren Verteilung könnte sich auch ändern, wenn die Temperaturverteilung
auf den Landmassen sich ändert.
Im Wasser (Meer) schaut das aber schlimmer aus: da beeinflußt die
Temperatur die Lebewesen direkt und aufgrund der Löslichkeit wichtiger
Stoffe in Abhängigkeit von der Temperatur auch noch indirekt. Im
allgemeinen bedeutet das, daß bei höheren Temperaturen die Lebewesen
im Wasser recht schnell verschwinden.

--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
Am 13.06.2022 um 12:01 schrieb Thomas Heger:
Am 12.06.2022 um 15:06 schrieb Reinhardt Behm:
On Sun, 12 Jun 2022 10:10:51 +0200, Rolf Bombach wrote:


Sollte weniger nachkommen als gebunden wird, so MÜSSEN wir CO2
produzieren, weil wir ersticken, wenn es keine Pflanzen mehr gibt.

Schwachsinn. Jahrmillionen lang hat die Natur funktioniert, ohne
menschlich in jedem Sinn des Wortes angeheizte CO2-Freisetzung.

BTW, hör endlich auf, dse mit deinen Verwirrungen zu fluten, danke.

Du willst also die genialen Erkenntnisse des GröPhaz Heger unterdrücken.
Du bist also auch teil der weltweiten Verschwörung der Physiker, die
schon seit über 100 Jahren die Paper von Einstein mit über 400 Fehlern
verteidigt und damit Fortschritt verhindert. Zum Glück bringt ja TH mit
seinem \"Buch\" und der Flutung von allen passenden und unpassenden
Newgroups (äh, Foren müssen die ja heißen) die Wahrheit an den Tag.


Ich bin durchaus in der Lage \'Verschwörungstheorien\' zu produzieren und
mach sowas ab und zu ganz gerne.

Wenn du darauf bestehst, dann denk ich mir halt mal was aus für dich.

Also so ins blaue formuliert geht das so:

der von mir beschriebene Effekt ist keineswegs unmöglich und bereits
mehrfach in der Vergangenheit aufgetreten.


Dadurch gab es in der Vergangenheit mehrfach ein großes Artensterben an
Land.

Artensterben gab es schon mehrfach auf der Erde und im ganz großen Stil.
U.a. wurden die Mammuts und die Dinosaurier ausgelöscht.

In dem Zusammenhang sind auch immer wieder frühere Hochkulturen
ausgelöscht worden, welche es schon vor hunderten von Millionen Jahren
gegeben hat.

Tatsächlich scheint es hochentwickelte Kulturen schon vor hunderten von
Millionen Jahren auf der Erde gegeben haben.

Ein rel. einfaches Beispiel wären die Geoglyphen in der Atacama Wüste.

Die Wüste ist ein vor ca. 15 Mio. Jahren ausgetrocknetes Binnenmeer. Da
sich alle Geoglyphen oberhalb der ehemaligen wasserlinie befinden,
müssen sie angefertigt worden sein, als es dort noch Wasser gabe.
Deshalb müssen sie älter als 15 Mio. Jahre sein.

Diese Auslöschung der humanoiden Kulturen nennt man \'Great Reset\'.

Dabei werden alle Menschen-ähnlichen Wesen vernichtet, der Planet wird
wird umgepflügt und die nicht beseitigbaren Strukturen werden vergraben.

Solche Strukturen wären dann sowas wie z.B. die Bosnische Pyramide. Die
wurde dann eingegraben, da zu groß zum Beseitigen.

Damit die humanoiden Wesen sich nicht wehren, gibt es Gewährsleute, die
dafür sorgen, das alles nach Plan läuft.

Der geschilderte \'plot\' erfordert natürlich externe Beteilligte, welche
ein Interesse gehabt haben müssen, um derartiges zu tun.

So geraten würde ich vermuten, dass es um den Abbau bestimmter Rohstoffe
ging (bevorzugt aber nicht ausschließlich um Gold).

Außerdem müssen die \'externen\' sowas wie Zeitmaschinen gehabt haben, da
sie sonst nicht hunderte von Millionen Jahre der Erdentwicklung hätten
steuern können.


TH
 
Reinhardt Behm schrieb:
On Sun, 12 Jun 2022 10:10:51 +0200, Rolf Bombach wrote:


Sollte weniger nachkommen als gebunden wird, so MÜSSEN wir CO2
produzieren, weil wir ersticken, wenn es keine Pflanzen mehr gibt.

Schwachsinn. Jahrmillionen lang hat die Natur funktioniert, ohne
menschlich in jedem Sinn des Wortes angeheizte CO2-Freisetzung.

BTW, hör endlich auf, dse mit deinen Verwirrungen zu fluten, danke.

Du willst also die genialen Erkenntnisse des GröPhaz Heger unterdrücken.

Keinstenfalls! Im Gegenteil, in der richtigen Gruppe erreicht er doch
das geeignete Publikum. Ich will ja nur helfen. Und da sehe ich dsp,
dort kommt auch Kurt zu Wort.

Du bist also auch teil der weltweiten Verschwörung der Physiker, die
schon seit über 100 Jahren die Paper von Einstein mit über 400 Fehlern
verteidigt und damit Fortschritt verhindert. Zum Glück bringt ja TH mit
seinem \"Buch\" und der Flutung von allen passenden und unpassenden
Newgroups (äh, Foren müssen die ja heißen) die Wahrheit an den Tag.

Genaugenommen kritisiert er die englische Übersetzung.

Ich hab ja noch die erste China-Welle erlebt, so Ende 70er. Meine
Idee war, eigene Paper mal auf chinesisch übersetzen zu lassen, und
wieder zurück. Dann erneut einreichen, da genügend Unterschied zum
Original vorhanden ist. Evi hatte sich zuerst nicht getraut, die
auf Chinesisch erschienene Zusammenarbeit (mit einem Hernn Wang und
einem Herrn Yang) in ihre Dissertation zu übernehmen. Zum Glück
konnte ich sie überschwatzen. Sieht wirklich hübsch aus.

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mfg Rolf Bombach
 
Sieghard Schicktanz schrieb:
Schwachsinn. Jahrmillionen lang hat die Natur funktioniert,

Irgendwie, sicher. Bw., \"die Natur\" funktioniert ommer, was Du wohl
meinst, ist die Natur der Lebewesen.

Ich meinte konkret eine Natur, in der Hominide gut leben können.
Ich will sinnlose Diskussionen a la \"vor Milliarden von Jahren hatte
es schon ganz andere CO2-Konzentrationen\" und ähnlichen Mist der
Klimaleugner vermeiden.

--
mfg Rolf Bombach
 

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