Neue Weltordnung: Erdgas gegen Rubel oder Gold - Putins Schachzug gegen den Westen...

Am 10.07.2022 um 12:49 schrieb Hartmut Kraus:
Am 10.07.22 um 09:51 schrieb Thomas Heger:
Am 07.07.2022 um 10:50 schrieb Ole Jansen:
Am 07.07.22 um 10:11 schrieb Detlef Meißner:
Am 07.07.2022 um 09:59 schrieb Ole Jansen:
Am 07.07.22 um 08:46 schrieb Thomas Heger:
Am 06.07.2022 um 14:16 schrieb Siegfrid Breuer:
    ttt_heg@web.de (Thomas Heger) schrieb:

Stoffe im Boden gehören ausnahmslos dem Staat

    <https://debeste.de/upload/0d02a5b4e103c65b546058f22e7109b8.jpg

Das ist falsch, weil die Bodenschätze nicht der Regierung gehören,
sondern dem Staat.

Und der Staat sind wir!

Der Staat gehört der Regierung. Das haben \"wir\" doch so gewählt?

Welcher Staat gehört welcher Regierung?
Und wem gehörst du?

Ich bin ein alter weisser Mann, Tätervolk-Deutscher und habe keine
Rechte. Mein Arsch gehört dem Staat. Und Deiner auch.

\'Hitler\' war zwar ein Englischer Spion.

Klar, deshalb hat ja auch Großbritannien ihm sofort den Krieg erklärt,
nachdem er Polen überfallen hatte. Du spinnst.

Hitler hat das gar nicht verstanden, wer konnte kein Englisch.

Detlef
 
Thomas Heger schrieb:

> Schuld erfordert eine unzulässige Tat.

Wer entscheidet über die (Un)Zulässigkeit einer Tat?
Und wie ist es mit Leuten, die im Beichtstuhl ihre sündhaften Gedanken
(nicht unbedingt Taten) beichten sollen? ;-)

> Und eine Tat erfordert ein Tun und das eine aktive Beteiligung an etwas.

Für mich steht Bosheit im Zusammenhang mit der billigenden Inkaufnahme
der Beeinträchtigung des Seelenfriedens von Mitgeschöpfen in Situationen,
in denen es zumutbar und möglich ist, von der Beeinträchtigung abzusehen
und/oder der Beeinträchtigung abzuhelfen.

Zu den Mitgeschöpfen zählen auch die Mitmenschen.

Die billigende Inkaufnahme setzt voraus, dasss einem die (Möglichkeit der)
Beeinträchtigung bewusst ist.

Sowohl \"zumutbar\" als auch \"möglich\" als auch \"Seelenfrieden\" sind Kriterien,
bei denen Subjektivität eine Rolle spielt.

ZB beeinträchtigt die Vorstellung, ein paniertes Schnitzel zu essen, meinen
Seelenfrieden nicht sonderlich ( - abgesehen davon, dass ich hin und wieder
Momente habe, zu denen mir das arme Schwein leid tut und ich mir wünsche, ein
Organismus zu sein, der seinen Energiebedarf zB über Photosynthese decken
kann). Bei Leuten anderer Weltanschauung mag das anders sein. Darum ist
es nicht unbedingt bösartig, mir einen Teller mit einem panierten Schnitzel
unter die Nase zu halten, um ihn mir anzubieten. Gegenüber Leuten anderer
Weltanschauung kann das aber bösartig sein wenn die/der Anbietende weiß,
dass bei diesen Leuten die Konfrontation mit entsprechenden Speisen den
Seelenfrieden beeinträchtigt.

Dazu, dass es möglich ist, gehört zB auch, dass man überhaupt einen
zielführenden Weg sieht. Dabei, was einem möglich ist, spielen auch diejenigen
Seelennöte eine Rolle, denen man selbst ausgesetzt ist.

Bei der Zumutbarkeit spielt neben der Verhältnismäßigkeit beim Abwägen
verschiedener Beeinträchtigungen auch eine Rolle, welche Konsequenzen Versuche
der Abhilfe für einen selbst hätten. ZB ist die Zumutbarkeit hinterfragbar
wenn man Leib und Leben riskieren müsste und die Wahrscheinlichkeit
bestünde, dass die Familie ihre/n Ernährer/in verliert.

Daher kann man Schuld nicht vererben und deswegen geht die Schuld mit den Tätern unter, wenn diese verstorben sind.

Sich an den Nachfahren der Täter für Unrecht an den eigenen Vorfahren zu rächen ist selber ein Unrecht.

Mit der Rache, egal ob generationenübergreifend oder nicht, ist es so eine
Sache. Ein Unrecht rechtfertigt kein anderes Unrecht.

> Personenmehrheiten als kollektiv schuldfähig zu betrachten ist selber ein Unrecht, da Schuld individuelle Tatbeteilligung voraussetzt.

Ich denke, es gibt Szenarien, bei denen Billigung der Tat anstatt aktiver
Beteiligung an der Tat für (zumindest moralische) Mitschuld ausreicht.

Billigung ist etwas anderes als etwas nicht zu billigen, aber machtlos zu sein.

Pauschal alle Angehörigen eines Kollektivs einer Schuld zu bezichtigen und
dabei auch die Bezichtigung dem Kollektiv angehörender Unschuldiger in Kauf
zu nehmen ist Unrecht.

> Ein Kollektiv ist an sich ist idR nicht schuldfähig, da kein handelndes Subjekt.

Dabei, ob ein Kollektiv schuldfähig sein kann bzw auf welchen seiner Ebenen
ein Kollektiv schuldfähig sein kann, kommt es unter anderem darauf an, um
was für ein soziales Gebilde es sich bei dem Kollektiv handelt.

Hier könnte man den Bogen zu Begriffen schlagen, die in der Juristerei verwendet
werden wenn es um Organisationsrecht geht:

Organträger - Organ - Organwalter.

