Automotive Elektronik...

O

Olaf Schultz

Guest
Moin,

mir ist heute ein Platine unter die Augen gekommen die aus der Ecke
Automotive-Design kommen soll. Hier nicht Automotive Anwendung aber halt
Design-Herkunft.

Ist recht Platzbeengt. Anscheinend eher hohe Spannungen
(Drehstromgenerator, Eingangsseitig)...

Diverse Dioden waren direkt als Die auf die Platine (Faserverstärkt)
draufgelötet und gebonded und dann mit klarem Silikon vergossen. Mit
Gehäuse wäre da für die Dioden kein Platz gewesen....

Ist ist im Automotive inzwischen üblich?

Viele Grüße,

Olaf
 
Am 10.05.2020 um 22:01 schrieb Olaf Schultz:

Diverse Dioden waren direkt als Die auf die Platine (Faserverstärkt)
draufgelötet und gebonded und dann mit klarem Silikon vergossen. Mit
Gehäuse wäre da für die Dioden kein Platz gewesen....

Ist ist im Automotive inzwischen üblich?

Seit mehr als 30 Jahren!
 
\"Olaf Schultz\" <o.schultz@enhydralutris.de> schrieb im Newsbeitrag
news:hhr4s8Fe0mjU1@mid.individual.net...
Ist ist im Automotive inzwischen üblich?
Schon lange. Es geht wohl weniger um den Platz,
mehr um die Verdongelung und Unreparierbarkeit.
--
MaWin, Manfred Winterhoff, mawin at gmx dot net
Homepage http://flexiblebird.bplaced.net/
dse-FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
 
Olaf Schultz schrieb:

> Ist recht Platzbeengt.

Im Automotive Bereich sind Leiterplatten eher übersichtlich aufgebaut.
Der Grund ist, dass aufgrund der hohen Integration der ICs die Anzahl
der Bauteile auf der Leiterplatte immer kleiner wird, aber die
Anschluss-Stecker der Steuergeräte nicht. Man packt immer mehr
Funktionalität auf ein Steuergerät und braucht entsprechend viele Pins.

Oder die Leiterplatte wird direkt auf der mechanische Komponente (z.B.
Bremssystem) verbaut, und die Mechanik ist auch sehr groß.

Anscheinend eher hohe Spannungen
(Drehstromgenerator, Eingangsseitig)...

Diverse Dioden waren direkt als Die auf die Platine (Faserverstärkt)
draufgelötet und gebonded

Gelötet *und* gebondet?

> und dann mit klarem Silikon vergossen.

Wenn Du schon von hohen Spannungen sprichst: Wenn man auf engem Platz
mit hohen Spannungen arbeitet, will man vielleicht Überschläge
vermeiden. Oder man fürchtet Kurzschlüsse durch Fremdkörper.
Beides Gründe, die Komponenten zu vergießen.

Das kann auch in die Hose gehen. Ein Kunde hat sich mal darüber
beschwert, dass wir ICs mit Kurzschlüssen zwischen den Pins ausliefern.
Röntgen-Untersuchung hat dann Partikel im Silikon gefunden, das der
Kunde zum Vergießen verwendet hat.

> Ist ist im Automotive inzwischen üblich?

Bare Die auf Keramik gibt\'s schon lange. Es gibt neben den oben
erwähnten übersichtlichen Steuergeräten auch welche, wo wirklich wenig
Platz ist. Möglicherweise dann auch noch hohe Temperaturen
(Getriebe-Steuerungen).

CU,
Christian
 
Am 10.05.20 um 23:22 schrieb MaWin:
\"Olaf Schultz\" <o.schultz@enhydralutris.de> schrieb im Newsbeitrag
news:hhr4s8Fe0mjU1@mid.individual.net...

Ist ist im Automotive inzwischen üblich?

Schon lange. Es geht wohl weniger um den Platz,
mehr um die Verdongelung und Unreparierbarkeit.

Es geht vor allem um die Kosten.
Etwas auf Bauteilebene reparierfähig zu machen kostet Geld, die Zeit zum
Fehlersuchen, reparieren und prüfen ebenso. Da könnte man schnell mal
für einen getauschten Transistor einige komplette neue Baugruppen kaufen
(EK versteht sich).