Zum Beispiel juristische Personen oder Personenvereinigungen sind durch den
Umstand, dass es bei ihnen die Ebene der Handlungen vornehmenden Organwalter
gibt, handlungsfähig.

ZB ist bei Organwaltern und denen, die auf Organwalter Einfluss nehmen,
Schuldfähigkeit nicht von vorneherein ausgeschlossen, und die Frage,
unter welchen Voraussetzungen Organwalter Schuld auf sich laden, wird in
allen möglichen Variationen wieder und wieder diskutiert.

Es stellt sich die Frage, inwieweit es sich bei einem \"Volk\", etwa als
\"Tätervolk\" bezeichnet, um ein solches Kollektiv \"juristische Person oder
Personenvereinigung\" handelt:

Ich denke, anders als ein Staat, bildet ein Volk keine einzelne juristische
Person.

Eine Personenvereinigung ist ein Zusammenschluss mindestens zweier
natürlicher und/oder juristischer Personen, die einen gemeinsamen Zweck
verfolgen. Stellt sich die Frage, inwieweit die zu einem Volk gehörenden
natürlichen und/oder juristischen Personen einen gemeinsamen Zweck verfolgen.

> Personenmehrheiten können allerdings trotzdem schuldig sein. Das findet sich üblicherweise in Organisationen mit erkennbar Gesellschafts-schädlichen Intentionen.

Ein Kollektiv kann nicht schuldfähig sein, eine Personenmehrheit aber schuldig?
Wie ist das, wenn man die Personenmehrheit als das Kollektiv derjenigen
betrachtet, die zur Mehrheit gehören? Als Kollektiv wäre sie nicht schuldfähig,
als Personenmehrheit aber schuldig? Kann Schuldunfähigkeit und Schuldig-sein
gleichzeitig vorliegen?

> Etwa die Mafia wäre sowas, da kriminelle Aktivitäten das Ziel derartiger Gruppen sind.

Jede/r, die/der freiwillig dem organisierten Verbrechen angehört - es soll auch
Leute geben, die ohne nach ihrem Willen gefragt zu werden in entsprechende
Strukturen hinein geboren werden und in dieser Hinsicht keine Wahl haben wenn
sie nicht umgebracht werden wollen - entscheidet sich für eine Sache, bei
der die Beeinträchtigung des Seelenfriedens von Mitgeschöpfen bewusst
in Kauf genommen und häufig absichtlich forciert wird obwohl es zumutbar und
möglich ist, davon abzusehen.

> Dem Volk an sich kann man aber sowas nicht unterstellen.

Wenn ich so darüber nachdenke, was Völkern im Lauf der Geschichte so alles
unterstellt worden ist...

Mit freundlichem Gruß

Ulrich
 
Thomas Heger schrieb:

ALLE Zellen des Menschen tragen das jeweillige Geschlecht, da es
eben verschiedene Chromosomen für Männchen und Weibchen gibt und
sich in allen menschlichen Zellen Chromosomen befinden.

Keine Regel ohne Ausnahme:

Die gereiften Erythrozyten (roten Blutkörperchen) des Menschen haben
keine Chromosomen. ;-)

Es geht also beim biologischen Geschlecht keineswegs um Fortpflanzung
oder gar die persönlichen Präferenzen beim Sex, sondern um die
Chromosomen in den Zellen.

Der Gametentyp (Keimzellentyp) wird beim Menschen durch die Gonosomen
(Geschlechtschromosomen) determiniert.

Beim Menschen kann man das biologische Geschlecht an den Gonosomen
und/oder den Gameten festmachen, sofern nichts Aussergewöhnliches
vorliegt.

Wie soll zB in Fällen aussgergewöhnlicher Chromosomenverteilung
die Bestimmung des biologischen Geschlechts erfolgen?

Mit freundlichem Gruß

Ulrich
 
Ulrich D i e z wrote:
Die gereiften Erythrozyten (roten Blutkörperchen) des Menschen haben
keine Chromosomen. ;-)

An dem Tag muß ich im Uterricht gepennt oder blaugemacht haben.

Wie soll zB in Fällen aussgergewöhnlicher Chromosomenverteilung
die Bestimmung des biologischen Geschlechts erfolgen?

Ist nicht genau dann die Regel mit den Gameten die eindeutigere? Ohne es
zu wissen, vermute ich mal, es wird genau eine oder gar keine Art
ausgebildet, was die Zahl der Varianten schon einmal auf höchstens drei
verkleinert.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \\ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Axel Berger schrieb:

Ulrich D i e z wrote:
Die gereiften Erythrozyten (roten Blutkörperchen) des Menschen haben
keine Chromosomen. ;-)

An dem Tag muß ich im Uterricht gepennt oder blaugemacht haben.

In meinem Alltag nützt mir dieses Wissen nicht sonderlich viel. ;-)

Wie soll zB in Fällen aussgergewöhnlicher Chromosomenverteilung
die Bestimmung des biologischen Geschlechts erfolgen?

Ist nicht genau dann die Regel mit den Gameten die eindeutigere? Ohne es
zu wissen, vermute ich mal, es wird genau eine oder gar keine Art
ausgebildet, was die Zahl der Varianten schon einmal auf höchstens drei
verkleinert.

ZB die Aneuploidien

- Turner-Syndrom bzw Monosomie X (X0)
- Klinefelter-Syndrom (XXY)
- XXYY-Syndrom

gehen oft mit Unfruchtbarkeit einher.

Über Leute mit Turner-Syndrom liest man in der Fachliteratur oft als
Frauen, über Menschen mit Klinefelter- oder XXYY-Syndrom hingegen oft
als Männer.
Vermutlich hängt es davon ab, ob mindestens ein Y-Gonosom in der
Chromosomenverteilung vorhanden ist.
Da häufig eine Zuordnung schon vorgenommen wird, bevor Aneuploidien
bekannt sind, könnte für die Geschlechtsbestimmung im Kreißsaal auch
der Phänotyp eine Rolle spielen.


Seit 2019 gibt es laut §22 Abs 3 Personenstandsgesetz drei mögliche
Geschlechter (weiblich, männlich, divers), von denen eins laut §21
im Geburtenregister einzutragen und laut §59 in die Geburtsurkunde
aufzunehmen ist - es sei denn es wird verlangt, diese Angabe nicht
in die Geburtsurkunde aufzunehmen. \"Divers\" darf nur dann im
Geburtenregister eingetragen werden wenn das Kind weder dem weiblichen
noch dem männlichen Geschlecht zugeordnet werden kann.
§45b ermöglicht Personen mit Varianten der Geschlechtsentwicklung
gegenüber dem Standesamt Erklärungen hinsichtlich der Ersetzung oder
Streichung der Angabe ihres Geschlechts im Personenstandseintrag.
Laut §3 Bundesmeldegesetz speichern die Behörden Geschlechtsangaben
im Melderegister. Laut §4 Paßgesetz ist das Geschlecht gemäß
Eintragung im Melderegister im Reisepaß einzutragen, wobei im Reisepaß
das Geschlecht mit \"X\" zu bezeichnen ist wenn das Geschlecht im
Melderegister \"nicht mit weiblich oder männlich angegeben\" ist.
(Wäre vielleicht interessant, wie ein Reisepass aussieht wenn im
Melderegister jemand die Phrase \"männlich oder weiblich\" eingetragen
hat. Statt \"nicht mit\"...\"oder\" hätte ich bei §4 Paßgesetz
\"weder mit\"... \"noch mit\" verwendet.)

Anbetrachts von Formulierungen wie \"Kann das Kind weder dem weiblichen
noch dem männlichen Geschlecht zugeordnet werden...\" stellt sich die
Frage, ob auch schon rechtlich geregelt ist, nach welchem Procedere
im Rahmen des Eintrags ins Geburtenregister und bei der Aufnahme in
die Geburtsurkunde eine Zuordnung zu erfolgen hat bzw nach welchem
Procedere darüber zu befinden ist, ob ein Fall vorliegt, bei dem das
Kind weder dem weiblichen noch dem männlichen Geschlecht zugeordnet
werden kann. ;-)

Ich schätze, das Liegt nicht unbedingt im Gutdünken desjenigen
Anzeigeberechtigten, der die Anzeige der Geburt beim Standesamt
vornimmt.

Es ist irgendwie schon lustig, was für Fragen sich auftun können
wenn man einzelne Paragraphen liest um sich von Schmerzen
abzulenken. ;-)

Mit freundlichem Gruß

Ulrich
 
Am 09.07.2022 um 09:58 schrieb Thomas Heger:

Tatsächlich vertrete ich ja \'Growing Earth\' (GE).

Daß Du keinerlei Verständnis für die Realität aufbringen kannst, hast
Du schon hinreichend bewiesen. Achwas, hinreichend, unübersehbar
vollkommen.

Ich habe mich wirklich sehr lange und sehr intensiv mit der Frage
beschäftigt, ob die Erde nun wächst oder nicht.

Ich habe zahllose Belege für GE gefunden und zahllose Argumente, warum
Plattentektonik und Subduktion selbst oberflächlicher Überprüfung nicht
standhalten.

Zu den Vertretern der \'Wachsende Erde Theorie\' gehörten u.a.

Paul Dirac
Pascula Jordan
Heinz Haber
Ott Christoph Hilgenberg
Samuel Carry
(Neal Adams)

Die Probleme bei der Subduktion sind u.a.

Die Kontinentalplatten haben eine geringere Dichte als der Erdmantel
(die Kontinente schwimmen sozusagen auf den tieferen Schichten)

die Platten sind recht steif, dick und spheräisch gekrümmt, weswegen sie
sich eigentlich nicht nach innen biegen lassen sollten (ähnlich wie
Eierschalen)

die Erde ist vollständig von Platten bedeckt, weswegen die unregelmäßig
geformten Plattenränder sich mit den Nachbarplatten verhaken

die Kontinental-Platten sind geologisch sehr viel älter als der Meeresboden

über den angeblichen Subduktionszonen bleiben ehemals horizontale
Flächen bemerkenswert horizontal (was ungewöhlich wäre, wenn sich gerade
ein Kontinent darunter in den Erdmantel schiebt).

die sich hinabsenkenden Platten müßten paralle Risse senkrecht zur
Bewegungsrichtung der Platten beommen, welche man aber nirgends findet

usw


....


TH
 
Am 10.07.2022 um 14:09 schrieb Detlef Meißner:

Ich bin ein alter weisser Mann, Tätervolk-Deutscher und habe keine
Rechte. Mein Arsch gehört dem Staat. Und Deiner auch.

\'Hitler\' war zwar ein Englischer Spion.

Klar, deshalb hat ja auch Großbritannien ihm sofort den Krieg erklärt,
nachdem er Polen überfallen hatte. Du spinnst.

Hitler hat das gar nicht verstanden, wer konnte kein Englisch.

Hitler konnte sehr gut Englisch.

U.a. kann man das daran sehen, dass er verschiedene Freunde aus England
hatte:

Winifried Wagner
Houston Steward Chamberlain
Unity Mitford

außerdem hat er englischsprachige Zeitschriften gelesen.

TH
 
Am 11.07.22 um 10:38 schrieb Thomas Heger:
Am 10.07.2022 um 14:09 schrieb Detlef Meißner:

Ich bin ein alter weisser Mann, Tätervolk-Deutscher und habe keine
Rechte. Mein Arsch gehört dem Staat. Und Deiner auch.

\'Hitler\' war zwar ein Englischer Spion.

Und ich bin der Letzte von der Stasi. ;)

Klar, deshalb hat ja auch Großbritannien ihm sofort den Krieg erklärt,
nachdem er Polen überfallen hatte. Du spinnst.

Hitler hat das gar nicht verstanden, wer konnte kein Englisch.

Hitler konnte sehr gut Englisch.

Aber du offenbar keinen Humor, sonst hättest du das nicht ernst genommen.