Gerald
 
Am 10.05.20 um 23:22 schrieb MaWin:
\"Olaf Schultz\" <o.schultz@enhydralutris.de> schrieb im Newsbeitrag
news:hhr4s8Fe0mjU1@mid.individual.net...

Ist ist im Automotive inzwischen üblich?

Schon lange. Es geht wohl weniger um den Platz,
mehr um die Verdongelung und Unreparierbarkeit.

Es geht vor allem um die Kosten.
Etwas auf Bauteilebene reparierfähig zu machen kostet Geld, die Zeit zum
Fehlersuchen, reparieren und prüfen ebenso. Da könnte man schnell mal
für einen getauschten Transistor einige komplette neue Baugruppen kaufen
(EK versteht sich).

Gerald
 
Gerald Oppen schrieb:
Es geht vor allem um die Kosten.
Etwas auf Bauteilebene reparierfähig zu machen kostet Geld, die Zeit zum
Fehlersuchen, reparieren und prüfen ebenso. Da könnte man schnell mal
für einen getauschten Transistor einige komplette neue Baugruppen kaufen
(EK versteht sich).

Das rechnet sich aber nur, weil die Entsorgung der defekten Baugruppen
viel zu billig ist.

GUido
 
Am 12.05.2020 um 05:43 schrieb Guido Grohmann:
Gerald Oppen schrieb:

Es geht vor allem um die Kosten.
Etwas auf Bauteilebene reparierfähig zu machen kostet Geld, die Zeit
zum Fehlersuchen, reparieren und prüfen ebenso. Da könnte man schnell
mal für einen getauschten Transistor einige komplette neue Baugruppen
kaufen (EK versteht sich).

Das rechnet sich aber nur, weil die Entsorgung der defekten Baugruppen
viel zu billig ist.

Reparierte Original-Motorsteuerungen kosten in etwa die Hälfte der
Original-Ersatzteile.

Da die Zahl der Ingenieure in Rente aus diesem Bereich in etwa gleich
der Zahl der Besitzer von 20 Jahre alten Luxuslimousinen ist, rechnet
sich das prima.

--

Roland Franzius
 
\"Guido Grohmann\" <guido.grohmann@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:hhurckF6unuU1@mid.individual.net...
Gerald Oppen schrieb:

Es geht vor allem um die Kosten.
Etwas auf Bauteilebene reparierfähig zu machen kostet Geld, die Zeit zum
Fehlersuchen, reparieren und prüfen ebenso. Da könnte man schnell mal für
einen getauschten Transistor einige komplette neue Baugruppen kaufen (EK
versteht sich).

Das rechnet sich aber nur, weil die Entsorgung der defekten Baugruppen
viel zu billig ist.
Das rechnet sich ganz wunderbar,
wenn der Kunde für das unreparable Auto
einfach ein Neues kauft, das alte geht auf de Schrott
weil es selbst in Arfika nicht mehr zum Fahren zu bekommen ist.

Der Irrtum des Herstellers besteht darin,
zu glauben, der Kunde würde wieder bei ihm kaufen.
Leider gibt es bald zu wenig Hersteller, so daß man
doch wieder beim jahrzehnte vermiedenen kaufen muss.

Schon die PC Druckerhersteller haben ihren Markt durch Gier
vorsätzlich ruiniert, heute hat kaum noch eine Privatperson
einen Drucker weil die verdongelten Tintenpreise \"47ct/Seite\"
dem Fass den Boden ausschlugen, und sich alle (na gut, die
3 wichtigen Epson, Canon und HP) einig waren.

Dabei gab es vor 15 Jahren perfekte Drucker zu guten Preisen,
iP4000 beispielsweise. Seit dem ist es nur schlechter geworden.
Es wird Zeit, daß ein Chinese den Markt aufrollt, die Patente
sind abgelaufen, die EcoTank haben eine dermassen miese
Druckqualität daß sie ein Fehlkauf sind.
--
MaWin, Manfred Winterhoff, mawin at gmx dot net
Homepage http://flexiblebird.bplaced.net/
dse-FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
 
MaWin <me@private.net> wrote:


Das rechnet sich ganz wunderbar,
wenn der Kunde für das unreparable Auto
einfach ein Neues kauft, das alte geht auf de Schrott
weil es selbst in Arfika nicht mehr zum Fahren zu bekommen ist.