--
http://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
 
Am 10.07.2022 um 17:22 schrieb Ulrich D i e z:
Thomas Heger schrieb:

Schuld erfordert eine unzulässige Tat.

Wer entscheidet über die (Un)Zulässigkeit einer Tat?

Eine verbotene Handlung ist unzulässig. Eine nicht verbotene Handlung
ist demnach erlaubt.

Aber es gibt natürlich noch Sitte, Religion und Moral, wo auch noch
Handlungen als verboten erklärt werden können.

Und wie ist es mit Leuten, die im Beichtstuhl ihre sündhaften Gedanken
(nicht unbedingt Taten) beichten sollen? ;-)
???

Ich bin nicht katholisch und kenne mich da nicht aus.


Und eine Tat erfordert ein Tun und das eine aktive Beteiligung an etwas.

Für mich steht Bosheit im Zusammenhang mit der billigenden Inkaufnahme
der Beeinträchtigung des Seelenfriedens von Mitgeschöpfen in Situationen,
in denen es zumutbar und möglich ist, von der Beeinträchtigung abzusehen
und/oder der Beeinträchtigung abzuhelfen.

Zu den Mitgeschöpfen zählen auch die Mitmenschen.

Die billigende Inkaufnahme setzt voraus, dasss einem die (Möglichkeit der)
Beeinträchtigung bewusst ist.

Gedanken sind keine Tat und daher auch nicht strafbar.

Sowas wie \'Gedankenverbrechen\' zu probagieren verstößt gegen elementare
rechtstaatliche Prinzipien.

Ein Straftat setzt ein verbotenes Tun voraus oder der verbotene
Unterlassen einer vorgeschriebenen Handlung.

Gedanken kommen dabei nicht vor.

Was sich einer gedacht hat, das ist selbst dann nicht strafbar, wenn das
ausgesprochen strafbar wäre.

Ähnliches gilt für Gefühle, die man idR auch nicht so leicht
kontrollieren kann.

So ist es zwar nicht schön, wenn sich jemand heimlich über anderer
Menschen Unglück freut, ist aber nicht strafbar, wenn der das heimlich tut.

Davon zu unterscheiden sind Situationen, wo jemand zu etwas verpflichtet
wäre, das aber nicht tut.

Ein Beispiel wäre die unterlassene Hilfeleistung.

Sowas wäre strafbar, wenn jemand es unterläßt anderen in bestimmten
bedrohlichen Notlagen zu helfen, obwohl der das ohne Gefahr für Leib und
Leben tun könnte.

Sowohl \"zumutbar\" als auch \"möglich\" als auch \"Seelenfrieden\" sind Kriterien,
bei denen Subjektivität eine Rolle spielt.

Weder zumutbar noch möglich sind Kriterien dafür, ob eine Hilfeleistung
vorgeschrieben ist. Eine Hilfeleistung muß erstmal vorgeschrieben sein,
bevor man die Frage der Zumutbarkeit überhaupt stellt.

....
Daher kann man Schuld nicht vererben und deswegen geht die Schuld mit den Tätern unter, wenn diese verstorben sind.

Sich an den Nachfahren der Täter für Unrecht an den eigenen Vorfahren zu rächen ist selber ein Unrecht.

Mit der Rache, egal ob generationenübergreifend oder nicht, ist es so eine
Sache. Ein Unrecht rechtfertigt kein anderes Unrecht.

Personenmehrheiten als kollektiv schuldfähig zu betrachten ist selber ein Unrecht, da Schuld individuelle Tatbeteilligung voraussetzt.

Ich denke, es gibt Szenarien, bei denen Billigung der Tat anstatt aktiver
Beteiligung an der Tat für (zumindest moralische) Mitschuld ausreicht.

Gedanken sind keine Tat und begründen idR keinerlei Schuld.

Es ist aber u.U. denkbar, dass Sympathiebekundungen eine Tat begünstigen
und demnach evtl. selber strafbar sind.

Aber ich würde da strenge Maßstäbe anlegen und z.B. Sympathie für
konkrete Taten fordern und nicht etwa nur für die Täter.

Billigung ist etwas anderes als etwas nicht zu billigen, aber machtlos zu sein.

Ja, schon, billigen ist etwas anderes als etwas nicht zu billigen.

Aber was willst du eigentlich sagen?

Pauschal alle Angehörigen eines Kollektivs einer Schuld zu bezichtigen und
dabei auch die Bezichtigung dem Kollektiv angehörender Unschuldiger in Kauf
zu nehmen ist Unrecht.

Ein Kollektiv ist an sich ist idR nicht schuldfähig, da kein handelndes Subjekt.

Dabei, ob ein Kollektiv schuldfähig sein kann bzw auf welchen seiner Ebenen
ein Kollektiv schuldfähig sein kann, kommt es unter anderem darauf an, um
was für ein soziales Gebilde es sich bei dem Kollektiv handelt.

Na gut. Eine Mehrzahl von Personen kann schon etwas illegales tun, wenn
sich so eine Gruppe irgendwie organisieren und gemeinsam handeln kann.

Eine Räuberbande wäre vielleicht so eine Gruppe oder ein Mafia-Clan.

Bei größeren Gruppen fehlt normalerweise der gemeinsame Wille.

Eine weitere Einschränkung betrifft hierarchisch organisierte Gruppen,
wo niederangie Mitglieder u.U. keine Möglichkeit zur Mitwirkung bei der
Entscheidungsfindung haben.


Hier könnte man den Bogen zu Begriffen schlagen, die in der Juristerei verwendet
werden wenn es um Organisationsrecht geht:

Organträger - Organ - Organwalter.

Zum Beispiel juristische Personen oder Personenvereinigungen sind durch den
Umstand, dass es bei ihnen die Ebene der Handlungen vornehmenden Organwalter
gibt, handlungsfähig.