Ich bin mir ziemlich sicher das die in Afrika bald eigene Steuergeraete
verwenden die nur das noetigste machen und dann werden dort die Autos
im Zweifel umgebaut.

Der Irrtum des Herstellers besteht darin,
zu glauben, der Kunde würde wieder bei ihm kaufen.
Leider gibt es bald zu wenig Hersteller, so daß man
doch wieder beim jahrzehnte vermiedenen kaufen muss.

Dann war es ja doch kein Irrtum des Herstellers. :)


Schon die PC Druckerhersteller haben ihren Markt durch Gier
vorsätzlich ruiniert, heute hat kaum noch eine Privatperson
einen Drucker weil die verdongelten Tintenpreise \"47ct/Seite\"
dem Fass den Boden ausschlugen, und sich alle (na gut, die
3 wichtigen Epson, Canon und HP) einig waren.

Also ich kenne wirklich niemanden ohne einen eigenen Drucker pro
Haushalt.

Dabei gab es vor 15 Jahren perfekte Drucker zu guten Preisen,
iP4000 beispielsweise. Seit dem ist es nur schlechter geworden.
Es wird Zeit, daß ein Chinese den Markt aufrollt, die Patente
sind abgelaufen, die EcoTank haben eine dermassen miese
Druckqualität daß sie ein Fehlkauf sind.

Ich glaube die Druckkosten sind den meisten Leuten mittlerweile
egal. ICh kenne zwar niemanden ohne einen Drucker, aber die Anzahl der
Ausdrucke im privatem Umfeld scheint mir relativ gering.

Olaf
 
olaf wrote:
aber die Anzahl der
Ausdrucke im privatem Umfeld scheint mir relativ gering.

Also mich hat es schon genervt, daß ich, obwohl ich praktisch
ausschließlich schwarz/weiß gedruckt hatte, drei oder viermal im Jahr je
vier Farbpatronen für zusammen jeweils 50 Euro wechseln mußte. Noch mehr
stört mich aber, daß der sonst sehr gute Drucker allein wegen Erreichen
eines internen Zählerstandes jetzt ganz \"kaputt\" ist.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \\ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
olaf wrote:
aber die Anzahl der
Ausdrucke im privatem Umfeld scheint mir relativ gering.

Also mich hat es schon genervt, daß ich, obwohl ich praktisch
ausschließlich schwarz/weiß gedruckt hatte, drei oder viermal im Jahr je
vier Farbpatronen für zusammen jeweils 50 Euro wechseln mußte. Noch mehr
stört mich aber, daß der sonst sehr gute Drucker allein wegen Erreichen
eines internen Zählerstandes jetzt ganz \"kaputt\" ist.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \\ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
On Tue, 12 May 2020 11:24:31 +0200, olaf wrote:
Dabei gab es vor 15 Jahren perfekte Drucker zu guten Preisen,
iP4000 beispielsweise. Seit dem ist es nur schlechter geworden.
Es wird Zeit, daß ein Chinese den Markt aufrollt, die Patente
sind abgelaufen, die EcoTank haben eine dermassen miese
Druckqualität daß sie ein Fehlkauf sind.

Ich glaube die Druckkosten sind den meisten Leuten mittlerweile
egal. ICh kenne zwar niemanden ohne einen Drucker, aber die Anzahl der
Ausdrucke im privatem Umfeld scheint mir relativ gering.

Der iP4000 war ein fließiger Spüler - der hat je nach Ausschaltpause bei
jedem Einschalten mehr oder weniger viel Tinte durchgepumpt - oftmals
mehr als man für den eigentlichen Ausdruck brauchte.

Beim aktuellen Home-Schooling waren mancherorts auch Drucker recht
schnell ausverkauft - weil viele Haushalte doch keinen hatten. Daheim
reichte tatsächlich vielen Leuten das papierlose Leben. Was man
ausdrucken musste, das konnte man in der Arbeit erledigen.

Viele Drucker brauchen auch mehr Platz als man dafür verschenken möchte
- wobei heutige Laserdrucker auch schon recht kompakt geworden sind.