Nein, es ging um das Strafrecht und GmbHs sind keine handelnden Subjekte
im strafrechtlichen Sinn. Das wären nur die jeweils bevollmächtigten
Vertreter der Gesellschaft.

Diese Personen könnten ggf. Delikte begehen und wären damit schuldfähig.
Aber die GmbH als juristische Person ist nicht schuldfähig.


....

TH
 
Am 11.07.2022 um 10:46 schrieb Hartmut Kraus:
Am 11.07.22 um 10:38 schrieb Thomas Heger:
Am 10.07.2022 um 14:09 schrieb Detlef Meißner:

Ich bin ein alter weisser Mann, Tätervolk-Deutscher und habe keine
Rechte. Mein Arsch gehört dem Staat. Und Deiner auch.

\'Hitler\' war zwar ein Englischer Spion.

Und ich bin der Letzte von der Stasi. ;)

Klar, deshalb hat ja auch Großbritannien ihm sofort den Krieg erklärt,
nachdem er Polen überfallen hatte. Du spinnst.

Hitler hat das gar nicht verstanden, wer konnte kein Englisch.

Hitler konnte sehr gut Englisch.

Aber du offenbar keinen Humor, sonst hättest du das nicht ernst genommen.

Und dass Hitler gut Englisch konnte, weil er englische Freunde hatte,
scheint auch eine seltsame Form von Humor zu sein.

Detlef
 
Thomas Heger wrote:
Am 09.07.2022 um 09:58 schrieb Thomas Heger:

Tatsächlich vertrete ich ja \'Growing Earth\' (GE).

Daß Du keinerlei Verständnis für die Realität aufbringen kannst, hast
Du schon hinreichend bewiesen. Achwas, hinreichend, unübersehbar
vollkommen.

Ich habe mich wirklich sehr lange und sehr intensiv mit der Frage
beschäftigt, ob die Erde nun wächst oder nicht.

Ich habe zahllose Belege für GE gefunden und zahllose Argumente, warum
Plattentektonik und Subduktion selbst oberflächlicher Überprüfung nicht
standhalten.

Zu den Vertretern der \'Wachsende Erde Theorie\' gehörten u.a.

Paul Dirac
Pascula Jordan
Heinz Haber
Ott Christoph Hilgenberg
Samuel Carry
(Neal Adams)

Die Probleme bei der Subduktion sind u.a.

Die Kontinentalplatten haben eine geringere Dichte als der Erdmantel
(die Kontinente schwimmen sozusagen auf den tieferen Schichten)

die Platten sind recht steif, dick und spheräisch gekrümmt, weswegen sie
sich eigentlich nicht nach innen biegen lassen sollten (ähnlich wie
Eierschalen)

die Erde ist vollständig von Platten bedeckt, weswegen die unregelmäßig
geformten Plattenränder sich mit den Nachbarplatten verhaken

die Kontinental-Platten sind geologisch sehr viel älter als der Meeresboden

über den angeblichen Subduktionszonen bleiben ehemals horizontale
Flächen bemerkenswert horizontal (was ungewöhlich wäre, wenn sich gerade
ein Kontinent darunter in den Erdmantel schiebt).

Die Anden z.B....

die sich hinabsenkenden Platten müßten paralle Risse senkrecht zur
Bewegungsrichtung der Platten beommen, welche man aber nirgends findet

usw

...

TH
 
Am 11.07.2022 um 11:16 schrieb Detlef Meißner:
Am 11.07.2022 um 10:46 schrieb Hartmut Kraus:
Am 11.07.22 um 10:38 schrieb Thomas Heger:
Am 10.07.2022 um 14:09 schrieb Detlef Meißner:

Ich bin ein alter weisser Mann, Tätervolk-Deutscher und habe keine
Rechte. Mein Arsch gehört dem Staat. Und Deiner auch.

\'Hitler\' war zwar ein Englischer Spion.

Und ich bin der Letzte von der Stasi. ;)

Klar, deshalb hat ja auch Großbritannien ihm sofort den Krieg erklärt,
nachdem er Polen überfallen hatte. Du spinnst.

Hitler hat das gar nicht verstanden, wer konnte kein Englisch.

Hitler konnte sehr gut Englisch.

Aber du offenbar keinen Humor, sonst hättest du das nicht ernst genommen.

Und dass Hitler gut Englisch konnte, weil er englische Freunde hatte,
scheint auch eine seltsame Form von Humor zu sein.

Ich meinte, dass er gut Englisch konnte, weil er Engländer war und in
England geboren worden ist und eigentlich \'Noel Trevenen Huxley\' hieß.


TH
 
Am 11.07.2022 um 11:59 schrieb Carla Schneider:

Die Probleme bei der Subduktion sind u.a.

Die Kontinentalplatten haben eine geringere Dichte als der Erdmantel
(die Kontinente schwimmen sozusagen auf den tieferen Schichten)

die Platten sind recht steif, dick und spheräisch gekrümmt, weswegen sie
sich eigentlich nicht nach innen biegen lassen sollten (ähnlich wie
Eierschalen)

die Erde ist vollständig von Platten bedeckt, weswegen die unregelmäßig
geformten Plattenränder sich mit den Nachbarplatten verhaken

die Kontinental-Platten sind geologisch sehr viel älter als der Meeresboden

über den angeblichen Subduktionszonen bleiben ehemals horizontale
Flächen bemerkenswert horizontal (was ungewöhlich wäre, wenn sich gerade
ein Kontinent darunter in den Erdmantel schiebt).

Die Anden z.B....

Die Anden sind nun gerade kein gutes Beispiel, da vulkanischen Ursprungs.

Die näher am Meer gelegenen Andencordilieren wären ein Beispiel, wenn
die dazwischen liegende Atacama-Wüste nicht so eben wäre.

Wenn sich nämlich eine Platte nach unten biegt und unter eine andere
Platte schiebt, um darunter in den Erdmatel gedrückt zu werden, dann
sollte sich die darüber liegende Platte doch ein wenig anheben.

Dadurch würde der westliche Rand von Südamerika sich doch nach oben
biegen müßen und die Wüste nicht mehr eben bleiben können.

Allerdings sieht die Landschaft dort nicht so aus, weswegen sich dort
auch keine Subduktionszone befinden kann.

Auch Risse parallel zur Küste findet man am Meeresgrund nicht.

Macht aber nichts, weil Subduktion sowieso Quark ist und dort schon
deswegen nicht funktioniert, weil die Pazifische Platte sich von
Südamerika wegbewegt.

Außerdem gäbe es noch das Problem der geringeren Dichte zu lösen, denn
die Südamerikanische Platte schwimmt sozusagen auf dem Erdmantel.

Sollte man auch das noch irgenwie hinkriegen, dann müßte man nur noch
erklären, wie die abtauchende Platte in den festen oberen Erdmantel
eindringen kann, der noch dazu unter hohem Druck steht.

Meist wird das Problem \'gelöst\' indem behauptet wird, die abtauchende
Platte würde wegschmelzen.

Aber, wie gesagt, der obere Erdmantel ist nicht flüssig, kann daher auch
keine geschmolzenen Kontinentalplatten aufnehmen.


TH
 
Am 12.06.2022 um 20:09 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Ludger Averborg,

Du schriebst am Sun, 12 Jun 2022 11:25:00 +0200:

Wenn man geologisch zurück blickt, gibt es immer wieder Ereignisse,
wo durch massives Pflanzenwachstum CO2 erheblich abgesenkt wurde:
...
steigern kann. Die Geologen sprechen von einem Temperaturoptimum z.
B. bei 24° Erd-Durchnittstemperatur

In welcher Hinsicht? _Geologisch_ kann die
Erd(oberflächen)durchschnittstemperatur doch in weiten Gernzen recht
egal sein?

(Paläozän/Eozän-Temperaturoptimum), wir haben heute ca 15°, also
(durch CO2-Mangel) 9 ° zu kalt.

Einen _gewissen_ Einfluß, jedenfalls für die Lebewesen, dürfte da aber
evtl. auch die Verteilung von Landmassen und Meeren haben. Derzeit
ist viel Land in Äquatornähe vorhanden, das wäre bei einer solchen
Durchschnittstemperatur wohl auch Dir etwas zu warm.

Schwachsinn. Jahrmillionen lang hat die Natur funktioniert,

Irgendwie, sicher. Bw., \"die Natur\" funktioniert ommer, was Du wohl
meinst, ist die Natur der Lebewesen. Die \"funktioniert\" in einem recht
weiten Temperaturbereich, da muß im wesentlichen nur flüssiges Wasser
vorhanden sein. Druck und Temperatur sind da eher nebensächliche
Einflußgrößen. Aber wollen wir für uns nicht gerne auch noch für
_menschliche_ Lebewesen zuträgliche Bedingungen?

Es gibt anscheinend gegenteillige Bestrebungen bei bestimmten Sekten,
die eher ein Ende der Menschheit anstreben.

Solche \'Apokalypsen\' muß es in der Erdgeschichte schon mehrfach gegeben
haben, bei der frühere humanoide Hochkulturen komplett ausgelöscht wurden.

Sowas ähnliches wie Menschen muß es schon vor vielen hundert Millionen
Jahren auf der Erde gegeben haben.

Diese früheren Hochkulturen haben Artfakte hinterlassen, die meist
irgendwie kläglich auf \'Mayas\' oder die Pharaonen bezogen werden, obwohl
deren Alter gut und gern größer sein kann als die Geschichte des homo
sapiens.

Die Altersbestimmung solcher Artefakte auf einen Zeitraum von einigen
tausend Jahren kann überhaupt nicht stimmen.

Das kann man z.B. an der sogn Bosnischen Pyramide sehen oder an
bestimmten Bauwerken auf dem Meeresgrund.

Es wurden auch schon Mauern in Kohleflözen gefunden, die mehr als 300
Mio. Jahre alt sind.

Daher muß man von untergegangenen Hochkulturen ausgehen und dem
regelmäßigen Aussterben der humanuiden Lebensformen auf diesem Planeten.

Außerdem ist wahrscheinlich, dass bestimmte Sekten davon wissen und
solche Zerstörungen anstreben, weil sie hoffen, wie Noah in der Arche zu
denen zu gehören, die es in die neue Welt schaffen.



TH
 
Am 24.06.2022 um 19:30 schrieb Rolf Bombach:
Ludger Averborg schrieb:
On Tue, 14 Jun 2022 21:49:42 +0200, Rolf Bombach
rolfnospambombach@invalid.invalid> wrote:

Ich meinte konkret eine Natur, in der Hominide gut leben können.

Über Hominiden weiß ich nicht gut bescheid. Wenn ich mich auf den Homo
sapiens
beschränke, kann der offenbar in extrem unterschiedlichen Umgebungen
überdauern.
von 10 000 m unter dem Meer bis weit ins Weltall hinaus, ind den
grönländieschen
Eiswüsten und in den heißen Trockenwüsten, umgeben von tötlichen Gasen,
tötlichen Keimen, und und und. Er gestaltet sich schlicht seine
Umgebung so,
dass sie für ihn geeignet ist.

Das ist eine ungeprüfte Behauptung. Niemand bestreitet, dass einigermassen
sicher zumindest einige 10\'000 die drohende Klimakatastrophe überleben
werden,
in Grönland oder so. Man kann sich gut begründet auf den Standpunkt
stellen,
dies wäre ökologisch wohl die beste Lösung.

Ich will sinnlose Diskussionen a la \"vor Milliarden von Jahren hatte
es schon ganz andere CO2-Konzentrationen\" und ähnlichen Mist

Du bist offenbar wissenschaftlich uninteressiert, bist du wohlmöglich
Wissenschaftsleugner?

Hättest du kurz einen Link auf deine Researchgate-Seite, damit ich mir
ein Bild deiner Wissenschaftlichkeit machen könnte? Danke.

der
Klimaleugner

Interessantes Wort. Ich stelle mir vor, wir hätten tatsächlich gar
kein Klima

vermeiden.