Zurück zum iP4000 - ja, der war nett, für den gab es auch noch
unverchippte Fremdpatronen. Trotzdem kostete ein neuer Druckkopf dafür
mehr als ein neuer Drucker. Und leider hielt ein Druckkopf kaum länger
als die gesetzliche Gewährleistung. Mein HP Laserjet 2420 dürfte etwa Baujahr
2004 sein und läuft noch immer. Wieviele HP Laserjet 4 oder 5 wohl noch
im Einsatz sind?
 
On Tue, 12 May 2020 11:24:31 +0200, olaf wrote:
Dabei gab es vor 15 Jahren perfekte Drucker zu guten Preisen,
iP4000 beispielsweise. Seit dem ist es nur schlechter geworden.
Es wird Zeit, daß ein Chinese den Markt aufrollt, die Patente
sind abgelaufen, die EcoTank haben eine dermassen miese
Druckqualität daß sie ein Fehlkauf sind.

Ich glaube die Druckkosten sind den meisten Leuten mittlerweile
egal. ICh kenne zwar niemanden ohne einen Drucker, aber die Anzahl der
Ausdrucke im privatem Umfeld scheint mir relativ gering.

Der iP4000 war ein fließiger Spüler - der hat je nach Ausschaltpause bei
jedem Einschalten mehr oder weniger viel Tinte durchgepumpt - oftmals
mehr als man für den eigentlichen Ausdruck brauchte.

Beim aktuellen Home-Schooling waren mancherorts auch Drucker recht
schnell ausverkauft - weil viele Haushalte doch keinen hatten. Daheim
reichte tatsächlich vielen Leuten das papierlose Leben. Was man
ausdrucken musste, das konnte man in der Arbeit erledigen.

Viele Drucker brauchen auch mehr Platz als man dafür verschenken möchte
- wobei heutige Laserdrucker auch schon recht kompakt geworden sind.

Zurück zum iP4000 - ja, der war nett, für den gab es auch noch
unverchippte Fremdpatronen. Trotzdem kostete ein neuer Druckkopf dafür
mehr als ein neuer Drucker. Und leider hielt ein Druckkopf kaum länger
als die gesetzliche Gewährleistung. Mein HP Laserjet 2420 dürfte etwa Baujahr
2004 sein und läuft noch immer. Wieviele HP Laserjet 4 oder 5 wohl noch
im Einsatz sind?
 
On Tue, 12 May 2020 12:41:09 +0200, Axel Berger wrote:
olaf wrote:
aber die Anzahl der
Ausdrucke im privatem Umfeld scheint mir relativ gering.

Also mich hat es schon genervt, daß ich, obwohl ich praktisch
ausschließlich schwarz/weiß gedruckt hatte, drei oder viermal im Jahr je
vier Farbpatronen für zusammen jeweils 50 Euro wechseln mußte. Noch mehr
stört mich aber, daß der sonst sehr gute Drucker allein wegen Erreichen
eines internen Zählerstandes jetzt ganz \"kaputt\" ist.

War das als Sicherheitsmerkmal wegen dem Tinten-Saug-Schwamm?
Den kann man mit etwas Geschick auswechseln und den Zähler zurücksetzen.

Wer es riskieren will, der kann auch ohne Wechsel des Auffangbehälters
den Zähler resetten.
 
On Tue, 12 May 2020 12:41:09 +0200, Axel Berger wrote:
olaf wrote:
aber die Anzahl der
Ausdrucke im privatem Umfeld scheint mir relativ gering.

Also mich hat es schon genervt, daß ich, obwohl ich praktisch
ausschließlich schwarz/weiß gedruckt hatte, drei oder viermal im Jahr je
vier Farbpatronen für zusammen jeweils 50 Euro wechseln mußte. Noch mehr
stört mich aber, daß der sonst sehr gute Drucker allein wegen Erreichen
eines internen Zählerstandes jetzt ganz \"kaputt\" ist.

War das als Sicherheitsmerkmal wegen dem Tinten-Saug-Schwamm?
Den kann man mit etwas Geschick auswechseln und den Zähler zurücksetzen.