Du weisst genau, was gemeint ist.

Am einfachsten würde dir das wohl gelingen, in dem du die Beiträge,
mit denen du
dich nicht befassen willst, gar nicht erst liest, schon gar nicht darauf
reagiertst.

Es geht um die Vermeidung der drohenden Klimakatastrophe. Dazu erzählst du
irgenwas aus der Erdgeschichte, was keinerlei Relevanz hat und kommst mit
Science-Fiction-Ideen, wie einige Reiche überleben könnten. Das ist nun mal
der Diskussionsstil der demagogischen Populisten. Es steht dir ja frei,
dich
davon zu distanzieren.
Man kann Probleme nur lösen, wenn mn das Problem versteht und dessen
Ursachen kennt.

Versteht man die Ursachen nicht, dann kann zwar trotzdem etwas tun, aber
meistens hilft das nicht und löst das Problem im besten Falle zufällig.

Wenn man nun irgendwo \'Klimawandel\' beobachtet, dann kann man durchaus
nach der Ursache fragen.

Irgendwas wird die ursache sein, aber meist kennt man die nicht.

Wir haben uns nun darauf \'geeinigt\', dass das CO2 daran schuld sein soll.

Allerdings würde ich hierbei widersprechen und auf \'Growing Earth\' als
mögliche Ursache verweisen, während mehr CO2 die Atmophäre
wahrscheinlich eher kühlt, da das Gas z.B. das Pflanzenwachstum anregt
und mehr Pflanzen die Erde kühler machen.

Aber Klima ist ohnehin etwas lokales und beschreibt die Zustände der
Luft an einem Ort.

An manchen Orten wird es also warm, die Vegetation schwindet und das
Wasser wird knapp.

Jetzt ist die Frage, warum an anderen Orten das Wasser nicht knapp wird
und es auch nicht wärmer wird und wie das mit dem Klimawandel zusammenhängt.

Der Growing-Earth-Ansatz besagt, dass ebene Flächen an Land früher mal
Meeresboden waren, der Dank Erdwachstum und Absenken des Meeresspiegels
aus dem Meer herausgehoben worden ist.

Durch das weitere Anheben des Landes wird dem Wasser im Boden
Gelegenheit gegeben, aus diesen Flächen herauszulaufen bzw. nach oben zu
verdunsten.

Irgendwann ist das Land dann auch zu hoch, weswegen die Luft knapp wird
und die UV-Strahlung ein Problem darstellt. Und Wasser gibts auch keines
mehr.

Dann wird aus früherem Meeresboden eine Wüste.

Dieser ganze Vorgang braucht viele Millionen Jahre und stellt
zweifelsohne einen Klimawandel dar.

Allerdings spielt das CO2 dabei keine Rolle


TH
 
Am 12.07.2022 um 07:46 schrieb Thomas Heger:
Am 11.07.2022 um 11:16 schrieb Detlef Meißner:
Am 11.07.2022 um 10:46 schrieb Hartmut Kraus:
Am 11.07.22 um 10:38 schrieb Thomas Heger:
Am 10.07.2022 um 14:09 schrieb Detlef Meißner:

Ich bin ein alter weisser Mann, Tätervolk-Deutscher und habe keine
Rechte. Mein Arsch gehört dem Staat. Und Deiner auch.

\'Hitler\' war zwar ein Englischer Spion.

Und ich bin der Letzte von der Stasi. ;)

Klar, deshalb hat ja auch Großbritannien ihm sofort den Krieg erklärt,
nachdem er Polen überfallen hatte. Du spinnst.

Hitler hat das gar nicht verstanden, wer konnte kein Englisch.

Hitler konnte sehr gut Englisch.

Aber du offenbar keinen Humor, sonst hättest du das nicht ernst genommen.

Und dass Hitler gut Englisch konnte, weil er englische Freunde hatte,
scheint auch eine seltsame Form von Humor zu sein.

Ich meinte, dass er gut Englisch konnte, weil er Engländer war und in
England geboren worden ist und eigentlich \'Noel Trevenen Huxley\' hieß.

Vor 6 Jahren schriebst du:

Hitler war wahrscheinlich ein Spion und wurde sehr gut vorbereitet auf
seine Rolle.

Ich vermute, es wäre tatsächlich der Bruder von Aldous Huxley gewesen,
dessen Selbstmord die Briten vorgetäuscht haben.

Der hieß Noel Trevenen Huxley. Der wurde auch 1889 geboren und hat sich
angeblich umgebracht, weil er so ein (erfolgreicher!) Schürzenjäger war.


Damals hast du vermutet, heute ist es bereits die Wahrheit.
Was dürfen wir noch erwarten?

Detlef
 
Am 12.07.2022 um 08:42 schrieb Thomas Heger:
Am 24.06.2022 um 19:30 schrieb Rolf Bombach:
Ludger Averborg schrieb:
On Tue, 14 Jun 2022 21:49:42 +0200, Rolf Bombach
rolfnospambombach@invalid.invalid> wrote:

Ich meinte konkret eine Natur, in der Hominide gut leben können.

Über Hominiden weiß ich nicht gut bescheid. Wenn ich mich auf den Homo
sapiens
beschränke, kann der offenbar in extrem unterschiedlichen Umgebungen
überdauern.
von 10 000 m unter dem Meer bis weit ins Weltall hinaus, ind den
grönländieschen
Eiswüsten und in den heißen Trockenwüsten, umgeben von tötlichen Gasen,
tötlichen Keimen, und und und. Er gestaltet sich schlicht seine
Umgebung so,
dass sie für ihn geeignet ist.

Das ist eine ungeprüfte Behauptung. Niemand bestreitet, dass einigermassen
sicher zumindest einige 10\'000 die drohende Klimakatastrophe überleben
werden,
in Grönland oder so. Man kann sich gut begründet auf den Standpunkt
stellen,
dies wäre ökologisch wohl die beste Lösung.

Ich will sinnlose Diskussionen a la \"vor Milliarden von Jahren hatte
es schon ganz andere CO2-Konzentrationen\" und ähnlichen Mist

Du bist offenbar wissenschaftlich uninteressiert, bist du wohlmöglich
Wissenschaftsleugner?

Hättest du kurz einen Link auf deine Researchgate-Seite, damit ich mir
ein Bild deiner Wissenschaftlichkeit machen könnte? Danke.

der
Klimaleugner

Interessantes Wort. Ich stelle mir vor, wir hätten tatsächlich gar
kein Klima

vermeiden.

Du weisst genau, was gemeint ist.

Am einfachsten würde dir das wohl gelingen, in dem du die Beiträge,
mit denen du
dich nicht befassen willst, gar nicht erst liest, schon gar nicht darauf
reagiertst.

Es geht um die Vermeidung der drohenden Klimakatastrophe. Dazu erzählst du
irgenwas aus der Erdgeschichte, was keinerlei Relevanz hat und kommst mit
Science-Fiction-Ideen, wie einige Reiche überleben könnten. Das ist nun mal
der Diskussionsstil der demagogischen Populisten. Es steht dir ja frei,
dich
davon zu distanzieren.

Man kann Probleme nur lösen, wenn mn das Problem versteht und dessen
Ursachen kennt.

Versteht man die Ursachen nicht, dann kann zwar trotzdem etwas tun, aber
meistens hilft das nicht und löst das Problem im besten Falle zufällig.

Wenn man nun irgendwo \'Klimawandel\' beobachtet, dann kann man durchaus
nach der Ursache fragen.

Irgendwas wird die ursache sein, aber meist kennt man die nicht.

Wir haben uns nun darauf \'geeinigt\', dass das CO2 daran schuld sein soll.

Allerdings würde ich hierbei widersprechen und auf \'Growing Earth\' als
mögliche Ursache verweisen,

Schon wieder diese Theorie!

Die Theorie von wachsenden Gehirn wurde aber inzwischen wieder verworfen.

Detlef
 
Am 12.07.2022 um 08:25 schrieb Thomas Heger:
Am 12.06.2022 um 20:09 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Ludger Averborg,

Du schriebst am Sun, 12 Jun 2022 11:25:00 +0200:

Wenn man geologisch zurück blickt, gibt es immer wieder Ereignisse,
wo durch massives Pflanzenwachstum CO2 erheblich abgesenkt wurde:
...
steigern kann. Die Geologen sprechen von einem Temperaturoptimum z.
B. bei 24° Erd-Durchnittstemperatur

In welcher Hinsicht? _Geologisch_ kann die
Erd(oberflächen)durchschnittstemperatur doch in weiten Gernzen recht
egal sein?

(Paläozän/Eozän-Temperaturoptimum), wir haben heute ca 15°, also
(durch CO2-Mangel) 9 ° zu kalt.

Einen _gewissen_ Einfluß, jedenfalls für die Lebewesen, dürfte da aber
evtl. auch die Verteilung von Landmassen und Meeren haben. Derzeit
ist viel Land in Äquatornähe vorhanden, das wäre bei einer solchen
Durchschnittstemperatur wohl auch Dir etwas zu warm.

Schwachsinn. Jahrmillionen lang hat die Natur funktioniert,

Irgendwie, sicher. Bw., \"die Natur\" funktioniert ommer, was Du wohl
meinst, ist die Natur der Lebewesen. Die \"funktioniert\" in einem recht
weiten Temperaturbereich, da muß im wesentlichen nur flüssiges Wasser
vorhanden sein. Druck und Temperatur sind da eher nebensächliche
Einflußgrößen. Aber wollen wir für uns nicht gerne auch noch für
_menschliche_ Lebewesen zuträgliche Bedingungen?

Es gibt anscheinend gegenteillige Bestrebungen bei bestimmten Sekten,
die eher ein Ende der Menschheit anstreben.

Solche \'Apokalypsen\' muß es in der Erdgeschichte schon mehrfach gegeben
haben, bei der frühere humanoide Hochkulturen komplett ausgelöscht wurden.

Sowas ähnliches wie Menschen muß es schon vor vielen hundert Millionen
Jahren auf der Erde gegeben haben.

Diese früheren Hochkulturen haben Artfakte hinterlassen, die meist
irgendwie kläglich auf \'Mayas\' oder die Pharaonen bezogen werden, obwohl
deren Alter gut und gern größer sein kann als die Geschichte des homo
sapiens.

Die Altersbestimmung solcher Artefakte auf einen Zeitraum von einigen
tausend Jahren kann überhaupt nicht stimmen.

Das kann man z.B. an der sogn Bosnischen Pyramide sehen oder an
bestimmten Bauwerken auf dem Meeresgrund.

Es wurden auch schon Mauern in Kohleflözen gefunden, die mehr als 300
Mio. Jahre alt sind.

Daher muß man von untergegangenen Hochkulturen ausgehen und dem
regelmäßigen Aussterben der humanuiden Lebensformen auf diesem Planeten.

Außerdem ist wahrscheinlich, dass bestimmte Sekten davon wissen und
solche Zerstörungen anstreben, weil sie hoffen, wie Noah in der Arche zu
denen zu gehören, die es in die neue Welt schaffen.

Däniken lässt grüßen.

Detlef
 
Am 12.07.22 um 09:11 schrieb Detlef Meißner:
> Die Theorie von wachsenden Gehirn wurde aber inzwischen wieder verworfen.

Die Praxis auch. ;)

--
http://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
 
On Tue, 12 Jul 2022 09:11:41 +0200, Detlef Meißner wrote:


Schon wieder diese Theorie!

Die Theorie von wachsenden Gehirn wurde aber inzwischen wieder
verworfen.

Beim Heger kann da nichts mehr wachsen. Zum Wachsne müsste ja erstmal was
da sein.

--
Reinhardt
 

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