Wer es riskieren will, der kann auch ohne Wechsel des Auffangbehälters
den Zähler resetten.
 
Am 12.05.20 um 17:53 schrieb Martin Τrautmann:

Zurück zum iP4000 - ja, der war nett, für den gab es auch noch
unverchippte Fremdpatronen. Trotzdem kostete ein neuer Druckkopf dafür
mehr als ein neuer Drucker. Und leider hielt ein Druckkopf kaum länger
als die gesetzliche Gewährleistung. Mein HP Laserjet 2420 dürfte etwa Baujahr
2004 sein und läuft noch immer. Wieviele HP Laserjet 4 oder 5 wohl noch
im Einsatz sind?

Mein Laserjet 6MP jedenfalls schon lange nicht mehr. Der hatte eine
abgelutschte Rolle im Papierauslauf. Die gab\'s natürlich nicht als
Rolle, die gab\'s nur nur als fuser unit, und die hat mehr gekostet
als ein neuer LJ6MP, der damals noch verkauft wurde.

Dann hatte ich noch einen DIN-A3+ Bunt-Tintenpisser von HP, der war
Müll eigentlich schon in der Schachtel. Damit war das Thema HP bei
mir erledigt.

Kein Vergleich mit dem NEC Silentwriter davor und dem Kyocera danach.
Ich frage mich, wo der Kyocera seinen Toner aufhebt. Der nimmt kein Ende.

Gruß, Gerhard
 
Am 12.05.20 um 17:53 schrieb Martin Τrautmann:

Zurück zum iP4000 - ja, der war nett, für den gab es auch noch
unverchippte Fremdpatronen. Trotzdem kostete ein neuer Druckkopf dafür
mehr als ein neuer Drucker. Und leider hielt ein Druckkopf kaum länger
als die gesetzliche Gewährleistung. Mein HP Laserjet 2420 dürfte etwa Baujahr
2004 sein und läuft noch immer. Wieviele HP Laserjet 4 oder 5 wohl noch
im Einsatz sind?

Mein Laserjet 6MP jedenfalls schon lange nicht mehr. Der hatte eine
abgelutschte Rolle im Papierauslauf. Die gab\'s natürlich nicht als
Rolle, die gab\'s nur nur als fuser unit, und die hat mehr gekostet
als ein neuer LJ6MP, der damals noch verkauft wurde.

Dann hatte ich noch einen DIN-A3+ Bunt-Tintenpisser von HP, der war
Müll eigentlich schon in der Schachtel. Damit war das Thema HP bei
mir erledigt.

Kein Vergleich mit dem NEC Silentwriter davor und dem Kyocera danach.
Ich frage mich, wo der Kyocera seinen Toner aufhebt. Der nimmt kein Ende.

Gruß, Gerhard
 
Am 12.05.2020 um 12:41 schrieb Axel Berger:
olaf wrote:
aber die Anzahl der
Ausdrucke im privatem Umfeld scheint mir relativ gering.

Also mich hat es schon genervt, daß ich, obwohl ich praktisch
ausschließlich schwarz/weiß gedruckt hatte, drei oder viermal im Jahr je
vier Farbpatronen für zusammen jeweils 50 Euro wechseln mußte.
[...]

Seit wann benutzt Du so neumodisches Zeug? Ich hätte bei Dir eher einen
Typenrad- oder maximal Nadeldrucker erwartet. Dafür gibt\'s auch
preiswerte Nachfüllfläschchen fürs Farbband.


SCNR,

Sebastian
 
Am 12.05.2020 um 12:41 schrieb Axel Berger:
olaf wrote:
aber die Anzahl der
Ausdrucke im privatem Umfeld scheint mir relativ gering.

Also mich hat es schon genervt, daß ich, obwohl ich praktisch
ausschließlich schwarz/weiß gedruckt hatte, drei oder viermal im Jahr je
vier Farbpatronen für zusammen jeweils 50 Euro wechseln mußte.
[...]

Seit wann benutzt Du so neumodisches Zeug? Ich hätte bei Dir eher einen
Typenrad- oder maximal Nadeldrucker erwartet. Dafür gibt\'s auch
preiswerte Nachfüllfläschchen fürs Farbband.


SCNR,

Sebastian
 

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